WO2000005785A1 - Elektrischer steckverbinder mit schnellverbindung und verfahren zur herstellung eines steckverbinders - Google Patents

Elektrischer steckverbinder mit schnellverbindung und verfahren zur herstellung eines steckverbinders Download PDF

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WO2000005785A1
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Edgard Acke
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Tyco Electronics Logistics Ag
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6277Snap or like fastening comprising annular latching means, e.g. ring snapping in an annular groove

Definitions

  • a first plug element which is provided with an outer circumferential groove
  • a second plug element with means for fixing a locking ring, on which radially inward and inclined in the insertion direction of the first plug element locking tongues are formed, which in a locked state of the connector in penetrate the groove on the first connector element, and
  • the inner diameter of the retaining ring in the non-deformed state is 0.1 mm to 0.2 mm larger than the outer diameter of the locking ring. Furthermore, the inner diameter of the connecting ring should be in the deformed final state
  • the inner circumferential groove formed by the connecting ring on the second connector element is advantageously dimensioned such that the locking ring has an axial play of at least 0.05 mm and at most 0.15 mm in the groove. A minimal axial play is necessary so that the locking can carry out the desired torsional movements, while the maximum value for the axial play ensures sufficient tensile strength for the electrical connector
  • FIG. 2 shows detail A according to FIG. 1,
  • Plug element 2 is fixed (see also Figure 2). At this locking ring 3 are radially inward and in Insertion direction X of the first plug element 1, inclined locking tongues 4 are formed. During the locking process, the free ends of the latching tongues are deflected out of their rest position by the first plug element 1 which is moved in the insertion direction X and are thereby pressed outwards.
  • the unlocking sleeve 7 has, at its end facing the second connector element 2, a collar 11 engaging an outer circumferential groove 10 on the second connector element 2.
  • two stops 12 and 13 are formed by the outer circumferential groove 10 on the second connector element, which limit the displacement of the unlocking sleeve Limit 7 m axial direction.

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit Schnellverriegelung, welcher ein erstes Steckerelement (1), ein zweites Steckerelement (2), einen Verriegelungsring (3) und eine Entriegelungshülse (7) aufweist. Das erste Steckerelement (1) ist mit einer äußeren umlaufenden Nut (5) versehen. Durch eine innere umlaufende Nut (6) am zweiten Steckerelement (2) ist der Verriegelungsring (3) fixiert. Ferner sind am Verriegelungsring (3) radial nach innen weisende und in Einschubrichtung (X) des ersten Steckerelementes (1) geneigte Rastzungen (4) angeformt. Diese Rastzungen (4) dringen in einem Verriegelungszustand des Steckverbinders elastisch in die Nut (5) am ersten Steckerelement ein. Die Entriegelungshülse (7) ist axial auf dem zweiten Steckerelement (2) verschiebbar. Im Inneren weist die Entriegelungshülse (7) ein zylindrisches, in Einschubrichtung (X) des ersten Steckerelementes (1) ragendes Entriegelungsorgan (8) auf. Durch das Entriegelungsorgan (8) sind die freien Enden der Rastzungen (4) nach außen drückbar. Der Verriegelungsring (3) ist scheibenförmig und weist eine geschlossene, im wesentlichen schmale Form auf.

Description

Beschreibung
Elektrischer Steckverbinder mit Schnellverbindung und Verfah¬ ren zur Herstellung eines Steckverbinders.
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit Schnellverriegelung, welcher
- ein erstes Steckerelement, welches mit einer äußeren umlaufenden Nut versehen ist, - ein zweites Steckerelement mit Mitteln zur Fixierung eines Verriegelungsringes, an welchem radial nach innen weisende und in Einschubrichtung des ersten Steckerelementes geneigte Rastzungen angeformt sind, welche in einem Verriegelungszustand des Steckverbinders elastisch in die Nut am ersten Steckerelement eindringen, und
- eine Entriegelungshülse aufweist, welche axial auf dem zweiten Steckerelement verschiebbar ist und im Inneren ein zylindrisches, in Einschubrichtung des ersten Steckerelementes ragendes Entriegelungsorgan besitzt, durch welches die freien Enden der am Verriegelungsring angeformten Rastzungen nach außen drückbar sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Steckverbinders .
