WO1995000763A1 - Halter - Google Patents

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Abstract

Ein Halter (1) umfaßt einen Befestigungsteil (2) und einen Aufnahmeteil (4), wobei Befestigungsteil und Aufnahmeteil durch Umformen eines Zuschnittes (1a) hergestellt sind und der Befestigungsteil (2) und/oder der Aufnahmeteil (4) wenigstens ein Schraubenloch (7, 8) zum Einsetzen einer Klemmschraube (5) aufweisen. Um den Halter (1) rationell herstellen und an die verschiedenen Einsatzzwecke gut anpassen zu können, sind Befestigungsteil (2) und Aufnahmeteil (4) über einen Stegteil (3) miteinander verbunden und/oder ist das oder eines der Schraubenlöcher als im Randbereich (9) des Zuschnittes (1a) angeordnetes eckiges Loch (8) ausgebildet, das mit einer seiner Ecken (10) den Randverlauf (9) durchbricht.

Description

Halter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter mit einem Befestigungsteil und einem Aufnahmeteil, wobei Befestigungs¬ teil und Aufnahmeteil durch Umformen eines Zuschnittes herge¬ stellt sind und der Befestigungsteil und/oder der Aufnahme- teil wenigstens ein Schraubenloch zum Einsetzen einer Klemm¬ schraube aufweisen.
Halter als Verbindungselement zweier oder mehrerer Bau- oder Konstruktionsteile bzw. als Befestigungselement für den Ein- satz verschiedener Steuergeräte, Sensoren u. dgl. Meßeinrich¬ tungen werden auf allen Gebieten der Technik, insbesondere der Fördertechnik, Installationstechnik, Meß- und Steuertech¬ nik u. dgl., in verschiedensten Formen verwendet, wobei bis¬ her meist mehrteilige, aus Gußstücken zusammengesetzte Halter Verwendung finden. Die bekannten Halter sind daher recht aufwendig in ihrer Herstellung, lassen sich nur beschränkt an ihren jeweiligen Einsatzzweck anpassen und sind wegen ihrer Mehrteiligkeit auch nur umständlich zu handhaben.
Gemäß der FR-PS 26 43 119 ist auch schon ein schellenartiger Halter aus einem entsprechend gebogenen Metall- oder Kunst- stoffband bekannt, wobei die Enden des Bandes über eine Schnappverbindung miteinander und an einem Bauteil fixiert werden können. Hier bestehen aber kaum Variationsmöglich¬ keiten der Halterform und die gemeinsame Befestigung von Aufnahmeteil und Befestigungsteil macht auch ein mit der Montage des Halters an einem Bauteil gleichzeitiges Einsetzen des zu haltenden Gegenstandes in den Halter erforderlich, was den Anwendungsbereich dieser Halter stark einschränkt. Ähnliches gilt für einen in der GB-PS 11 62 521 beschriebenen speziellen Befestigungsbeschlag zur Anlenkung einer Draht¬ feder od. dgl., der aus einem umgebogenen gelochten- Blech- stück und einer Kunststoffeinlage besteht und durch Ver- schraubung der beiden Blechschenkel am Unterbau gleichzeitig mit dem Einspannen der Drahfeder befestigt wird, so daß es wiederum zu einem unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Halterung des Beschlages am Unterbau und der Befestigung des zu haltenden Gegenstandes im Beschlag kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Halter der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der rationell in unterschiedlichster Gestalt herstellbar ist und sich durch seine geschickte und viel¬ fältige Anwendbarkeit auszeichnet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß Befestigungs¬ teil und Aufnahmeteil über einen Stegteil miteinander ver- bunden sind und/oder das Schraubenloch oder zumindest eines der Schraubenlöcher als im Randbereich des Zuschnittes ange¬ ordnetes eckiges Loch, das mit einer seiner Ecken den Rand¬ verlauf durchbricht, ausgebildet ist. Durch die Anwendung des Stanz-Biegeverfahrens können die Halter auf besonders einfache Weise aus Blech od. dgl. Flachmaterial mit minimalem Aufwand erzeugt werden, wobei der den Aufnahmeteil und den Befestigungsteil miteinander verbindende Stegteil eine große gestalterische