DE2521014C3 - Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren Rotationsflächen von Werkstücken - Google Patents
Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren Rotationsflächen von WerkstückenInfo
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- B24B39/02—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working internal surfaces of revolution
- B24B39/026—Impact burnishing
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren Rotationsflächen
in Werkstücken, das längs der geometrischen Achse der zu bearbeitenden Fläche linear verschiebbar
angeordnet ist und ein Gehäuse besitzt, das einen Rotationskörper darstellt, in dem auf dem Umfang
wenigstens eine Reihe von Rotationskörpern angeordnet ist, zu der konzentrisch in einem Käfig eine Reihe
von Deformierungselementen mit der Möglichkeit der Berührung mit den Rotationskörpern und der radialen
Bewegung im Betrieb des Werkzeugs angeordnet ist, wobei die Rotationskörper in einer Expansionskammer
eingeschlossen sind, welche auf der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, das eine Axialbohrung
aufweist, von der wenigstens ein Kanal ausgeht, der in einer quer zur Grundfläche der Expansionskammer
orientierten Ebene liegt, im wesentlichen tangential zu ihrer Grundfläche verläuft und zur Einleitung eines
Druckmittels in diese dient.
Aus der DE-PS 8 87 921 ist ein Impulsstoßwerkzeug bekannt, bei dem Kugeln als Deformierungselemente
dadurch schlagend auf die Innenfläche von zu bearbeitenden Bohrungen einwirken, daß sie über radial
innenliegende Rollen ais Rotationskörper abrollen, welche ihrerseits durch Federn radial nach außen
gedrückt werden. Diese Ausbildung ist selbst von komplizierter Konstruktion und darüber hinaus ist die
Bearbeitung mit diesem Werkzeug deswegen aufwendig, weil die Deformierungselemente oder die Rotationskörper
keinen eigenen Antrieb aufweisen und das Abrollen nur durch den Antrieb des Werkstücks oder
des Werkzeugs selbst zustandekommt
Ein Impulsstoßwerkzeug mit Druckmittelantrieb ist aus der US-PS 32 42 567 bekannt, bei dem Kugeln als
Deformierungselemente in einem Käfig verteilt angeordnet sind und innerhalb dieses Käfigs ein Ring mit
nach innen weisenden Schaufeln vorgesehen ist Im innerhalb dieser Anordnung sitzenden Zentralteil ist ein
Druckmediumkanal ausgebildet, der ganz schwach in Tangentialrichtung geneigt ist. Die Tangentialkomponente
der aus diesem Kanal austretenden Arbeitsmediums wäre zu gering, um zum Antrieb der Deformierungselemente
längs der Expansionskammer dienen zu können. Tatsächlich werden diese auch nicht durch
Beaufschlagung mit dem Arbeitsmediumstrahl angetrieben, sondern durch dessen Verdrängungswirkung,
indem das Arbeitsmedium die genannten Schaufeln beaufschlagt
Auch bei dieser Ausbildung ist nachteilig der bauliche Aufwand des Werkzeugs und der im Betrieb auftretende
Verschleiß, der durch das Gleiten der Schaufeln längs der feststehenden Teile des Werkzeugs bedingt ist.
Zum allgemeinen Stand der Technik auf dem vorliegenden Gebiet soll noch genannt werden das aus
der US-Patentschrift 14 99 534 bekannte Werkzeug, bei dem Deformierungselemente auf ihrer Umlaufbahn
dadurch angetrieben werden, daß das mit ihnen in Berührung stehende Werkstück drehangetrieben wird.
Die Kräfte, mit denen die Deformierungselemente auf das Werkstück einwirken, werden mechanisch aufgebracht
und soweit ein flüssiges Medium teilnimmt, hat es nur die Funktion eines Schmiermittels. Hier ist der
Aufwand bei der Werkstückbearbeitung schon deswegen beträchtlich, als dieses drehangetrieben werden
muß.
Bei dem bekannten Werkzeug haben die rotierenden Teile relativ große Massen, so daß eine genaue
Auswuchtung derselben erforderlich ist. Außerdem ist an den Stellen, wo die Kugeln außen gegen die zu
bearbeitende Fläche und innen gegen die die Reaktionskräfte aufnehmenden Bauteile schlagen, die Zuführung
einer Schmier- und Kühlflüssigkeit erforderlich.