Ein Steckverbinder der eingangs genannten Art ist bereits aus DE-AS 23 53 004 bekannt. Dort bestehen die Verriegelungsmittel hauptsächlich aus einem geschlitzten Ring, welcher mindestens eine Zunge aufweist, die sich schräg außerhalb der zylindrischen Fläche des Ringes erstreckt. Die Verriegelungs- mittel lassen sich zwar aus einer Blechplatine in Stanzbiegetechnik herstellen, jedoch sind zur Herstellung des Ringes mit zylindrischen Außenflächen und der Zungen zwei Biegevorgänge notwendig, wobei die Zungen durch Verlängerung der zylindrischen Außenfläche des Ringes gebildet sind. Zudem er- gibt sich aufgrund der Unterbrechung des Ringes durch den Schlitz eine verminderte maximale Zugkraft. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder mit Schnellverriegelung zu schaffen, welcher erhöhten Zugbelastungen standhält. Dabei soll eine Zugfestigkeit gewährleistet sein, die ungefähr mit der Zugfestigkeit geschraubter Verbindungen vergleichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittel zur Fixierung des Verriegelungsringes durch einen deformierbaren Haltering und einen ebenfalls deformierbaren Verbindungsring gebildet sind, daß der Haltering und der Verbindungsring einstückig an einem dem ersten Steckerelement zugewandten Ende des zweiten Steckerelementes angeformt sind, daß der Verbindungsring einen Übergangsbereich zwischen dem Haltering und dem Ende des zweiten Steckerelementes dar- stellt, welches dem ersten Steckerelement zugewandt ist, daß der Haltering und der Verbindungsring in einem deformierten Zustand eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen, daß der Verriegelungsring geschlossen, scheibenförmig und im wesentlichen schmal ist, daß der Innendurchmesser des Halte- ringes und der Innendurchmesser des Verbindungsringes in einem nichtdeformierten Zustand größer sind als der Außendurchmesser des Verriegelungsringes und daß der Außendurchmesser des Verriegelungsringes kleiner als der Innendurchmesser des Verbindungsringes im deformierten Zustand und größer als der Innendurchmesser des Halteringes im deformierten Zustand ist, wobei durch den Verbindungsring im deformierten Zustand eine innere umlaufende Nut am zweiten Steckerelement gebildet ist, durch welche der Verriegelungsring am zweiten Steckerelement fixiert ist.
Die Deformierbarkeit des Halteringes und des Verriegelungsringes entspricht grundsätzlich der Deformierbarkeit von Crimpringen. Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders wird der Verriegelungsring in eine im wesentlichen konische Aufnahme eingelegt, welche durch den zunächst nicht deformierten Haltering und Verbindungsring gebildet ist. Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges können der Haltering und der Verbindungsring dann gecrimpt werden, so daß an der In¬ nenwand des Verbindungsringes eine zylindrische umlaufende Nut mit zwei Anschlagflächen für den Verriegelungsring gebildet wird. Die Deformation des Halteringes und des Verbin- dungsringes sollte dabei lediglich in dem Maße erfolgen, daß innerhalb der an der Innenseite des zweiten Steckerelementes gebildeten umlaufenden Nut sowohl ein gewisses Radialspiel als auch ein gewisses Axialspiel für die Torsionsbewegung des Verriegelungsringes verbleibt. Der erfindungsgemäße elektri- sehe Steckverbinder zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß mit relativ einfachen Ausgangsteilen eine automatisierte Herstellung möglich ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung können der Verriege- lungsring und die Rastzungen aus einer gemeinsamen Blechplatine hergestellt sein. Dabei wird der Verriegelungsring mit den Rastzungen in einem Stanzvorgang aus einer Blechplatine ausgestanzt und in einem anschließenden Biegevorgang werden die Rastzungen umgebogen. Im Vergleich zu dem elektrischen Steckverbinder gemäß DE-AS 23 54 004 ist lediglich ein Biegevorgang zur Fertigung der Verriegelungseinrichtung notwendig.
