WO1999052110A1 - Musikbox - Google Patents

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Abstract

Bei einer Musikbox zum Abspielen von Musiktiteln mit einer Abspielvorrichtung (1) für die auszuwählenden Musiktitel, insbesondere einem CD-Player, und einer mit der Abspielvorrichtung gekoppelten Auswahleinrichtung (1) zur Auswahl der zu spielenden Musiktitel, ist vorgesehen, daß die Auswahlvorrichtung eine elektronische Rechnereinheit (2) und eine mit der Rechnereinheit gekoppelte Eingabeeinheit (3, 4, 13) für die auszuwählenden Musiktitel umfaßt, wodurch sich eine einfache Auswahlmöglichkeit für abzuspielende Musiktitel der Musikbox ergibt.

Description

MUSIKBOX
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Musikbox zum Abspielen von Musiktiteln mit einer Abspielvorrichtung für die auszuwählenden Musiktitel, insbesondere einem CD-Player, und einer mit der Abspielvorrichtung gekoppelten Auswahleinrichtung zur Auswahl der zu spielenden Musiktitel.
Bei derartigen Musikboxen ist es derzeit bekannt, daß die Auswahl von gewünschten Musiktiteln üblicherweise über mechanische Tasten oder Tastenfelder, welche beispielsweise mit einer Kombination von Buchstaben und Zahlen bzw. Ziffern gekennzeichnet sind, erfolgt, wobei eine derartige mechanische Auswahl über Tasten oder Tastenfelder konstruktiv be- sonders aufwendig ist. Darüberhinaus ist bei derartigen Ausführungsformen nachteilig, daß bei einer Umgruppierung bzw. Neubelegung der einzelnen Tasten bzw. Tastenfelder ein entsprechend hoher Aufwand für eine neuerliche Beschriftung der Auswahlfelder oder Ermöglichung einer Auswahl vorzunehmen ist. Weiters ist davon auszugehen, daß mit fortschreitender Weiterentwicklung von insbesondere elektronisch gesteuerten Abspielgeräten diese eine Vielzahl von zusätzlichen Möglichkeiten bieten, welchen nicht ohne weiteres mit einer Auswahl mittels mechanischer Tasten und Tastenfelder in sinnvoller Weise Rechnung getragen werden kann.
Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine Musikbox zum Abspielen von Musiktiteln der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine vereinfachte Auswahl von zu spielenden Musiktiteln, insbesondere unter Heranziehung von elektronischen bzw. elektronisch gesteuerten Auswahleinrichtungen, welche entsprechend einfach mit ebenfalls elektronisch gesteuerten Abspieleinrichtungen koppelbar sind, möglich wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungs- gemäße Musikbox im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung eine elektronische Rechnereinheit und eine mit der Rechnereinheit gekoppelte Eingabeeinheit für die auszuwählenden Musiktitel umfaßt. Durch Vorsehen einer derartigen elektronischen Rechnereinheit und einer mit der Rechnereinheit gekoppelten Eingabeeinheit kann auf die konstruktiv teilweise besonders aufwendigen, bekannten, mechanischen Auswahleinrichtungen verzichtet werden, sodaß nun- mehr in einfacher Weise eine entsprechende Auswahl von abzuspielenden Musiktiteln über die Eingabeeinheit und die elektronische Rechnereinheit, beispielsweise einen Mikroprozessor, vorgenommen werden kann. Darüberhinaus läßt sich mit einer derartigen AuswahlVorrichtung unter Verwendung einer Rechnereinheit sowie einer mit der Rechnereinheit gekoppelten Eingabeeinheit eine entsprechend einfache Abstimmung bzw. Anpassung bei Änderung der in der Musikbox vorrätigen Musiktitel neben den weiteren Möglichkeiten einer vereinfachten Handhabung und einer elektronischen Steuerung be- treffend den Betrieb der Musikbox vornehmen.
