Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus in einem Reservoir, wobei mindestens ein minimales und/oder maximales Niveau darstellbar ist, indem die Vorrichtung in eine Öff¬ nung des Reservoirs einbringbar ist.
Es sind bisher Vorrichtungen zur Messung und/oder Kontrolle von Flüssigkeits¬ spiegeln bekannt, bei denen über eine rohrförmige Öffnung ein Meßstab in ein Flüssigkeitsreservoir eintauchbar ist. Derartige Vorrichtungen werden vorzugs¬ weise zur Ölkontrolle von Otto- und Dieselmotoren verwendet. Hierbei wird ein Ölmeßstab in die Öffnung zum Verbleib eingebracht. Zur Kontrolle des Ölspie- gels wird dieser Ölmeßstab herausgezogen, abgewischt und wieder in die rohr¬ förmige Öffnung eingebracht, so daß anschließend der Ölspiegel den Ölme߬ stab benetzt und ablesbar ist. Nachteilig ist hierbei, daß bei jeder Messung durch Abwischen des Ölmeßstabes öl aus dem Reservoir in die Atmosphäre gelangt, dieses Prinzip ist ökologisch nicht vertretbar, darüber hinaus besteht die Gefahr der Verschmutzung.
Darüber hinaus sind Füllstand-Meßstäbe bekannt (z.B. DE-OS 40 27 286), bei denen im unteren Bereich des Meßstabes eine Reinigungsvorrichtung angeord¬ net ist. Diese Reinigungsvorrichtung arbeitet mit dem der Ölwanne oder dem Motor zugeordneten rohrförmigen Element zusammen. Die Reinigungsvorrich¬ tung muß somit jeweils an die entsprechenden Bauausführungen angepaßt wer¬ den. Ein universeller Einsatz ist somit nicht gegeben. Desweiteren ist von Nachteil, daß die umfangreiche Konstruktion der Reinigungsvorrichtung nach dem Herausziehen des Stabes mit Restöl behaftet ist, so daß diese Vorrichtung ökologisch bedenklich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus zu schaffen, welche nicht nur einfach handhabbar, sondern gleichzeitig direkt ablesbar und ökologisch unbedenklich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß innerhalb des rohrförmigen Körpers ein Element angeordnet ist, welches bis in den Bereich des Handgriffes verläuft, und daß sich das Element ausgehend vom Handgriff den rohrförmigen Körper durchdringend bis in das Reservoir hinein erstreckt. Vorteilhaft ist hierbei, daß die Meßmittel direkt mit dem Handgriff verbunden sind, wobei gleichzeitig eine Reinigungsvorrichtung eingesetzt werden kann, die nach Herausziehen der Vorrichtung aus dem Reservoir ein sofortiges Ablesen des tatsächlichen Niveaus gestattet.
Nach einer weiteren günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Hand¬ griff und die Meßmittel eine Einheit bilden und die Reinigungsvorrichtung mit dieser Einheit verbunden ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß als Meßmittel ein mindestens teilwei¬ se zylindrisch ausgebildetes Element vorgesehen ist. Hierbei läßt sich mit Vor¬ teil das Element von einem hülsenförmigen Körper umgeben. Der hülsenförmige Körper läßt sich mindestens teilweise auch aus flexiblem Material herstellen, so daß auch entsprechend gebogene Ausführungen möglich sind.
Eine fertigungstechnisch günstige Ausführungsform sieht vor, daß der hülsen¬ förmige Körper mit mindestens einer Aussparung versehen ist, durch die die Messung des Flüssigkeitsniveaus durchführbar ist.
Eine konstruktiv einfache und fertigungstechnisch günstige Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung ist dadurch gegeben, daß das mit dem Handgriff verbun¬ dene zylindrische Element gegenüber dem hülsenförmigen Körper relativ be¬ wegbar angeordnet ist.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß als Meßmittel ein mit einem vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt versehenes Element vorgesehen ist und ein das Element umgebender Körper gegenüber dem Element relativ axial bewegbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Körper als Reinigungsvorrichtung ausge¬ bildet. Hierbei läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung der Körper mit Wi¬ schleisten bzw. Wischkanten versehen.
Eine einwandfreie Rückführung der Flüssigkeit vor dem Meßvorgang ist gege¬ ben, wenn die Aussparung auf der dem Flüssigkeitsniveau zugewandten Seite mit Abflußkanälen versehen ist.
Als Abflußkanal läßt sich auch eine permanente Öffnung vorsehen, so daß die Flüssigkeit auf dem Element widerstandslos dem Reservoir zugeführt werden kann.
