WO1995014177A1 - Mutter - Google Patents

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WO1995014177A1
WO1995014177A1 PCT/EP1994/003795 EP9403795W WO9514177A1 WO 1995014177 A1 WO1995014177 A1 WO 1995014177A1 EP 9403795 W EP9403795 W EP 9403795W WO 9514177 A1 WO9514177 A1 WO 9514177A1
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nut
wing
cams
central part
mother
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Ingvar Thoresson
Lars-Gunnar Svensson
Göte JOHANSSON
Original Assignee
Betomax Kunststoff- Und Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/16Wing-nuts

Definitions

  • a nut according to the invention is characterized in that, in addition to the mother part, there is also a middle part and a support part, the mother part, middle part and support part consisting of separate elements which form a common unit in the state of use.
  • the middle part which has one or more of the cams mentioned and a corresponding number of cam surfaces, there is a smooth surface on one level and a further smooth surface on another level, one of which is third surface is arranged so that it extends between said first and second surfaces.
  • said third surface in said cam surface has an incline that deviates from a smooth surface in at least one direction or is shaped as a curved surface.
  • Known devices of this type comprise either a one-piece molded part, which has the shape of a nut with a plate, which forms the support part for a base, or a nut part and a support part.
  • the device 1 according to this invention also includes at least one middle part 3 in the form of an “eccentric” body 30, a possible type of embodiment being shown in FIGS. 4 and 5.

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Abstract

Bei einer Mutter für Stangen, Stützen, Rippenstahl oder anderen Gegenständen mit Gewinde, bestehend aus einem Mutterteil (2), das ein oder mehrere flügelgeformte Teile (7) aufweist, wird unter anderem eine einfache und schnelle Lösbarkeit dadurch erreicht, daß die Mutter (1) aus einem Mittelteil (3) und einem Auflageteil (4) besteht, wobei Mutterteil (2), Mittelteil (3) und Auflageteil (4) aus separaten Teilen bestehen, die so gemeinsam angeordnet sind, daß sie zusammen eine Einheit bilden.

Description

Mutter
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Form einer Mutter für Stangen, Stützen, Rippeπstahl oder andere Gegenstände mit Gewinde, Rippen oder entsprechendem und um¬ faßt ein Mutterteil mit zentralem Gewinde und mehrere flü¬ gelgeformte Elemente. Die Vorrichtung kann - genauer - als eine leicht lösbare Mutter für die genannten Gegenstände be¬ zeichet werden oder auch für Formstücke, Spaπnstützen und ähnlichen Stützen im Zusammenhang mit Formen, wie sie in der Bauindustrie z.B. für Betongußsysteme Verwendung finden.
Es besteht ein Bedarf derart, daß Einspann- oder Abstützmittel die beispielsweise aus einer Mutter mit Ge- wiπdestange o.a. bestehen, und die in unterschiedlichen Be¬ reichen und auf unterschiedlichen Unterlagen zur Abstützuπg, Einspannung etc. eingesetzt werden, sich schnell und einfach lösen lassen. Dieser Bedarf liegt insbesondere vor, wenn in den Einsatzbereichen viel Schmutz anfällt, der das einfach Lösen derartiger Abstützungen erschwert. Weiter ein Bedarf, den Verschleiß derartiger Teile zu verringern, so daß sie wiederverwendbar sind und mehrfach eingesetzt werden können. Ein weiterer Bedarf könnte sein, daß sich derartige Ab¬ Stützungen mit weniger Lärm, d.h. geräuschloser lösen lassen .
Beispielsweise im Baugewerbe werden eine ganze Reihe der¬ artiger Abstützungen und Einspannungen verwendet, z.B. in der Betonverschalung. Bei Entfernen der Verschalung ent¬ stehen mit den heute verwendeten Befestigungen dieser Art oft Probleme, da sich diese z.B. durch das Verschütten von Beton schwer lösen lassen und gewöhnlich derartig bear¬ beitet werden müssen, daß sie für einen weiteren Einsatz un¬ brauchbar werden. Ganz davon abgesehen, daß das Lösen dieser verschmutzten Einspannungen und Abstützungen verhältnismäßig viel Kraft kostet und unnötigen Lärm verursacht.