Hinzu kommt, daß der Charakter der Einwirkung der Deformierungselemente auf die zu bearbeitende Werkstückfläche nur eine gleichartige glatte Oberfläche zu erhalten gestattet.
Hinzu kommt, daß der Charakter der Einwirkung der Deformierungselemente auf die zu bearbeitende Werkstückfläche nur eine gleichartige glatte Oberfläche zu erhalten gestattet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren
Rotationsflächen von Werkstücken mit einer solchen Anordnung und einem solchen Antrieb der
Deformierungselemente und der Rotationskörper zu schaffen, daß bei einfachem Aufbau und Betrieb eine
präzise Bearbeitung möglich ist. Unzulässige Temperatüren sollen im Betrieb des Werkzeuges infolge der
Zusammenwirkung der Deformierungselemente und der Rotationskörper und der Einwirkung der Deformierungselemente
auf die zu bearbeitende Fläche nicht
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auftreten.
Ausgehend von der eingangs vorausgesetzten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Rotationskörper zu ihrem das Schlagen auf die Deformierungselemente bewirkenden
Antrieb unmittelbar im Druckmittelstrom liegen.
Bei einer solchen Ausbildung laufen die Rotationskörper unter der Wirkung des Druckmittels um. Durch
Änderung von dessen Zufuhrdruck und damit der Beaufschlagungsgeschwindigkeit kann man die Bewegungsgeschwindigkeit
der Rotationskörper in der Ringnut stufenlos ändern und folglich auch die dieser
Geschwindigkeit proportionale Kraft einstellen, mit der die Deformierungselemente auf die zu bearbeitende
Fläche einwirken. Dadurch kann das vorgeschlagene Werkzeug zur Bearbeitung von dünnwandigen Werkstücken
verwendet werden, die eine relativ niedrige Steifheit haben; außerdem können innerhalb einer
bearbeiteten Fläche qualitativ verschieden bearbeitete Abschnitte derselben erhalten werden.
Im Betrieb des Werkzeugs gelangt das Druckmittel in die Kontaktzone der Rotationskörper und Deformierungselemente
und ein Teil desselben in die Bearbeitungszone, was eine kühlende Wirkung hat und die
Benutzung einer besonderen Schmier- und Kühlflüssigkeit entbehrlich macht.
Das vorgeschlagene Werkzeug kann als mehrreihige Konstruktion ausgeführt sein, die es erlaubt, die
Bearbeitungsleistung durch Verringerung der Anzahl der Bearbeitungsgänge zu erhöhen. In verschiedenen
Ringreihen eines solchen Werkzeuges können dann verschiedene Deformierungselemente angeordnet sein.
So kann beispielsweise eine Reihe von Deformierungselementen ein besonderes Mikrorelief an der zu
bearbeitenden Fläche herstellen, während die andere Reihe die Bearbeitung der Fläche bis zum vorgegebenen
Gütegrad ausführen kann.
In einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist zur Gewährleistung einer gleichzeitigen Einstellung des
radialen Arbeitshubs der Deformierungselemente und der Rotationskörper, der die Stärke der Schläge der
Deformierungselemente auf die zu bearbeitende Oberfläche bestimmt, das Gehäuse aus einem Becher und
zwei auf diesem sitzenden Scheiben zusammengesetzt, wobei der Käfig und die Expansionskammer in Gestalt
von konzentrischen ringförmigen Halbnuten ausgeführt sind, die in den einander zugewandten Stirnflächen der
Scheiben angeordnet sind.
Diese Konstruktion gestattet es, in ein und demselben Werkzeug Deformierungselemente und Rotationskörper
verschiedener Durchmesser je nach den konkreten Bearbeitungsbedingungen und Anforderungen an die
Güte der Oberfläche zu verwenden. Weiterhin wird es möglich, die Größe der radialen Ausladung der
Deformierungselemente über den Außendurchmesser des Käfigs einzustellen, was die Möglichkeit bietet, mit
einem Werkzeug Öffnungen verschiedener Durchmesser zu bearbeiten.