Für eine besonders einfache und einfach zu bedienende Ausbildung der Eingabeeinheit wird gemäß einer besonders einfach zu bedienenden Ausführungsform vorgeschlagen, daß die Eingabeeinheit von einer Tastatur und/oder einem insbesondere mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche ausgestatteten Bildschirm bzw. LCD-Display gebildet ist. Eine derartige Tastatur kann beispielsweise mit einer geringen Anzahl von Tasten, beispielsweise fünf Tasten, das Auslangen finden, wobei mit derartigen Tasten eine Auswahl zwischen einzelnen Auswahlmenüs und Auswahlunterpunkten vorgenommen werden kann, während über eine weitere Taste eine Bestätigung der vorgenommenen Auswahl möglich wird. Alternativ oder zusätzlich kann eine derartige Tastatur von einer sämt- liehe Schriftzeichen aufweisenden Tastatur gebildet sein, sodaß auszuwählende Musiktitel mit dem Namen des Stückes, des Interpreten oder dgl. eingegeben werden können oder daß verschiedene Auswahl- und Suchprogramme unter Eingabe derartiger Daten möglich werden. In ähnlich einfacher Weise wird es bei Verwendung eines mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche ausgestatteten Bildschirms bzw. LCD-Anzeige möglich, in sogenannten Bildschirmmenüs eine gewünschte Auswahl einzelner Titel sowie darüberhinaus eine zusätzliche Auswahl von weiteren Parametern für den Betrieb der Musikbox, wie beispielsweise Lautstärke, Bässe, Höhen, Anzahl der Titel und dgl., durchzuführen.
Darüberhinaus kann für die erfindungsgemäße Musikbox vorgesehen sein, daß die Eingabeeinheit von einer Einrichtung für eine Spracheingabe für die auszuwählenden Musiktitel gebildet ist. Durch eine derartige Möglichkeit einer Spracheingabe lassen sich die Einsatzmöglichkeiten einer derartigen erfindungsgemäßen Musikbox weiter erhöhen, wobei bei einer entsprechend ausgebildeten Rechner- bzw. Steuereinheit die Spracheingabeeinrichtung im wesentlichen von einem Aufnahmegerät, beispielsweise einem Mikrofon, gebildet sein kann, wobei in der Rechnereinheit eine Umsetzung der Spracheingabe in die auszuwählenden Musiktitel erfolgt. Naturgemäß können die unterschiedlichen Möglichkeiten von Eingabeeinheiten, wie Tastatur, Bildschirm oder Spracheingabe, entsprechend miteinander kombiniert werden.
Da üblicherweise Musikboxen an öffentlich zugänglichen Stellen gegen Entgelt betrieben werden, ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Rechnerbzw. Eingabeeinheit mit einer Zahlungsmittelaufnahme- bzw. -abbucheinrichtung gekoppelt ist, wobei eine Vielzahl von unterschiedlichen, bekannten Einrichtungen zur Aufnahme und Überprüfung von Zahlungsmitteln, beispielsweise Münzen oder Geldscheinen, oder auch entsprechende Abbuchungseinrichtungen für Kontokarten oder Kreditkarten zum Einsatz gelangen können. In diesem Zusammenhang wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß bei Vorsehen einer Zahlungsmittelabbucheinrichtung eine zusätzliche Auswahl betreffend die Anzahl bzw. die Abspielzeit der abzuspielenden Musiktitel vorgesehen ist, sodaß bei Verwendung von Kontokarten bzw. Kreditkarten nicht unbedingt ein vorge- gebener Betrag abgebucht werden muß, sondern beispielsweise in Abhängigkeit von der Anzahl der zu spielenden Titel bzw. der Spieldauer eine individuelle Höhe einer Abbuchung vorgenommen werden kann. WO 99/52110 - 4. - PCT/AT99/00060
Wie oben bereits angedeutet, gelingt es bei Vorsehen einer Auswahlvorrichtung mit einer elektronischen Rechnereinheit und einer mit der Rechnereinheit gekoppelten Eingabeeinheit, neben einer grundlegenden Auswahl einzelner zu spielender Musiktitel auch weitere Parameter für den Betrieb der Musikbox einzustellen, wobei in diesem Zusammenhang darüberhinaus vorgeschlagen wird, daß die Rechner- bzw. Eingabeeinrichtung mit einer Speicher- bzw. Programmiereinheit zur Speicherung bzw. Programmierung einer Serie von gewünschten bzw. auszuwählenden Musiktiteln, von Einstellungen für den Betrieb der Musikbox etc. gekoppelt ist, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Musikbox entspricht. Da für unterschiedliche Musiktitel unter Umständen unterschiedliche Einstellungen einzelner Abspielparameter, wie beispielsweise der Höhen und Bässe, durch das abzuspielende Musikstück vorgegeben bzw. anzuraten sind, wobei bei Einsatz entsprechender elektronischer Abspielgeräte eine einfache Übertragung derartiger zusätzlicher Kenndaten ohne weiteres möglich ist, ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Musikbox vorgesehen, daß die Speicher- bzw. Programmiereinheit mit einer automatischen Steuereinrichtung für eine optimale Einstellung der abzuspielenden Musiktitel, beispielsweise deren Höhen und Bässe, koppelbar ist, sodaß sich in einfacher Weise und im wesentlichen automatisiert eine optimale Klangwirkung der abzuspielenden Musiktitel erzielen läßt.