Eine früher bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einer Mutter mit Flügeln. Eine andere bekannte Mutter be¬ steht aus einer Mutter, deren Anlagefläche gegen eine Unter¬ lage etwas vergrößert ist, ebenso wie ein vom Mutterrumpf herausragendes Gegenstück, oft ein kreisförmiger Flansch in einem Stück mit der Mutter. Bei einem noch anderen Typ be¬ steht die Mutter im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich dem Mutterrumpf, einer Mutterschraube, die beispielsweise mit Flügeln versehen ist und einem tablettartig geformten Teil, dem sogenannten Teller, welches den Teil darstellt, der auf der Unterlage steht, auf welcher die Richtung bzw. Mutter zum Einsatz kommt.
Mit einer Einrichtung wie der vorliegenden Erfindung können alle die erforderlichen Anforderungen erfüllt werden, wobei die Nachteile der bisher bekannten Einrichtungen entfallen. Ein Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Mutter zu schaffen, die sich nach der Anwendung in einfacher und schneller Weise lösen läßt und damit auch die Teile, für welche die Mutter eingesetzt wird. Ein weiterer Zweck ist es, daß die Mutter sich mit weniger Kraft und mit Einsatz von höchstens einem einfachen Werkzeug lösen läßt. Noch ein weiterer Zweck ist es, daß die Mutter aufgrund ihrer Form im Gebrauch weniger abgenutzt wird und daher wiederverwendbar ist, vorzugsweise mehrere Male und in jedem Fall viel häufiger als die bisher bekannten Muttern. Da sich die Mutter auf einfache Weise und mit weniger Kraft und einfach¬ erem Werkzeug lösen läßt ist sie einem geringeren Verschleiß ausgesetzt und hat eine längere Lebensdauer. Weiter ist das Lösen der Mutter mit viel weniger Lärm verbunden. Die wichtigste Aufgabe der Erfindung dieser Mutter ist jedoch die verbesserte Möglichkeit des einfachen und schnellen Lösens der Mutter nach ihrer Anwendung. Eine Mutter gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Mutter¬ teil noch ein Mittelteil und ein Auflageteil dazugehören, wobei Mutterteil, Mittelteil und Auflageteil aus separaten Elementen bestehen, welche im Gebrauchszustand eine gemein¬ same Einheit bilden.
Bei eine Ausführungsform einer Mutter gemäß dieser Erfindung sind eine oder mehrere Nocken bzw. entsprechendes so ange¬ ordnet, daß sie aus dem Mutterteil und/oder von der Unter¬ seite der flügeiförmigen Elemente des Mutterteils heraus¬ ragen .
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Mutter dieser Er¬ findung hat das Mutterteil einen Rumpf, der im wesentlichen in Form eines Rohres besteht, wobei mindestens ein Teil des sogenannten rohrförmigen Rumpfes ein Anschlußteil der Mutter ausmachen.
Bei einer noch anderen Ausführungsform der Mutter gemäß der Erfindung hat der genannte Nocken eine Auflagefläche zur Auflage gegen ein Zwischenteil, mit Nockenfläche oder Exzen¬ terfläche mit mindestens einer ersten Anschlagfläche für den Anschlag gegen das Mittelteil, das Absätze oder Entsprechen¬ des aufweist.
Bei einer noch weiteren Ausführung der Mutter gemäß dieser Erfindung befindet sich im Mittelteil, das eine oder mehrere den genannten Nocken sowie eine entsprechende Anzahl von Nockenflächen aufweist, eine glatte Fläche auf einem Niveau und eine weitere glatte Fläche auf einem anderen Niveau, wo¬ bei eine dritte Fläche so angeordnet ist, daß sie sich zwi¬ schen die genannte erste und zweite Fläche erstreckt. Bei einer weiteren Ausführung der Mutter hat die genannte dritte Fläche in der genannten Nockenfläche eine von einer glatten Fläche abweichende Steigung in mindestens einer Richtung oder ist als gebogene Fläche geformt.
Gemäß einer noch weiteren Ausführung dieser Erfindung weist die Auflagefläche der Mutter eine durchgehende Öffnung und einen ringförmigen Sitz (oder Entsprechendes) zur Aufnahme des Mittelteils mit Mutterteil auf, wobei das Mutterteil so angeordnet ist, daß es sich in Relation zur Auflagefläche drehen kann, ebenso wie das Mutterteil und Zwischenteil.
