Vorratsbehalter mit Ausgabevorrichtung für vereinzelte Paletten
B e s c h r e i b u n g
Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehalter (Synonyme Nachfulleinheit, Nachftillsystem) mit darin gestapelten Paletten (Synonym Tragerplatte) und mit einer Ausgabevorrichtung zur vereinzelten Abgabe von Paletten, wobei der Vorratsbehalter ein an den Grundriß der Paletten angepaßtes Schachtgehause umfaßt, das mit einer Bodenoffhung versehen ist, und das an zumindest zwei im wesentlichen einander gegenüberliegenden Seitenwanden in im wesentlichen gleicher bodennaher Höhenlage jeweils wenigstens einen Durchbruch aufweist, und wobei die Ausgabevorrichtung wenigstens einen Schieber umfaßt, der in dem Durchbruch zwischen einer Position A und einer Position B derart bewegbar ist, daß er die unterste Palette stutzt (in dem Schachtgehause zurückhält) oder freigibt
Solche Vorratsbehalter mit Ausgabevorrichtung sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise als Vorratsbehalter für in Lochpaletten (Synonyme Lochplatten, gelochte Tragerplatten) eingesetzte Pipettenspitzen, die palettenweise (Synonym tragerplattenweise) in dem Vorratsbehalter gelagert sind und mittels der Ausgabevorrichtung vereinzelt daraus abgegeben bzw entnommen werden können Die Vorratsbehalter dienen üblicherweise gleichzeitig auch als Versandverpackungen und haben auch die Aufgabe, die auf den Paletten gelagerten Gegenstände, beispielsweise Pipettenspitzen, vor Verschmutzung und Beschädigung zu schützen Außerdem sind diese Vorratsbehalter im Idealfall so zu handhaben, daß die Paletten mit den Gegenstanden, beispielsweise den Pipettenspitzen, aus dem Vorratsbehalter entnommen bzw abgegeben werden können, ohne dabei die Gegenstanden, insbesondere im Fall von Pipettenspitzen, mit den Händen zu berühren oder in ihrer Position auf der Palette zu verandern
Im Stand der Technik sind derartige Vorratsbehalter beispielsweise aus der PCT/AT 97/00039 bekannt Der dort beschriebene Vorratsbehalter für in Lochpaletten eingesetzte Pipettenspitzen besteht aus einem an den Grundriß der Paletten angepaßten quaderformigen Schachtgehause, das mit einer Bodenoffhung versehen ist und an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwanden in gleicher bodennaher Höhenlage Durchbruche aufweist Die Hohe dieser Durchbruche ist in Stapelrichtung großer als der Hohenabstand zwischen den Halterandern zweier aufeinander gestapelter Paletten Als Ausgabevomchtung zur vereinzelten Abgabe der Paletten durch die Bodenoffhung ist ein hulsenfoπmger Schieber vorgesehen, der nach Art einer Mantelhulse den Außenwanden des Schachtgehauses anliegt und dort vertikal verschiebbar ist Der Schieber ist an allen seinen vier Hulsenseiten im unteren Randbereich mit bodenwarts gerichteten biegeelastischen Haltearmen mit einwärts abgewinkelten Begrenzungsanschlagen versehen Zum Zurückhalten der Palatten in dem Vorratsbehalter wird der Schieber bzw die Mantelshulse so an den Außenwanden des Schachtgehauses verschoben, daß die Begrenzungsanschlage der Haltearme des Schiebers in die Durchbruche des Schachtgehauses eingreifen und im Gehauseinneren bzw Behalterinneren die Paletten halten Zum Abgeben einer Palette wird der Schieber bzw die Mantelhulse vertikal an dem Schachtgehause verschoben, so daß die Haltearme aus den Durchbrachen herausrutschen und sich an den Außenwanden des Gehäuses abstutzen Infolge der fehlenden Halterung rutscht die betreffende Palette in Richtung Bodenoffhung nach unten und kann abgegeben bzw entnommen werden Um die nächstfolgende Palette in dem Vorratsbehalter zurückzuhalten, muß der Schieber bzw die Mantelhulse wieder so auf dem Schachtgehause verschoben werden, daß die Haltearme wieder durch die Durchbruche ins Gehauseinnere eingreifen Erst wenn dies geschehen ist, kann die herausgeloste Palette an der Bodenoffhung des Schachtgehauses bzw Vorratsbehalters weggenommen werden Das heißt, der Vorratsbehalter muß zur Abgabe einer Palette immer auf einer Unterlage stehen und in dieser Position gehalten werden, wahrend der Schieber einmal verschoben wird, um die unterste Palette freizugeben, und ein zweites mal verschoben werden muß, um die nächstfolgende Palette in dem Vorratsbehalter zurückzuhalten Damit geht der Nachteil einher, daß in dem Fall, daß der Vorratsbehalter zwischen den beiden Verschiebevorgangen nicht verruckt werden darf, weder absichtlich
