Beschreibung
MULTIMEDIALE TELEFONZELLE
Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung, insbesondere eine multimediale Telefonzelle.
Ein Verfahren zur Gestenerkennung ist aus [l], ein Verfahren zur Verfolgung der Kopfbewegung aus [2] bekannt. Ferner sind ein Verfahren und eine Anordnung zur berührungslosen Eingabe (Gestik-Computer, Virtual-Touch-Screen) aus [3] bekannt.
Mit Dienst wird eine bereitgestellte Möglichkeit zur Kommunikation bezeichnet, die vorzugsweise, aber nicht unbedingt, über ein Netz wahrgenommen wird. Ein Netz (auch: Kommunikationsnetz) kennzeichnet den Zusammenschluß mehrerer Instanzen über eine logische Verbindung, die vorzugsweise durch vorgegebene Abläufe (Protokolle) bestimmt ist. Die Wahrnehmung mindestens eines Dienstes erfolgt vorzugsweise über eine Kommunika i onseinrichtung . Das Attribut
"multimedial" kennzeichnet die optionale Wahrnehmung mehrerer Dienste, wobei diese Dienste Informationen auf unterschiedliche Art (z.B. Sprache, Text, Bild, etc.) übertragen.
Bei einer bekannten Telefonzelle ist es von Nachteil, daß das Telefongerät selbst massiv, zumeist aus einem Edelstahlgehäuse mit einer speziellen Tastatur sowie einer Hör- und Sprechgarnitur an einem Metallmantelkabel, ausgeführt ist, um ausreichend Schutz vor Vandalismus zu bieten. Solche Ausgestaltungen sind aufgrund ihrer Robustheit entsprechend teuer. Ferner ist es von Nachteil, daß Telefonbücher in Papierform vorrätig sind und somit leicht beschädigt werden können. Auch ist es aufwendig, die Telefonbücher jedesmal bei Neuauflage in jeder Telefonzelle auszutauschen.
Schließlich bieten Telefonzellen auch keinen über die Telefonie hinausgehenden Dienst an; es herrscht eine Beschränkung auf rein akustische Kommunikation vor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine multimediale Telefonzelle anzugeben, die oben beschriebene Nachteile vermeidet und zusätzliche Dienste anbietet.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Kommunikationseinrichtung, insbesondere eine multimediale Telefonzelle, weist eine Kamera auf, die eine Interaktionskomponente eines Benutzers aufnimmt. Weiterhin weist die Kommunikationseinrichtung einen Darstellungsbereich zur Projektion einer Bedieneinheit auf. Die
Kommunikationseinrichtung umfaßt ferner einen Projektor, der durch einen Rechner angesteuert wird, die Bedieneinheit auf den Darstellungsbereich projiziert und eine Bewegung der mit der Kamera aufgenommenen Interaktionskomponente zur Wahrnehmung eines Dienstes umsetzt.
In einer Weiterbildung umfaßt die Kommunikationseinrichtung eine Toneingabeeinheit und eine Tonausgabeeinheit.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, die Toneingabeeinheit als ein Mikrophon auszugestalten. Vorzugsweise wird das Mikrophon zur berührungslosen Spracheingabe (Freisprechen) verwendet.
Eine zusätzliche Weiterbildung besteht darin, daß eine zweite Kamera vorgesehen und derart ausgestaltet ist, daß sie ein Portrait des Benutzers aufnimmt. Dies ist besonders für den Dienst 'Bildtelefonie ' vorteilhaft. Mit der zweiten Kamera kann insbesondere der Kopf, bzw. das Gesicht des Benutzers aufgenommen und zu einem anderen Teilnehmer übermittelt werde .
Ferner ist es eine Weiterbildung, daß die projizierte Bedieneinheit eine Tastatur umfaßt. Mit der Tastatur können einfach und schnell flexible Eingaben erfolgen.
Generell ist es vorteilhaft, wenn die projizierte Bedieneinheit auf den jeweiligen Dienst abgestimmte Eingabemöglichkeiten dem Benutzer bereitstellt. Dies kann beispielsweise durch geeignete Unterteilung des Darstellungsbereichs in unterschiedliche logisch trennbare Blöcke geschehen. So kann, wie oben erwähnt, ein logischer Block die Tastatur umfassen, ein anderer logischer Block beispielsweise eine Abbildung des Gegenübers während einer Bildtelefonie und ein dritter logischer Block eine Auswahl an auf den Dienst 'Bildtelefonie' abgestimmten speziellen
Eingabefeldern, beispielsweise für Konferenzschaltung, Makeln oder sonstige Dienstgütemerkmale, darstellen.
