"Vorrichtung zum Verbinden zweier jeweils im Kopfbereich mit Sprühventil aus¬ gerüsteten Behälter"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier jeweils im Kopf¬ bereich mit Sprühventil ausgerüsteten Behälter zum Einfüllen des Inhalts eines Behälters in den anderen Behälter.
Es sind nachfüllbare Gasfeuerzeuge bekannt, welche mit unter Überdruck stehendem Gas gefüllt sind und auf der dem Kopfbereich, der die Austrittsöffnung mit Zündmechanismus aufweist, gegenüberliegenden Unterseite eine Nachfüllöffnung mit Rückschlagventil aufweisen. Durch diese Nachfüllöffnung ist es möglich, Brenngas nachzufüllen, wobei dieses Brenngas üblicherweise in einer unter Druck stehenden Aerosoldose mit Sprühventil aufbewahrt wird. Diese Aerosoldose wird zum Nachfüllen mit ihrem Sprühventil oder einer rohrförmigen Verlängerung gegen die Unterseite des nachfüllbaren Feuerzeuges gedrückt, so daß die Sprühventilöffnung bzw. die rohrförmige Verlängerung unter Öffnung des Rückschlagventils in die Nachfüllöffnung eindringt, durch diese Drückbewegung gleichzeitig das Sprühventil betätigt wird und Brenngas aus der Aerosoldose in das Feuerzeug eintritt. Nach dem Füljvorgang werden beide Elemente wieder voneinander getrennt, und durch das Rückschlagventil am Feuerzeug wird ein Austreten des Brenngases durch die Nachfüllöffnung zuverlässig vermieden.
Es ist auch bekannt, zum Ausschäumen von Hohlräumen oder dgl. Schäume auf der Basis von Polyurethan einzusetzen, die in Aerosoldosen abgefüllt sind. Diese Schäume können dann durch einfaches Versprühen aus der Aerosoldose ent¬ weder direkt aus dem Sprühventil oder über eine rohrförmige bzw. schlauch- förmige Verlängerung in einen Hohlraum oder dgl. eingebracht werden.
Es sind auch zweikomponentige Polyurethan-Schäume bekannt, die erst unmittelbar vor der Anwendung miteinander vermischt werden dürfen. D.h. beide Komponenten müssen in verschiedenen Behältern aufbewahrt werden. Auch
diese zweikomponentigen Produkte lassen sich auf einfache Weise mittels einer Sprühdose mit Sprühventil versprühen, so daß man eine Komponente in einer derartigen Sprühdose aufbewahren könnte und die andere Komponente in einem anderen Behälter, dessen unter Überdruck stehender Inhalt dann allerdings vor der Anwendung in die die andere Komponente enthaltende Sprühdose einge¬ bracht werden muß. Hier könnte in ähnlicher Weise vorgegangen werden wie beim Prinzip des nachfüllbaren Feuerzeuges. Dies würde es jedoch erforderlich machen, eine herkömmliche, auf einfache Weise herzustellende Sprühdose vor¬ zugsweise auf der Unterseite zusätzlich noch mit einer Einfüllöffnung mit ent¬ sprechender Abdichtung (Rückschlagventil) oder dgl. auszurüsten, was einen zu¬ sätzlichen Herstellungs- und Montageaufwand nach sich ziehen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, auf einfache und leicht handhabbare Weise ein in einem Behälter befindliches unter Druck stehendes Produkt in einen mit Sprühventil ausgerüsteten Behälter mit ebenfalls unter Druck stehendem Inhalt einzufüllen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfin¬ dungsgemäß durch wenigstens ein am ersten Behälter im Kopfbereich befestig¬ bares erstes rohrförmiges Adapterteil gelöst, welches das Sprühventil des ersten Behälters umgibt und als Führungselement zum Aufsetzen und axialen Ver¬ schieben des Kopfbereiches des zweiten Behälter ausgebildet ist.