Außerdem kann durch Änderung der Breite der Ringnut und durch entsprechende Auswahl des
Durchmessers der Rotation^".. oer auf diese Weise der
Abstand zwischen den geometrischen Zentren der Rotationskörper und der mit diesen zusammenwirkenden
Deformierungselemente geändert werden. Im Ergebnis wird der Winkel geändert, unter welchem die
Komponente der Tangentialkraft auf das Deformierungselement einwirkt, die bei der Bewegung des
Rotationskörpers in der Ringnut unter Einwirkung des
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65 Druckmittels entsteht. Diese Komponente bestimmt die
Größe der Kraft bei der plastischen Verformung des Werkstückmaterials.
An sich ist aus der DE-AS 12 69 001 ein Werkzeug zur
Fertigbearbeitung von Rotationsflächen mittels sich abwälzender Kugeln bekannt, bei dem diese in einer im
Querschnitt V-förmigen, zwischen zwei Scheiben gebildeten Nut umlaufen, wobei die e'ne Scheibe durch
die Wirkung einer Feder gegen die andere gedrückt wird, wodurch die Kugeln radial nach außen gegen die
zu bearbeitende Oberfläche gedruckt werden. Hier geht es jedoch von vornherein nicht um eine schlagende
Bearbeitung mittels eines gattungsmäßigen Werkzeugs. Eine Möglichkeit zur Einstellung der Größe der
Schlagimpulse, wie sie erfindungsgemäß möglich wird, is,! bei dieser bekannten Ausbildung nicht angesprochen.
Zweckmäßigerweise stellt jedes Deformierungselement einen Zylinder mit kugelflächenförmig abgerundeten
Stirnflächen dar, deren Radien in Abhängigkeit vom Radius der Rotationskörper bzw. von der durch die
Bearbeitung zu erzielenden Oberflächenqualität des Werkstücks gewählt sind.
Durch Ändern der Kugelflächenradien an den zu den Rotationskörpern gewandten Stirnflächen der Deformierungselemente
kann man bei sonst gleichen Betriebsbedingungen verschiedene Deformationskräfte erreichen. Durch Ändern der Kugelflächenradien an
den zur zu bearbeitenden Werkstückoberfläche gewandten Stirnflächen der Deformierungselemente kann
man bei sonst gleichen Bearbeitungsbedingungen verschiedene Beschaffenheiten der zu bearbeitenden
Fläche erreichen. Insbesondere werden zweckmäßigerweise relativ geringe Kugelflächenradien zur Erzeugung
eines Mikroreliefs in Gestalt eines Netzmusters von Vertiefungen verwendet, während große Kugelflächenradien
an den Stirnflächen der Deformierungselemente eine hohe Bearbeitungsgüte gewährleisten.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung
weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung
von inneren Rotationsflächen von Werkstücken in teilweise geschnittener Seitenansicht;
F i g. 2 den Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1;
F i g. 3 eine andere Ausbildung eines Impulsstoßwerkzeugs in der Darstellungsweise von Fig. 1;
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 ein zweireihiges Impulsstoßwerkzeug in der Darstellungsweise von F i g. 1;
F i g. 6 den Schnitt nach Linie VI-VI in F i g. 5.
Das vorgeschlagene Werkzeug hat ein Gehäuse 1, das sich zusammensetzt aus einem Becher 2 und auf diesem
aufgesetzten Scheiben 3 und 4. Die Stirnflächen der Scheiben 3 und 4, die einander zugekehrt sind, bilden
eine Nut 5 zur Unterbringung von Rotationskörpern 6.
Auf der Außenfläche des Gehäuses 1 ist ein Gewinde zu seiner Befestigung in einem Dorn 7 ausgeführt. Der
Dorn 7 ist zur Befestigung des Werkzeuges im Reitstock einer Leit- und Zugspindeldrehmaschine bestimmt,
wozu ein Abschnitt des Domes 7 die Form eines Kegels besitzt.
Im Gehäuse 1 ist eine durchgehende Bohrung 8 ausgeführt, die in eine Bohrung 9 im Dorn 7 übergeht. In
der Wand des Domes 7 ist eine Öffnung mit einem Stutzen 10 ausgeführt, der zur Einleitung eines
Druckmittels, insbesondere von Druckluft in den Innenraum des Gehäuses 1 dient.
