WO1995028829A1 - Transportcontainer für tiere - Google Patents

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WO1995028829A1
WO1995028829A1 PCT/IB1995/000281 IB9500281W WO9528829A1 WO 1995028829 A1 WO1995028829 A1 WO 1995028829A1 IB 9500281 W IB9500281 W IB 9500281W WO 9528829 A1 WO9528829 A1 WO 9528829A1
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transport container
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animals
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PCT/IB1995/000281
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Inventor
Sylvia Brandt
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Eckseler, Robert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0272Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on automobiles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport

Abstract

Es wird ein Transportcontainer zum Transportiern von Tieren, insbesondere von Huftieren vorgeschlagen, welcher die Bedingungen an einen tiergerechten Transport erfüllt. Dazu ist der Transportcontainer (1) unterteilt in eine Anzahl einzelner Abteile (3). Wenige Tiere, vorzugsweise zwei, werden zusammen in je einem Abteil (3) untergebracht. Der Boden (11) der Abteile (3) ist aus einem Material, welches den Tieren guten sicheren Stand gewährt. Er ist mit Ablauföffnungen (112) versehen. Diese lassen Exkremente und Reinigungsmittel durch den Trittboden (111) in den Unterboden (113) ablaufen, wo sie sich in einem Entsorgungskanal (115) sammeln und bei Bedarf entsorgt werden. Im weiteren sorgen Fenster (33), Ventilation (13) und dergleichen für das Wohl der verladenen Tiere.

Description

Transportcontainer für Tiere
Die Erfindung betrifft einen Transportcontainer zum Transportieren von Tieren, insbesondere von Huftieren, als Aufbau für Transportfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
Tiere, insbesondere Kälber, Rinder, Pferde, und andere Huftiere einfach auf Lastwagen verladen. Grösserer Tiere werden meist ähnlich, wie im Stall, angebunden. Es werden jeweils so viele Tiere wie möglich aufgeladen. Sie stehen auf einem Aluminiumboden, welcher meist mit etwas Stroh bedeckt ist. Von tiergerechtem Transport ist keine Rede.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportcontainer für Huftiere zu schaffen, welcher einen tiergerechten Transport ermöglicht. Zur Tiergerechten Haltung beim Transport gehören unter anderem: Wenige Tiere zusammen in einem Raum, Sicht- Hör- und Riechkontakt zwischen allen verladenen Tieren, genügend Fenster, geeigneter Boden mit Entwässerungssystem, Futter und Trinkstation, geeignete Ventilation und Zugang für Tierpfleger. Eine weitere Bedingung ist, dass der Transportcontainer im Inneren einfach und gut gereinigt und allenfalls desinfisziert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Ein zusätzlicher Vorteil der Erfindung ist, dass der erfindungsgemässe Transportcontainer sowohl als eigenständiger, verladbarer Container, als auch als Lastwagenaufbau, Strassentransportanhänger oder Eisenbahngüterwagenaufbau ausgestaltbar ist .
Der erfindungsgemässe Transportcontainer wird nachstehend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein erfindungsgemässer Transportcontainer, teilweise aufgeschnitten, in perspektivischer Ansicht
Ein Transportcontainer 1 zum Transport von Tieren, insbesondere von Huftieren entsprechen der Erfindung ist in der Figur 1 dargestellt. Der Container ist in einer dreidimensionalen Ansicht, teilweise aufgeschnitten dargestellt.
Der Transportcontainer 1 besteht aus einem Boden 11, zwei Seitenwänden 15, zwei Stirnwänden 16 und einem Dach 12.
Das Dach 12 kann zum Kuppeldach gewölbt sein in der Ausführung beispielsweise als Lastwagenaufbaα oder flach in der Ausführung als reiner Container. Im Bereich des Daches können 12 bestimmte Elemente wie Lüftungskanäle, Wasservorratsbehälter, Futtervorratsbehälter und dergleichen im inneren untergebracht sein. Verstellbaren Dachluken können beispielsweise mit einer witterungsempfindlichen Steuerung automatisch geöffnet und geschlossen werden. Das Dach kann auch durchsichtig oder durchscheinend gestaltet sein. Dabei empfiehlt es sich diese getönt und mit Wärmeschutz auszuführen. Es kann sogar UV- empfindliches Material verwendet werden, welches seine Tönung automatisch dem Licht entsprechend anpasst.
Seiten- und Stirnwände 15,16 sind bevorzugterweise als Wärme- und Schallisolierte Wände konstruiert. Mindestens eine der beiden Stirnseiten weist ein Beladetüre 14 auf. Durch diese werden Tiere in den Transportcontainer verladen und entladen.
Der Transportcontainer ist in einzelne Abteile 3 für je eine Anzahl Tiere unterteilt. Die Abteile 3 sind mittels mindestens je einer Zwischenwand 31 voneinander getrennt. Die Zwischenwände 31 sind im Transportcontainer 1 in Querrichtung angebracht. Sie weisen eine Türe 32 zur Verbindung von benachbarten Abteilen auf. Diese Türen 32 sind als Schiebetüren, welche entlang der Zwischenwände schiebbar oder in die Zwischenwände 31 hineinschiebbar sind, ausgeführt. Die Zwischenwände 31 reichen mindestens in einem Berich vom Boden 11 nicht ganz bis zum Dach 12. So bilden die Zwischenwände 31 eine Art von offenen Fenstern gegenüber den benachbarten Abteilen. Es ist auch möglich, dass die Schiebetüren 32 sich nur über einen Teil der Innenhöhe des Transportcontainers 1 erstrecken. Diese Oeffnungen gewährleisten den gewünschten Sicht- Hör- und Riechkontakt zwischen allen verladenen Tieren.
Zwischen je zwei Abteilen 3 kann sich ein Bedienungsabteil 2 befinden. Zum leichten Zugang weist jedes Bedienungsabteil 2 eine eigene Zugangstüre 21 in der Seitenwand 15 auf. Jedes Bedienungabteil 2 kann daher direkt von aussen betreten werden. Der Trittboden 111 in den Bedienungsabteilen kann aus einem Gitterrost, beispielsweise aus Aluminium gebaut sein. Jedes Abteil 3 weist eine Versorgungsanlage 34 zur Versorgung der Tiere mit Futter und Flüssigkeit auf. Die Versorgungsanlage 34 hat einen Futtertrog und eine Selbstränkeinrichtung bekannter Art. Die Versorgungsanlage 34 sorgt für automatischen Nachschub von Futter und Wasser aus zugehörigen Behältern je nach dem Bedarf der Tiere. Jedes Abteil 3 ist auch mit genügend Fenstern 33 in den Seitenwänden 15 versehen, so dass die verladenen Tiere genügend Licht haben.
Ein Geräteabteil 4 ist vorzugsweise an einem Ende des Transportcontainers 1, zwischen dem hintersten Abteil 3 und der benachbarten Stirnseite angeordnet. Es dient zur Aufnahme von Ventilations- Klimatisierungs- und anderen Aggregaten.
Der Boden 11 besteht aus einem Trittboden 111 und einem Unterboden 113, wobei diese eine zwischenliegenden Hohlraum bilden.
Der Trittboden 111 besteht beispielsweise aus einem Alluminiumrost mit einem Belag aus Hartgummi oder Kunststoff. Der Belag ist mit Noppen versehen.- Der Trittboden 111 mit seinem belag ist so ausgeführt, dass die Tiere einen guten Stand haben und vor Verletzungen geschüzt sind. Er ist mit einer Vielzahl AblaufÖffnungen 112 für Exkremente versehen. Diese gewährleisten ein gutes Abfliessen der Exkremente der Tiere und der Reingungsmittel beim Reinigen der Abteile. Dazu muss der Trittboden 111 unempfindlich gegen Harn gegen chemische Reinigungsmittel und gegen Dampf sein.
Der Unterboden 113 jedes Abteils 3 ist von beiden Seiten gegen die Mitte geneigt und bildet in der Mitte in Längsrichtung des Transportcontainers 1 einen Ablaufkanal 114 in welchen die flüssigen Exkremente und die Reinigungsmittel gelangen. Jeder Ablaufkanal ist in Richtung zum nächsten Bedienungsabteil geneigt. Der Unterboden 113 bildet unter den Bedienungsabteilen 2 Entsorgungskanäle 115. Jeder Entsorgungskanal 115 ist als Wanne mit Entsorgungsklappen ausgestaltet und dient dem Sammeln und sporadischen Entsorgen der Exkremente und der Reinigungsflüssigkeit.
Es versteht sich von selbst, dass für sämtliche Elemente des Transportconteiners und seiner Inneneinrichtungen jeweils geeignete Materialien verwendet werden. Diese müssen gut zu reinigen sein und allen hygienischen Anforderungen genügen.
Die Tiere werden durch die Beladetüre 14 in den Transportcontainer geführt und durch die Türen 32 möglichst je zu zweit in die einzelnen Abteile 3 verteilt. Die Tiere können an Anbinderingen an den Wänden angebunden werden. Die Ausgestaltung des Trittbodens 111 und der Wände erlaubt allerdings auch ein Transportieren von Tieren in den Abteilen 3 sie einzeln anzubinden. Trotzdem ist die Verletzungsgefahr klein. Zudem sollen die Tiere die Möglichkeit haben, sich während dem Transport hinlegen zu können.