Freiheit für den Halter eröffnet und eine weitgehende Anpassung der Halter an die jeweiligen Halte- rungsbedingungen erlaubt. Die entstehenden Halter sind meist einstückig, sie können aber bei komplizierten Formen auch aus mehreren vorgeformten Teilstücken zusammengeschweißt sein, und ermöglichen die Handhabung von Aufnahmeteil und Befestigungsteil jeweils für sich, wobei die Befestigung ein- fach über Klemmschrauben erfolgt. Durch die spezielle Anord¬ nung von eckigen Schraubenlöchern im Randbereich des Befesti- gungs- bzw. Aufnahmeteiles können einerseits Klemmschrauben mit Kantansätzen, wie Torbandschrauben od. dgl., eingesetzt werden, die bei ihrer Verwendung drehgesichert sind, und an- derseits stehen durch die Positionierung der Schraubenlöcher nahe am Rand Schraubenkopf und Mutter der eingesetzten Klemm¬ schrauben entsprechend weit über den Rand vor, wodurch im jeweiligen Überlappungsbereich ein für die gewünschte Befe¬ stigung ausreichender Klemmeffekt entsteht. So läßt sich auch mit einer Schraube das Festklemmen des jeweiligen Halterteils an einer tragenden Montageplatte od. dgl. oder mit einem zu haltenden Gegenstand erreichen, was dann bei kurzem oder gänzlich fehlenden Verbindungssteg dennoch das voneinander unabhängige Nutzen und Handhaben von Aufnahmeteil und Befe- stigungsteil gewährleistet. Die Halter sind vor allem für den Einsatz bei Maschinenteilen geeignet, deren Wandstärke etwa der Blechstärke der Halter entspricht, so daß der in eine Wandausnehmung eingepaßte Halter und der Maschinenteil einwandfrei miteinander verspannt werden können, doch lassen sich selbstverständlich mit diesen Schraubenlöchern auch an¬ dere Befestigungsschrauben verwenden und es sind auch zu¬ sätzlich beliebige andere Befestigungsmöglichkeiten anwend¬ bar.
Durch eine entsprechende Ausgestaltung des Zuschnittes und dem nachfolgenden Umformen können Halter verschiedenster Raumform hergestellt werden, wobei der Ausgestaltung von Be¬ festigungsteil und Aufnahmeteil praktisch keine Grenzen ge¬ setzt sind. So wird zwar der Aufnahmeteil meist als Zunge oder Lappen für eine Umformung zu einer Schelle für eine Stab- oder Rohrhalterung oder als ebene Platte zum Ansetzen flacher Werkstücke od. dgl. ausgebildet, es können aber auch spezielle, an die verschiedensten Einsatzzwecke und aufzu¬ nehmenden Geräte angepaßte Aufnähmeteile, wie Aufnahmehaken oder -Ösen, Klammern oder Führungsschienen usw. ausgestaltet werden. Ähnliches gilt für den Befestigungsteil, wobei von einfachsten Befestigungsplatten bis zu speziell geformten Befestigungsfußen u. dgl. jede Formenfreiheit besteht und es ist selbstverständlich auch möglich, die Funktion von Auf- nahmeteil und Befestigungsteil zu tauschen und gegebenenfalls den Befestigungsteil als Aufnahmeteil und den Aufnahmeteil als Befestigungsteil einzusetzen.
Eine spezielle Halterform ergibt sich dadurch, daß der Befe- stigungsteil einen Befestigungsfuß bildet, der innerhalb eines durch Randbögen des Fußes und/oder Randdurchbruchsstei¬ len von Schraubenlöchern des Befestigungsteiles bestimmten Kreises liegt, da ein solcher Halter in eine diesem Kreis entsprechende Bohrung eines Maschinenteiles eingesetzt und in beliebiger Drehstellung mit Hilfe der Klemmschrauben fest¬ gespannt werden kann. Der Fuß sitzt dabei innerhalb dieser Bohrung des Maschinenteiles, dessen Wandstärke etwa der Blechstärke des Fußes entspricht, und kann bereits mit einer einzigen Klemmschraube, die mit Schraubenkopf und Mutter bzw. entsprechenden Beilagscheiben den Maschinenteil und den Fuß überlappend übergreift, fixiert werden. Durch die exzen¬ trische Lage der Klemmschraube gegenüber dem Fuß und der Boh¬ rung kommt es auch zu einer Verdrehsicherung, so daß schon eine einzige Klemmschraube hervorragende Abstützbedingungen für den Halter gewährleistet.