Auf diese Weise ist es möglich, beide Komponenten des wenigstens zwei¬ komponentigen Produktes in herkömmliche Aerosoldosen und dgl. getrennt ab¬ zufüllen, ohne daß diese Aerosoldosen zusätzliche Füllöffnungen oder dgl. auf¬ weisen müssen. Durch Aufsetzen des wenigstens einen Adapterteils auf einen der beiden Behälter wird es dann auf einfache Weise ermöglicht, den anderen Behäl¬ ter gezielt und geführt derart Kopfbereich an Kopfbereich aufzusetzen, daß beide Behälter axial gegeneinander derart zusammengeschoben werden können, daß beide Sprühventile in die Betätigungsposition niedergedrückt werden und folglich das zuzumischende Produkt, das sich in einem der Behälter unter einem höheren Druck abgefüllt befindet, in den anderen Behälter einfüllbar ist. Ersichtlich können somit zwei herkömmliche Sprühflaschen verwendet werden, die keinerlei Zusatzelemeπte aufweisen müssen. Es ist lediglich eine erfindungsgemäßen Vor-
richtung erforderlich, die vorzugsweise auch mehrfach verwendet werden kann, da sie kein integraler Bestandteil des Behälters ist.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung ein am zweiten Behälter im Kopfbereich befestigbares zweites rohrförmiges Adapter¬ teil aufweist, welches axial verschiebbar gegenüber dem ersten Adapterteil aus¬ gebildet ist. Auf diese Weise läßt sich eine noch bessere Führung der beiden zu¬ sammenzuführenden bzw. gegeneinander zu drückenden Behälter erreichen, gleichzeitig läßt sich auch die Abdichtung der Verbindungsbereiche der beiden Sprühventile durch diese Ausgestaltung verbessern, so daß zuverlässig gewähr¬ leistet ist, daß Produkt nur vom einen Behälter in den anderen Behälter eintritt und nicht an die Umgebung abgegeben wird.
Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die beiden Adapterteile ineinander schraubbar ausgebildet sind. Auf diese Weise ist eine besonders gute Führung und gezielte axiale Zusammenfügung und somit gezielte Betätigung der beiden Sprühventile zum Zusammenführen der Produkte möglich. Grundsätzlich können hier aber auch andere dem Fachmann geläufige Gestaltungen zur Verschiebung verwendet werden.
Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, daß ein Adapterteil innenliegend eine Hülse aufweist, welche das Sprühventil des zugehörigen Behälters umgibt und eine axiale Einführung des Sprühventils des anderen Behälters ermöglicht. Auf diese Weise ist der Verbindungsbereich beider Behälter, nämlich der Bereich des Zu¬ sammentreffens beider Sprühventile, gegenüber der Umgebung noch besser ab¬ gedichtet.
Dabei ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, daß in der Hülse axial ver¬ schiebbar geführt eine Ringdichtung angeordnet ist, deren Öffnungsdurchmesser kleiner als der Außendurchmesser der Sprühventile ist. Durch diese Gestaltung läßt sich eine ganz besonders gute Abdichtung erreichen, wobei durch die axiale Verschiebbarkeit der Ringdichtung gewährleistet ist, daß sich deren Position flexibel an den jeweiligen Verbindungsort der beiden Sprühventile anpassen kann und sich nicht verkantet, so daß die Abdichtung nicht beeinträchtigt wird.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Hülse an der dem zugeordneten Sprühventil gegenüberliegenden Ende einen umlaufenden Endanschlag für die Ringdichtung aufweist, damit die Ringdichtung nicht aus der Hülse herausfallen kann. Diese ist am anderen Ende durch das zugeordneten Sprühventil bei auf dem zugeordneten Behälter aufgesetzten Adapterteil gehalten.
Vorteilhaft sind im Falle von zwei Adapterteilen Anschlagflächen zum Begrenzen der axialen Verschiebbarkeit der beiden Adapterteile gegeneinander. Die aufeinanderliegenden Anschlagflächen ermöglichen dem Anwender, einen vorgegebenen, definierten Druck auf die Sprühveπtile auszuüben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläu¬ tert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine aus zwei Adapterteilen bestehende erfindungsgemäße Vorrich¬ tung, bei welcher jeweils ein Adapterteil an einem Behälter befestigt ist, beim Zusammenführen beider Adapterteile,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit axial vollständig zusammengeführten
Adapterteilen und
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vor¬ richtung.
In der Zeichnung ist ein nicht vollständig dargestellter erster Behälter mit 1 be¬ zeichnet und ein zweiter Behälter mit 2. Bei beiden Behältern handelt es sich vor¬ zugsweise um Aerosoldosen, welche im Kopfbereich jeweils mit einem ersten bzw. zweiten Sprühventil 3, 4 ausgerüstet sind.
Diese Ventile 3, 4 lassen sich in bekannter Weise durch Niederdrücken in Rich¬ tung des Behälterinneren betätigen, derart, daß dann durch rohrförmigen Ventile 3, 4 Produkt aus dem Behälter 1 bzw. 2 austreten kann, welches sich jeweils unter Überdruck stehend im Behälter 1 bzw. 2 befindet.
Da beim dargestellten Ausführungsbeispiel Produkt aus dem kleineren Behälter 2 in den größeren Behälter 1 eingefüllt werden soll, herrscht im Behälter 2 gegen¬ über dem mit einem anderen Produkt gefüllten Behälter 1 ein größerer Druck.
