WO1998056530A1 - Hon- oder feinwerkzeug - Google Patents

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WO1998056530A1
WO1998056530A1 PCT/EP1998/003529 EP9803529W WO9856530A1 WO 1998056530 A1 WO1998056530 A1 WO 1998056530A1 EP 9803529 W EP9803529 W EP 9803529W WO 9856530 A1 WO9856530 A1 WO 9856530A1
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honing
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PCT/EP1998/003529
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Inventor
Bernd Heinrich
Hans-Dieter Gersdorff
Original Assignee
Zahnradpräzision Horst Reineke & Co. Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/03Honing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hon- oder Feinwerkzeug mit einem Reibpartikel aufweisenden Hon- oder Feinring (1) mit zahnradartig profiliertem Arbeitsringabschnitt (2). Zur gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung ist ein vorzugsweise stählerner Tragring (6) mit einem Aufspannabschnitt (7) zum Aufspannen des Hon- oder Feinwerkzeuges auf ein Antriebsaggregat, auf welchem Tragring (6) der Hon- oder Feinring (1) sitzt, ein Ausweichbarspiel des Arbeitsringabschnittes (2) gegenüber dem Aufspannabschnitt (7) in Achsrichtung der Werkzeugdrehachse vorgesehen.

Description

00001 Hon- oder Feinwerkzeug
00002
00003 Die Erfindung betrifft ein Hon- oder Feinwerkzeug gemäß
00004 Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
00005
00006 Derartige Honringe sind in vielfältiger Form im Stand
00007 der Technik bekannt. Gattungsgemäße Honringe besitzen
00008 Reibpartikel aus Korund- oder ähnlich hartem Material.
00009 Diese Reibpartikel können keramisch oder über eine
00010 Kunstharzmatrix miteinander verbunden sein. Die bekann¬
00011 ten Hon- oder Feinringe werden auf Antriebsaggregate
00012 von Honmaschinen aufgespannt . Die gattungsgemäßen Hon¬
00013 oder Feinräder werden zur Feinbearbeitung von Zahnflan¬
00014 ken von Zahnrädern benutzt.
00015
00016 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungs-
00017 gemäßes Hon- oder Feinwerkzeug gebrauchsvorteilhaft
00018 weiterzubilden.
00019
00020 Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
00021 angegebene Erfindung.
00022
00023 Durch ein zwischen dem zahnradartig profilierten Ar¬
00024 beitsringabschnitt des Honringes und einem Aufspannab¬
00025 schnitt des Werkzeuges auf einem Antriebsaggregat vorge¬
00026 sehenes axiales Ausweichspiel ist eine, insbesondere
00027 elastische Ausweichbarkeit des Arbeitsringabschnittes
00028 gegenüber dem Aufspannabschnitt in Achsrichtung der
00029 Werkzeugdrehachse gegeben, so daß Taumelfehler, welche
00030 die Zahnrohlinge besitzen können, ausgeglichen werden
00031 können. Die Zahnflanken des Honringes können bei der
00032 Bearbeitung der Zahnflanken des Zahnrad-Rohlinges eine
00033 Ausweichbewegung in Form einer Taumelbewegung durchfüh¬
00034 ren. Das Werkzeug kann geringfügig ausweichen. In
00035 einer ersten Variante ist eine elastische Zone vorgese- 00036 hen, mittels welcher eine elastische Ausweichbarkeit
00037 gewährleistet ist. Diese kann vorzugsweise von einem
00038 elastischen Ringabschnitt ausgebildet sein. Der elasti-
00039 sehe Ringabschnitt kann von einer ringförmigen Trennfu-
00040 ge eines zweigeteilten Tragringes gebildet werden,
00041 welcher Tragring Träger des Honringes ist. Der Trag-
00042 ring kann ein radial äußeres Ringteil und ein radial
00043 inneres Ringteil besitzen. Die beiden Ringteile sind
00044 dann bevorzugt mittels eines elastischen Werkstoffes
00045 verbunden, so daß die beiden Ringteile gegeneinander
00046 ausweichen können. Die beiden Ringteile sind vorzugs-
00047 weise über ein elastomeres Lager miteinander verbun-
00048 den. Die Trennfuge zwischen den beiden Ringkörpern
00049 kann dabei aus Silikon oder einer anderen gießfähigen
00050 und elastisch aushärtbaren Masse gebildet sein. In
00051 einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung, die eine
00052 eigenständige Bedeutung hat, sind die Zahnflanken der
00053 zahnradartigen Profilierungen im Arbeitsringabschnitt
00054 hohl ausgebildet. In der Draufsicht auf die Zahnflanke
00055 besitzt diese ein torförmiges Höhenprofil. Diese Profi-
00056 lierung erfolgt über ein spezielles Abrichtwerkzeug.