Von der Bohrung 8 im Gehäuse 1 gehen Kanäle 11 ab,
die in einer quer zum Grund der Nut 5 verlaufenden Ebene liegen und praktisch tantential zu dem Grund der
Nut 5 gerichtet sind. Die Kanäle 11 dienen zur Beaufschlagung der Rotationskörper 6 mit der Druckluft,
so daß diese in Drehbewegung versetzt werden und längs der Nut 5 umlaufen. Die Bohrung 8 im Gehäuse 1
ist stirnseitig mittels eines Stopfens 12 mit Dichtring 13 hermetisch verschlossen.
Die Zahl der Rotationskörper 6 in der Ringnut 5 wird so gewählt, daß der Abstand zwischen ihnen etwas
kleiner als der Durchmesser eines Rotationskörpers 6 ist.
In einem Stück mit den Scheiben 3 und 4 ist ein radial außen liegender Käfig 14 ausgeführt, in den Deformierungselemente
15 eingelegt sind, die im vorliegenden Beispiel Kugeln darstellen. Die Deformierungselemente
15 und die Rotationskörper liegen praktisch in einer Ebene. Der radiale Abstand zwischen den Kreislinien,
auf denen die Mittelpunkte der Rotationskörper 6 und der Deformierungselemente 15 während des Betriebs
des Werkzeuges liegen, ist etwas kleiner als die Summe ihrer Halbmesser und wird zur Gewährleistung
ausreichender Stoßimpulse gewählt, mit denen eine plastische Verformung der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche
zustandekommt.
An der Seitenfläche der Scheiben 3 und 4 sind Abschrägungen ausgeführt, an denen mit Hilfe von
Schrauben 16 Laschen 17 befestigt sind. Die einander zugekehrten Kanten der Laschen 17 überdecken
teilweise den Spalt zwischen den gegeneinander gekehrten Oberflächen des Käfigs 14 und dienen zum
Halten der Deformierungselemente 15 beim Herausführen des Werkzeugs aus dem Werkstück. Die Breite der
Nut 5 und die Breite der Nut des Käfigs 14 ist jeweils etwas größer als der Durchmesser der Rotationskörper
6 bzw. der Deformierungselemente 15, was den Durchtritt der Druckluft durch die Spalte in die
Bearbeitungszone ermöglicht. Der größte Teil der verbrauchten Luft strömt durch Kanäle 18 ins Freie.
Der Abstand zwischen dem Grund der Nut 5 und den Rotationskörpern 6 ist im Betrieb des Werkzeuges nicht
kleiner als 2 bis 3 mm.
Die Außenfläche des Bechers 2 ist abgesetzt ausgeführt. Hierbei stellt der Abschnitt der Oberfläche
des Bechers 2, der einen maximalen Durchmesser besitzt, den Grund der Nut 5 dar.
Am linken (in der Zeichnung gesehen) Abschnitt des Bechers 2 ist die Scheibe 3 mit Hilfe einer Schraubenmutter
19 befestigt Die Scheibe 3 stützt sich mit einem Teil ihrer Stirnfläche gegen eine Stufe an der
Oberfläche des Bechers 2. Zur Anbringung der Mutter 19 ist in der Oberfläche des Bechers 2 ein Gewinde
ausgeführt.
Die Scheibe 4 ist am Becher 2 rechts (in der Zeichnung gesehen) vom Abschnitt mit dem maximalen
Durchmesser angebracht und stützt sich mit ihrer (gemäß der Zeichnung) linken Stirnfläche gegen eine
Stufe an der Oberfläche des Bechers 2. In einem Stück mit der Scheibe 4 ist eine Büchse 20 ausgeführt, deren
Innenfläche den Becher 2 umfaßt Der Abschnitt ihrer Innenfläche, der an ihre (gemäß der Zeichnung) rechte
Stirnseite angrenzt ist mit einem Gewinde zur Befestigung am Becher 2 versehen.
Die Längen des glatten und des Gewindeabschnittes der Innenfläche der Scheibe 4 und der Büchse 20 müssen
ausreichend sein zur Zentrierung der Scheibe 4 und zuverlässigen Befestigung derselben in einer beliebigen
Zwischenstellung mit Hilfe einer Gegenmutter 21. Die Anordnung der Scheiben 3 und 4 verschiebbar längs der
Achse des Bechers 2 ermöglicht die Einstellung der Breite der Nut 5 und des Käfigs 14.