Nach einer weiteren konstruktiven Ausführung ist vorgesehen, daß der Körper zweiteilig ausgebildet ist, wobei die beiden Teile über eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
Zur Erzielung einer einwandfreien Funktion der Reinigungsvorrichtung sind die beiden Teile des Körpers mit einer Verdrehsicherung versehen.
Um eine gebogene Ausführung herzustellen, ist mit Vorteil vorgesehen, daß als flexibles Material eine Schlauchfeder vorgesehen ist. Die Schlauchfeder besteht beispielsweise aus einem wendeiförmigen Draht durch dessen Hohlraum das Element zur Messung hindurchgeführt werden kann.
Als Element sind rohrförmige Elemente und/oder mindestens teilweise flexible Metallelemente vorgesehen.
Als weiteres wesentliches Merkmal ist vorgesehen, daß der rohrförmige Körper in mindestens einer Bewegungsrichtung des Elementes Begrenzungsanschläge für das Element aufweist.
In weiterer Ausgestaltung läßt sich vorsehen, daß das Element gegenüber dem rohrförmigen Körper durch mindestens eine Feder abgestützt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen sche¬ matisch dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 bis 3 eine Vorrichtung zur Messung und/oder Kontrolle eines Flüssig¬ keitsniveaus
Figur 4 ein Detail der Vorrichtung im Schnitt
Figur 5 einen Ausschnitt der Meßmittel bzw. der Reinigungsvorrichtung
Figur 6 und 7 Details des Handgriffes in vergrößerter Ausführung
Figur 8 bis 10 eine weitere Variante der Vorrichtung
Figur 11 eine Ausführungsform, bei der Handgriff und Meßmittel über einen Drehverschluß miteinander verbunden sind
Figur 12 bis 13 Ausführungsformen, bei denen das hülsenförmige Element zweiteilig ausgebildet ist
Figur 14 eine Ausführung, bei der das Element sowie der Körper einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt aufweisen
Figuren 15 bis 28 weitere Ausführungsformen.
Die in Figur 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung und/oder Kontrolle eines Flüssig¬ keitsniveaus (gestrichelt dargestellt) in einem Reservoir (nicht dargestellt) be¬ steht im wesentlichen aus dem Handgriff 2, der mit einem rohrförmigen Element 5 verbunden ist, wobei das zylindrische Element 5 durch einen hülsenförmigen Körper 6 umgeben ist. Im hülsenförmigen Körper 6 ist eine Aussparung 7 vorge¬ sehen, welche zusammen mit dem zylindrischen Element 5 die Meßvorrichtung 3 bildet. Darüber hinaus bilden die Seitenkanten der Aussparung 7 in diesem Ausführungsbeispiel die Reinigungsvorrichtung 4.
Wenn die Vorrichtung 1 in ein Reservoir eingetaucht ist und im Ruhezustand der Handgriff 2 zusammen mit dem zylindrischen Element 5 verdreht wird und dabei der hülsenförmige Körper 6 in seiner Position verbleibt, wird die zu mes¬ sende Flüssigkeit an den Seitenkanten der Aussparung 7 abgestreift, so daß der tatsächliche Flüssigkeitsspiegel das zylindrische Element 5 benetzt. Bei an¬ schließendem Herausziehen des Handgriffes 2 zusammen mit dem hülsenförmi¬ gen Körper 6 ist der tatsächliche Flüssigkeitsspiegel des Reservoirs ohne weite¬ re Handgriffe direkt am zylindrischen Element 5 innerhalb der Aussparung 7 ablesbar. Es ist somit vor Messung bzw. Kontrolle des Flüssigkeitsspiegels kei¬ nerlei Reinigungsvorgang außerhalb des Flüssigkeitsreservoirs notwendig.
Aus der Figur 4 ist ein Detail zu entnehmen, bei dem der Handgriff 2 mit dem zylindrischen Element 5 verbunden ist. Beide Teile sind zusammen im hülsen¬ förmigen Körper 6 angeordnet, wobei der hülsenförmige Körper 6 über eine Dichtung 13 in der rohrförmigen Verlängerung 14 angeordnet und gegen die Atmosphäre abgedichtet ist. Aufgrund der Reibung der Dichtung 13 läßt sich der Handgriff 2 zusammen mit dem zylindrischen Element 5 gegenüber dem hülsen¬ förmigen Körper 6 verdrehen, so daß anschließend der Handgriff 2 zusammen
mit dem Element 5 und dem Körper 6 aus der rohrförmigen Verlängerung 14 herausgezogen werden können.
