WO2001041594A1 - Verfahren zum abdichten von konfektionsnähten - Google Patents

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WO2001041594A1
WO2001041594A1 PCT/CH2000/000652 CH0000652W WO0141594A1 WO 2001041594 A1 WO2001041594 A1 WO 2001041594A1 CH 0000652 W CH0000652 W CH 0000652W WO 0141594 A1 WO0141594 A1 WO 0141594A1
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sealing
seam
tape
seams
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Inventor
Gertrud Erhardt
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Pfeiffer Textile Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/24Hems; Seams

Definitions

  • the present invention relates to a method for sealing assembly seams between those to be connected
  • Cloth edges in patient drapes and surgical clothing in particular those made from a trilaminate with a microporous membrane embedded between a textile upper and a lower layer, by means of a seam sealing tape.
  • This material is light and has a high flexibility and good drapability.
  • the cover layers are made of special crepe material with a stretch effect, which effect is kept smaller than the stretchability of the membrane. This prevents the membrane from overstretching. This stretch gives the material a buffer effect, whereby the physical forces are cushioned, especially in the preparation.
  • the material is liquid-tight even under high pressure loads and forms a safe barrier against the penetration of bacteria and viruses.
  • the membrane does not represent an obstacle for water vapor molecules
  • this trilaminate offers increased product safety, since possible perforations or mechanical damage preparation become visible on the light table and can therefore also be repaired with patches.
  • Another textile barrier material for patient cover and surgical clothing is a microfiber fabric which, due to the very high fabric density, represents an effective dry germ barrier, and the carbon fibers used ensure permanent antistatic properties.
  • a slightly heavier tri-laminate is preferably used, while trilaminate shields the immediate area surrounding the surgical procedure.
  • the material made of microfibers is used in the peripheral areas wherever there is no more fluid.
  • the jacket front and sleeves are made of trilaminate.
  • the backing material consists of the breathable, antistatic microfiber fabric.
  • the materials described above are suitable for a variety of reprocessing cycles (washing and sterilizing), e.g. at least 50 cycles without losing the basic properties.
  • the object of the present invention was to create a method of the type defined at the outset which allows the sealing of ready-made seams which are intended to ensure the same properties as the wipes themselves. This object was achieved according to the invention by the features according to the characterizing part of claim 1.
  • the invention also relates to patient drapes and surgical clothing produced by the method of claim 1.
  • the seam sealed according to the invention like the cloth itself, has no germ penetration in the moist state, and likewise no penetration for viruses and bacteria. In the case of invisible penetrations, there is no bacterial / viral penetration.
  • the sealing tape used will preferably be 25 or 28 mm wide and consists of a 100% charmeuse special fabric.
  • An adhesive based on polyurethane (preferably transparent) is used for gluing or welding onto the seam and is used, for example, in an amount of 350-380 g / m2.
  • Processing on a hot air welding machine is preferably carried out at 520 ° C - 530 ° C under a hot air pressure of 0.55 - 0.6 bar between welding rollers (pressing pressure e.g. 5 - 6 bar).

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Konfektionsnähte bei Patiententüchern oder OP-Bekleidung werden durch Nahtabdichtungsband abgedeckt und abgedichtet, wobei das Band auf der Tuchrückseite mittels eines Polyurethanklebers aufgeschweisst wird, dies unter Verwendung eines Heissluftschweissgerätes bei Temperaturen von 400 °C - 600 °C, vorzugsweise 520 °C - 530 °C, und einem Druck von 4-8 bar, vorzugsweise 5-6 bar.