Bei einer noch weiteren Ausführung der Mutter ist ein An¬ schlußteil des Mutterteils so angeordnet, daß es sich durch das Mittelteil und die Auflage in der Achse der Mutter er¬ streckt und mit einem Begrenzungsorgan an seiner anderen Seite (der Unterseite) versehen ist, das Mutterteil, Mittel¬ teil und Auflageteil zu einer Einheit zusammenhält.
Bei einer weiteren Ausführung der Mutter dieser Erfindung ist der Axialabstand von der vom Mutterteil vorzeigenden Auflagefläche zum Mittelteil und einem vom Mutterteil vor¬ zeigendem Gegenstück oder Unterseite, größer als der Axial- abstand zwischen der im Mittelteil vorzeigenden ersten gera¬ den Fläche und der unteren Fläche des Mittelteils.
Weitere Vorteile und Kennzeichen dieser Mutter gehen aus der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten schematischen Zeichnung hervor in welcher Fig. 1 eine Gesamtseitenansicht einer Aus¬ führung der Mutter gemäß dieser Erfindung zeigt; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Mutterteils; Fig. 3 zeigt die Oberansicht des Mutterteils Fig. 2; Fig. 4 zeigt in Seiten¬ ansicht ein Mittelteil der Vorrichtung; Fig. 5 zeigt das Mittelteil aus Fig. 4 von oben; Fig. 6 zeigt eine Auflage der Vorrichtung und Fig. 7 zeigt das Auflageteil aus Fig. 6 von oben. Mit 1 wird die Mutter als Ganzes dargestellt. Die Mutter 1 besteht aus einem ersten Teil oder Mutterteil 2, einem wei¬ teren Teil oder Mittelteil 3 und einem dritten Teil oder Auflageteil 4. Die Mutter 1 wie sie in Fig. 1 gezeigt wird befindet sich in der Lage oder Ausgangslage vor der Anwen¬ dung, d.h. in sich in der Ausgangslage vor der Anwendung.
Unter weiterem Hinweis auf Fig. 2 und 3 wird das Mutterteil gezeigt, der einen Rumpf 5 umfaßt, der gemäß Ausführung die Form eines Rohres mit Mantelfläche aufweist. Weiter weist das Mutterteil 2 ein erstes Ende 12, ein zweites Ende 13 sowie eine Unterseite 14 und eine Oberseite 15. Von der Mantelfläche 6 des Mutterrumpfes 5 sind flϋgelgeformte Elemente 7 so angeordnet, daß sie herausragen, ebenso wie Nocken 8, welche so angeordnet sind, daß sie an die daneben gelegenen flügelgeformten Elemente 7 oder gegen die Unter¬ seite 28 der flügelgeformten Elemente anschließen. In dem gezeigten Beispiel sind die flügelgeformten Elemente 7 so angeordnet, daß sie aus dem oberen Teil oder dem Ende 13 des Mutterteils 2 herausragen, verzugsweise ein Stück von der Oberseite 15 des Mutterteils 2 entfernt, wodurch der sich oDerhslb der flügelgeformten Elemente 7 erstreckende Teil des Mu terrump es ein Greifteil 16 bildet, beispielsweise in Form einer Sechskantmutter 26 für den Eingriff eines Werk¬ zeuges in das Mutterteil 2. Unterhalb der flügelgeformten Elemente 7 und des genannten Nockens 8 oder dessen herausra¬ gende Auflagefläche 9 bildet der Mutterrumpf 5 ein Anschlu߬ teil 17 und damit den wesentlichen Teil des (unteren) ersten Endes 12 des Mutterrumpfs 5. Die genannten Nocken 8 weisen die Auflageflächen 9 sowie Anschlagflächen 18 und 20 auf, wobei die erste Anschlagfläche 18 dafür vorgesehen ist gegen das Mittelteil 3 anzuschlagen wenn sich die Mutter 1 im Ein¬ satz (der Arbeitslage) befindet, d.h. die Drehung gegenüber dem Mittelteil 3 für das Mutterteil 2 stoppt, während die zweite Anschlagfläche 20 dafür vorgesehen ist gegen das Mittelteil 3 anzuschlagen, wenn die Mutter 1 sich nicht in Arbeitslage befindet bzw. die Drehung gegenüber dem Mittel¬ teil 3 in die andere Richtung stoppt. Von der Oberseite 29 der flügelgeformten Elemente 7 und im Abstand vom Mutter¬ rumpf 5 befindet sich mindestens ein Flügel 27, Ohr oder ähnliches Teil (Element), das so angeordnet ist, daß es her¬ ausragt.