Um nun auf einfache Weise das Produkt aus dem Behälter 2 in den Behälter 1 einfüllen zu können, ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel ein erstes rohrförmiges Adapterteil 5 und ein zweites rohrförmiges Adapterteil 6 aufweist.
Das erste Adapterteil 5 ist am ersten Behälter 1 im Kopfbereich desselben befestigbar, wozu der Behälter 1 vorzugsweise einen Bördelwulst 7 aufweist, auf den das erste Adapterteil 5 mit einem umlaufenden, innenliegenden Befesti¬ gungswulst 8 aufgeprellt ist. Darüber hinaus kann das erste Adapterteil 5 auch noch eine umlaufende Schulter 9 aufweisen, welche sich an der Behälteroberseite abstützt.
Ausgehend vom Befestigungswulst 8 erstreckt sich das erste Adapterteil 5 zu¬ nächst im wesentlichen axial, dieser Bereich ist mit 10 bezeichnet. Dieser Bereich 10 geht an seinem anderen Ende in einen radialen Bereich 11 über, welcher in einen inneren hülsenförmigen Bereich 12 mündet, der bereichsweise das Sprüh¬ ventil 3 des Behälters 1 umgibt und sich innerhalb des Bördelwulstes 7 bis in den Fußbereich desselben erstreckt und an diesem anliegt. Innenseitig ist dabei der hülsenförmige Bereich 12 des Adapterteils 5 als Innengewinde 13 ausgebildet.
Aύßenseitig ist der axiale Bereich 10 im Übergang zum radialen Bereich 11 mit einer umlaufenden Anlageschulter 14 versehen, welche zur Aufnahme eines Originalitätsverschlusses 15 dient, der hülsenförmig oder verschlußkappenförmig ausgebildet sein kann und zum öffnen bevorzugt mit einer Perforation 16 ver¬ sehen ist. An diesen Originalitätsverschluß 15 ist radial nach außen vorstehend ein Sicherungsring 17 angeformt, dessen Funktion nachfolgend noch erläutert wird.
Der zweite Behälter 2 weist zur Befestigung des zugeordneten zweiten Adapter¬ teils 6 und zur Befestigung des Ventils 4 einen Bördelwulst 18 auf, auf dem das Adapterteil 6 mit einem äußeren rohrförmigen Bereich 19 aufgeprellt ist, welcher
dazu endseitig einen umlaufenden Befestigungswulst 20 aufweist. Der äußere rohrförmige Bereich 19 geht am anderen Ende in ein radialen, nach innen gerich¬ teten Bereich 21 über, wobei außenseitig im Übergangsbereich am rohrförmigen Bereich 19 eine umlaufende Anschlagschulter 22 vorgesehen ist.
Dieser radiale Bereich 21 geht innenseitig zunächst in einen hülsenförmigen Bereich 23 über, welcher endseitig am Bördelwulst 18 des Behälters 2 anliegt und sich bis in den Fußbereich desselben erstreckt. Entgegengesetzt zu diesem Bereich 23 geht der radiale Bereich 21 des Adapterteils 6 darüber hinaus in einen rohrförmigen Bereich 24 über, der außenseitig als Außengewinde 25 ausgebildet ist, wobei das Außengewinde 25 derart dimensioniert ist, daß dieses in das Innengewinde 13 des anderen Adapterteils 5 einschraubbar ist. Darüber hinaus ist an dem Innenrandbereich des radialen Bereiches 21 des Adapterteils 6 eine Hülse 26 angeformt, welche sich innerhalb des hülsenförmigen Bereiches 23 er¬ streckt und bereichsweise das Ventil 4 des Behälters 2 umgibt. Innerhalb dieser Hülse 26 ist axial verschiebbar geführt eine Ringdichtung 27, deren axiale Ver¬ schiebbarkeit einerseits durch das freie Ende des Ventils 4 und andererseits durch einen ringförmigen Anschlag 28 innerhalb der Hülse 26 begrenzt ist. Dabei ist der Innendurchmesser des Anschlages 28 der Hülse 26 so dimensioniert, daß er kleiner ist, als der Außendurchmesser der Ringdichtung 27 aber wenigstens geringfügig größer als der Außendurchmesser des Endes des Ventils 3 des ersten Behälters 1 , derart, daß das Ventil 3 durch den Anschlagring 28 hindurch in das Innere der Hülse 26 in Richtung zum anderen Ventil 4 hin eindringen kann.