Weist der Befestigungsfuß eine radial abstehende Fixiernase auf, für welche Fixiernase im den Halter aufnehmenden Maschi¬ nenteil eine entsprechende Ausnehmung oder Bohrung vorgesehen ist, läßt sich auch auf diese Weise mit nur einer Klemm- schraube eine exakt drehsichere Halterung erreichen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn bei einem Befestigungsteil, dessen Randverlauf wenigstens ein Paar einander gegenüberlie- gender, paralleler Geradabschnitte aufweist, die Schrauben¬ löcher im Bereich der Geradabschnitte vorgesehen sind. Ein solcher Befestigungsteil erlaubt den Einsatz eines Halters in Führungsschienen oder Nuten, wobei die Geradabschnitte an die Nutenweite angepaßt sind und sich der Befestigungs- teil daher über die Klemmschrauben an den Nutenrändern fest¬ spannen läßt, wobei die Geradabschnitte dann eine drehsichere Abstützung garantieren. Sind mehrere zueinander winkelver¬ setzte Geradabschnitte vorgesehen, ist wiederum eine Befesti¬ gung des Halters in verschiedenen Drehstellungen möglich.
Bilden Aufnahmeteil und Befestigungsteil miteinander über den Stegteil verbundene rechteckige Platten, wobei vorzugs¬ weise der Stegteil und der Befestigungsteil gegenüber dem Aufnahmeteil schräggestellt sind, kann ein in Seitenansicht U-förmigger Halter mit übereinanderliegenden Befestigungs¬ und Aufnahmeteilen hergestellt werden, welcher Halter sich beispielsweise zum Einsatz in Führungsschienen oder Nuten eignet, wobei der in die Nut eingreifende Befestigungsteil als die Nut hintergreifender Gleitstein wirkt. Durch eine Schrägstellung von Befestigungs- und Aufnahmeteil wird nach dem Einführen des Befestigungsteils in die Nut und seiner hintergreifenden Verdrehung zur eigentlichen Befestigung der außen verbleibende Aufnahmeteil durch diese Verdrehung zur Führungsschiene parallelgerichtet, was ein ordnungsgemäßes Anpassen der zu montierenden Gegenstände gewährleistet. Zur eigentlichen Befestigung ist im Befestigungsteil wenigstens ein Schraubenloch vorgesehen, so daß durch die hier eingesetzte Klemmschraube der in der Nut hintergreifend ver¬ drehte Befestigungsteil an den Nutenrändern festgeklemmt wer- den kann. Eine weitere günstige Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß der Befestigungsteil zwei parallele Lappen mit seitlich abstehenden Befestigungsansätzen bildet, wobei die Lappen gegengleich auseinandergebogen und die Ansätze zueinander U-förmig abgewinkelt sind, welche Ansätze an den einander zugekehrten Eckbereichen parallele Abschrägungen aufweisen. Ein solcher Halter kann auf den Flansch eines I- oder T-Trä¬ gers od.dgl. angesetzt werden, indem der Befestigungsteil quer zu den Abschrägungen der Befestigungsansätze auf diesen Flansch aufgesteckt und dann in seine Normalposition verdreht wird, so daß die Befestigungsansätze dadurch den Flansch übergreifen und sich der Halter am Flansch festklemmen läßt. Selbstverständlich kann mit einem solchen Befestigungsteil ein beliebiger Aufnahmeteil kombiniert werden, was grund- sätzlich für alle Formen von Befestigungs- und Aufnähmeteilen des erfindungsgemäßen Halters gilt.