Das in Fig.3/4 dargestellte Werkzeug hat ein
Gehäuse 24, das aus einem Becher 25 und einem auf diesen mit Schiebesitz aufgesetzten Ring 26 besteht. Im
Ring 26 ist eine Ringnut 27 auf solche Weise ausgeführt,
daß ein Abschnitt der Außenfläche des Bechers 25 als Grund derselben dient. Die Nut 27 ist zur Unterbringungvon
Rotationskörpern 28 bestimmt.
Einstückig mit dem Becher 25 ist ein Dorn 29 zur
Befestigung des Werkzeuges in der Pinole des Reitstocks einer Leit- und Zugspindeldrehmaschine
ausgeführt. An dem Abschnitt der Außenfläche des Domes 29, der an den Becher 25 angrenzt, ist ein
Ringvorsprung 30 ausgebildet, gegen den sich mit seiner (gemäß der Zeichnung) rechten Stirnfläche der Ring 26
abstützt. Am Becher 25 ist der Ring 26 mit Hilfe von Muttern 31 befestigt, wozu an einem Abschnitt der
Außenfläche des Bechers 25 ein Gewinde ausgeführt ist.
Im Becher 25 ist eine zentrale Axialbohrung 32
ausgeführt, die in eine Bohrung 33 im Dorn 29 übergeht.
Die Druckluft wird durch einen Stutzen 34 zugeführt, der in der Wand des Domes 29 befestigt ist. Die
Rotationskörper 28 werden über von der Bohrung 32 abgehende Kanäle 35 beaufschlagt, die in einer quer
zum Grund der Nut 27 verlaufenden Ebene liegen und praktisch tangential zum Grund dieser Nut gerichtet
sind. Die Bohrung 32 ist mittels eines Gewindestopfens 35a hermetisch verschlossen.
Der Durchmesser und die Anzahl der Rotationskörper 28 werden wie bereits beschrieben gewählt
Die peripheren Abschnitte des Ringes 26 stellen praktisch einen Käfig 36 dar. Im Käfig 36 sind
Aussparungen 37 zur Unterbringung von Deformierungselementen 38 ausgeführt. Im vorliegenden Beispiel
stellen die Deformierungselemente 38 Kugeln dar und die Aussparungen 37 haben die Form von kegeligen
Bohrungen, die mit ihren Spitzen zum Rotationskörper 28 weisen. Der radiale Abstand zwischen den Kreislinien,
auf denen die Deformierungselemente 38 und die Rotationskörper 28 im Betrieb des Werkzeuges
umlaufen, muß etwas kleiner als die Summe ihrer Halbmesser sein. In jedem konkreten Fall wird dieser
Abstand in Abhängigkeit vom Material des Werkstücks und der angestrebten Größe der Stoßimpulse gewählt
An der äußeren Seitenfläche des Ringes 26 sind Ringnuten zur Befestigung von Laschen 39 eingearbeitet
Die einander zugekehrten Kanten der Laschen 39 überdecken die Aussparungen 37 auf solche Weise, daß
der Spalt zwischen ihnen etwas kleiner als der Durchmesser der Deformierungselemenle 38 ist
Zur Zuführung der Druckluft zur Kontaktzone der Rotationskörper 28 und der Deformierungselemente 38
ist die Breite der Nut 27 etwas größer als der Durchmesser der Rotationskörper 28 ausgeführt und
zur Zuführung der Druckluft zur Kontaktzone der Deformierungselemente 38 mit der zu bearbeitenden
Oberfläche sind der Kegelwinkel der Oberfläche der Aussparung 37 und ihr größerer und kleinerer
Durchmesser ausreichend zur Bildung eines Spaltes und zum Luftdurchtritt während des Betriebs des Werkzeuges
gewählt Der größte Teil der verbrauchten Luft tritt durch Kanäle 40 ins Freie aus.
Die Anzahl der Aussparungen 37 und damit der Deformierungselemente 38 wird so gewählt, daß die
Größe der auftretenden Stoßimpulse eine plastische Verformung des Materials des Werkstücks bewirkt ]ε
geringer die Zahl der Aussparungen 37 ist, um so höher ist wegen der Abnahme des Widerstandes seitens der
Deformierungselemente 38 die Bewegungsgeschwindigkeit der Rotationskörper 28 in der Ringnut 27 und
damit die Größe der Stoßimpulse.
