DE19800497A1 - Verkaufsautomat für Text- und Tonwerke - Google Patents

Verkaufsautomat für Text- und Tonwerke

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DE19800497A1
DE19800497A1 DE1998100497 DE19800497A DE19800497A1 DE 19800497 A1 DE19800497 A1 DE 19800497A1 DE 1998100497 DE1998100497 DE 1998100497 DE 19800497 A DE19800497 A DE 19800497A DE 19800497 A1 DE19800497 A1 DE 19800497A1
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sales
vending machine
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DE1998100497
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Christoph Discher
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/0014Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for vending, access and use of specific services not covered anywhere else in G07F17/00
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Abstract

Verkaufsautomat für Verkaufsobjekte mit einer Geldschein- und/oder Münzannahme- und -prüfstation (MP, SP) und/oder einer Geldwertkarten-Abbuchungsstation (GK), einer Objektwahltastatur (T), einer Objektwahlanzeigevorrichtung (D), einem Verkaufsobjektspeicher (SP), einem Steuerprozessor (CP), der jeweils nach einer erfolgten Geldannahme oder Geldwertbuchung und einer abgeschlossenen Objektauswahl eine Objektausgabe über einem Objektausgabeschacht (AS1, AS2) steuert, wobei die Verkaufsobjekte Text- und/oder Tonwerke sind, die in dem Verkaufsobjektspeicher (SP) gespeichert sind, und in dem Objektausgabeschacht (AS1, AS2) jeweils ein elektronisches Schreibgerät (SG1, SG2) für einen ausgebbaren Datenträger (DT1, DT2) angeordnet ist und bei jedem Verkaufsvorgang mindestens eines der auszugebenden Text- oder Tonwerke mittels des Schreibgerätes (SG) durch den Steuerprozessor (CP) gesteuert, von dem Verkaufsobjektspeicher (SP) auf den Datenträger (DT1, DT2) geeignet formatiert übertragen wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind Verkaufsautomaten für Gegenstände bekannt, sowie Musikautomaten, die eingespeicherte Musikkonserven nach einer Auswahl zu Gehör bringen, wobei über die jeweils ge­ troffenen Auswahl eine Abrechnungsstatistik in dem Steuer­ gerät geführt wird.
Weiterhin ist es bekannt, Texte und Daten, auch digitali­ sierte Musikstücke, in Massenspeicher einzuspeichern und darauf über Inhaltsverzeichnisse zuzugreifen. Die gespeicherten Informationen lassen sich auf externe Daten­ träger, insbesonders mit Lasern beschreibbare oder wiederbe­ schreibbare optisch codierte Discetten oder magnetische Speichermedien übertragen. Diese lassen sich auf Wiederga­ begeräten abspielen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Verkaufsautomaten zu schaffen, mit dem Datenträger erzeugt werden können, auf denen die auf einem Massenspeicher, der die Information eines Discothekautomaten enthält, jeweils in beliebig zu wählender Folge aufgezeichnet sind.
Die Lösung ist im Kennzeichen des Hauptanspruchs angege­ ben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen genannt.
Da meistens nur wenige der auf einer CD gespeicherten Lie­ der einem Hörer gefallen, soll nach der Erfindung jeder sich die CD-Inhalte oder Datenträgerinhalte selbst zusam­ menstellen können. Hierzu sind jeweils nur einzelne Auf­ nahmeautomaten nötig, die beispielsweise in Musikgeschäf­ ten oder Discotheken stehen können. Jeder Automat hat eine sehr große Festplatte oder einen anderen Massenspeicher, worauf dann alle Lieder gespeichert sind. Damit erübrigt es sich, jedes einzelne Lied von einer CD oder einem ande­ ren Datenträger in den Kopier-Automaten einzulesen. Die jeweils ausgewählten Lieder werden vorzugsweise von einer Zentrale aus auf den Automaten übertragen.
Außerdem hat der Automat noch einen Monitor, auf dem alle Musikstücke aufgelistet auszugeben sind, und eine Tastatur und ggf. noch ein Touchpad, womit die Lieder ausgewählt werden können. Mit einem schnellen CD-Brenner, einem schnellen Kassettenrecorder, einem schnellen MD-Laufwerk können die Musikstücke dann auf einen entsprechenden Da­ tenträger überspielt werden.
Eine Kassiereinheit hat der Automat, damit der Betreiber des Automaten die Copyrightgebühren und seine Kosten erstattet bekommt. Diese Kassiereinheit besteht aus einem Münzautomaten, einem Geldscheineinzug und einem Geldkar­ tenlesegerät. Das Wichtigste im Automaten ist dann noch eine Steuereinheit, die all die Vorgänge bei der Auswahl eines Musikstückes steuert. Diese ist ein geeignet pro­ grammierter Computer.