Eine weitere Möglichkeit einer speziellen Anpassung des Halters an die jeweils vorhandenen Einsatzbedingungen ergibt sich dadurch, daß Befestigungsteil und Aufnahmeteil mit einem bogenförmig verlaufenden, um 90* verdrehbaren Stegteil ver¬ bunden sind, wodurch sich Befestigungsteil und Aufnahmeteil gegeneinander um 90* winkelversetzen lassen oder ein Umgrei¬ fen eines zu halternden Gegenstandes zustandekommt. Ein sol- eher Halter eignet sich beispielsweise zum hängenden Befesti¬ gen von Transportschienen od.dgl., wobei der Befestigungs¬ teil an einem Träger befestigt ist und der Aufnahmeteil die Transportschiene untergreift und von unten abstützt. Auch hier können verschiedene Befestigungs- und Aufnahmeteilformen gewählt werden, wobei der Aufnahmeteil beispielsweise gleit- steinartige Ansätze für den Eingriff in eine Führungsnut od.dgl. aufweisen kann.
Bildet der Aufnahmeteil zwischen einem Geradabschnitt des Randverlaufes und einem dazu parallelen Längsschlitz einen Aufnahmesteg, der durch endseitige Kröpfungen in eine mit Abstand zur Ebene des übrigen Aufnahmeteils liegende Paral¬ lelebene herausgebogen ist und entlang der Schlitzkante und/oder des Geradabschnittes ein Schraubenloch aufweist, können Bauteile mit einem an den Aufnahmesteg angepaßten Befestigungsschlitz auf diesen Steg aufgesteckt und dadurch form- und kraftschlüssig am Halter montiert werden. Ist dabei der Befestigungsschlitz länger als der herausgebogene Steg¬ bereich, läßt sich der Bauteil schiebeverstellen und so bei der Montage justieren.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Aufnahmesteg gegenüber der vertikalen Montagerichtung schräggeneigt verläuft, wobei vorzugsweise die Schlitzkante und/oder der Geradabschnitt einen freigestellten Mittelabschnitt aufweisen, da so durch eine Schiebeverstellung auch eine Höheneinstellung der Montageposition erreicht wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 einen Zuschnitt eines erfindungsgemäßen Halters in
Draufsicht und die Fig. 2 und 3 den aus diesem Zuschnitt hergestellten Halter in zwei Montagestellungen jeweils in teilgeschnit¬ tener Seitenansicht, Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin¬ dungsgemäßen Halters als Zuschnitt bzw. in einer Mon¬ tagestellung jeweils in Draufsicht, Fig. 6 und 7 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfin¬ dungsgemäßen Halters als Zuschnitt und in einer Mon¬ tagestellung jeweils in Draufsicht, Fig. 8 und 9 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfin¬ dungsgemäßen Halters wiederum als Zuschnitt bzw. in einer Montagestellung in Draufsicht, die
Fig. 10 und 11 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfin- dungsgemäßen Halters als Zuschnitt und in fertigge¬ stellter Form jeweils in Draufsicht,
Fig. 12 und 13 den Befestigungsteil eines abgeänderten Aus¬ führungsbeispieles als Zuschnitt und in einer Mon¬ tagestellung wiederum in Draufsicht, Fig. 14, 15 und 16 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters an Hand seines Befesti¬ gungsteils als Zuschnitt und in einem Montagezustand in Draufsicht bzw. in Seitenansicht,
Fig. 17 und 18 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfin- dungsgemäßen Halters als Zuschnitt in Draufsicht und in fertiggestellter Form im Schaubild und
Fig. 19 und 20 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfin¬ dungsgemäßen Halters an Hand eines Aufnahmeteiles als Zuschnitt und in fertiggestellter Form in Drauf- sieht bzw. im Schaubild.
