WO1995026624A1 - Gerät zum schneiden von pflanzen - Google Patents

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Jan P. Houben
Bob Jung
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Robert Bosch Gmbh
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
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Abstract

Die Erfindung löst für ein Gerät zum Schneiden von Pflanzen mit mindestens einem um eine Drehachse (28) kreisenden, radial von dieser nach außen abstehenden Ende eines Schneidfadens (21, 22), der eine Wicklung (19, 20) in einem Wickelraum (26, 27) einer Spule (18) bildet, wobei er auf eine bestimmte Länge nachstellbar ist, insbesondere bei Verkürzung des freien Endes durch Abnutzung, die Aufgabe, die Fadennachstellung besonders zuverlässig und sicher zu gestalten, dadurch, daß die spule (18) mindestens einen elastischen offenen Ring (30, 40) trägt, der die Wicklung (19, 20) abstützend umgreift und zusammenpreßt.

Description

Gerät zum Schneiden von Pflanzen
Stand der Technik
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Schneiden von Pflanzen nach der Gattung des Anspruchs 1 bzw. gemäß An¬ spruch 7, 9 und 10 auf eine Spule bzw. auf einen Topf für ein derartiges Gerät bzw. auf einen Ring für eine entspre¬ chende Spule.
Es ist schon ein Gerät zum Schneiden von Pflanzen gemäß DE-GM 69 38 265 bekannt, bei dem eine einen Schneidfaden tragende Spule auf ihrem Kreisumfang einen flexiblen Strei¬ fen trägt, der als geschlossener Ring ausgestaltet ist. Die- ser umgreift die Schneidfadenwicklung lose, in einem radia¬ len Abstand. Der Ring trägt eine durchgehende, radiale Öff¬ nung, deren Rand den hindurchgeführten Schneidfaden eng um¬ greift. Der Ring hat die Aufgabe, ein selbsttätiges Abwik- keln des Schneidfadens insbesondere dessen freien Endes von der Spule und dessen radiales Zurückschlüpfen in den Wickel- räum zu verhindern, damit stets ein Stück des Schneidfadens radial aus der Spule herausragt und einer manuellen oder au¬ tomatischen Längenverstellung zugänglich ist.
Der geschlossene Ring ist nur axial, nicht radial, auf die Spule aufsteckbar, wobei der Schneidfaden verhältnismäßig umständlich durch die zentrale Öffnung des Ringes eingefä¬ delt werden muß. Der Ring liegt auch nicht unmittelbar und kraf schlüssig abstützend auf der Wicklung auf, sondern stützt sich auf dem Spulenkörper ab.
Gemäß US 4 104 796 ist ein weiteres Gerät zum Schneiden von Pflanzen bekannt, bei dem die Länge des freien Endes des
Schneidfadens automatisch, fliehkraftgeregelt nachgestellt wird.
Die Fliehkraftregelung setzt bei kreisendem Schneidfaden, d. h. bei arbeitendem Motor dann ein, wenn ein Stück des freien Endes des Schneidfadens durch Verschleiß abgerissen ist. Wegen der Verkürzung des Schneidfadens ändern sich der Luftströmungswiderstand und das Massenträgheitsmoment der Spule und demzufolge auch deren Drehzahl. Die dabei auf das freie Fadenende wirkende erhöhte Fliehkraft zieht den
Schneidfaden radial nach außen und versucht dabei die Spule gegenüber dem Gehäuse zu drehen. Dabei werden fliehkraftbe¬ tätigte Riegelmittel gelöst und geben die Spule gegenüber ihrem umgebenden Gehäuse frei, so daß sich die Spule um ei- nen bestimmten Winkelbetrag gegenüber dem Gehäuse drehen kann. Durch diese Drehung verlängert sich das freie Ende des Schneidfadens radial nach außen. Diese Schritte der automa¬ tischen Schneidfadennachstellung wiederholen sich so oft, bis das freie Ende des Schneidfadens eine bestimmte vorge- sehene Mindestlänge erreicht hat. Bei dieser Mindestlänge sind Massenträgheit und Luftströmungswiderstand so groß, daß sich die Drehzahl vermindert und infolgedessen die Flieh¬ kraft zu gering ist, um die Riegelmittel zu lösen.
Bei der automatischen Fadennachstellung können ungewollte
Änderungen des Massenträgheitsmoments der Fadenspule das Nachstellen des Schneidfadens stören. Dies kann z. B. da¬ durch geschehen, daß sich infolge der Drehzahländerung wäh¬ rend der Fadennachstellung die Spulenwicklung im Wickelraum verlagert, d. h. radial oder axial verschiebt. Dadurch n- dert sich die Massenverteilung an der Spule. Außerdem kann es dabei unter Umständen zu einem Verklemmen einiger Lagen der Spulenwicklung kommen, so daß der Schneidfaden gar nicht oder nur ungenügend lang nachgestellt werden kann. Daraus folgt eine .nur unbefriedigende Schneidleistung des Geräts .