00057 Dies bewirkt einen erhöhten Abtrag an den Rändern der
00058 Zahnflanken der zu bearbeitenden Zahnrad-Rohlinge. Ein
00059 weiterer, eigenständiger Gedanke der Erfindung besteht
00060 darin, das Hon- oder Feinwerkzeug aus einem Honring aus
00061 keramischem oder ähnlichem Material mit Reibpartikeln
00062 auszugestalten, welcher auf einen Tragring auswechsel-
00063 bar aufgespannt ist. Der Hon- oder Feinring kann da-
00064 durch dünner ausgebildet werden. Der Aufspannabschnitt
00065 des Tragringes kann standardisiert sein zur Aufnahme
00066 auf einer Antriebswelle eines Antriebsaggregates. Zur
00067 Aufnahme des Hon- oder Feinringes auf dem Tragring kann
00068 letzterer eine Umfangsnut ausbilden, wobei eine Wand
00069 der Nut von einem lösbaren Druckring ausgebildet wird.
00070 Bei gelöstem Druckring kann dann der Hon- oder Feinring 00071 in die Nut des Tragringes seitlich eingeschoben wer-
00072 den. Die Nut liegt bei einem Hon-Werkzeug an der zum
00073 Zentrum des Werkzeuges hinweisenden Ringinnenfläche.
00074 Bei einem Feinwerkzeug liegt die Nut an der radial nach
00075 außen weisenden Umfangsflache des Tragringes . Der
00076 Nutboden ist vorzugsweise mit Ringnuten versehen, in
00077 welchen elastisch gelagerte Zentrierkörper eingebracht
00078 sind. Diese Zentrierkörper können auf einer elasti-
00079 sehen Unterlage liegen und als Kugeln ausgebildet
00080 sein. Hierdurch ist eine zentrische stabile Lage des
00081 Hon- oder Feinringes gegenüber dem Tragring gegeben.
00082 Der Honring wird vorzugsweise zwischen den beiden Wän-
00083 den der Nut eingespannt. In einer weiteren Variante
00084 der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Teile des
00085 Tragringes aufeinander abgleiten können. Die beiden
00086 Teile des Tragringes bilden Gleitflächen aus, die Teile
00087 einer Kugeloberfläche sind. Das Zentrum der Kugel
00088 liegt in der Drehachse des Werkzeuges, so daß der Ar-
00089 beitsringabschnitt gegenüber dem Aufspannabschnitt
00090 taumeln kann, indem sich die beiden Ringteile gegenein-
00091 ander im Bereich der Trennfuge verschieben. Diese
00092 Lösung hat den Vorteil, daß ein exakter Punkt vorgege-
00093 ben ist, um welchen das Feinwerkzeug taumeln kann. Es
00094 ist denkbar, daß das Ausweichspiel einstellbar ist.
00095 Das Ausweichspiel wird vorzugsweise dadurch ermöglicht,
00096 daß die beiden Ringteile in ümfangsrichtung nahezu
00097 spielfrei über ein Lager, vorzugsweise Kugellager,
00098 gefesselt sind. In Achsrichtung besitzt das Lager eine
00099 gewisse Ausweichbarkeit von bspw. 12 Mikrometern.