Das Gewinde oder Entsprechendes der Mutter 1 ist im Mutter¬ teil 2 so angeordnet, daß eine durchgehende vorzugsweise axialen Öffnung 11 mit einem Gewinde 10 oder Entsprechendes aufweist, das sich in der dargestellten Ausführung durch die gesamte Länge der Öffnung 11 bzw. durch den ganzen Mutter¬ rumpf 5 erstreckt. Nach einer Ausführung des Mutterteils 2 kann das genannte durchgehende Öffnung 11 in der für Mutter¬ teil 2 genannten ersten Ende 12 erweitert sein, d.h. das Ge¬ winde 10 oder Entsprechende erstreckt sich nicht über die gesamte Länge des Mutterrumpfs 5.
Bekannte Einrichtungen dieser Art umfassen entweder ein in einem Stück ausgeformtes Teil, das die Form einer Mutter mit Teller hat, der das Auflageteil für eine Unterlage bildet, oder ein Mutterteil und ein Auflageteil. Zu der Einrichtung 1 gemäß dieser Erfindung gehört dazu mindestens noch ein Mittelteil 3 in Form eines " Exzenter"körpers 30, wobei eine mögliche Art der Ausführung aus Fig. 4 und 5 hervorgehen.
Hieraus ist ersichtlich, daß der Rumpf 30 eine durchgehende Öffnung 21 hat, deren Durchmesser oder Weite dem Durchmesser des mit 17 bezeichneten Anschlußteils des Mutterteils 2 übersteigt oder etwas übersteigt. Der Rumpf 30 ist geformt wie ein Exzenter mit Exzenterteil, in Form von mindestens einer Nockenfläche 19 oder Exzenterfläche. Die mit 19 be¬ zeichneten Nocken- oder Exzenterfläche weist mindestens eine glatte Fläche 22 auf einem Niveau der axialen Richtung des Mittelteils 3 auf und eine zweite glatte Fläche 24 auf einem anderen Niveau der axialen Richtung des Müttelteils 3 auf sowie eine dritte Fläche 23, die so angeordnet ist, daß sie sich zwischen den mit 22 und 24 bezeichneten ersten und zweiten Flächen erstreckt. Mit 25 wird die Krone oder der Übergang zwischen den genannten ersten und dritten Flächen 22 resp. 23 dargestellt. Die mit 22 - 24 bezeichneten Flächen bilden eine sogenannte Nockeπfläche 19 oder Exzen¬ terfläche für den am Mutterteil vorgesehenen Nocken 8 bzw. dessen Auflagefläche 9, die bei Drehung von Mutterteil 2 im Verhältnis zum Mittelteil 3 zur Nockenfläche 19 gleiten soll. Das Mittelteil 3 hat eine oder mehrere derartige Nockenflächen 19; deren Anzahl entspricht der Anzahl Nocken 8 des Mutterteils 2, beispielsweise 2 Nockenflächen 19, wie es im Beispiel für eine Ausführung gezeigt ist. Der obere Teil 32 des Mittelteils 3 weist Absätze 39 mit ersten und zweiten Anschlagflächen 38 resp. 40 auf. Der untere Teil 33 des Mittelteils 3 weist u.a. einen ringförmigen Vorsprung 33 mit einer unteren freien Fläche 35 auf, oberhalb des ge¬ nannten Vorsprungs 34 befindet sich eine Ausformung oder Mantelfläche, die für den Anschluß an das mit 4 bezeichnete Auflageteil angepaßt ist.