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Gerät zum Schneiden von Pflanzen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, die erfin¬ dungsgemäße Spule gemäß Anspruch 7, der Topf gemäß Anspruch 9 und der Ring gemäß Anspruch 10 haben den Vorteil, daß sich die Fadenwicklung im Wickelraum beim automatischen Faden¬ nachstellen, beispielsweise durch Drehzahländerungen oder auch durch Rütteln beim Transport in ihrer Lage im Wickel- räum nicht verändert.
Durch das zangenartige Zusammenpressen der Wicklung durch den offenen Ring bleiben bei normaler Drehzahl der Spule die Reibkräfte an den sich abwickelnden Schneidfadenlagen ver¬ hältnismäßig hoch und werden bei höherer Drehzahl geringer, weil sich dabei die Schenkel aufgrund der höheren Fliehkraft zu öffnen suchen. Dadurch ist die bei höherer Drehzahl ein¬ setzende automatische Fadennachstellung besonders leicht- gängig und störungsfrei möglich. Ein Zurückschlüpfen des
Schneidfadens wird durch die Wirkung des offenen Rings eben¬ falls verhindert.
Die erfindungsgemäße Spule ist besonders vorteilhaft maschi- nell automatisiert montierbar dadurch, daß der offene Ring radial statt wie bisher axial auf die Spule aufsteckbar ist. Die Funktion des Geräts ist dadurch verbessert, daß der Schneidfaden leichtgängig durch die weite, zentrale Öffnung des Ringes geführt wird. Die Handhabung beim Einlegen eines neuen Schneidfadens oder einer neuen Spule in das Gerät ver- bessert sich dadurch, daß der Schneidfaden radial durch ei¬ nen Schlitz im Umfang des Ringes hindurch in dessen zentrale Öffnung eingelegt werden kann.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Merkma¬ len der abhängigen Ansprüche.
Zeichnung
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgen¬ den Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 eine Explosionsdarstellung des unteren Teils des Geräts, Figur 2 eine seitliche Schnittansicht der Fadenspule mit dem Gehäuse, Figur 3 die Einzelheit des of¬ fenen Rings, Figur 4 eine Explosionsdarstellung einer Spule mit zwei Ringen, Figur 5 eine seitliche Schnittansicht der kompletten Spule mit Schneidfaden und Figur 6 eine Drauf¬ sicht auf diese Spule.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Figur 1 gezeigte Explosionsdarstellung zeigt axial in der Reihenfolge von oben nach unten einen unteren Gehäuse- teil 12 des Geräts 10 zum Schneiden von Pflanzen, ein als
Topf 16 ausgestaltetes Gehäuse mit einer seiner beiden radi¬ alen Öffnungen 13, 15 zum Durchtritt von Schneidfäden 21, 22, eine Spule 18 mit den radial nach außen abstehenden Schneidfäden 21, 22 sowie einen von zwei Ringen 30, 40. Au- ßerdem ist ein Deckel 17 erkennbar, der die Spule 18 gegen Herausfallen aus dem Topf 16 sowie gegen Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Topf 16 sichert.
Die in Figur 2 dargestellte, seitliche Schnittansicht zeigt den unteren Bereich des Geräts 10 mit dem Gehäuseteil 12, eine Antriebswelle 14, die drehfest einen Topf 16 trägt, in dem mittig, drehbar gelagert eine Spule 18 angeordnet ist, die je eine Wicklung 19, 20 zweier Schneidfäden 21, 22 trägt.
Die Spule 18 besteht aus drei axial gleichmäßig beabstande- ten Scheiben 23, 24, 25, die einen ersten und zweiten Wik- kelraum 26, 27 gemeinsam mit einer Nabe 29 bilden, die die Wicklungen 19, 20 aufnehmen. In den oberen zweiten Wickel- räum 27 - in Betrachtungsrichtung von links - ist zwischen die Scheiben 23, 24 ein erster offener Ring 30 radial ge¬ steckt. Dessen Schenkel 32, 33 umgreifen die Wicklung 19 zangenartig und stützen sich dabei auf deren Umfang ab. Im axial unter den zweiten Wickelraum 27 angeordneten ersten Wickelraum 26 stützt sich analog zum ersten Ring 30 ein identischer zweiter Ring 40 mit Schenkeln 42, 43 radial auf der zweiten Wicklung 20 ab. Die Ringe 30, 40 tragen je eine mittige, radiale Durchtrittsöffnung 31, 41. Die Durchtritts¬ öffnungen 31, 41 werden durch Hohlnieten gebildet und erlau- ben einen leichtgängigen Durchtritt der Schneidfäden 21, 22.