Vorteilhafterweise sind die am Verriegelungsring angeformten Rastzungen für sich im wesentlichen starr. Die Auslenkung der freien Enden der Rastzungen wird somit im wesentlichen durch eine Torsion des Verriegelungsringes ermöglicht, zumal auch im Übergangsbereich zwischen den Rastzungen und dem Verriegelungsring keine nennenswerte Biegung erfolgt. Somit lassen sich erhöhte Zugkräfte für elektrische Steckverbinder mit Schnellverriegelung realisieren, die annähernd denen geschraubter Verbindungen entsprechen.
Ferner kann das Entriegelungsorgan in einem Abschnitt an seinem freien Ende konisch geformt sein. Dadurch ist eine mit den geneigten Rastzungen am Verriegelungsring zusammenwirkende geneigte Anlauffläche gebildet, wodurch die Reibung beim Verriegelungsvorgang und damit der Verschleiß der betreffenden Bauteile reduziert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Entriegelungshulse an ihrem dem zweiten Steckerelement zugewandten Ende einen Kragen auf, welcher m eine äußere umlaufende Nut am zweiten Steckerelement eingreift. Dabei sind durch die äußere umlaufende Nut Anschlage gebildet, welche die Axial- verschiebbarkeit der Entriegelungshulse begrenzen.
Um eine einfache Fertigung des Steckverbinders zu ermöglichen, ist der Innendurchmesser des Halteringes im nichtdefor- mierten Zustand 0, 1 mm bis 0,2 mm großer als der Außendurchmesser des Verriegelungsringes . Ferner sollte der Innendurch- messer des Verbindungsringes im deformierten Endzustand
0,1 mm bis 0,2 mm großer sein als der Außendurchmesser des Verriegelungsringes, um ausreichend Platz für die Torsionsbewegung des Verriegelungsringes bereitzustellen.
Die durch den Verbindungsring gebildete innere umlaufende Nut am zweiten Steckerelement ist vorteilhafterweise so bemessen, daß der Verriegelungsring in der Nut ein Axialspiel von minimal 0,05 mm und maximal 0,15 mm aufweist. Ein minimales Axialspiel ist notwendig, damit der Verriegelungsπng ge- wünschte Torsionsbewegungen ausfuhren kann, wahrend durch den maximalen Wert für das Axialspiel eine hinreichende Zugfestigkeit für den elektrischen Steckverbinder gewährleistet
Vorteilhafterweise sind die Rastzungen an ihren freien Enden konkav geformt, so daß sie sich gut an die zylindrische Form eines Koaxialsteckers anpassen können. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die im Verriegelungszustand des Steckverbinders am ersten Steckerelement aufliegenden Kanten der Rastzungen abgerundet ausgebildet, was neben reduzierten Bedienkraften auch der Erhöhung der Verschleißfestigkeit zugute kommt. Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 einen aus einem ersten und einem zweiten Steckerele- ment gebildeten Steckverbinder,
Figur 2 die Einzelheit A gemäß Figur 1,
Figur 3 das zweite Steckerelement gemäß Figur 1 ohne Entriegelungshulse im nichtdeformierten Zustand, Figur 4 die Einzelheit B gemäß Figur 3 und Figur 5 einen Verriegelungsring mit angeformten Rastzungen.
Figur 1 zeigt einen elektrischen Steckverbinder mit einem ersten Steckerelement 1 und einem zweiten Steckerelement 2 als Hauptkomponenten. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ein Schnellverriegelungssystem für koaxiale Steckverbinder. Auf eine explizite Darstellung der Innenleiterkontaktierung wird im folgenden verzichtet. Das erste Steckerelement 1, welches an seinem freien Ende eine umlaufende Nut 5 aufweist, realisiert eine Außenleiterhülse eines Kupplers, während durch das zweite Steckerelement 2 eine Außenleiterhülse eines Steckers realisiert ist. Die elektrische Kontaktierung zwischen dem Kuppler und dem Stecker im Bereich der Außenleiteranschlüsse wird durch am zweiten Steckerelement 2 angebrachte Kontaktlamellen 15 hergestellt, welche von innen in das zylindrische erste Steckerelement 1 eingreifen.