Um Halter rationell herstellen und dabei ihre Form gut an den jeweiligen Einsatzzweck anpassen zu können, werden diese Halter durch Umformen eines einstückigen Stanzteiles gefer- tigt, dessen Gestalt dem Netz der geometrischen Haltergrund¬ form entspricht, welcher Stanzteil dann zum jeweiligen Halter gebogen wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 ist ein Halter 1 zur Befestigung eines Stabes S od.dgl. an der Wand W eines nicht weiter dargestellten Maschinenteiles vorgesehen, wozu dieser Halter einen Befestigungsteil 2 und einen mit diesem Befestigungsteil 2 über einen Stegteil 3 verbundenen Auf¬ nahmeteil 4 aufweist. Klemmschrauben 5 mit Vierkantansatz 6 dienen einerseits zur Befestigung des Befestigungsteiles 2 an der Wand W und anderseits zum Festspannen der vom Auf¬ nahmeteil 4 gebildeten, die Stange S umschließenden Schelle. Zur Herstellung dieses Halters 1 gibt es einen Zuschnitt la mit einem rechteckigen Lappen 4a zur Ausformung des Aufnahme- teils 4 und einen über ein Verbindungsstück 3a als Stegteil
3 angesetzten Fuß 2a als Befestigungsteil 2. Der Verbindungs¬ steg wird gegenüber dem Fuß 2a abgewinkelt und der restliche Zuschnitt la zusammen mit dem Lappen 4a zur Aufnahmeschelle gebogen, wobei eckige Kantlöcher ~ zum Einsatz der für die Schelle vorgesehenen Klemmschrauben vorgesehen sind. Im Fuß 2a gibt es als Schraubenloch ein eckiges Loch 8, das im Rand¬ bereich 9 liegt und mit einer seiner Ecken 10 den Randverlauf 9 durchbricht, so daß dieses Loch ohne Schwierigkeiten wie die anderen mitgestanzt werden kann. Selbstverständlich kann der Fuß 2a auch noch weitere Schraubenlöcher 8, wie strich¬ punktiert angedeutet, aufweisen und es ist auch möglich, den Fuß 2a mit einer Fixiernase 11 auszustatten. Der Rand 9 des Fußes 2a verläuft kreisbogenförmig und definiert so einen Umfangskreis K, innerhalb dessen sich der ganze Fuß 2a befin- det.
Gemäß dem Montagebeispiel nach Fig. 2 wird nun der Halter 1 in eine Wandbohrung B eingesetzt, deren Durchmesser dem Um¬ fangskreis K des Fußes 2a entspricht, so daß der Befesti- gungsteil 2 des Halters 1 verdrehbar in der Bohrung B sitzt. Zur Fixierung wird in das Schraubenloch 8 eine Klemmschraube 5 mit Mutter und Beilagescheibe eingesetzt, wobei der Schrau¬ benkopf 5 und die Beilagscheibe 5b sowohl den Fuß 2a als auch den an die Bohrung B angrenzenden Wandbereich W über- greifen und so den Halter in der Wand W festklemmen. Die ex¬ zentrische Lage der Schraube 5 ergibt gleichzeitig eine Ver¬ drehsicherung, wobei durch ein Lockern der Klemmschraube ~ eine einfache Drehverstellung ohne Gefahr eines Herausfallens des Halters aus der Bohrung B möglich ist und ein Festziehen der Klemmschraube 5 die gewünschte Positionierung ergibt. Gemäß dem Montagebeispiel nach Fig. 3 wird der Halter 1 mit seinem Befestigungsteil 2 auf die Wand W des Maschinenteils aufgesetzt und die Klemmschraube 5 einfach durch eine ent¬ sprechende Wandbohrung B hindurchgesteckt, so daß eine üb- liehe Klemmverschraubung erfolgt. Hier wird zur Drehsicherung eine Zusatzbohrung Z für den Eingriff der Fixiernase 11 angeordnet.
Der Halter 101 gemäß Fig. 4 und 5 mit seinem Befestigungsteil 102 und seinem Aufnahmeteil 104 besteht aus einem Zuschnitt 101a, der wiederum einen Lappen 104a zur Ausformung des Auf¬ nahmeteiles 4 und einen Fußteil 102a zur Ausbildung des Be¬ festigungsteils 102 umfaßt. Hier bildet der Fußteil 102a einen Rand 109, der zwei Paare einander gegenüberliegender, paralleler Geradabschnitte 109a, 109b aufweist, so daß der Halter 101, der eine als Aufnahmeteil 104 dienende, gegenüber dem flachen Befestigungsteil 102 aufgebogene Schelle auf¬ weist, mit den zugehörenden Geradabschnitten 109a,b zwischen die Ränder einer Führungsnut N od.dgl. eingesetzt werden kann, wo über entsprechende Klemmschrauben 5 mit dem die Nutrandbereiche überlappenden Schraubenköpfen bzw. Beilag¬ scheiben die Fixierung erfolgt. Die Geradabschnitte verhin¬ dern dabei eine Verdrehung des Halters innerhalb der Nut, wobei die beiden Geradabschnittpaare gegeneinander winkelver- setzte Positionen innerhalb der Nut N einzunehmen erlauben. Auch hier sind die Schraubenlöcher 8 als eckige Löcher mit den Rand 109 durchbrechenden Ecken 10 ausgebildet.