Eine Identifikationskarte bezeichnet ein Identifikationsmedium in Form einer Karte, z.B. Chipkarte, für den Benutzer. Mit Hilfe der Identifikationskarte wird (möglichst) zweifelsfrei die Identität des Benutzers festgestellt. Dies ist z.B. für den Dienst 'EMail' wichtig, da sichergestellt sein muß, daß die elektronische Nachricht authentisch ist. Es können auch unterschiedliche, dem
Fachmann hinlänglich bekannte Sicherungsmechanismen allein (z.B. zusätzliche Passwortabfrage) oder in Kombination mit der Karte (z.B. Fingerabdruck auf der Karte) zum Einsatz kommen. Mit der Identifikationskarte kann ein Guthaben verbunden sein, das bei Nutzung der Dienste abgebaut wird.
Ebenfalls denkbar ist die Vereinbarung eines Kredits, der mit der Karte verbunden ist und entsprechend einer heute üblichen Kreditkarte real zu einem vorgegebenen Zeitpunkt dem Benutzer abgerechnet wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird mindestens einer der nachfolgend angeführten Dienste wahrgenommen:
a) Telefonie :
Der Benutzer will ein "normales" Telefonat führen. Dazu wird er eine vorgebbare Nummer über die projizierte Bedieneinheit eingeben und mit dem Adressaten das gewünschte Gespräch führen. Anstelle der manuellen Eingabe der Telefonnummer kann ein automatisiertes Verfahren treten, bei dem auf einer Identifikationskarte, die der Benutzer vor seinem Telefonat der Kommunikationseinrichtung zur Kenntnis geben muß, verschiedene, auf den Benutzer abgestimmte Informationen, z.B. Telefonnummern, gespeichert sind. Der Aufruf einer dieser gespeicherten Telefonnummern kann mittels einer Kurzwahltaste erfolgen. Eine übersichtliche Darstellung der gespeicherten Telefonnummern als ein persönliches Telefonbuch ist auf dem Darstellungsbereich ebenfalls möglich.
b) Bildtelefonie:
Dies entspricht im Prinzip der oben beschriebenen Telefonie, mit der Weiterbildung, daß zusätzlich
Bildinformation übertragen wird. Dies kann vorteilhaft ein Abbild der an der Bildtelefonie beteiligten Personen sein. Dabei ist es möglich, daß, z.B. über eine Konferenzschaltung, mehr als zwei Personen an einem (Bild-) Telefonat teilnehmen. Gerade im Falle der
Bildtelefonie kann auf dem Darstellungsbereich eine Übersicht gezeigt werden, die alle an der Bildtelefonie beteiligten Personen zeigt. Hierbei sei bemerkt, daß unterschiedliche Dienstgütemerkmale (engl.: Quality of Service QoS) wahrgenommen werden können. Beispiele für Dienstgütemerkmale sind Makeln, Konferenzschaltung, Anklopfen und Parken.
c) Fax: Auch kann der Benutzer an einen vorgegebenen Adressaten (oder an mehrere Adressaten) ein Fax verschicken. Hierzu wird, vorzugsweise mit der Kamera, die auch die
Interaktionskomponente (n) aufzeichnet, das Papier, dessen Inhalt gefaxt werden soll, digitalisiert. Die so gewonnenen Daten können direkt zu einem Adressaten gefaxt werden. Zusätzlich ist es möglich, mit einer speziellen Kamera das Papier, dessen Inhalt gefaxt werden soll, aufzunehmen. Dadurch kann einer höhere Übertragungsqualität gewährleistet werden.
d) EMail : Mit der Identifikationskarte kann die Identität des
Benutzers festgestellt werden. Durch diese Zuordnung ist es möglich, von der Kommunikationseinrichtung aus EMails mit korrektem Absender zu verschicken. Entsprechende Sicherungsmechanismen stellen vorteilhaft die Authentizität des Absender sicher. Auf den Darstellungsbereich wird vorzugsweise eine Tastatur projiziert, die der Benutzer zum Erstellen seiner EMail verwenden kann. Wie oben bereits erwähnt wurde, können die hier beschriebenen Dienste auch parallel wahrgenommen werden, indem der Darstellungsbereich in unterschiedliche logische, vorzugsweise den Diensten zugeordnete, Blöcke unterteilt wird.
e) Funkdienst: Auf dem gleichen Weg, wie der Benutzer eine EMail abfaßt, kann er auch Kurznachrichten (z.B. Short-Message-Service SMS, Scall, Quix) über vorgegebene Funkdienste absetzen. Hierbei entfällt die Benachrichtigung eines bei den Funkdiensten eingerichteten Operators, dem, bei entsprechend hoher Vergütung, die gewünschten zu übermittelnden Nachrichten diktiert werden.
f) Online-Dienst:
Abhängig von dem Netz können unterschiedliche Online- Dienste über die Kommunikationseinrichtung wahrgenommen werden. Entsprechend der Identifikationskarte können spezielle Diensteanbieter angerufen werden, wobei eine
Interessengemeinschaft zwischen dem Herausgeber der Identifikationskarte und dem anzurufenden Online-Dienst bestehen kann.