00100 Hierdurch ist der Taumelhub definiert. Das Ausweich-
00101 spiel des Ringabschnittes gegenüber dem Aufspannab-
00102 schnitt kann bspw. durch eine Madenschraube festgesetzt
00103 werden, wenn das Hon- oder Feinwerkzeug abgerichtet
00104 werden soll. Zur Definition der Feststellage kann ein
00105 in Radialrichtung verlaufender Fixierstift vorgesehen 00106 sein, welcher an seiner Stirnfläche kegelstuiηpfartig
00107 ausgebildet ist. Dieser Fixierstift wird mittels der
00108 Madenschraube unter Durchdringung der Trennfuge in eine
00109 ebenfalls kegelstumpfförmig ausgebildete Gegenbohrung
00110 verlagert . 00111
00112 Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
00113 anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 00114
00115 Fig. 1 den Querschnitt durch ein als Feinring ausge-
00116 bildetes Werkzeug, 00117
00118 Fig. 2 eine Draufsicht,
00119
00120 Fig. 3 einen Detailschnitt gemäß Fig. 1,
00121
00122 Fig. 4 einen Schnitt durch einen Zahn gemäß der Linie
00123 IV-IV, 00124
00125 Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V,
00126
00127 Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI,
00128
00129 Fig. 7 ein zweites Ausfüh-rungsbeispiel der Erfindung
00130 im Schnitt gemäß Fig. 3, Schnitt gemäß der
00131 Linie VII-VII in Fig. 9, (?) 00132
00133 Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
00134 Fig. 7, 00135
00136 Fig. 9 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbei-
00137 spiels ähnlich der Fig. 2 und 00138
00139 Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Fig. 9. 00141 Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
00142 betrifft ein Feinwerkzeug. Das Werkzeug besteht aus
00143 einem Feinring 1, welcher in einer radial auswärts
00144 ragenden Nut 11 eines Tragringes 6 einliegt. Die Nut
00145 wird von Nutwänden 12 und 17 ausgebildet . Die Nutwand
00146 17 ist einem ersten, äußeren Ringteil 9 angeformt. Die
00147 gegenüberliegende Nutwand ist einem Druckring 12 zuge¬
00148 ordnet, welcher mittels Schrauben 13 auf der Seitenflä¬
00149 che oder einer entsprechenden Aussparung der Seitenflä¬
00150 che des äußeren Ringteiles 9 aufschraubbar ist. Es
00151 sind insgesamt sechs Schrauben 13 vorgesehen.
00152
00153 Um den Feinring 1 in einer zentralen Lage zum Tragring
00154 6 zu fixieren, besitzt der Boden der Nut 11 Ringnuten
00155 14, in welchen auf einer elastischen Unterlage 16 eine
00156 Vielzahl von Kugeln 15 liegen, welche gegen die Innen¬
00157 fläche des Feinringes 1 drücken. Der Feinring 1 wird
00158 mittels des Druckringes 12 in der Nut in Achsrichtung
00159 gefesselt .
00160
00161 Der Tragring 6 besteht aus einem äußeren Ringteil 9 und
00162 einem inneren Ringteil 10. Das innere Ringteil 10
00163 besitzt einen Aufspannabschnitt 7, mittels welchem das
00164 Feinwerkzeug auf einem Antriebsaggregat einer Honmaschi¬
00165 ne aufspannbar ist . Zwischen dem äußeren Ringteil 9
00166 und dem inneren Ringteil 10 ist eine elastische Zone 8
00167 vorgesehen. Mittels dieser elastischen Zone 8 sind die
00168 beiden Ringteile 9 und 10 miteinander verbunden. Die
00169 elastische Zone 8 ist so ausgebildet, daß der innere
00170 Ringteil 9 gegenüber dem äußeren Ringteil 10 eine gerin¬
00171 ge Ausweichbewegung in Achsrichtung durchführen kann,
00172 so daß bei dem sich drehenden Werkzeug der Arbeitsring¬
00173 abschnitt 2 taumeln kann. 00175 Die Verbindung zwischen dem Ringteil 9 und dem Ringteil
00176 10 erfolgt vorzugsweise über ein elastomeres Lager.