noch unbeabsichtigt, wenn die Paletten vereinzelt abgegeben werden sollen und die im Vorratsbehalter zurück behaltenen Paletten dort geordnet aufbewahrt und gehalten werden sollen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Vorratsbehalter der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß die gezielte Abgabe bzw Entnahme einzelner Paletten muhelos und unanfallig gegen Störungen von außen gewahrleistet ist, und daß die im Vorratsbehalter verbleibenden Paletten dort sicher und unabhängig von der jungst freigegebenen Palette zurückgehalten werden
Eine Losung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Vorratsbehalters bzw einer Nachfülleinheit für Paletten bzw Tragerplatten der eingangs genannten Art, der sich dadurch auszeichnet, daß (1) der Schieber in dem betreffenden Durchbruch, dessen eines Ende die Position A und dessen anderes Ende die Position B bildet, derart angeordnet ist, daß er die betreffende Seitenwand des Schachtgehauses an ihren beiden Oberflachen, nämlich der zum Gehauseinneren hinweisenden Innenflache und der vom Gehäuse wegweisenden Außenfläche, überkragt (d h das stets Teile des Schiebers in das Gehauseinnere und stets Teile des Schiebers von der Gehausewand weg nach außen ragen) und zwischen der Position A und der Position B horizontal verschiebbar ist, daß (2) jede Palette (Tragerplatte) in ihrem Randbereich mit Ausnehmungen versehen ist, die entweder mit der Position A oder mit der Position B des in das Gehauseinnere hinein ragenden Teils des Schiebers korrespondieren, d h die entweder an derjenigen bzw denjenigen Stelle(n) im Randbereich der jeweiligen Palette ausgebildet sind, die der Position A des Schiebers in dem betreffenden (korrespondierenden bzw dort befindlichen) Durchbrach entsprechen, oder die an derjenigen bzw denjenigen Stellen im Randbereich der jeweiligen Palette ausgebildet sind, die der Position B des Schiebers in dem betreffenden (korrespondierenden bzw. dort befindlichen) Durchbruch entsprechen, und daß (3) die Paletten (Tragerplatten) in dem Schachtgehause derart alternierend bzw versetzt zueinander übereinander gestapelt sind, daß die Ausnehmungen einer Palette mit den Ausnehmungen der nächstfolgenden (d h. der direkt benachbarten) Palette auf Lücke
stehen und sich demzufolge erst mit den Ausnehmungen der übernächsten Palette wieder decken
In einer insbesondere aus handhabungstechnischen Granden bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Paletten derart mit Ausnehmungen versehen, daß die Ausnehmungen einer Palette entweder alle mit der Position A oder alle mit der Position B des Schiebers korrespondieren, d h entweder an allen denjenigen Stellen im Randbereich der jeweiligen Palette ausgebildet sind, die den Positionen A der Schieber in den Durchbrachen entsprechen, oder an allen denjenigen Stellen im Randbereich der jeweiligen Palette ausgebildet sind, die den Positionen B der Schieber in den Durchbrachen entsprechen Diese Paletten sind in dem Vorratsbehalter alternierend übereinander gestapelt, so daß jeweils auf eine Palette mit Ausnehmungen in Position A eine Palette mit Ausnehmungen in Position B folgt (bzw daß jeweils auf eine Palette mit Ausnehmungen in Position B eine Palette mit Ausnehmungen in Position A folgt )
Mit dem erfindungsgemaßen Vorratsbehalter ist es möglich, durch einfaches Verschieben der Schieber von Position A in Position B bzw umgekehrt von Position B in Position A jeweils eine Palette abzugeben und die übrigen Paletten sicher in dem Schachtgehause zurückzuhalten Sobald die Schieber in die neue Position verschoben sind, geben sie die unterste Palette frei und halten die nächstfolgende Palette und damit auch alle darüber gelagerten Paletten sicher zurack. Eine unbeabsichtigt Abgabe mehrerer Paletten ist damit praktisch ausgeschlossen