Das zweite Steckerelement ist in seinem Endabschnitt von einer Entriegelungshülse 7 umgeben, welche axial auf dem zweiten Steckerelement verschiebbar ist. Des weiteren ist das zweite Steckerelement 2 über eine Crimphülse 18 mit einem Koaxialkabel verbunden. An der Entriegelungshülse 7 ist im Inneren ein zylindrisches, in Einschubrichtung X des ersten Steckerelementes 1 tragendes Entriegelungsorgan 8 angeformt. Außerdem weist der Steckverbinder einen Verriegelungsring 3 auf, welcher durch eine umlaufende innere Nut 6 am zweiten
Steckerelement 2 fixiert ist (siehe auch Figur 2) . An diesem Verriegelungsring 3 sind radial nach innen weisende und in Einschubrichtung X des ersten Steckerelementes 1 geneigte Rastzungen 4 angeformt. Während des Verriegelungsvorgangs werden die freien Enden der Rastzungen durch das in Einschubrichtung X bewegte erste Stecker-element 1 aus ihrer Ru- helage ausgelenkt und dabei nach außen gedrückt.
In einem Verriegelungszustand ist das erste Steckerelement 1 bis zum Anschlag in Einschubrichtung X auf das zweite Steckerelement 2 aufgeschoben. Die Rastfedern 4 sind in die- sem Zustand völlig in die umlaufende Nut 5 eingedrungen und verhindern dadurch ein Auseinanderziehen der beiden Steckerelemente 1 und 2. Um ein reibungsarmes Verriegeln des Steckverbinders zu gewährleisten, sind die an der umlaufenden Nut 5 des ersten Steckerelementes 1 anliegenden Kanten der Rast- zungen 4 leicht abgerundet.
In Figur 2 ist die Einzelheit A dargestellt, wodurch die Fixierung des Verriegelungsringes 3 in der umlaufenden Nut 6 des zweiten Steckerelementes 2 verdeutlicht wird. Der Verrie- gelungsring 3 weist in der Nut 6 ein axiales Spiel D auf, welches einerseits eine Torsion des Federringes 3 bei der Auslenkung der Rastzungen 4 ermöglicht und andererseits eine hinreichende Zugfestigkeit zwischen den beiden Steckerelementen gewährleistet. Für einen 1,6/5,6 -Koaxialsteckverbinder sollte das Toleranzmaß D zwischen 0,05 mm und 0,15 mm liegen. Das zweite Steckerelement 2 weist an seinem dem ersten Stekkerelement 1 zugewandten Ende einen Haltering 16 und einen Verbindungsring 17 auf, welcher einen Übergangsbereich darstellt. Im deformierten bzw. gecrimpten Zustand weisen sowohl der Haltering 16 als auch der Verbindungsring 17 eine im wesentlichen zylindrische Gestalt auf. Durch den reduzierten Innendurchmesser dl des Halteringes 16 im deformierten Zustand im Vergleich zum Außendurchmesser d3 des Verriegelungsringes 3 ist eine Fixierung für den Verriegelungsring 3 am zweiten Steckerelement 2 gebildet. Daneben weist die innere umlaufende Nut 6 am zweiten Steckerelement 2 noch ein gewisses Radialspiel für den Verriegelungsring 3 auf, welches zwi- sehen 0,1 mm und 0,2 mm betragt und durch den entsprechend größeren Innendurchmesser d2 des Verbindungsringes 17 im Vergleich zum Außendurchmesser d3 des Verπegelungsnnges 3 bedingt ist.
Figur 3 zeigt das zweite Steckerelement 2 gemäß Figur 1, allerdings ohne Entriegelungshulse 7, im nichtdeformierten Zustand, also vor Einlegen des Verriegelungsringes 3 und Crim- pen des Halteringes 16 und des Verbindungsringes 17. Die Ein- zelheit B aus der Figur 3 ist der Deutlichkeit halber noch einmal m Figur 4 vergrößert dargestellt. Im nichtdeformierten Zustand ist der über den Verbindungsπng 17 mit dem Rest des zweiten Steckerelementes 2 verbundene Haltering 16 gegenüber dem gecπmpten bzw. deformierten Zustand aufgeweitet, so daß der Innendurchmesser dl des Halteringes 16 etwas großer ist als der Außendurchmesser d3 des Verriegelungsringes 3. Dadurch kann der Vernegelungsring 3 bei der Fertigung des Steckverbinders m die durch den aufgeweiteten Haltering 16 und den Verbindungsring 17 gebildete Aufnahme eingelegt wer- den, bevor der Haltering 16 zusammen mit dem Verbindungsring 17 zur Bildung einer inneren umlaufenden Nut 6 am zweiten Steckerelement 2 gecrimpt werden. Für eine automatisierte Fertigung ist es von Vorteil, daß der Haltering 16 im nichtdeformierten Zustand derart aufgeweitet ist, daß sein Innen- durchmesser dl etwa 0,1 mm bis 0,2 mm großer ist als der Außendurchmesser d3 des einzulegenden Verriegelungsringes 3.