Neben Aufnahmen von Musikstücken, beispielsweise auf CD-ROM, ist es aufgrund der auf derartigen CD-ROMS möglichen hohen Speicherdichte nunmehr bereits teilweise vorgesehen, entsprechende Videofilme gemeinsam mit dem abzuspielenden Musiktitel zur Verfügung zu stellen, wobei für eine gleichzeitige Reproduktion derartiger Musiktitel und sogenannter Videoclips darüberhinaus vorgeschlagen wird, daß die Abspielvorrichtung zusätzlich mit einer Einheit zum Abspielen von Videoaufnahmen ausgestattet bzw. gekoppelt ist, wie dies einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungs- gemäßen Musikbox entspricht.
Neben der vereinfachte und größere Auswahlmöglichkeiten bie- tenden, erfindungsgemäßen Ausführung der Auswahlvorrichtung mit einer elektronischen Rechnereinheit und einer mit der Rechnereinheit gekoppelten Eingabeeinheit ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß die Rechnereinheit mit einer insbesondere iR-gesteuerten Fernbe- dienung gekoppelt ist, wodurch der Bedienungskomfort weiter gesteigert wird, wobei beispielsweise für eine derartige Fernbedienung gegenüber der von einer Tastatur oder einem berührungsempfindlichen Bildschirm oder LCD-Display gebildeten Auswahlvorrichtung verringerte Auswahlmöglichkeiten bei einer derartigen Fernbedienung vorgesehen sein können.
Für eine Kopplung mit gegebenenfalls größeren Anlagen bzw. Zusatzgeräten ist darüberhinaus bevorzugt vorgesehen, daß die Musikbox mit einer externen Zusatzeinrichtung, wie z.B. Kopfhörern, externen Lautsprechern, externen Verstärkern, einem Mikrofon und Auswerte- bzw. Abrecheneinrichtungen oder dgl. , koppelbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der beilie- genden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei- spieles, in welchem ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Musikbox dargestellt ist, näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein eine Abspielvorrichtung für auszuwählende Musiktitel, beispielsweise ein CD-Player, bezeichnet, wobei der CD-Player 1 mit einer Rechnereinheit 2 gekoppelt ist. Neben der Rechnereinheit 2 umfaßt die Auswahlvorrichtung für auszwählende Musiktitel eine schematisch mit 3 angedeutete Tastatur und einen Bildschirm 4, wobei der Bildschirm 4 mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche ausgestattet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform kann somit wahlweise über den Bildschirm bzw. die LCD-Anzeige 4 mit berührungsempfindlicher Oberfläche oder die Tastatur 3 WO 99/52110 - 6 - - PCT/AT99/00060
unter Zwischenschaltung der elektronischen Rechnereinheit 2 eine Auswahl von auszuwählenden bzw. zu spielenden Musiktiteln vorgenommen werden, welche in weiterer Folge von der von dem CD-Player gebildeten Abspielvorrichtung gespielt werden.