g) Internet:
Mittels der Kommunikationseinrichtung kann der Dienst 'Internet' wahrgenommen werden. Die Navigation im Internet ist jeweils anhand unterschiedlicher auf den Darstellungsbereich projizierter Bedieneinheiten möglich. Auch hier kann die Abrechnung des über den Dienst
'Internet' wahrgenommenen Angebots, also die verursachten Kosten für die Navigation im Internet, mit einem Anbieter, der den Zugang ins Internet ermöglicht, und anhand der Identifikationskarte verknüpft sein. Diese Verknüpfung hat den Vorteil, daß der Anbieter seine Identifikationskarten dem Benutzer verkaufen will, da somit gewährleistet wird, daß der Benutzer den entsprechenden von dem Anbieter bereitgestellten Zugang ins Internet benutzt . Dadurch kann die Attraktivität für Anbieter an der Kommunikationseinrichtung steigen, was u.a. zu erhöhter Akzeptanz und einfacher Finanzierbarkeit der Kommunikationseinrichtung führt .
Die dargestellte Beziehung zwischen dem Anbieter und dem Benutzer ist nicht auf das Internet beschränkt, sondern kann auf andere Dienste ebenso angewandt werden.
h) Lokaler und/oder regionaler Informationsdienst:
Abhängig vom Standort der Kommunikationseinrichtung kann lokal bzw. regional interessante Information bereitgestellt werden. Ein Beispiel hierfür sind das
Darstellen von Fahrzeiten verschiedener Verkehrsmittel, z.B. Bahn oder Flugzeug, Information über Leihwagen bzw. Leihwagenanmietung, Hotelinformation bzw. Hotelreservierung, Theaterveranstaltungen, Kinotermine oder Information über Ausstellungen.
i) Elektronisches Telefonbuch:
Es ist auch sinnvoll, in herkömmlichen Telefonzellen in Papierform vorhandene Telefonbücher elektronisch bereitzustellen. Dies kann einfach geschehen durch eine Datenbank, die eine vorgegebene Menge an
Telefonbucheinträgen enthält. Dabei ist vorteilhaft, daß eine Aktualisierung dieses elektronischen Telefonbuchs durch Aktualisierung der Einträge in der Datenbank durchgeführt wird. Diese Datenbank kann lokal in der Telefonzelle ausgeführt sein oder über eine
Kommunikationsverbindung von einem zentralen Rechner bereitgestellt werden.
Die Datenbank ermöglicht eine komfortable Suche in den elektronischen Telefonbüchern. Dabei ist es von Vorteil, daß diese Suche auf einer wesentlich größere Datenmenge in wesentlich kürzerer Zeit zu einem Ergebnis führt. Ferner kann das elektronische Telefonbuch viel mehr Einträge aufweisen als in Papierform vorhandene Telefonbücher, die in eine multimediale Telefonzelle passen. So kann beispielsweise in jeder
Kommunikationseinrichtung ein aktuelles elektronisches Telefonbuch zumindest von ganz Deutschland bereitgestellt werden .
Die Interaktionskomponente kann eine Hand, ein Finger oder der Kopf des Benutzers sein.
In einer anderen Weiterbildung ist der Darstellungsbereich mit reflektierendem Material ausgestaltet. Somit wird eine über den Projektor auf den Darstellungsbereich projizierte Szene für den Benutzer in guter Qualität erkennbar.
Eine andere Weiterbildung besteht darin, daß die Interaktionskomponente mit einer für die Kamera sichtbaren Kennzeichnung versehen ist.
Ferner ist es eine Weiterbildung der Erfindung, daß die Interaktionskomponente dadurch erkannt wird, daß diese mit Infrarotlicht in einem für die Kamera sichtbaren Wellenbereich beleuchtet wird. Dies ist besonders vorteilhaft bei widrigen Lichtverhältnissen, z.B. bei Sonneneinstrahlung oder bei Nacht.
Im Rahmen einer anderen Weiterbildung ist die Kommunikationseinrichtung öffentlich zugänglich. In diesem Fall kann die Kommunikationseinrichtung die heute bekannte herkömmliche Telefonzelle ersetzen.
Auch ist es eine Weiterbildung, mindestens eine der Komponenten Kamera, zusätzliche Kamera für die Bildtelefonie, Projektor, Mikrophon und Rechner zerstörungssicher einzubauen. Dies kann vorteilhaft geschehen dadurch, daß diese hinter einer schützenden Schicht, z.B. einer Plexiglasscheibe (mit Löchern für das Mikrophon) , eingebaut sind.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
Anhand der folgenden Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt.