Description

Verfahren zum Abdichten von Konfektionsnähten
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Konfektionsnähten zwischen miteinander zu verbindenden
Tuchrändern bei Patientenabdecktüchern und OP-Bekleidung, insbesondere solchen aus einem Trilaminat mit zwischen einer tex- tilen Ober- und einer Unterschicht eingebetteter mikroporösen Membrane, mittels eines Nahtabdichtungsbandes.
In letzter Zeit wurden für den Gebrauch als Patientenabdeckungen und OP-Bekleidung neue Tücher entwickelt, welche als sogenannte Trilaminate ausgebildet eine zwischen eine Ober- und eine Unterschicht aus 100% Polyester eingebettete mikroporöse Membrane aufweisen.
Dieses Material ist leicht und weist eine hohe Flexibilität und gute Drapierfähigkeit auf. Die Deckschichten sind aus speziellem Crepe-Material mit Stretcheffekt gebildet, welcher Effekt allerdings kleiner gehalten wird als die Dehnbarkeit der Membrane. So wird eine Ueberdehnung der Membrane verhindert. Dieser Stretch verleiht dem Material eine Pufferwirkung, womit die physikalischen Kräfte vor allem in der Aufbereitung abgefedert werden. Das Material ist auch bei hohen Druckbelastungen flüssigkeitsdicht und bildet eine sichere Barriere gegen die Penetration von Bakterien und Viren. Für Wasserdampfmoleküle stellt die Membrane kein Hindernis dar. So kann der menschliche
Schweiss in Form von Wasserdampf entweichen und die natürliche Thermoregulation wird aufrecht erhalten. Im Gebrauch erfolgt keine Partikelfreisetzung.
Zusätzlich zu diesen Produkteigenschaften bietet der Einsatz dieses Trilaminats eine erhöhte Produktsicherheit, da mögliche Perforationen oder mechanische Beschädigungen bei der Wieder- aufbereitung auf dem Leuchttisch sichtbar werden und somit auch mit Patches repariert werden können.
Ein anderes textiles Barriere-Material für Patientenabdeckung und OP-Bekleidung ist ein Mikrofasergewebe das durch die sehr hohe Gewebedichte eine wirksame Trockenkeimsperre darstellt, und die mitverabeiteten Carbon-Fasern sorgen für eine permanente Antistatik.
Für OP-Abdecktücher wird vorzugsweise ein etwas schwereres Tri- laminat verwendet, während Trilaminat das direkte Umfeld des chirurgischen Eingriffs abschirmt, kommt in den Randbereichen, überall dort, wo keine Flüssigkeit mehr anfallen kann, das Material aus Mikrofasern zum Einsatz.
Für OP-Schutzbekleidung wird etwas leichteres Trilaminat eingesetzt. Mantelfront und Aermel sind aus Trilaminat. Das Rücken- material besteht aus dem atmungsaktiven, antistatischen Mikro- fasergewebe .
Die vorstehend beschriebenen Materialien eignen sich für eine Vielzahl von Wiederaufbereitungszyklen (Waschen und Sterilisieren) , z.B. mindestens 50 Zyklen, ohne die grundlegenden Eigen- Schäften einzubüssen.
Etwas geschmälert wurden die hervorragenden Eigenschaften der neuen Tücher durch die nicht dieselbe Gewähr bietenden Konfektionsnähte. Die üblichen Nahtversiegelungen, z.B. mittels Nahtabdichtungsbändern stossen dabei an Grenzen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, welches das Abdichten von Konfektionsnähten erlaubt, welche damit gleiche Eigenschaf en gewährleisten sollen wie die Tücher selbst. Diese Aufgabe wurde beim genannten Verfahren erfindungsgemäss durch die Merkmale gemäss dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst .
Besondere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 1 - 4 defniniert .
Ebenfalls Gegenstand der Erfindung sind nach dem Verfahren von Anspruch 1 hergestellte Patientenabdecktücher und OP- Bekleidungen.
Die erfindungsgemäss abgedichtete Naht weist, wie das Tuch selbst, keinerlei Keimpenetration im feuchten Zustand auf, ebenso keine Penetration für Viren und Bakterien. Bei nicht sichtbaren Penetrationen erfolgt keine Bakterien-/Virenpenetration.
Die Erfindung wird nachstehend noch anhand eines Ausführungs- beispiels etwas näher erläutert.
Konfektionierte Nähte, insbesondere Doppelnähte, werden nachträglich in einer Schweissmaschine auf der Tuchinnenseite mit einem Nahtabdichtungsband ausgerüstet . Dabei werden die durch das Konfektionieren der Materialien aufgetretenen Nadelperfora- tionen abgedichtet. Damit die Nähte eine wirkungsvolle Keim- und Flüssigkeitsbarriere erhalten, ist dabei unter genauer Einhaltung besonderer Arbeitsparameter vorzugehen. Die Nahtabdichtung darf die Dichtigkeit von über 100 cm WS (Wassersäule) nicht unterschreiten und muss wasch- und sterilisationsbestän- dig sein.
Das zur Anwendung gelangende Abdichtungsband wird verzugsweise 25 oder 28 mm breit sein und besteht aus einem 100 % Charmeuse- Spezialgewebe . Zum Aufkleben- bzw. Aufschweissen auf die Naht wird ein Kleber auf Polyurethanbasis (vorzugsweise transparent) verwendet und z.B. in einer Menge von 350 - 380 g/m2 eingesetzt.
Die Verarbeitung auf einer Heissluft-Schweissmaschine erfolgt vorzugsweise bei 520°C - 530°C unter einem Heissluftdruck von 0,55 - 0,6 bar zwischen Schweissrollen (Pressdruck z.B. 5 - 6 bar) .

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Abdichten von Konfektionsnähten zwischen miteinander zu verbindenden Tuchrändern bei Patientenabdecktü- ehern und OP-Bekleidung, insbesondere solchen aus einem Trilaminat mit zwischen einer textilen Ober- und einer Unterschicht eingebetteter mikroporösen Membrane, unter Verwendung eines die Naht abdeckenden Nahtabdichtungsbandes, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Vernähen der miteinander zu verbindenden Ränder die Naht auf der Tuchrückseite unter Verwendung eines Bandes und eines Klebers auf Polyurethanbasis versiegelt wird, wobei die Versiegelung mittels eines Heissluft-Schweissgerätes bei einer Temperatur von 400°C - 600°C erfolgt und dabei das Band bei einem Anpressdruck von 4 - 8 bar aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelung zwischen Schweissrollen bei einem Anpressdruck von 5 - 6 bar erfolgt .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber in einer Menge von 300 - 400 g/m2 , vorzugsweise 350 - 380 g/m2 aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Versiegelung bei einer Temperatur von 500°C - 600°C, vorzugsweise bei 520°C - 530°C, erfolgt.
5. Patientenabdecktücher und OP-Bekleidung mit abgedichteten Konfektionsnähten, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4.
PCT/CH2000/000652 1999-12-09 2000-12-08 Verfahren zum abdichten von konfektionsnähten WO2001041594A1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4504978A (en) * 1983-04-29 1985-03-19 Gregory Jr Paul E Disposable surgical gown sleeve
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US5162149A (en) * 1990-05-15 1992-11-10 W. L. Gore & Associates, Inc. Non-blocking seam tape
EP0639337A1 (de) * 1993-07-29 1995-02-22 W.L. GORE & ASSOCIATES GmbH Kleidungsstück mit Protektor
FR2738997A1 (fr) * 1995-09-26 1997-03-28 Aerazur Procede d'assemblage de pieces de tissu etanches et resistantes au feu et combinaision realisee par ce procede

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