00177 Dieses wird dadurch ausgebildet, daß in die Fuge zwi-
00178 sehen den beiden Ringteilen 9 und 10 ein gießfähiges
00179 Material eingebracht wird, welches elastisch aushär-
00180 tet. Als Material für den elastischen Ringabschnitt 8
00181 kommt vorzugsweise Silikon in Betracht. 00182
00183 Wie insbesondere den Fig. 3 bis 6 zu entnehmen ist,
00184 besitzen die Zahnflanken 4 eine hohle Profilierung. Im
00185 mittleren Flankenbereich der Zahnflanken 4 eines Zahnes
00186 3 ist die Bearbeitungsfläche zurückspringend ausgebil-
00187 det, so daß sich eine Hohle 5 ausbildet. Um die Hohle
00188 herum erstreckt sich dann ein torförmiges Profil, so
00189 daß bei der Bearbeitung der Zahnflanken eines Rohlinges
00190 dessen randseitige Bereiche verstärkt bearbeitet wer-
00191 den. Im Zusammenspiel mit der ermöglichten Taumelaus-
00192 weichbewegung der Zahnflanken des Feinringes kann ein
00193 Ausgleich von Taumelfehlern an den Zahnrohlingen be-
00194 wirkt werden. Es werden im wesentlichen nur die stirn-
00195 und kopfseitigen Flankenabschnitte bearbeitet. 00196
00197 Während beim zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
00198 gemäß den Fig. 1 bis 6 das Ausweichspiel zwischen Ar-
00199 beitsringabschnitt 2 und Aufspannabschnitt 7 durch eine
00200 elastische Ausweichbarkeit der beiden Ringabschnitte
00201 bewirkt wird, zeigt das in den Fig. 7 bis 10 dargestell-
00202 te zweite Ausführungsbeispiel eine Variante, bei wel-
00203 eher das Ausweichspiel durch eine gleitende Anlage von
00204 Arbeitsringabschnitt 2 gegenüber Aufspannabschnitt 7
00205 gewährleistet ist. Das äußere Ringteil 9 weist hierzu
00206 eine Gleitfläche 18' auf, die von einem Abschnitt einer
00207 Kugelinnenfläche ausgebildet wird. Das innere Ringteil
00208 10 weist eine Gleitfläche 18' ' auf, welche von einem
00209 Abschnitt einer Kugelaußenfläche ausgebildet wird. Die 00210 erzeugende Kugelfläche ist dabei eine Kugel um einen
00211 Zentrumspunkt, welcher in der Ringebene liegt, und zwar
00212 in dessen Achse. Die beiden Flächen 18' und 18' ' lie¬
00213 gen unter Ausbildung einer Trennfuge 18 gleitend aufein¬
00214 ander.
00215
00216 Das äußere Ringteil 9 besitzt einen Stift 21, welcher
00217 etwa in Radialrichtung verläuft, die Trennfuge 18
00218 kreuzt und in eine Fü-hti-ngsausnehmung 20 des inneren
00219 Ringteiles 10 ragt. An seinem in die Führungsaus-
00220 nehmung 20 des inneren Ringteiles 10 ragenden Abschnitt
00221 besitzt der Stift 21 ein Lager 19, welches als Kugella¬
00222 ger ausgebildet ist. Die Fü-hrungsausnehmung 20 besitzt
00223 in Achsrichtung eine größere Erstreckung als in U fangs-
00224 richtung des Ringteiles 10. Die Erstreckung der Füh-
00225 rungsausnehmung 20 in Umfangsrichtung entspricht dem
00226 Außendurchmesser des Lagers 19, so daß die beiden Ring¬
00227 teile kein Bewegungsspiel in Umfangsrichtung besitzen,
00228 jedoch ein solches in Achsrichtung, wodurch die beiden
00229 Ringteile eine Taumelbewegung gegeneinander durchführen
00230 können.
00231
00232 Um das äußere Ringteil 9 auf der balligen Gleitfläche
00233 18 ' ' montieren zu können, besitzt das Ringteil 9 einen
00234 Ringabschnitt 22, welcher die eine Hälfte der Gleitflä¬
00235 che, angrenzend an die Scheitellinie der Gleitfläche
00236 18 ' , ausbildet .