Das Auflageteil 4 in der Mutter 1, wie es aus dem Aus¬ führungsbeispiel in Fig. 6 und 7 hervorgeht, zeigt eine durchgehende Öffnung 31 und einen ringförmigen Sitz 36, vorzugsweise mit einer gekrümmten, konusförmigen oder ähn¬ lichen Fläche bzw. eine mit dem unteren Teil 33 des Mittel¬ teils 3 korrespondierenden oder zusammenarbeitenden Fläche. Das Auflageteil 4 ist ausgeformt um auf einer Unterlage, beispielsweise einer Formwand, aufzuliegen und hat eine Auf¬ lagefläche 37, eine Kante oder entsprechendes, die dafür vorgesehen ist auf der Unterlage aufzuliegen. Die wichtigsten drei Teile 2-4 der Mutter 1 werden mit einem Begrenzungsteil 41, s. Fig. 1, zusammengehalten, beispiels¬ weise in Form eines Tellers, der nach dem Zusammensetzen der drei genannten Teile 2-4 an das eine Ende 12 oder an die Un¬ terseite 14 geschweißt wird und ein Stop- oder Sicherungs¬ teil bildet, das eine gegenseitige Verschiebung der Teile 2-4 der Mutter 1 in axialer Richtung soweit eingrenzt, daß sich die Teile 2 - 4 nicht voneinander trennen oder gegen¬ seitig aus ihrem Griff lösen können. Das Anschlußteil 17 vom Mutterteil 2 hat gemäß dem vorgetragenen Ausführungsbeispiel eine derartige axiale Erstreckung, daß sich das Ende 12 oder Unterseite 14 des Mutterteils 2 und/oder, daß das Begren¬ zungsteil 41 so liegt wird bzw. so angeordnet wird, daß ein Abstand von der unteren freien Fläche zum Vorsprung 34 des Mittelteils 3 entsteht, der den Niveauunterschied oder den Axialabstand zwischen der mit 22 resp. 24 benannten ersten und zweiten geraden Fläche übersteigt. Der Abstand vom Be¬ grenzungsteil 41 bis zur genannten Fläche 35 des Vorsprungs 34 darf jedoch nicht größer sein als die Höhe der mit 39 be¬ zeichneten Absätze im Mittelteil 3 oder die der zweiten Aπschlagflache 20, d.h. daß das Mutterteil 2 in der oder Mutter 1 sich im Verhältnise zum Mittelteil 3 axial nicht weiter verschieben darf, wodurch verhindert wird, daß sich Mutterteil 2 und/oder Mittelteil 3 aus der beabsichtigten gegenseitigen Lage befreien können. Die Auflagefläche 9 des Nockens 8 des Mutterteils 2 soll also an das Mittelteil 3 und dessen Nockenfläche 19 anliegen und das Mutterteil 2 soll sich im Verhältnis zum Mittelteil 3 unter der axialen Verschiebung zwischen Mutterteil 2 und Mittelteil 3 drehen lassen .
Bei Anwendung der Mutter 1 wird diese mit dem Gewinde 10 auf einen Gegenstand geschraubt, beispielsweise einen Zuganker, Formbolzen o.a., wobei mit Ausgangspunkt von der Lage, die die Mutter in Fig. 1 aufweist, das Mutterteil 2 im Ver- hältnis zum Mittelteil 3 so gedreht wird, daß die Aπschlag- fläche 18 des Nockens 8 gegen die Absätze 39 des Mittelteils 3 bzw. dessen erste Anschlagfläche 38 anschlägt. Hierbei verschiebt sich der Nocken 8 mit seiner Anschlagfläche 9 über die Nockenfläche 19 und liegt gegen die genannte erste gerade Fläche 22. Mutterteil 2 und Mittelteil 3 werden dar¬ aufhin so weit auf den Gegenstand geschraubt bis das Auf¬ lageteil 4 oder dessen Auflagefläche 37 an die hierfür be¬ stimmte Unterlage zwecks Einspannung anschlägt. Um die Mutter 1 zu lösen wird das Mutterteil 2 in die entgegenge¬ setzte Richtung gedreht und wenn notwendig, wird zum Lösen mit einem einfachen Werkzeug mit einigen leichten Schlägen gegen das flügelgeformte Element 7 geschlagen. Die Spannung in der Einrichtung 1 liegt in der Mutter und dem betreffen¬ den Gegenstand und durch die Einspannung der Mutter gegen die betreffende Unterlage. Bei der Mutter 1 gemäß dieser Er¬ findung kann die Spannung jedoch auf eine andere Art als die bisher bekannte gelöst werden. Hier entsteht die Spannung in der Mutter 1 dadurch, daß die Auflagefläche 9 des genannten Nockens 8 gegen die genannte erste gerade Fläche 22 der ge¬ nannten Nockenfläche 19 anliegt. Die Flächen 9, 22 sind gerade oder im wesentlichen gerade Flächen und die Drehung vom Mutterteil 3 ist daher leicht zu bewerkstelligen. Die Strecke für diese Drehung