Die Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des unteren Bereiches des zylindri¬ schen Elementes 5 als auch des rohrförmigen Körpers 6, wie er beispielsweise mit einem Oberteil gemäß Figur 4 verwendet werden kann. Das zylindrische Element 5 läßt sich gegenüber dem rohrförmigen Körper 6 zwar drehen, jedoch nicht axial verschieben, da der Sprengring 15 als Axialsicherung vorgesehen ist. Die Aussparung 7 dient dabei als Meßfenster, wobei durch Drehung des zylin¬ drischen Elementes 5 zunächst eine Reinigung und anschließend die Messung bzw. die Kontrolle des Flüssigkeitsniveaus vorgenommen werden kann. Die Seitenwände der Aussparung 7 dienen dabei als Wischleisten 8 bzw. Wischkanten 8, so daß eine Reinigung des zylindrischen Elementes 5 gegeben ist.
In den Ausführungen gemäß Figur 6 und 7 ist ein Handgriff 2 dargestellt, der zusammen mit dem zylindrischen Element 5 einteilig ausgebildet und im Bereich der Arretierung in einer z.B. rohrförmigen Verlängerung eine Kunststoffteilum- spritzung vorsieht, die gegenüber dem zylindrischen Element 5 durch eine Ver- quetschung 16 verdrehfest angeordnet ist.
In der Figur 8 bis 10 ist eine Vorrichtung zur Messung bzw. Kontrolle eines Flüssigkeitsniveaus dargestellt, welche sich als sogenannte Einhandbedienung heranziehen läßt. Das zylindrische Element 5 wird dabei aus dem Handgriff 2 nach außen herausgeführt, der Handgriff 2 bildet zusammen mit dem hülsen¬ förmigen Körper 6 eine Einheit, wobei die Reinigungsvorrichtung durch axiales Bewegen des zylindrischen Elementes 5 gegenüber dem hülsenförmigen Körper
6 ausgebildet ist. Nach einmaligem, teilweise Herausziehen des zylindrischen Elementes 5 werden die Meßmittel 3 gereinigt, so daß anschließend der Hand¬ griff 2 zusammen mit dem Element 5 und dem Körper 6 herausgezogen werden können, so daß eine Ablesung des Flüssigkeitsniveaus einhändig durchführbar ist.
In der Figur 11 ist eine Vorrichtung gemäß Figur 8 bis 10 dargestellt, mit dem Unterschied, daß der Handgriff 2 zusammen mit dem zylindrischen Element 5 einteilig ausgebildet und gegenüber dem hülsenförmigen Körper über einen Drehverschluß 17 in Position gehalten werden kann. Die Bedienung entspricht ansonsten dem in Figur 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Figur 12 zeigt einen hülsenförmigen Körper 6 an dessen unteren Ende die Meßmittel bzw. die Reinigungsvorrichtung 3 bzw. 4 über eine Schnappverbin¬ dung 11 angeordnet sind. Die Meßmittel 3 besitzen wiederum eine Aussparung 7, deren unteres Ende mit einer permanenten Öffnung 10 versehen ist, so daß die zu messende Flüssigkeit widerstandslos in das Reservoir abtropfen kann. Zur Reinigung der Meßvorrichtung 3 sind hierbei wiederum Wischleisten 8 so¬ wie Abflußkanäle 9 vorgesehen. In der Figur 13 ist eine ähnliche Vorrichtung dargestellt, bei der der untere Bereich gegenüber dem hülsenförmigen Körper 6 über eine Verdrehsicherung 12 fixiert ist. Auch diese Vorrichtung ist wiederum mit Wischkanten 8 sowie Abflußkanälen 9 versehen. Das Meßprinzip besteht auch bei diesen Ausführungsformen darin, daß die zu messende Flüssigkeit auf dem zylindrischen Element 5 einen Flüssigkeitsfilm hinterläßt, so daß die Höhe des Flüssigkeitsspiegels problemlos ablesbar ist.
Die Figur 14 zeigt im Unterschied zu den Figuren 1 bis 13, daß ebenfalls Aus¬ führungsformen von Elementen 5 und Körpern 6 mit einem vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt ohne weiteres ausführbar sind.
In der Figur 15 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, bei welchem der rohrförmige Körper 6 mindestens teilweise aus einer elastischen Schlauchfeder 18 besteht, so daß auch Meßstellen durch gebogene Rohre zugänglich sind. Die Schlauchfeder 18 ist dabei in ihren beiden Endbereichen an festen rohrförmigen Körpern 6 gehalten. Das untere Ende des rohrförmigen Körpers 6 bildet zu¬ sammen mit dem Element 5 die Meßvorrichtung, wobei über die Länge gesehen das Element 5 mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet ist. Auf dem dem Handgriff zugewandten Ende des Körpers 6 ist ein Griffelement 19 ange¬ formt, welches der Aufnahme des eigentlichen Handgriffes 2 dient. Der Hand¬ griff 2 ist im Griffelement 19 axial beweglich, wie dies aus Figur 16 zu entneh¬ men ist. Wird der Handgriff 2 ausgefahren, so läßt sich der Endbereich des Elementes 5 gegenüber dem Körper 6 reinigen und zur eigentlichen Messung vorbereiten.