Vorzugsweise werden die Behälter 1 und 2 getrennt voneinander angeboten, wo¬ bei jeweils das eine bzw. andere Adapterteil 5, 6 auf den jeweiligen Behälter 1 , 2 aufgesetzt ist. Grundsätzlich können die Behälter 1 , 2 auch ohne Adapterteil ver¬ trieben werden, und die Adapterteile 5, 6 können als Einzelteile vertrieben werden, welche der Anwender dann auf den jeweiligen Behälter 1 , 2 aufsetzen muß.
Um nun den Inhalt des Behälters 2 in den Behälter 1 zu entleeren, werden zu¬ nächst beide Behälter 1 , 2 mit den aufgesetzten Adapterteilen 5, 6 in der in Figur 1 dargestellten Weise aufeinandergesetzt, wozu zunächst der Originalitätsver¬ schluß 15 am Adapterteil 5 durch Abreißen entlang der Perforation 16 entfernt
wird. Der Behälter 2 mit seinem Adapterteil 6 wird dann mit seinem Außen¬ gewinde 25 in das Innengewinde 13 des ersten Adapterteils 5 des ersten Behäl¬ ters 1 eingeschraubt (beispielsweise 1 1/2 Umdrehungen). Bei der dadurch ent¬ stehenden axialen Bewegung der beiden Adapterteile 5, 6 bzw. der beiden Behäl¬ ter 1 , 2 zueinander wird die Ringdichtung 27, deren innere Öffnung 27a selbst¬ verständlich einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser der Ventil¬ schäfte 4 bzw. 3 aufweist, zwischen den Ventilschäften 3 und 4 eingeklemmt und dichtet somit zwischen beiden Ventilen. Beim weiteren Einschrauben des zweiten Adapterteils 6 in das erste Adapterteil 5 und dem weiteren axialen Aufeinander¬ treffen der Ventile 3, 4 und der Ringdichtung 27 beginnt das Öffnen der Ventile 3, 4. Durch unterschiedliche Ventilgeometrien, Ventilwege und Drücke entsteht da¬ bei eine Undefinierte Lage der Ringdichtung 27. Um hier eine flexible Anpassung zu erreichen, ist deshalb die Ringdichtung 27 in der Hülse 26 in axialer Richtung verschiebbar geführt. Durch das Niederdrücken beider Ventile 3, 4 (Fig. 2) tritt nun Produkt aus dem Behälter 2 in den Behälter 1 ein. Ein definierter Druck auf die beiden Ventile wird durch die Lage der radialen Bereiche 11 , 21 gewährleistet, die Anschlagflächen zum Begrenzen des Ineinanderschraubens bilden. Treffen beide Bereiche 11, 21 aufeinander, so ist der gewünschte Druck auf die Ventile erreicht.
Nach einer vorgegebenen Injektionszeit, die von den in den Behältern 1 bzw. 2 befindlichen Produkten, den Druckverhältnissen und den Größenverhältnissen abhängt, wird der Behälter 2 mit seinem Adapterteil 6 abgeschraubt. Im Behälter 1 steht dann das zusammengemischte zweikomponentige Produkt zur Verfügung, welches dann nach einer geringen Wartezeit und nach Schütteln (zur besseren Durchmischung) verwendet werden kann. Dazu wird dann vorzugsweise, wie an sich bekannt, am Sicherungsring 17 ein Betätigungshebel mit Rohr abgetrennt und der Hebel auf das Ventil 3 aufgeschraubt. Dies ist im einzelnen nicht dargestellt.
In Figur 3 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei dort allerdings nur der Behälter 2 und nicht der Behälter 1 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Adapterteil 5 für den nicht darge¬ stellten Behälter 1 im Prinzip in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 und 2 ausgestaltet, lediglich das Adapterteil 6 weist eine etwas
andere Gestaltung auf. Dieses weist nämlich im rohrförmigen Bereich 19 nicht nur einen Befestigungswulst 20 auf, sondern zwei Befestigungswülste 20a, welche in entsprechend vorgesehene Befestigungswülste 29 am patronenförmigen Behälter 2 einprellbar sind. Dementsprechend entfällt bei diesem Adapterteil 6 der innere rohrförmige Bereich 23. Der patronenförmige Behälter 2 weist dabei selbstver¬ ständlich wiederum ein nicht dargestelltes Ventil auf, welches von der Hülse 26 bereichsweise umschlossen ist. Ansonsten ist die Funktionsweise dieser Vorrich¬ tung die gleiche wie bei der beschriebenen Vorrichtung.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise das Adapterteil 5 bei entsprechender Dimensionierung auch mit dem Behälter 2 und folglich das Adapterteil 6 auch mit dem Behälter 1 verbunden werden.