00237
00238 Es ist vorgesehen, daß die beiden Ringteile 9, 10 zum
00239 Abrichten der Zähne 3 miteinander fixiert werden kön¬
00240 nen. Hierzu dient ein Fixierstift 23, welcher in einer
00241 Radialhöhlung 26 des ersten Ringteiles gelagert ist.
00242 Die Radialhöhlung 26 fluchtet mit einer Radialhöhlung
00243 27 des zweiten Ringteiles 10. In der Radialhöhlung 27
00244 liegt eine Feder 25, welche sich auf der Stirnfläche 00245 des Fixierstiftes 23 abstützt. Im Bereich dieser Stirn¬
00246 fläche besitzt der Fixierstift 23 einen kegelstumpfför-
00247 mig ausgebildeten Stirnabschnitt 23 ' , welcher in einen
00248 kegelstupfförmig ausgebildeten Höhlungsendabschnitt
00249 27 ' der Höhlung 27 eintauchen kann, um die beiden Ring¬
00250 teile 9, 10 gegeneinander zu fixieren. In der nicht
00251 fixierten Stellung wird der Fixierstift 23 mittels der
00252 Feder 25 in Außereingriffsstellung in der Höhlung 27
00253 gehalten.
00254
00255 In einer Querbohrung sitzt eine Madenschraube 24, wel¬
00256 che auf eine Schrägfläche des Fixierstiftes 23 drückt,
00257 so daß durch Verstellen der Madenschraube 24 die axiale
00258 Lage des Fixierstiftes 23 einstellbar ist.
00259
00260 Das Lager 19 kann sich in Axialrichtung der Ausnehmung
00261 20 bewegen, wobei das Bewegungsspiel durch die in Achs-
00262 richtung weisenden Wände 20 ' der Ausnehmung 20 begrenzt
00263 ist . Diese Wände 20 ' bilden Anschlagbegrenzungen für
00264 das Bewegungsspiel .
00265
00266 Es ist ferner vorgesehen, daß alle Einspannflächen des
00267 Fein- oder Honringes mit einem abrasionsmindernden
00268 Material beschichtet werden, insbesondere wird die beim
00269 Feinring nach innen und beim Honring nach außen weisen¬
00270 de Umfangsflache 1 ' abrasionsmindernd beschichtet . Die
00271 Beschichtung kann bspw. durch ein Auffüllen der Vertie¬
00272 fungen der rauhen Oberfläche erzeugt werden. Durch
00273 diese abrasionsmindernde Beschichtung wird ein Abrieb
00274 an den Lagerkugeln 15, welche sich auf den elastischen
00275 Lagern 16 abstützen, verhindert.
00276
00277 Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
00278 In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
00279 Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori- 00280 tatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt-
00281 lieh mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
00282 Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
00283 aufzunehmen. 00284

Claims

00285 ANSPRUCHE
00286
00287 1. Hon- oder Feinwerkzeug mit einem Reibpartikel aufwei¬
00288 senden Hon- oder Feinring (1) mit zahnradartig profi¬
00289 liertem Arbeitsringabschnitt (2) , gekennzeichnet durch
00290 einen vorzugsweise stählernen Tragring (6) mit einem
00291 Aufspannabschnitt (7) zum Aufspannen des Hon- oder
00292 Feinwerkzeuges auf ein Antriebsaggregat, auf welchem
00293 Tragring (6) der Hon- oder Feinring (1) sitzt, und
00294 durch ein Ausweichbarspiel des Arbeitsringabschnittes
00295 (2) gegenüber dem Aufspannabschnitt (7) in Achsrichtung
00296 der Werkzeugdrehachse.
00297
00298 2. Hon- oder Feinwerkzeug nach Anspruch 1 oder insbeson¬
00299 dere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeits-
00300 ringabschnitt (2) und der Aufspannabschnitt (7) zueinan¬
00301 der beweglich sind und das axiale Ausweichspiel entwe¬
00302 der durch eine elastische Ausweichbarkeit oder durch
00303 Anschläge begrenzt ist.
00304
00305 3. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00306 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00307 gekennzeichnet durch einen zwischen Arbeitsringab¬
00308 schnitt (2) und Aufspannabschnitt (7) angeordneten
00309 elastischen Ringabschnitt (8) .