In Fig.5/6 ist ein zweireihiges Impulsstoßwerkzeug
dargestellt, dessen Gehäuse 42 aus einem Becher 43 und einem auf diesen aufgesetzten Ring 44 besteht. Der
Becher 43 ist in einem Stück mit einem Dorn 45 ausgeführt. An der Übergangsstelle des Bechers 43 in
den Dorn 45 ist an der Oberfläche des letzteren ein Ringvorsprung 46 ausgeführt, gegen den sich mit seiner
(gemäß der Zeichnung) rechten Stirnfläche der Ring 44 abstützt. Im Ring 44 sind parallel zueinander Ringnuten
47 und 48 auf solche Weise ausgeführt, daß die Außenfläche des Bechers 43 den Grund der Nuten 47
und 48 darstellt. Der Ring 44 ist am Becher 43 mit Hilfe von Muttern 49 befestigt. Die Nuten 47 und 48 dienen
zur Unterbringung von Rotationskörpern 50. Der Abstand zwischen den Nuten 47 und 48 wird zur
Verkürzung des Leerlaufs des Werkzeugs minimal gewählt, d. h. die Stärke des Steges im Ring 44 zwischen
den Nuten 47 und 48 sowie die Stärke der Seitenwände des Ringes 44 sollen nur eine ausreichende Steifigkeit
und Festigkeit des Werkzeugs sichern.
Im Becher 43 ist eine zentrale axiale Bohrung 51 ausgeführt, die in eine Bohrung 52 im Dorn 45 übergeht.
Diese Bohrungen dienen zur Fortleitung der Druckluft, die durch einen in der Wand des Domes 45 befestigten
Stutzen 53 zu den Rotationskörpern 50 durch von der Bohrung 52 abgehende Kanäle 54 zugeführt wird. Diese
Kanäle liegen in zwei parallelen Ebenen, von denen jede durch den Grund der jeweiligen Nut 47 bzw. 48 geht.
Die Kanäle 54 sind praktisch tangential zu dem Grund der Nuten 47 und 48 gerichtet.
Die Bohrung 52 ist stirnseitig mittels eines kegeligen Gewindestopfens 55 hermetisch verschlossen.
Die peripheren Abschnitte des Ringes 44 stellen praktisch einen Käfig 56 dar. Im Käfig 56 sind am
Umfang gleichmäßig verteilt Aussparungen 57 für Deformierungselemente 58 ausgeführt, die derart
angeordnet sind, daß sie mit den in der Nut 48 befindlichen Rotationskörpern 50 in Kontakt treten
können. Diese Deformierungselemente 58 stellen im vorliegenden Beispiel Kugeln dar, und ihre Anordnung
ist der Anordnung der Deformierungselemente gemäß F i g. 3 analog.
Außerdem sind im Käfig 56 zylindrische radiale Aussparungen 59 für Deformierungselemente 60 ausgeführt,
die derart angeordnet sind, daß sie mit den Rotationskörpern 50 in der Nut 47 in Kontakt treten
können, jedes dieser Deformierungselemente 60 stellt einen Zylinder mit abgerundeten Stirnflächen dar,
wobei die Abrundungsradien in Abhängigkeit vom Halbmesser der Rotationskörper 50 und der erforderlichen
Bearbeitungsgüte der zu bearbeitenden Fläche gewählt werden.
Die Oberfläche A der Ringnut 47 ist auf solche Weise ausgeführt, daß der Abstand zwischen den Kreislinien,
auf denen sich die Mittelpunkte der Rotationskörper 50 während des Betriebs des Werkzeuges sowie die
Mittelpunkte der abgerundeten Stirnflächen der Deformierungselemente 60, die den kugeligen Rotationskörpern
50 zugekehrt sind, befinden, etwas kleiner als die Summe der Halbmesser der erwähnten Flächen ist In
jedem konkreten Fall wird dieser Abstand in Abhängigkeit vom Material des Werkstücks und der zur
plastischen Verformung des Materials erforderlichen Stoßimpulse gewählt.
Der Abrundungsradius der dem Werkstück zugewandten Stirnfläche des Deformierungselementes 60
wird um so größer gewählt, je höher die zu erzielende Oberflächengüte ist, weil hierbei die Rauhtiefe auf der
Oberfläche des Rohlings verringert wird. Je kleiner aber dieser Abrundungsradius ist, um so größer sind die
Stoßimpulse beim Zusammenstoßen der Rotationskörper 50 und der Deformierungselemente 60.