Die Tastatur 3 kann hiebei, wie dies schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, von einer im wesentlichen sämtliche Schriftzeichen und Ziffern enthaltenden Tastatur 3 ge- bildet sein, sodaß beispielsweise eine Eingabe der auszuwählenden Musiktitel über den Namen des Stückes , des Interpreten oder dgl. vorgenommen werden kann bzw. unterschiedliche Auswahl- oder Suchprogramme unter Eingabe derartiger Daten bzw. Suchbegriffe möglich wird. Alternativ kann eine derartige Tastatur 3 beispielsweise mit fünf Tasten versehen sein, um eine Seitenauswahl, eine Titelauswahl und eine endgültige Bestätigung der Auswahl zu ermöglichen, bzw. können bei einer umfangreicheren Tastatur, wie sie in der Figur mit 3 dargestellt ist, auch lediglich einige der Tasten mit spe- ziellen Befehlen belegt sein. Bei Vorhandensein einer Tastatur 3 kann mit einem einfachen Bildschirm 4 das Auslangen gefunden werden, auf welchem eine Auswahl angezeigt wird, während beispielsweise bei Einsatz eines mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche ausgestatteten Bildschirms 4 unter Umständen auf eine Tastatur 3 verzichtet werden kann.
Darüberhinaus ist als weitere bzw. zusätzliche Form für eine Eingabe der auszuwählenden Musiktitel schematisch mit 13 eine Einrichtung zur Spracheingabe, beispielsweise in Form eines Mikrofons, angedeutet, wobei bei entsprechender Ausbildung der Rechner- bzw. Steuereinheit 2 eine Umsetzung der mittels Spracheingabe eingegebenen Auswahltitel vorgenommen werden kann.
Die einzelnen Bestandteile der beispielsweise von einem CD- Player gebildeten Abspielvorrichtung 1 sind hiebei nicht im Detail dargestellt, wobei lediglich mit 5 Lautsprecher schematisch angedeutet sind. Weiters ist an der Abspielvor- richtung 1 eine Mehrzahl von Ausgängen 6 angedeutet, an welche externe Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Kopfhörer, externe Lautsprecher, externe Verstärker, ein Mikrofon und Auswerte- bzw. Abrecheneinheiten, anschließbar sind. Die Abspielvorrichtung 1 ist hiebei mit einem automatischen CD-Wechsler, einem CD-Abspielgerät und entsprechenden Verstärkern und Hilfseinrichtungen ausgebildet.
Mit der elektronischen Rechnereinheit 2 ist darüberhinaus eine mit 7 angedeutete Zahlungsmittelaufnahme- bzw. -abbuch- einrichtung gekoppelt, wobei bei Verwendung von Automaten zum Empfang von Münzen oder Geldscheinen diese mit entsprechenden Überprüfungseinrichtungen ausgestattet sind, während bei Verwendung von Kontokarten oder Kreditkarten entspre- chende Kartenlesegeräte in der Einheit 7 integriert sind. Je nach aufgenommener Geldmenge durch die Einrichtung 7 bzw. bei Möglichkeit einer Abbuchung von einer Kontokarte oder Kreditkarte kann somit über die Auswahleinrichtungen in Form einer Tastatur 3 und/oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm 4 eine Auswahl von Musiktiteln bzw. eine Zeitdauer für das Abspielen von gewünschten Musiktitel eingestellt werden.
Darüberhinaus ist die elektronische Rechnereinheit 2 zusätz- lieh mit einer Speicher- bzw. Programmiereinheit 8 gekoppelt bzw. ist eine derartige Speicher- bzw. Programmiereinheit in der Rechnereinheit 2 integriert, um beispielsweise eine Serie von gewünschten bzw. auszuwählenden Musiktiteln, Einstellungen für den Betrieb der Musikbox usw. , speichern und programmieren zu können. Weiters ist mit 9 eine Fernbedienung angedeutet, welche über eine schematisch mit 10 angedeutete Infrarot-Kopplung mit der Rechnereinheit 2 gekoppelt ist, wobei beispielsweise mit der Fernbedienung 9 eine geringere Anzahl von Auswahlmöglichkeiten gegenüber der Ver- wendung der Tastatur 3 oder des berührungsempfindlichen Bildschirms 4 vorgesehen sein kann. Um gleichzeitig mit Musiktiteln mitgelieferte Videoaufnahmen bzw. Videoclips abspielen zu können, ist darüberhinaus in der Abspielvorrichtung 1 schematisch eine mit 11 angedeutete Videoabspieleinheit integriert, welche über eine Leitung 12 unmittelbar mit dem Bildschirm 4 verbunden ist. Falls im Zusammenhang mit der Auswahlvorrichtung kein derartiger Bildschirm vorgesehen ist, müßte anstelle dieses Bildschirms ein getrennter, mit der Videoabspieleinheit 11 koppelbarer Bildschirm vorgesehen sein.