00310
00311 4. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00312 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00313 dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ringab¬
00314 schnitt (8) einer Trennfuge zwischen den Teilen eines
00315 zweigeteilten Tragringes (6) zugeordnet ist.
00316
00317 5. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00318 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00319 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) ein radial 00320 äußeres Ringteil (9) und ein radial inneres Ringteil
00321 (10) besitzt, welche Ringteile elastisch miteinander
00322 verbunden sind.
00323
00324 6. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00325 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00326 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringteile (9,
00327 10) über ein elastomeres Lager (8) miteinander verbun¬
00328 den sind.
00329
00330 7. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00331 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00332 dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (8) zwischen
00333 den beiden Ringkörpern (9, 10) aus Silikon oder einer
00334 anderen gießfähigen und elastisch aushärtbaren Masse
00335 gebildet ist.
00336
00337 8. Hon- oder Feinwerkzeug mit einem Reibpartikel aufwei¬
00338 senden Hon- oder Feinring (1) mit zahnradförmig profi¬
00339 liertem Arbeitsringabschnitt (2) , dadurch gekennzeich¬
00340 net, daß die Bearbeitungsflanken (4) des Arbeitsringab¬
00341 schnittes eine hohle Profilform besitzen.
00342
00343 9. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00344 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00345 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (6) an einer
00346 seiner Umfangsflachen eine Nut (11) ausbildet zur Auf¬
00347 nahme des Hon- oder Feinringes (1) , deren eine Wand von
00348 einem lösbaren Druckring (12) gebildet ist.
00349
00350 10. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00351 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00352 dadurch gekennzeichnet, daß der Nutboden mindestens
00353 eine Ringnut (14) besitzt, in welcher elastisch gelager¬
00354 te Zentrierkörper (15) liegen.
00355 11. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00356 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00357 gekennzeichnet durch zwei parallel verlaufende Ringnu¬
00358 ten (14) .
00359
00360 12. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00361 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00362 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkörper auf
00363 einer elastischen Unterlage (16) aufliegende Kugeln
00364 (15) sind.
00365
00366 13. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00367 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00368 dadurch gekennzeichnet, daß der Hon- oder Feinring (1)
00369 zwischen den Nutwänden (12, 17) eingespannt ist.
00370
00371 14. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00372 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00373 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8, 9) des
00374 Tragringes mit Gleitflächen (18', 18'') aufeinanderlie-
00375 gen.
00376
00377 15. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00378 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00379 dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Gleitflä¬
00380 chen (18', 18 ' ' ) eine Kugel um ein Zentrum in der Dreh¬
00381 achse ist.
00382
00383 16. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00384 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00385 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweichspiel mittels
00386 Einstellmittel einstellbar ist.
00387
00388 17. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00389 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, 00390 dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweichspiel zum Ab-
00391 richten des Hon- oder Feinringes festsetzbar ist. 00392
00393 18. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00394 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00395 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Ausweichspie-
00396 les etwa 12 Mikrometer beträgt. 00397
00398 19. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00399 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00400 gekennzeichnet durch eine die Trennfuge (18) kreuzende
00401 Lagerung zur Fesselung der beiden Ringteile (9, 10) in
00402 Umfangsrichtung und zur Ermöglichung eines anschlagbe-
00403 grenzten Ausweichspiels in Achsrichtung. 00404
00405 20. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00406 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00407 gekennzeichnet durch ein in eine Ausnehmung (20) eintau-
00408 chendes Kugellager (19) , wobei die in Achsrichtung
00409 weisenden Wände (20 ') der Ausnehmung (20) die Anschläge
00410 ausbilden. 00411
00412 21. Hon- oder Feinwerkzeug nach einem oder mehreren der
00413 vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
00414 dadurch gekennzeichnet, daß der Hon- oder Feinring an
00415 seinen Einspannflächen und insbesondere an seiner einge-
00416 spannten Umfangsflache (l1) abrasionsmindernd beschich-
00417 tet ist.
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