Da die Figur 2 einen auf 180° aufgeklappten 90°-Schnitt dar¬ stellt, ist nur die Durchtrittsöffnung 31 des ersten Ringes 30 und nur dessen einer Schenkel 32 erkennbar, wobei die An- sieht der rechten Hälfte, bestimmt durch die Symmetrieachse 28, sich um 90° in die Zeichenebene zurückgedreht vorzustel¬ len ist. Aufgrund dieser Darstellung ist auch nur ein Schen¬ kel 43 des zweiten Ringes 40 erkennbar.
Der Topf 16 ist durch einen Deckel 17 verschlossen, der die axiale Lage der Spule 18 bzw. diese gegen Verlieren sichert und Schmutzeintritt verhindert.
Ein Schieber 50 ist drehfest verschieblich am Topf 16 gela- gert. Dieser dient der automatischen Fadennachstellung, wo- bei er fliehkraftgeregelt, drehzahlabhängig mit nicht näher bezeichneten Nocken nicht näher bezeichnete Anschläge der Spule 18 freigeben oder sperren kann.
In Figur 3 ist der zweite Ring 40 als Einzelheit räumlich dargestellt. Dessen Schenkel 42, 43, die Durchtrittsöffnung 41 und die Krallen 44, 45 sind deutlich erkennbar. Die nicht näher bezeichneten Schenkelenden verlaufen nach außen ge¬ krümmt.
In Figur 4 zeigt eine Explosionsdarstellung die Spule 18 mit den beiden Ringen 30, 40, wobei die Scheiben 23, 24, 25, die Wickelräume 26, 27 und die übrigen vorstehend beschriebenen Einzelheiten der Ringe 30, 30, die Schenkel 32, 33; 42, 43, die Durchtrittsöffnungen 31, 41, die Krallen 34, 35; 44, 45 und die rohrartigen Vorsprünge 36, 46 erkennbar sind. Außer¬ dem ist erkennbar, daß die Ringe 30, 40 so auf der Spule 18 angeordnet sind, daß die Durchtrittsöffnungen 31, 41 in dia¬ metral entgegengesetzte Richtungen zeigen zum entsprechenden Durchtritt des hier nicht dargestellten Schneidfadens. In dieser Position können die rohrartigen Vorsprünge 36, 46, in den radialen Öffnungen 13, 15 des Topfes 16 formschlüssig festgehalten bzw. zentriert werden.
Die Figuren 5, 6 zeigen die Einzelheit der Spule 18 gemäß
Figur 2 im seitlichen Schnitt bzw. in der Draufsicht, wobei die Scheiben 23, 24, 25, die Wicklungen 19, 20 und ihre nach außen tretenden freien Enden des Scheidfadens 21, 22 zu er¬ kennen sind. Dabei wird die Anordnung der Ringe 30, 40 zwi- sehen den Scheiben 23, 24, 25 und die Anordnung der Krallen 34, 35; 44, 45 gegenüber den Scheiben 23, 25 deutlich, eben¬ so wie der rohrartige Vorsprung 36, 46 zum Durchtritt des Schneidfadens 21, 22. Außerdem ist zu erkennen, daß der Ring 30, 40 am Umfang seiner Durchtrittsöffnungen 31, 41 je einen radial durchgehenden, axial schrägen Schlitz 47, 48 tragen, durch den der Schneidfaden 21, 22 seitlich von außen bequem in die Durhtrittsöffnung eingelegt werden kann. Das freie Ende des Schneidfadens 21, 22 ist verhältnismäßig steif und infolge der Steifigkeit unverlierbar in der Durchtrittsöff- nung gesichert, weil er zwar von Hand schräg eingelegt, aber nicht selbst die zum Wiederaustritt notwendige Schräglage einnehmen kann.
Die Ringe 30, 40 werden durch radiales Aufstecken montiert. Ihre Schenkel 32, 33; 42, 43 umgreifen den Umfang der Faden¬ wicklung 19, 20 und stützen sich daran federnd ab. Vor dem radialen Aufstecken der Ringe 30, 40 werden die freien Enden der Schneidfäden 21, 22 durch die Durchtrittsöffnungen 31, 41 gesteckt, so daß sie radial nach außen treten. Die Ringe 30, 40 werden außerdem radial so weit auf die Spule 18 ge¬ schoben, daß ihre Krallen 34, 35; 44, 45 die Scheibe 23 bzw. 25 axial und radial anschlagend übergreifen. Die Spule 18 mit den Ringen 30, 40 wird mittig so im Topf 16 positio¬ niert, daß deren Durchtrittsöffnungen 31, 41 formschlüssig in die radialen Öffnungen 13, 15 des Topfes 16 eingreifen.