Der Kunde, der seinen eigenen CD- oder Kassetteninhalt zu­ sammenstellen will, muß nur an dem Kopier-Automaten die Stücke auswählen, die er auf der CD haben will, den ange­ zeigten Geld-Betrag für die Aufnahem in den Automaten wer­ fen und eine CD-R, eine CD-R/W, eine MD oder eine Kassette in das jeweils zugehörige Laufwerk oder den Aufnahme­ schacht legen. Der Automat überspielt dann die gewünschten Stücke. Falls es später andere Datenträger gibt, auf denen Musik, Texte oder dergleichen zu speichern ist, so wird in dem Auto­ maten ein entsprechendes Laufwerk dafür eingebaut.
Festplatten besitzen eine große Kapazität und sind preis­ wert zur Speicherung von Musik zu nutzen. Vorzugsweise möglichst kleine und robuste Wechselfestplatten und ein Abspielgerät dazu sind im dargestellten Automaten als Da­ tenträger zu nutzen.
Wenn eine Wechselfestplatte oder CD-RW voll ist, können einzelne Stücke gelöscht und überspielt werden. Vorzugs­ weise werden die Wechselfestplatten in einem neuartigen Abspielgerät ausgelesen, das wie ein CD-Player gestaltet ist, der anstatt der Schublade für die CD einen Schacht zum Einlegen der Wechselfestplatte besitzt. Die Funktions­ tasten sind größtenteils analog in der Funktion und Anordnung wie bei einem bekannten CD-Spieler ausgebildet. Das übliche Display hat vorzugsweise zusätzlich eine Gra­ fikanzeige für Buchstaben, auf denen während des Abspielen der Titel, der Interpret und sonstige Informationen über das Lied angezeigt werden.
Das Abspielgerät hat einen ganz normalen Audioausgang (Chinch-Stecksystem) und optional einen optischen Ausgang, damit es einfach an jede vorhandene Anlage angeschlossen werden kann. Für Musikkaufnahmen aus anderen Quellen ist an dem Gerät noch ein Audioeingang vorhanden. Wenn man nun die Stücke von der Festplatte abspielen will, legt man diese in das Abspielgerät, das an eine Stereoanlage ange­ schlossen ist. Dann wird das Stück ausgewählt und gestar­ tet. Dieses System hätte immense Vorteile gegenüber den bisherigen Systemen; wie folgend dargestellt:
  • - auf eine 12 GB Festplatte passen 23 Stunden und 20 Minuten Musik, unkomprimiert;
  • - jeder kann sich die Lieder aussuchen, die ihm gefallen;
  • - die Festplatten können beliebig oft gelöscht und wieder­ bespielt werden;
  • - da Festplatten die Daten sehr schnell lesen und spei­ chern können, dauert das Überspielen vom Automaten auf die Festplatte nur Sekunden;
  • - 3,5 Zoll Festplatten sind relativ klein;
  • - wenn schnellere und größere Festplatten handelsüblich werden, sind diese auch mit den vorhandenen Automaten und Abspielgeräte kompatibel weil sich der Antrieb und der Lesekopf mit im Gehäuse der Festplatte befinden und eine Umstellung, wie z. B. von Schallplatte auf CD, ent fällt, da das Interface kompatibel ist;
  • - die Händler von CDs sparen sehr viel Geld, da es kein Veralten mehr gibt und deshalb keine Unverkäuflichkeit solcher CDs;
  • - außerdem sparen die Geschäfte Personalkosten, da sie kein Personal mehr benötigen, daß CDs oder MCs einord­ net oder sortiert;
  • - durch den steigenden Absatz von Festplatten werden diese günstiger, wodurch auch Computer billiger werden;
  • - die Firmen die Festplatten herstellen, bekommen einen Absatzmarkt, der um ein vielfaches größer ist als bisher.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines Verkaufsautomaten;
Fig. 2 zeigt ein Festplattenabspielgerät;
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Automaten;
Fig. 4 zeigt ein Systemschema.
Bezugszeichenliste
DDisplay-Objektwahlanzeigevorrichtung
TWahltastatur
AS1, AS2Objektausgabeschächte
GKEGeldwertkarten-Eingabe
MPEMünzprüfereingang
SPEGeldscheinprüfereingang
GRGeldrückgabetaste
GAGeldausgabe
TAAuswahlabschlußtaste
HDSFestplattenschacht
STSuchtasten
WDWahldisplay
WTWähltastatur
MPMünzprüfvorrichtung
SPGeldscheinprüf- und Annahmevorrichtung
GKWeltwertkarten-Abbuchungsstation
CPSteuerprozessor
SPVerkaufsobjektspeicher-Massenspeicher
SG1, SG2elektronische Schreibgeräte für Discette oder Interface für Harddisk
DT1schreibbare oder wiederbeschreibbare Discette CD
DT2Festplatte HD
OTObjektträger
DLDatenleitung mit Interface und/oder Modem
IVInhaltsverzeichnis
HLHitliste
ASPAusgabespeicher
EAelektroakustischer Wandler
LSLautsprecher
KHKopfhörer
PRQuittungsdrucke