Es zeigen
Fig.l eine Kommunikationseinrichtung, insbesondere eine multimediale Telefonzelle, Fig.2 eine Skizze, die eine Bedieneinheit, die auf einen Darstellungsbereich projiziert ist und über eine Interaktionskomponente bedient wird, darstellt, Fig.3 eine Skizze mit einem Darstellungsbereich zur Wahrnehmung des Dienstes Fax, Fig. eine Kommunikationseinrichtung zur Wahrnehmung des Dienstes Bildtelefonie.
In Fig.l ist eine Kommunikationseinrichtung KE, insbesondere eine multimediale Telefonzelle, dargestellt. Ein Optik-Modul für den Deckeneinbau weist einen Projektor PROJ, eine Kamera KAM und eine Beleuchtung BEL, die vorzugsweise mehrere Quellen enthält, auf. Die Kamera KAM nimmt eine
Interaktionskomponente INTK des Benutzers BEN auf. Mittels des Projektors PROJ wird auf einem Darstellungsbereich DB eine Bedieneinheit BE projiziert. Ein Rechner RE steuert entsprechend der mit der Interaktionskomponente INTK durchgeführten Eingabe auf den Darstellungsbereich DB die entsprechende Ausgabe auf dem Darstellungsbereich DB anhand des Projektors PROJ, wobei der Rechner RE mittels der Kamera KAM die Bewegung der aufgenommenen Interaktionskomponente INTK zur Wahrnehmung eines vorgebbaren Dienstes umsetzt. Auch sind in der Kommunikationseinrichtung KE eine
Toneingabeeinheit MIK und eine Tonausgabeeinheit LAUT angeordnet. Als Toneingabeeinheiten können ein Telefonhörer oder ein Mikrophon, das zum Freisprechen ausgelegt ist, vorgesehen sein.
Fig.2 zeigt den über die Interaktionskomponente INTK bedienten Darstellungsbereich DB, der unterschiedliche Bedieneinheiten BE aufweist. Die Bedieneinheiten BE werden mittels Projektor PROJ auf den Darstellungsbereich projiziert. Die Kamera KAM nimmt die Interaktionskomponente INTK auf, übermittelt die entsprechenden Aufnahmen an den Rechner RE, der die Position der Interaktionskomponente INTK über dem Darstellungsbereich DB derart auswertet, daß daraus ein Auslösen einer vorgegebenen Bedieneinheit BE resultiert, wenn die Interaktionskomponente INTK für einen vorgebbaren
Zeitraum über der Bedieneinheit BE verharrt. Beispielhaft ist in Fig.2 ein dem Telefon nachempfundenes Tastenfeld als Teil der Bedieneinheit BE projiziert. Zusätzliche Funktionen, wie Telefonbuch, Fluginformation, Bahnauskunft oder Internet- Dienste sind über zusätzliche Tasten auf der rechten Seite der Bedieneinheit BE aufrufbar. Nach jeder Eingabe kann auf dem Darstellungsbereich DB eine gänzlich andere Bedieneinheit
BE projiziert werden. Neben der Projektion einer Bedieneinheit ist es möglich, Informationen auf unterschiedliche Art und in unterschiedlichen Teilbereichen des Darstellungsbereichs DB getrennt, vorzugsweise in logischen Blöcken, darzustellen. Der Vielfältigkeit an Darstellungsmöglichkeiten ist dabei keine Grenze gesetzt.
Fig.3 zeigt eine ähnliche Projektion auf den Darstellungsbereich DB wie Fig.2. Neben der vom Telefon bekannten Tastaturanordnung ist ein Feld vorgesehen, auf das ein Dokument, das gefaxt werden soll, aufgelegt werden kann. Nach Eingabe einer speziell zum Absenden des Faxes vorgesehenen Bedieneinheit BE wird über die Kamera KAM das Feld FAX digitalisiert und an einen Adressaten verschickt .
In Fig.4 ist vergleichbar zu Fig.l die Kommunikationseinrichtung KE dargestellt, wobei eine zusätzliche Kamera KAM2 zur Aufnahme des Gesichts des Benutzers BEN vorgesehen ist. Auf diese Weise kann der Dienst Bildtelefonie wahrgenommen werden. Ferner ist es möglich, in einer Kommunikationseinrichtung KE einer Videokonferenz beizuwohnen, wobei der Darstellungsbereich zur Wahrnehmung weiterer Dienste, wie beispielsweise ' Document-Sharing ' , also die Bearbeitung eines elektronischen Dokuments durch mehrere Benutzer, verwendet werden kann.
Im Rahmen dieses Dokuments wurden folgende Veröffentlichungen zitiert :
[1] Gestenerkennung, z.B. DE 19516664
[2] Kopferkennung, z.B. DE 19516664
[3] Projektion mit Gestenbedienung und Auswertung im sichtbaren Bereich US 5,528,263