Die Höhe des zylindrischen Abschnittes des Deformierungselementes
60 wird ausreichend zur Aufrechterhaltung der radialen Verschiebungsrichtung desselben
in der Aussparung 59 im Betrieb des Werkzeuges gewählt. Die Anzahl der Deformierungselemente 60
wird in Abhängigkeit von der erforderlichen Oberflächengüte des Werkstücks gewählt.
An der äußeren Seitenfläche des Käfigs 56 ist mit Hilfe von Schrauben 61 eine Lasche 62 befestigt, die
einen dünnwandigen Ring mit zwei Reihen von Öffnungen darstellt, die mit den Aussparungen 57 oder
59 zusammenfallen. Die öffnungen sind etwas kleiner als die jeweils zugehörigen Deformierungselemente 58
bzw. 60, so daß die Lasche 62 die Deformierungselemente 58 und 60 in ihren Aussparungen beim Herausführen
des Werkzeuges aus der zu bearbeitenden Öffnung und außerhalb des Werkstücks festhält.
Der größte Teil der verbrauchten Luft entweicht durch Kanäle 63.
Der Betrieb des Werkzeugs gemäß F i g. 1 verläuft folgenderweise:
Das Werkzeug wird mit Hilfe des Domes 7 in der Pinole des Reitstocks einer Leit- und Zugspindeldrehmaschine
gleichachsig mit der zu bearbeitenden öffnung im Werkstück eingespannt, das seinerseits im
Futter der Werkzeugmaschine eingespannt ist. Dann wird dem Werkstück eine Drehbewegung und dem
Werkzeug eine lineare Bewegung längs der Achse der zu bearbeitenden öffnung erteilt. Gleichzeitig wird
durch den Stutzen 10 Druckluft zugeführt, die in die Bohrungen 8 und 9 gelangt und dann durch die Kanäle
11 in die Nut 5 strömt, wodurch die Rotationskörper 6 in Drehbewegung um die eigene Achse versetzt werden
und ihnen eine Bewegung längs der Nut 5 erteilt wird. Bei ihrer Bewegung längs der Nut 5 entwickeln die
Rotationskörper 6 eine Tangential- und eine Zentrifugalkraft, deren Größe vom Druck der Druckluft und der
Masse der Rotationskörper 6 abhängig ist Bei ihrer Bewegung schlagen sie auf die Deformierungselemente
15, so daß diese eine plastische Verformung der zu bearbeitenden Oberfläche bewirken und Unebenheiten
in dieser glätten.
jeder Rotationskörper 6 befindei sich nach dem Sioß
gegen ein Deformierungselement 15 eine gewisse Zeit lang infolge des Abpralls im freien Flug, tritt aber dann
unter Einwirkung der Zentrifugalkraft erneut in Kontakt mit der Laufbahn der Ringnut 5 und läuft längs
dieser bis zum Zusammenstoß mit dem nachfolgenden Deformierungselement 15.
Die Deformierungselemente 15 laufen unter der Stoßeinwirkung der Rotationskörper 6 und dem
Kontakt mit der zu bearbeitenden Oberfläche des rotierenden Werkstücks ebenfalls unter Drehung um
ihre eigenen Achsen im Käfig 14 um. Die Drehung der Rotationskörper 6 und der Deformierungselemente 15
um ihre geometrischen Achsen, die infolge des Durchgleitens bei ihrem gegenseitigen Kontakt und
beim Kontakt der Deformierungselemente 15 mit der zu bearbeitenden Oberfläche ungleichmäßig ist, trägt zum
gleichmäßigen Verschleiß derselben bei.
Durch Änderung des Druckes der Druckluft wird die Größe der Stoßimpulse je nach den Anforderungen
eingestellt, die an die Oberflächengüte nach der Bearbeitung gestellt werden. Dadurch ergibt sich die
Möglichkeit, verschiedene Bearbeitungsgüten bei einem Durchgang zu erzielen.