Die in der Figur dargestellten Komponenten der Musikbox können für eine besonders kompakte und insbesondere stabile Ausführungsform im wesentlichen in einem gemeinsamen Gehäuse bzw. einem gemeinsamen Gerät integriert sein. Selbstver- ständlich kann insbesondere in ortsfesten Anlagen vorgesehen sein, lediglich die Eingabeeinheit, beispielsweise eine Tastatur 3 mit Bildschirm 4 bzw. einen Bildschirm 4 mit berührungsempfindlicher Oberfläche bzw. eine Spracheingabeeinrichtung 13 frei zugänglich zu installieren, während weitere Einheiten, insbesondere die Abspieleinheit 1 und die zentrale Rechner- bzw. Steuereinheit 2 an von der Eingabeeinheit verschiedenen Positionen fest und gesichert angeordnet sind, sodaß auch beispielsweise durch entsprechende Verteilung der Lautsprecher 5 ein gewünschtes Klangbild in größe- ren Räumen erzeugt werden kann.

Claims

A n s p r ü c h e
1. Musikbox zum Abspielen von Musiktiteln mit einer Abspielvorrichtung (1) für die auszuwählenden Musiktitel, ins- besondere einem CD-Player, und einer mit der Abspielvorrichtung (1) gekoppelten Auswahleinrichtung zur Auswahl der zu spielenden Musiktitel, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl orrichtung eine elektronische Rechnereinheit ( 2 ) und eine mit der Rechnereinheit (2) gekoppelte Eingabeeinheit (3, 4, 13) für die auszuwählenden Musiktitel umfaßt.
2. Musikbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit von einer Tastatur (3) und/oder einem insbesondere mit einer berührungsempfindlichen Oberfläche aus- gestatteten Bildschirm (4) bzw. LCD-Display gebildet ist.
3. Musikbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinheit von einer Einrichtung (13) für eine Spracheingabe für die auszuwählenden Musiktitel gebildet ist.
4. Musikbox nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner- bzw. Eingabeeinheit (2, 3, 4) mit einer Zahlungsmittelaufnahme- bzw. -abbucheinrichtung (7) gekop- pelt ist.
5. Musikbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsehen einer Zahlungsmittelabbucheinrichtung (7) eine zusätzliche Auswahl betreffend die Anzahl bzw. die Abspielzeit der abzuspielenden Musiktitel vorgesehen ist.
6. Musikbox nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner- bzw. Eingabeeinrichtung (2, 3, 4) mit einer Speicher- bzw. Programmiereinheit (8) zur Speicherung bzw. Programmierung einer Serie von gewünschten bzw. auszuwählenden Musiktiteln, von Einstellungen für den Betrieb der Musikbox etc. gekoppelt ist.
7. Musikbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher- bzw. Programmiereinheit (8) mit einer automatischen Steuereinrichtung für eine optimale Einstellung der abzuspielenden Musiktitel, beispielsweise deren Höhen und Bässe, koppelbar ist.
8. Musikbox nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abspielvorrichtung (1) zusätzlich mit einer Einheit (11) zum Abspielen von Videoaufnahmen ausge- stattet bzw. gekoppelt ist.
9. Musikbox nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinheit (2) mit einer insbesondere IR-gesteuerten Fernbedienung (9) gekoppelt ist.
10. Musikbox nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Musikbox mit einer externen Zusatzeinrichtung (6), wie z.B. Kopfhörern, externen Lautsprechern, externen Verstärkern, einem Mikrofon und Auswerte- bzw. Ab- recheneinrichtungen oder dgl., koppelbar ist.
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WO2002095752A1 (en) * 2001-05-23 2002-11-28 Reinier Henri Oostwoud Multimedia jukebox

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