ist verhältnismäßig kurz oder ent¬ spricht der Länge der ersten geraden Fläche 22. Wenn die Auflagefläche 9 des Nockens 8 die Krone 25 der Nockenfläche 19 passiert hat, löst sich die Spannung der Mutter 1 und mit einer weiteren Drehung von Mutterteil 2 schlägt dieses mit seiner weiteren Anschlagfläche 20 gegen die zweite Anschlag¬ fläche 40 von Mutterteil 3. Zu diesem Zeitpunkt und hier¬ durch sind Mittelteil 3 und Auflageteil 4 der Mutter 1 axial verschiebbar oder von der genannten Unterlage und einer Strecke, die dem Axialabstand zwischen den beiden genannten ersten und zweiten Flächen 22, 24 entspricht axial ver¬ schiebbar und danach eine Strecke, die der fortgesetzten Drehung von Mutterteil 2 entlang dem Gegenstand entspricht, wobei Mutterteil 2 gleichzeitig das Mittelteil 3 durch den Anschlag von Mutterteil und Mittelteil gegeneinander zwi¬ schen den Nocken 8 resp. Absätzen 39 drehen kann. Dieser An¬ schlag kann jedoch eher als ein begrenzender Anschlag gegen die gegenseitige Drehung zwischen Mutterteil 2 und Mittel¬ teil 3 betrachtet werden. Mutterteil 2, Mittelteil 3 und Auflageteil 4 sind untereinander drehbar, unter Spannung ist jedoch vorzugsweise nur das Mutterteil 2 im Verhältnis zum Mittelteil 3, entlang der genannten Nockenfläche 19 oder zwischen den betreffenden Absätzen 39, drehbar.
Ohne den gedanklichen Rahmen der Erfindung zu überschreiten, dürften Modifikationen der Mutter möglich sein. So kann die Einrichtung oder Mutter dieser Erfindung auch in anderen Ge¬ bieten oder Zusammenhängen als die beschriebenen eingesetzt werden, hier u.a. für jegliche Art von Formsystemen, wo eine Einfassung leicht und schnell gelöst werden muß. Die genan¬ nte dritte Fläche der Nockenfläche erstreckt sich im Winkel zur Achse der Einrichtung, der Mutter oder des Mittelteils, wo sie sich zwischen die beiden genannten geraden Flächen der Nockenfläche strecken soll, die sich auf unterschied¬ lichem Niveau befinden aber eine gerade Fläche bilden, wie es aus dem Beispiel hervorgeht. Gemäß einer Form der Aus¬ führung hat jedoch die dritte Fläche an der genannten Nockenfläche eine von einer geraden Fläche abweichende Er¬ streckung in mindestens eine Richtung, d.h. sie ist gekrümmt oder wie eine zum Mutterteil konkave Fläche geformt. Die beiden genannten geraden Flächen in der Nockenfläche haben gemäß der gezeigten Ausführungsform eine horizontale Treckung in der Einrichtung, Mutter oder Mittelteil, könnten jedoch auch eine andere Treckung haben, beispielsweise könn¬ ten sie etwas schräg oder im Winkel zur Achse der Einrich¬ tung, Mutter oder Mittelteil angeordnet oder ausgeformt sein. Der vertikale Abstand zwischen den beiden geraden Flächen beträgt bei einer Form der Ausführung zwischen 5-12 mm, beispielsweise ca. 8,5 mm, kann aber natürlich auch ein anderer sein, beruhend auf Größe und Einsatzbereich der Ein¬ richtung oder Mutter. Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann die erste Anschlagfläche der Absätze am Mittelteil eine Höhe mit einem entsprechendem Maß haben und die genannte zweite Aπ- schlagfläche demnach eine doppelt so hohe Höhe. Die Höhe der sich am Mutterteil befindenden Kammer oder der betreffenden Anschlagfläche ist vorzugsweise etwas höher als die Höhe der sich am Mittelteil befindenden entsprechenden Anschlagfläche der Absätze, d.h. mit einer gewissen Toleranz oder Freigang gegen die Absätze des Mittelteils. Die durchgehende Öffnung des Mittelteils hat einen Durchmesser, der den Durchmesser des Anschlußteils am Mutterteil nur etwas übersteigt, bei¬ spielsweise 1 mm, d.h. eine normale Toleranz zwischen Tei¬ len, die sich miteinander verschieben und/oder drehen lassen und ohne ein unnötig großes Soiel zwischen den Teilen ent¬ stehen zu lassen^ Die Möglichkeiten der Einrichtung gemäß der Erfindung sind nicht darauf beschränkt wofür sie hier und im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel beschrieben wurden .