Bei einer bevorzugten Ausführangsform ist der Schieber als Steckelement mit Steckerkopf, Steckerstift und Steckerfuß ausgebildet und sitzt derart in dem Durchbrach ein, daß der Steckerkopf außerhalb des Schachtgehauses angeordnet ist, der Steckerstift in dem Durchbrach geführt ist, und der Steckerfuß in das Innere des Schachtgehauses hineinragt und eine Auflage für die Paletten bildet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Schieber bzw Stecker einfach und damit kostengünstig herstellbar ist, leicht gehandhabt werden kann und unanfällig gegen Verschleiß und sonstige Beschädigungen ist
Das Schachtgehause hat vorzugsweise die Form eines Quaders, wie es im Stand der Technik allgemein üblich ist, und die darin gelagerten Paletten haben folglich ebenfalls die im Stand der Technik übliche Rechteckform - abgesehen von den Ausnehmungen - und passen deshalb prinzipiell auf alle vorbekannten Halterungen für die betreffenden Paletten Dies gilt insbesondere im Fall von Lochpaletten mit darin eingesetzten Pipettenspitzen Andere Gehauseformen sind aber ebensogut einsetzbar, sofern sie an den Grundriß der darin zu bevorratenden Paletten bzw Tragerplatten angepaßt sind
Der erfindungsgemaße Vorratsbehalter mit Ausgabevorrichtung ist insbesondere für die Bevorratung und vereinzelte Ausgabe von Lochpaletten/Lochplatten/gelochten Tragerplatten für Pipettenspitzen vorgesehen Er kann aber ebenso vorteilhaft auch für die Bevorratung und vereinzelte Ausgabe anderer Tragerplatten, beispielsweise Blisterpackungen oder Tiefziehpackungen eingesetzt werden Der Vorratsbehalter bzw dessen Schachtgehause selbst kann insbesondere aus Kartonage bestehen, ebensogut aber auch als Blisterverpackung oder Tiefziehverpackung realisiert sein
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführangsform sind die Durchbrache jeweils in Zweizahl an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwanden des Schachtgehauses ausgebildet und liegen vorzugsweise jeweils nahe den Kanten, die die betreffende Seitenwand mit der daran angrenzenden Seitenwand bildet Die dazugehörigen Paletten weisen die Ausnehmungen infolgedessen nahe ( in der einen Position) bzw an ihren Ecken (in der anderen Position) auf Diese Ausführangsform ist technisch einfach herzustellen, besonders einfach zu handhaben und hat sich im praktischen Gebrauch gut bewahrt
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert Es zeigen
Fig 1 die perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemaßen Vorratsbehalters, Fig 2 die perspektivische Teilinnenansicht des Vorratsbehalters gemäß Fig 1 , Fig 3 einen Schnitt von III nach DI in Fig l, und Fig 4 einen Schnitt von IV nach IV in Fig 1,
Der in Fig 1 und Fig 2 dargestellte Vorratsbehalter 2 besteht aus einem an den Grundriß der Paletten 4, 6 angepaßten quaderformigen Schachtgehause 8, das mit einer Bodenoffhung 10 versehen ist und an zumindest zwei gegenüberliegenden Seitenwanden 12, 14 in gleicher bodennaher Höhenlage schlitzförmige Durchbruche 16 aufweist Die schlitzförmigen Durchbrache 16 erstrecken sich in Schlitzrichtung parallel zu den Kanten 18 der Bodenoffhung 10 des Schachtgehauses 8 Als Ausgabevorrichtung zur vereinzelten Abgabe der Paletten 4, 6 durch die Bodenoffhung 10 ist in jedem Durchbrach 16 ein Schieber 20 angeordnet, der in dem jeweiligen Durchbruch 16 in Schlitzlangsrichtung und damit horizontal verschiebbar ist In seiner Funktion als Ausgabe bzw Zuruckhaltevorrichtung wird der Schieber 20 in dem Durchbruch 16 zwischen den beiden Schlitzenden 34, 36 hin und her geschoben, d h von einer Endposition A an dem einen Schlitzende 34 in eine Endposition B an dem anderen Schlitzende 36 und umgekehrt bewegt Wie in Fig 3 und Fig 4 dargestellt, ist jeder Schieber 20 als Stecker, bestehend aus einem Steckerkopf 22, einem Steckerstift 24 und einem Steckerfüß 26, ausgebildet Jeder Schieber bzw Stecker 20 ist derart in dem jeweiligen Durchbrach 16 angeordnet, daß sich der Steckerkopf 22 an der Außenseite der Gehauseseitenwand 12, 12' befindet, daß der Steckerstift 24 