Nach beendeter Bearbeitung der Oberflächen der öffnung im Werkstück wird das Werkstück in die
Ausgangsstellung zurückgebracht. Wenn der Rücklauf des Werkzeuges zur wiederholten Bearbeitung der
Oberfläche· ausgenutzt wird, wird die Druckluftzuführung erst nach dem vollständigen Herausführen des
Werkzeuges aus der bearbeiteten Öffnung unterbrochen.
Der Betrieb des Werkzeuges, das in F i g. 3 dargestellt
ist, unterscheidet sich von dem Betrieb des in F i g. 1 dargestellten Werkzeuges nur dadurch, daß die
Deformierungselemente 38 in den Aussparungen 37 sich nicht längs einer ringförmigen Bahn verschieben
können. Da die Zahl der Deformierungselemente 38 in diesem Werkzeug durch die Zahl der Aussparungen 37
begrenzt ist, bewegen sich die Rotationskörper 28 die meiste Zeit über die Oberfläche der Ringnut 27 und die
Zahl der Zusammenstöße mit den Deformierungselementen 38 ist klein. Dadurch wird auf der bearbeiteten
5 Oberfläche ein Mikrorelief in Form eines Netzmusters von Vertiefungen erzeugt.
Der Betrieb des zweireihigen Werkzeuges gemäß Fig.5 unterscheidet sich praktisch nicht vom Betrieb
der in F i g. 1 und 3 dargestellten Werkzeuge. Hier gelangt die Druckluft, die durch den Stutzen 53
zugeführt wird, durch die Bohrungen 51 und 52 sowie die Kanäle 54 gleichzeitig in die beiden Nuten 47 und 48.
Die Zusammenwirkung der Rotationskörper 50 in den beiden Nuten mit den jeweiligen Deformierungselementen
58 bzw. 60 ist der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen ähnlich. Jedoch bearbeiten in
diesem Fall die zylindrischen Deformierungselemente 60 die Oberfläche der Öffnung im Werkstück bis zu
einer vorgegebenen Oberflächengüte, und die Deformierungselemente 58 stellen auf der zu bearbeitenden
Oberfläche ein Mikrorelief her.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren Rotationsflächen in Werkstücken, das
längs der geometrischen Achse der zu bearbeitenden Fläche linear verschiebbar angeordnet ist und
ein Gehäuse besitzt, das einen Rotationskörper darstellt, in dem auf dem Umfang wenigstens eine
Reihe von Rotationskörpern angeordnet ist, zu der konzentrisch in einem Käfig eine Reihe von
Deformierungselementen mit der Möglichkeit der Berührung mit den Rotationskörpern und der
radialen Bewegung im Betrieb des Werkzeugs angeordnet ist, wobei die Rotationskörper in einer
Expansionskammer eingeschlossen sind, welche auf der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, das
eine Axialbohrung aufweist, von der wenigstens ein Kanal ausgeht, der in einer quer zur Grundfläche der
Expansionskammer orientierten Ebene liegt, im wesentlichen tangential zu ihrer Grundfläche verläuft
und zur Einleitung eines Druckmittels in diese dient, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rotationskörper (6, 28, 50) zu ihrem das Schlagen auf die Deformationselemente (15, 38, 58, 60)
bewirkenden Antrieb unmittelbar im Druckmittclstrom liegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung einer gleichzeitigen
Einstellung des radialen Arbeitshubs der Defonnierungselemente und der Rotationskörper,
der die Stärke der Schläge der Deformierungselemente auf die zu bearbeitende Oberfläche bestimmt,
das Gehäuse aus einem Becher (2) und zwei auf diesem sitzenden Scheiben (3, 4) zusammengesetzt
ist, wobei der Käfig (14) und die Expansionskammer in Gestalt von konzentrischen ringförmigen Halbnuten
ausgeführt sind, die in den einander zugewandten Stirnflächen der Scheiben (3,4) angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Deformierunpselement (60)
einen Zylinder mit kugelflächenförmig abgerundeten Stirnflächen darstellt, deren Radien in Abhängigkeit
vom Radius der Rotationskörper (50) bzw. von der durch die Bearbeitung zu erzielenden Oberflächenqualität
des Werkstücks gewählt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521014 DE2521014C3 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren Rotationsflächen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521014 DE2521014C3 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Impulsstoßwerkzeug zur Schlichtbearbeitung von inneren Rotationsflächen von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521014A1 DE2521014A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2521014B2 DE2521014B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2521014C3 true DE2521014C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
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