Bezugszeichenliste
1 Mutter
2 Mutterteil
3 Mittelteil
4 Auflageteil
5 Mutterrumpf
6 Mantelfläche (Mutterrumpf 5)
7 Flügelgeformtes Element (Flügel an Mutterteil 2)
8 Nocken (an Mutterteil 2)
9 Auflagefläche (von Nocken 8)
10 Gewinde in der durchgehenden Öffnung 11 im Mutter¬ teil 2 (das inwendige Gewinde)
11 Durchgehende Öffnung im Mutterteil 2
12 (erstes) Ende von Mutterteil 2 3 Zweites Ende von Mutterteil 2 4 Unterseite von Mutterteil 2 5 Oberseite von Mutterteil 2 6 Greifteil von Mutterteil 2 (Sechskantmutter) 7 Anschlußteil von Mutterteil (Rohr) 8 Anschlagfläche von Nocken 8 (erste Anschlagfläche) 9 Nockenfläche von Mittelteil 3 (Exzenterfläche) 0 Andere Anschlagfläche von Nocken 8 1 Durchgehende Öffnung im Zwischenteil 3 2 erste gerade Fläche auf Zwischenteil 3 (Exzenterfläche) 3 Exzenterteil/dritte Fläche auf Zwischenteil (zwischen 22 und 24) 4 zweite gerade Fläche auf Zwischenteil (Exzenterfläche) 5 Krone im Exzenterteil zwischen 22 und 23 6 Sechskantmutter (Greifteil 16) 7 Flügel, Ohr - herausragend aus dem flügelgeformten Element 7 8 Unterseite des flügelgeformteπ Elements 7 9 Oberseite des flügelgeformten Elements 7 0 Rumpf (Mittelteil 3) 1 Durchgehende Öffnung von Auflageteil 4 2 Oberer Teil von Mittelteil 3 Unterer Teil von Mittelteil Ringförmiger Vorsprung auf dem unteren Teil 33 von Mittelteil 3 Untere Fläche vom Mittelteil Sitz von Anlageteil 4 Anlagefläche gegen eine Unterlage für Anschlußteil 4 Erste Anschlagfläche von Absatz 39 Absatz von Zwischenteil 3 Zweite Anschlagfläche von Absatz 39 Begrenzung (Unterlegscheibe/Teller)

Claims

Ansprüche :
1. Mutter für Stangen, Stützen, Rippenstahl oder ande¬ re Gegenstände mit Gewinde, -bestehend aus einem Mutterteil (2) , das ein oder mehrere flügelgeformte Teile (7) aufweist und sich dadurch kennzeichnet, daß die Mutter (1) aus einem Mittelteil (3) und einem Auflageteil (4) besteht, wobei Mutterteil (2), Mittelteil (3) und Auflageteil (4) aus separaten Teilen bestehen, die so gemeinsam angeordnet sind, daß sie zusammen eine Einheit bilden .
2. Die Mutter gemäß Patentforderung 1 ist dadurch ge¬ kennzeichnet, daß eine oder mehrere Nocken (8) oder entspre¬ chendes so angeordnet sind, daß sie aus dem Mutterteil (2) und/oder von der Unterseite (28) der flügeiförmigen Elemente (7 ) herausragen .