Claims (9)

1. Verkaufsautomat für Verkaufsobjekte mit einer Geld­ schein- und/oder Münzannahme- und -prüfstation (MP, SP) und/oder einer Geldwertkarten-Abbuchungsstation (GK), ei­ ner Objektwahltastatur (T), einer Objektwahlanzeigevor­ richtung (D), einem Verkaufsobjektspeicher (SP), einem Steuerprozessor (CP), der jeweils nach einer erfolgten Geldannahme oder Geldwertbuchung und einer abgeschlossenen Objektauswahl eine Objektausgabe über einem Objektausgabe­ schacht (AS1, AS2) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkaufsobjekte Text- und/oder Tonwerke sind, die in dem Verkaufsobjektspeicher (SP) gespeichert sind, der ein elektronisch lesbarer Mas­ senspeicher ist, und in dem Objektausgabeschacht (AS1, AS2) jeweils ein elektronisches Schreibgerät (SG1, SG2) für einen ausgebbaren Datenträger (DT1, DT2) angeordnet ist und bei jedem Verkaufsvorgang mindestens eines der auszugebenden Verkaufsobjekte, Text- oder Tonwerk, mittels des Schreibgerätes (SG) durch den Steuerprozessor (CP) ge­ steuert, von dem Massenspeicher (SP) auf den Datenträger (DT1, DT2) geeignet formatiert übertragen wird.
2. Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Massenspeicher (SP) mindestens eine Festplat­ te mit magnetischer Aufzeichnung ist.
3. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (DT1) ei­ ne laserbeschreibbare Discette ist und das Schreibgerät (SG1) ein lasergesteuertes Hochgeschwindigkeits-Discetten- Schreibgerät ist oder der Datenträger (DT1) eine Festplat­ te ist und das Schreibgerät (SG2) ein Schreibinterface da­ zu ist.
4. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche in dem Massen­ speicher (SP) gespeicherten Verkaufsobjekte in einem Inhaltsverzeichnis (IV) mit Titel, Autor, Preis und ggf. anderen Kenngrößen verzeichnet sind, auf die über die Ob­ jektauswahltastatur (T) zugegriffen werden kann und die dementsprechend auf der Wahlanzeige (D) dargestellt werden.
5. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils bei einer Betäti­ gung einer Auswahlabschlußtaste (TA) der bereitgestellte Geldbetrag kassiert oder abgebucht wird, das ausgewählte Verkaufsobjekt auf den Datenträger (DT1, DT2) übertragen wird und der Verkauf in einem gesicherten Speicherbereich registriert wird, wobei jeweils fällig werdende Urheberli­ zenzgebühren aufgezeichnet werden.
6. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeweils einen einzel­ nen Datenträger (DT1, DT2) gemäß dessen freier Kapazität nach entsprechender Auswahl mehrere Verkaufsobjekte ge­ schrieben werden und/oder nachträglich auf freie oder freigegebene Bereiche des jeweils eingeführten Datenträgers (DT1, DT2) ein weiteres Verkaufsobjekt ge­ schrieben wird.
7. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß neue Verkaufsobjekte von einem wechselbaren Objektträger (OT) und/oder über eine Datenleitung (DL) in den Massenspeicher (SP) eingespei­ chert werden und deren relevanten Daten ins Inhaltsver­ zeichnis (IV) eingetragen werden.
8. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerprozessor (CP) mindestens eine Hitliste (HL) gespeichert ist, die ausgewählt auf der Anzeigevorrichtung (D) dargestellt wird und einer Objektauswahl dient.
9. Verkaufsautomat nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweils ausgewähltes Verkaufsobjekt in einen Ausgabespeicher (ASP) übertragen wird, von dem es über einen elektroakustischen Wandler (EA) auf einen Lautsprecher (LS) oder Kopfhörer (KH) über­ tragen wird.
DE1998100497 1998-01-09 1998-01-09 Verkaufsautomat für Text- und Tonwerke Withdrawn DE19800497A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002025602A1 (en) * 2000-09-22 2002-03-28 E-Z Managing Srl Stand-alone vending machine for services and goods and method for its utilization

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WO2002025602A1 (en) * 2000-09-22 2002-03-28 E-Z Managing Srl Stand-alone vending machine for services and goods and method for its utilization

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