Beim Entriegelungsvorgang wird zunächst die Entriegelungshulse 7 m Einschubrichtung X des ersten Steckerelementes 1 zu- ruckgezogen. Hierdurch greift das Entriegelungsorgan 8 von innen unter die Rastzungen 4 und druckt diese nach außen, so daß die umlaufende Nut 5 am ersten Steckerelement 1 freigegeben wird. Um die Bedienkrafte wahrend des Entriegelungsvorganges zu verringern, ist das Entriegelungsorgan 8 m einem Abschnitt an seinem freien Ende konisch geformt. Hierdurch ist eine mit den Rastzungen 4 zusammenwirkende Auflaufflache 9 gebildet (siehe Figur 1) . Nachdem die Rastzungen 4 durch das Entriegelungsorgan 8 so weit nach außen gedruckt sind, daß die Nut 5 am ersten Steckerelement 1 vollständig freigegeben ist, laßt sich der durch das erste Steckerelement 1 ge¬ bildete Kuppler aus dem durch das zweite Steckerelement 2 ge- bildeten Stecker entgegen der Einschubrichtung X herausziehen. Die Entriegelungshulse 7 besitzt an ihrem dem zweiten Steckerelement 2 zugewandten Ende einen m eine äußere umlaufende Nut 10 am zweiten Steckerelement 2 eingreifenden Kragen 11. Gleichzeitig sind durch die äußere umlaufende Nut 10 am zweiten Steckerelement zwei Anschlage 12 und 13 gebildet, welche die Verschiebbarkeit der Entriegelungshulse 7 m axialer Richtung begrenzen.
Figur 5 zeigt den Verriegelungsring 3 mit vier daran emstuk- kig angeformten Rastzungen 4, welche an ihren freien Enden konkav geformt sind. Der m Figur 5 dargestellte Verriegelungsring 3 mit den daran angeformten Rastzungen 4 laßt sich auf sehr einfache Weise durch Stanzung aus einer Blechplatme und Herausbiegen der Rastzungen 4 m einem darauffolgenden Herstellungsschritt fertigen. Da der Verriegelungsring 3 im Vergleich zu den Rastzungen 4 äußerst schmal gehalten ist, erfolgt beim Auslenken der freien Enden der Rastzungen 4 eine Torsion des Verπegelungsnnges 3 entlang seines Umfanges . Dabei wirkt sich die geschlossene Struktur des Verriegelungs- ringes 3 vorteilhaft aus, um so hohe Zugkräfte zwischen den Steckerelementen 1 und 2 gewahrleisten zu können.