3. Die Mutter gemäß der Pateπtforderuπg 1 oder 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterteil (2) einen Mutter¬ rumpf (5) hat, der im wesentlichen in Form eines Rohres besteht, und daß die flügelgeformten Elemente (7) so ange¬ ordnet sind, daß sie aus der Mantelfläche (6) des Mutter¬ rumpfs (5) herausragen, ebenso wie die genannte Nocken (8), die so angeordnet ist, daß sie an das nahegelegende flügei¬ förmige Teil (7) anschließt, und daß die flügelgeformten Teile (7) der Nocken (8) mit Abstand von der einen oder bei¬ den Endseiten (12, 13) oder der Ober- und/oder Unterseite (14, 15) vom Mutterteil (2) mit Abstand angeordnet sind, wo¬ bei das Mutterteil (2) mindestens ein Griff- oder Anschlu߬ teil (16, 17) in axialer Richtung der Mutter (1) oder Mutterteil (2) aufweist.
4. Die Mutter gemäß P ateπtfαrderung 1, 2 oder 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügel (27), ein Ohr oder ähnliches so angeordnet ist, daß es aus der einen Seite oder Oberseite (29) des flügeiförmigen Elements (7) und mit Abstand vom Mutterrumpf (5) des Mutterteils (2) herausragt.
5. Die Mutter gemäß Patentforderung 2 oder 3 ist da¬ durch gekennzeichnet, daß die genannten Nocken (8) eine Auf¬ lagefläche (9) zur Auflage an eine am Mittelteil (3) befind¬ liche Nockenfläche (19) oder Exzenterfläche mit Anschlag¬ fläche (18) zum Anschlag gegen die Absätze (39) oder ähnli¬ ches von Mittelteil (3) hat.
6. Die Mutter gemäß der Patentanforderung 5 ist da¬ durch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) einen Rumpf (30), mit einer die Mutter (1) oder das Mittelteil (3) in axialer Richtung durchgehenden Öffnung (21) hat, die einen Durchmesser oder eine Weite hat, die den Durch essr des An¬ schlußteils (17) leicht übersteigt.
7. Die Mutter nach Pateπtf orderung 6 kennzeichnet sich dadurch, daß das Mittelteil (3) eine oder mehrere Nocken (8) mit einer entsprechenden Anzahl Nockenflächen (19) oder die Mutter (1) bildende Exzenterteile aufweist, welche eine glatte Fläche (22) auf einem Niveau im Mittelteil (3) oder im Rumpf (30) des Mittelteils aufweist und eine glatten Fläche (24) auf einem anderen Niveau im Mittelteil (3) oder im Rumpf (30) des Mittelteils (3) aufweist, wobei eine dritte Fläche (23) so angeordnet ist, daß sie sich zwischen die genannte erste und zweite Fläche (22, 24) streckt.
8. Die Mutter gemäß Patentforderung 5 und 7 ist da¬ durch gekennzeichnet, daß der obere Teil (32) des Mittel¬ teils (3) Absätze (39) aufweist und zwar gegen eine Anzahl Nocken (8) die entsprechende Anzahl Absätze (39) und/oder von der genannten Nockenfläche (19) herausragende Absätze (39), und daß der untere Teil (33) vom Mittelteil (3) einen ringförmigen Vorsprung (34) hat.
9. Die Mutter nach Patentforderung 1, 3 oder 5 ist da¬ durch gekennzeichnet, daß das Auflageteil (4) eine durchge¬ hende- Öffnung (31) und einen ringförmigen Sitz (36) oder entsprechendes zur Aufnahme des Mittelteils (3) mit Mutterteil (2) aufweist, wobei das Mutterteil (2) so ange¬ ordnet ist, daß es sich im Verhältnis zum Auflageteil (4) drehen läßt.
10. Eine weitere Patentforderung für die Mutter erstreckt sich darauf und ist gekennzeichnet dadurch, daß ein Anschlußteil (17) am Mutterteil (2) so angeordnet ist, daß es sich zwischen das Mittelteil (3) und Auflageteil (4) in der Achse oder axialer Richtung der Mutter (1) erstreckt und es versehen ist mit einem Begrenzungsteil (20) an seiner ersten Eπdseite (12) oder Unterseite (14), die das Mutter¬ teil (2), Mittelteil (3) und Auflageteil (4) zu einer Ein¬ heit zusammenhalten, und daß der Axialabstand von der Aufla¬ gefläche (9) am Mutterteil (2) und der einen Endseite (12) oder Unterseite 14 größer ist, als der Axialabstand von der am Mittelteil (3) sich befindenden geraden Fläche (22) und der unteren Fläche (35) des Mittelteils (3).
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