Aus den Figuren 17 bis 20 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, bei der ein bogen¬ förmiges Rohr 20 in ein Reservoir eintaucht. Die Vorrichtung gemäß den Figu¬ ren 15 und 16 mit einem mittleren flexiblen Bereich können in derartige geboge¬ ne Rohre 20 gemäß den Figuren 17 bis 20 eingebracht werden, so daß gemäß Figur 18 zunächst die Meßstelle zu reinigen ist, anschließend wie Figur 19 zeigt, das Element 5 zusammen mit dem Körper 6 und dem Handgriff 2 heraus¬ nehmbar ist. Die Figur 20 zeigt die herausgezogene Vorrichtung, so daß an¬ schließend ein Ablesen des Flüssigkeitsniveaus in dem Reservoir möglich ist.
Aus der Figur 21 ist eine Ausführungsform eines Elementes 5 zusammen mit einer rechteckig ausgeführten Schlauchfeder 18 zu entnehmen. Das Element 5 ist dabei ebenfalls rechteckig ausgebildet, und zeigt ein sogenanntes Meßfen¬ ster 21 , während der abgebogene Endbereich des Elementes 5 als Abstandshal¬ ter arbeitet. Der Abstandshalter verhindert Schlierenbildung am Meßfenster 21 und bildet dabei gleichzeitig einen Endanschlag, so daß der Benutzer erkennt, wann die Reinigung erfolgt ist und wann anschließend der Meßvorgang begin¬ nen kann.
Aus der Figur 22 ist eine weitere Ausführungsform zu entnehmen, bei der in ei¬ ner runden Schlauchfeder 18 ein rechteckiges Element 5 angeordnet ist. An¬ sonsten entspricht dieses Prinzip wie dem in Figur 21 bereits dargestellten.
Weitere Ausführungsformen sind in den Figuren 23 bis 26 dargestellt, wobei die Figur 23 einen Körper 6 aufweist, in dessen Innenraum ein Anschlag 22 für das Element 5 angeordnet ist. Die Figur 24 zeigt darüber hinaus zusätzlich noch eine Feder 23, die bei eingezogenem Element 5 eine Positionierung in die Ur¬ sprungslage gewährleistet.
In der Figur 25 und 26 ist im Prinzip ein ähnliches Element dargestellt mit dem Unterschied, daß der Anschlag 22 im Bereich des Handgriffes 2 und die Rück¬ holfeder 23 ebenfalls in diesem Bereich (Figur 26) angeordnet ist. Die Funktion selbst entspricht denen in Figur 23 und 24 dargestellten Ausführungsbeispielen.
Aus der Figur 27 ist ein Körper 6 als Flachelement dargestellt, welcher das Ele¬ ment 5 zumindest partiell umgreift um somit eine Führung des Elementes 5 zu
gewährleisten. Die partiellen Umgreifungen sind in Form von Laschen 24 ausge¬ führt.
Eine ähnliche Vorrichtung 1 zeigt die Figur 28, bei der dem Element 5 zu beiden Seiten Körper 6 in Flachform zugeordnet sind, wobei über ein Langloch 25 im Element 5 und eine entsprechende Vernietung in den Körpern 6 eine einwand¬ freie axiale Führung für das Element 5 erzielt werden kann. Durch Gestaltung eines entsprechend langen Langloches 25 läßt sich der Hub des Elementes 5 in beide Richtungen begrenzen.
Bezuoszeichenliste
1 - Vorrichtung
2 - Handgriff
3 - Meßmittel
4 - Reinigungsvorrichtung
5 - Element
6 - Körper
7 - Aussparung
8 - Wischleiste bzw. Wischkante
9 - Abflußkanal
10 - Permanente Öffnung
11 - Schnappverbindung
12 - Verdrehsicherung
13 - Dichtung
14 - rohrfertige Verlängerung
15 - Sprengring
16 - Verquetschung
17 - Drehverschluß
18 - Schlauchfeder
19 - Griffelement
20 - gebogenes Rohr
21 - Meßfenster
22 - Anschlag
23 - Feder
24 - Laschen
25 - Langloch