Claims

Patentansprüche
1. Transportcontainer (1) zum Transport von Tieren, insbesondere von Huftieren als Aufbau für
Transportfahrzeuge, mit einem Boden (11) , einem Dach (12) , zwei Seitenwänden (15) , zwei Stirnwänden (16) und mindestens einer Beladetüre (14) , dadurch gekennzeichnet, dass er im Innern in mindestens zwei Abteile (3) für Tiere aufgeteilt ist, welche voneinander durch mindesten eine Zwischenwand (31) getrennt sind, wobei die Zwischenwand eine Türe (32) aufweist.
2. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände (31) mindestens im Bereich der Türen (32) nicht bis zum Dach (12) reichen.
3. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abteil (3) in mindesten einer der Seitenwände (15) mindestens ein Fenster (33) aufweist
4. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, dass jedes Abteil (3) mindestens eine Versorgungsanlage (34) mit mindestens einem Futtertrog
(341) und einer Selbsttränke (342) aufweist.
5. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich wischen je zwei Abteilen (3) ein Bedienungsabteil (2) befindet.
6. Transportcontainer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bedienungsabteil (2) eine Türe (21) in mindestens einer der Seitenwände (14) aufweist.
7. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) aus einem Trittboden
(111) und einem Unterboden (113) besteht, wobei sich zwischen Trittboden (111) und Unterboden (113) ein Hohlraum befindet, und dass der Trittboden (111) AblaufÖffnungen (112) und der Unterboden (113) Ablaufkanäle (114) aufweist.
8. Transportcontainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Entsorgungskanäle (115) im Unterboden
(113) angeordnet sind.
9. Transportcontainer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Trittboden (111) einen Belag aus Kunststoff oder Hartgummi aufweist.
10. Transportcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geräteabteil (4) vorhanden ist, in welchem eine Ventilationsanlage (13) und oder eine Klimaanlage angeordnet ist.
11. Transportcontainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Abteile
(3) desinfiszierbar sind.
PCT/IB1995/000281 1994-04-20 1995-04-20 Transportcontainer für tiere WO1995028829A1 (de)

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