Claims

Patentansprüche
1. Elektrischer Steckverbinder mit Schnellverriegelung, wel¬ cher - ein erstes Steckerelement (1), welches mit einer äußeren umlaufenden Nut (5) versehen ist,
- ein zweites Steckerelement (2) mit Mitteln zur Fixierung eines Verriegelungsringes (3), an welchem radial nach innen weisende und in Einschubrichtung (X) des ersten Steckerele- mentes (1) geneigte Rastzungen (4) angeformt sind, welche in einem Verriegelungszustand des Steckverbinders elastisch in die Nut (5) am ersten Steckerelement eindringen, und
- eine Entriegelungshülse (7) , welche axial auf dem zweiten Steckerelement (2) verschiebbar ist und im Inneren ein zy- lindrisches, in Einschubrichtung (X) des ersten Steckerelementes (1) ragendes Entriegelungsorgan (8) besitzt, durch welches die freien Enden der am Verriegelungsring (3) angeformten Rastzungen (4) nach außen drückbar sind, aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zur Fixierung des Verriegelungsringes (3) durch einen deformierbaren Haltering (16) und einen ebenfalls deformierbaren Verbindungsring (17) gebildet sind, daß der Haltering (16) und der Verbindungsring (17) einstückig an einem dem ersten Steckerelement (1) zugewandten Ende des zweiten Steckerele- mentes (2) angeformt sind, daß der Verbindungsring (17) einen Übergangsbereich zwischen dem Haltering (16) und dem Ende des zweiten Steckerelementes (2) darstellt, welches dem ersten Steckerelement (1) zugewandt ist, daß der Haltering (16) und der Verbindungsring (17) in einem deformierten Zustand eine im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweisen, daß der Verriegelungsring (3) geschlossen, scheibenförmig und im wesentlichen schmal ist, daß der Innendurchmesser (dl) des Halteringes (16) und der Innendurchmesser (d2) des Verbindungsrin- ges (17) in einem nichtdeformierten Zustand größer sind als der Außendurchmesser (d3) des Verriegelungsringes (3) und daß der Außendurchmesser (d3) des Verriegelungsringes (3) kleiner als der Innendurchmesser (d2) des Verbindungsringes (17) im deformierten Zustand und größer als der Innendurchmesser (dl) des Halteringes (16) im deformierten Zustand ist, wobei durch den Verbindungsring (17) im deformierten Zustand eine innere umlaufende Nut (6) am zweiten Steckerelement (2) gebildet ist, durch welche der Verriegelungsring (3) am zweiten Stekkerelement (2) fixiert ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verrie- gelungsring (3) und die Rastzungen (4) aus einer gemeinsamen Blechplatine in Stanz-Biege-Technik gefertigt sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die am Ver- riegelungsring (3) angeformten Rastzungen (4) für sich im wesentlichen starr sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Entrie- gelungsorgan (8) in einem Abschnitt an seinem freien Ende konisch geformt ist, wodurch eine mit den Rastzungen (4) am Verriegelungsring (3) zusammenwirkende geneigte Anlauffläche (9) gebildet ist.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Entriegelungshülse (7) an ihrem dem zweiten Steckerelement (2) zugewandten Ende einen in eine äußere umlaufende Nut (10) am zweiten Steckerelement (2) eingreifenden Kragen (11) auf- weist, wobei durch die äußere umlaufende Nut (10) am zweiten Steckerelement (2) Anschläge (12,13) gebildet sind, welche die Axialverschiebbarkeit der Entriegelungshülse (7) begrenzen.
6. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungsring (3) in der inneren umlaufenden Nut (6) am zweiten Steckerelement (2) ein Axialspiel (D) von minimal 0,05 mm und maximal 0,15 mm aufweist.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innendurchmesser (dl) des Halteringes (16) im nichtdeformierten Zustand 0,1 mm bis 0,2 mm großer ist als der Außendurchmesser (d3) des Verriegelungsringes (3) .
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Innendurchmesser (d2) des Verbindungsringes (17) im deformierten Zustand 0,1 mm bis 0,2 mm großer ist als der Außendurchmesser (d3) des Verriegelungsringes (3) .
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rastzungen (4) an ihrem freien Ende konkav geformt sind.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die im Ver- πegelungszustand des Steckverbinders am ersten Steckerelement (1) aufliegenden Kanten (14) der Rastzungen (4) abgerundet sind.
11. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungsring (3) m eine im wesentlichen konische Aufnahme am zweiten Steckerelement (2) eingelegt wird, welche durch den Verbindungsring (17) und den Haltering (16) im nichtdeformierten Zustand gebildet ist, daß der Verbindungsring (17) und der Haltering (16) anschließend mit Hilfe eines Cπmp- werkzeuges deformiert werden, so daß am Verbindungsring (17) und am Haltering (16) im wesentlichen zylindrische Mantelflachen entstehen und der Verbindungsring (17) eine innere umlaufende Nut (6) am zweiten Steckerelement (2) bildet, welche am freien Ende des zweiten Steckerelementes (2) durch den Haltering (17) begrenzt wird, und daß anschließend die Entriegelungshülse (7) von der dem ersten Steckerelement (1) zugewandten Seite auf das zweite Steckerelement (2) geschoben wird.
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