in dem jeweiligen Durchbrach 16 geführt ist, und daß der Steckerfuß 26 in das Gehauseinnere 28 hineinragt und eine Auflage für eine Palette 4 oder 6 bildet Die in dem Schachtgehause 2 lagerbaren und mittels der Schieber/Stecker 20 je nach Bedarf zuruckhaltbaren oder ausgebbaren Paletten 4, 6 sind in ihrem Randbereich mit Ausnehmungen 30, 32 versehen Diese Ausnehmungen 30, 32 weisen eine Form auf, die an das Profil des Steckerfüsses 26 angepaßt ist, haben jedoch gegenüber den Abmessungen des Steckerfüsses 26 etwas Übermaß, so daß der Steckerfuß 26 reibungslos durch solch eine Ausnehmung 30, 32 hindurch geführt werden kann, bzw so, daß die Ausnehmung 30, 32 reibungslos über den Steckerfüß hinweg geführt werden kann Bei den Paletten 4, 6 handelt es sich um zwei Arten von Paletten 4 bzw 6, die sich durch die Lage ihrer Ausnehmungen 30, 32 voneinander unterscheiden Bei der einen Art von Paletten 4 sind die Ausnehmungen 32 so angeordnet, daß sie alle mit der Position des
Schiebers/Steckers 20 in der Endposition A am Schlitzende 34 korrespondieren, d h dieser Position A derart gegenüber liegen, daß der Schieber/Stecker 20 in Position A mit seinem Steckerfuß 26 in die Ausnehmung 32 hineinragt und infolgedessen die Palette 4 reibungslos über den Steckerfuß 26 hinweg gleiten kann Bei der anderen Art von Paletten 6 sind die Ausnehmungen 34 so angeordnet, daß sie alle mit der Position des Schiebers/Steckers 20 in der Endposition B am Schlitzende 36 korrespondieren, d h dieser Position B derart gegenüber liegen, daß der Schieber/Stecker 20 in Position B mit seinem Steckerfuß 26 in die Ausnehmung 30 hineinragt und infolgedessen die Palette 6 reibungslos über den Steckerfüß 26 hinweg gleiten kann
Wie in Fig 2 gezeigt, sind die eine Art Paletten 4 und die andere Art Paletten 6 derart in dem Schachtgehause 8 angeordnet, daß jeweils eine Palette 4 der einen Art und eine Palette 6 der anderen Art alternierend übereinander gestapelt ist Das hat zur Folge, daß die Ausnehmungen einer Palette 4 oder 6 mit den Ausnehmungen der nächstfolgenden d h der direkt benachbarten Palette 6 oder 4 auf Lücke stehen und sich mit den Ausnehmungen der übernächsten Palette 4 oder 6 wieder decken Zum Zurückhalten der Paletten 4, 6 in dem Schachtgehause 8 wird jeder Schieber/Stecker 20 in den Durchbrachen 16 so verschoben, daß er diejenige Endposition (A oder B) einnimmt, die nicht mit den Ausnehmungen 30 bzw 32 der zuunterst, d h der Bodenoffhung 10 nachstliegenden Palette 4, 6 korrespondiert, sondern mit deren Randabschnitt 38 bzw 40 In dieser Stellung dient der Steckerfüß 26 als Auflage für die betreffende Palette 4 oder 6 Zum Abgeben einer Palette 4 (bzw 6) aus dem Schachtgehause 8 werden die Schieber/Stecker 20 in den Durchbrachen 16 so verschoben, daß sie diejenige Endposition A (bzw B) einnehmen, die mit den Ausnehmungen 32 (bzw 30) der zuunterst, d h der Bodenoffhung 10 nachstliegenden Palette 4 (bzw 6) korrespondiert Infolge der fehlenden Halterung ratscht die betreffende Palette 4 (bzw 6) an ihren Ausnehmungen 32 (bzw 30) über die Steckerfüsse 26 hinweg in Richtung Bodenoffhung nach unten und kann dort abgegeben bzw entnommen werden Da die nächstfolgende Palette 6 (bzw 4) ihre Ausnehmungen 30 (bzw 32) an der Position aufweist, die mit der Konterposition des Schiebers/Stecker 20 korrespondiert, d h mit dessen Endposition B (bzw A), kommt diese Palette 6 (bzw
4) beim Nachrutschen mit ihrem Randabschnitt 40 (bzw 38) auf den jeweiligen Steckerfüß 26 zu liegen und wird von diesem zurückgehalten Soll auch diese Palette 6 (bzw 4) abgegeben werden, werden die Steckerfüsse 26 abermals in den Durchbrachen 16 verschoben, und zwar in die jeweilige Konterposition, d h in die jeweils gegenüberliegende Endposition A (bzw B) In dieser Position korrespondieren die Steckerfüsse 26 mit den Ausnehmungen 30 (bzw 32) der Palette 6 (bzw 4) , d h sie liegen diesen Ausnehmungen 30 (bzw 32) gegenüber, so daß jetzt auch diese Palette 6 (bzw 4) über die Steckerfüsse 26 hinweg in Richtung Bodenoffhung nach unten gleiten und dort abgegeben bzw entnommen werden kann