Die Ringe 30, 40 sind so dimensioniert und berechnet, daß deren Schenkel über den gesamten möglichen Drehzahlbereich der Spule 18 die Wicklungen 19, 20 beaufschlagen und abstüt- zen. Bei hoher Drehzahl suchen sich die Schenkel fliehkraft- bedingt zu öffnen, so daß die Abstützkraft auf die Wicklung und damit die Reibung beim Nachstellen des Schneidfadens, - d.h. bei hoher Drehzahl - , geringer wird. Durch die sichere Fadenlage ist eine optimale Reibkraft und ein günstiges Re- gelverhalten bei der automatischen Fadennachstellung gesi¬ chert.
Dadurch, daß sich die Ringe 30, 40 über die ganze Breite und verhältnismäßig großflächig gegenüber der Spule 18 und ge- genüber den Wicklungen 19, 20 abstützen, ist ein Verkanten oder Verklemmen der Ringe 30, 40 gegenüber der Spule 18 aus¬ zuschließen. Auch das trägt dazu bei, daß die automatische Fadennachstellung besonders zuverlässig und sicher arbeitet,

Claims

Ansprüche
1. Gerät zum Schneiden von Pflanzen mit mindestens einem um eine Drehachse (28) kreisenden, radial von dieser nach außen abstehenden, eine Schneidebene definierenden freien Ende ei¬ nes Schneidfadens (21, 22), der eine Wicklung (19, 20) in einem Wickelraum (26, 27) einer Spule (18) bildet, der durch axial zueinander beabstandete, auf einer Nabe (29) angeord¬ nete Scheiben (23, 24, 25) begrenzt ist, wobei ein die Spule (18) zur Drehmitnahme aufnehmender Topf (16) an seinem Um¬ fang mindestens eine Öffnung (13, 15) aufweist, durch die der Schneidfaden (21, 22) radial nach außen tritt, wobei er auf eine bestimmte Länge nachstellbar ist, insbesondere bei Verkürzung des freien Endes durch Abnutzung, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Spule (18) mindestens einen elastischen offenen Ring (30, 40) trägt, der die Wicklung (19, 20) des Schneidfadens (21, 22) , im wesentlichen auf ganzer Breite, abstützend umgreift und zusammenpreßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ring (30, 40) mit mindestens zwei elastischen Schenkeln
(32, 33, 42, 43) an der Wicklung (19, 20) abstützt und etwa in der Mitte zwischen den Schenkeln (33, 34, 43, 44) eine
Durchtrittsöffnung (31, 41) besitzt, durch die das freie En¬ de des Schneidfadens (21, 22) führbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ring (30, 40) mit den Schenkeln (32, 33; 42, 43), insbesondere mit deren Stirnseiten, zwischen zwei den Wik- kelraum (26, 27) begrenzende Scheiben (23, 24, 25) mit ge¬ ringem Spiel axial abstützt und dadurch gegen Kippen gesi¬ chert ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Ring (30, 40) etwa in der Mitte zwischen den Schenkeln, an einer Stirnseite mindestens eine Kralle (34, 35, 44, 45) trägt, mit der er sich axial und/oder ra- dial an einer der Scheiben (23, 24, 25) abstützt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei mehreren nebeneinander auf der Spule (18) angeordneten Wicklungen (19, 20) jeder Wicklung (19, 20) ein Ring (30, 40) zugeordnet ist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30, 40) drehbar gegenüber der Spule (18) angeordnet ist.
7. Spule für ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (19, 20) des Schneidfadens (21, 22) in ganzer Breite von einem offenen Ring (30, 40) spangenförmig elastisch umgriffen und zusam- mengepreßt wird.
8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (30, 40) am Umfang seiner Durchtrittsöffnung (31, 41) durchgehende, radiale, axial schräg verlaufende Schlitze (47, 48) zum radialen Durchtritt des Schneidfadens (21, 22) bei dessen Einlegen trägt.
9. Topf für ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (16) auf seinem Umfang auf gegenüberliegenden Seiten mindestens je eine Öffnung (13, 15) trägt, die den Ring (30, 40), insbesondere im Bereich seiner Öffnung (13, 15) formschlüssig festhält.
10. Ring für eine Spule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7, dadurch gekennzeichnet, daß er offen ist und mit zwei
Schenkeln (32, 33; 42, 43) die Wicklung (19, 20) beauf¬ schlagt.
11. Ring nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß er eine radiale Durchtrittsöffnung (31, 41) für den Scheidfaden (21, 22) trägt, welche einen radialen Vorsprung (36, 46) nach außen bildet.
12. Ring nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität seiner Schenkel (33, 34, 43, 44) so gewählt ist, daß sie bei Normaldrehzahl die Wicklung (19, 20) beaufschlagen und bei einer für die Fadennachstellung wirksamen erhöhten Drehzahl die Wicklung (19, 20) freigeben.
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