Einen ähnlicher Halter 201 zeigen die Fig. 6 und 7, welcher Halter aus einem Zuschnitt 201a besteht, dessen Fuß 202a einen Rand 209 mit einer Mehrzahl von gegeneinander winkel¬ versetzten Geradabschnittpaaren 209a - d bildet. Ein durch Einschnitte bis in den Fuß 202a reichender Lappen 204a läßt sich wiederum zu einer Schelle als Aufnahmeteil 204 des Hal- ters 201 aufbiegen, so daß dieser Halter 201 mit seinem Be- festigungsteil 202 in einer entsprechende Nut N in einer der Zahl der Geradabschnittpaare entsprechenden Mehrzahl von Win¬ kelschritten verstellbar fixiert werden kann.
Der Halter 301 gemäß Fig. 8 und 9 weist ebenfalls einen in eine Nut N einsetzbaren Befestigungsteil 302 und einen schel¬ lenartigen Aufnahmeteil 304 zur Halterung eines abgewinkelten Stabes S auf. Der Zuschnitt 301a dieses Halters, der le¬ diglich um 180* winkelversetzt montiert werden kann, weist einen etwa rechteckigen Fuß 302 mit einander gegenüberliegen¬ den Geradabschnitten 309a des Randes 309 mit den ent¬ sprechenden Schraubenlöchern 8 sowie drei nebeneinander- liegende Zungen 304a zum Ausformen des Aufnehmteils 304 auf.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 und 11 ist ein Halter 401 veranschaulicht, dessen Aufnahmeteil 404 und dessen Befestigungsteil 402 über einen Stegteil 403 miteinan¬ der verbunden und gegeneinander etwa U-förmig abgewinkelt sind. Der Zuschnitt 401a setzt sich daher aus zwei rechtecki- gen Platten 404a, 402a und einem Verbindungssteg 403a zusammen, wobei Verbindungssteg 403 und Rechteckplatte 402a gegenüber der Rechteckplatte 404a schräggestellt sind, so daß der Befestigungsteil 402 des Halters 401 in eine entsprechend breite Nut einführbar ist und dann durch ein verdrehendes Ausrichten der Aufnahmeplatte 404 in Nutenlängs¬ richtung ein hintergreifendes Einsetzen des Halters in die hinterschnittene Nut ergibt, so daß dieser Halter 401 als Gleitstein zur Befestigung verschiedener Gegenstände entlang einer Führungsnut od.dgl. dienen kann.
Ein ähnlicher Nutenstein ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 veranschaulicht, wobei der hier nur mit seinem Be¬ festigungsteil dargestellte Halter 501 in einer bogenförmigen Nut N eingesetzt und über eine Klemmschraube 5 fixiert werden kann. Dazu weist der Zuschnitt 501a einen Plattenteil 502a mit entsprechend bogenförmigen Randabschnitten 509a auf, so daß ein an die Nutenform angepaßter, der Nut entlang verschiebbar geführter Befestigungsteil 502 entsteht. Hier wird ein entsprechend eckiges Schraubenloch 8 im Bereich des Randes 509 angeordnet, um mit der Klemmschraube 5 ein überlappendes Festspannen zu ermöglichen. An den nur angedeuteten Stegteil 503 kann ein beliebiger Aufnahmeteil angeformt sein, wozu dann .der Zuschnitt 501a einen an den Verbindungssteg 503a anschließenden Ansatz aufweisen müßte.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 - 16 weist der Halter 601 einen Befestigungsteil 602 auf, mit dem er an einen I-Träger T od.dgl. angesetzt werden kann. Über den Stegteil 603 können wiederum verschiedene, dem Einsatzzweck entsprechend geformte Aufnahmeteile anschließen. Der zu¬ gehörende Zuschnitt 6θla bildet dazu zwei parallele Lappen 602a, die seitlich abstehende Befestigungsansätze 602b auf¬ weisen. Zur Herstellung des Halters 601 werden diese Lappen 602a gegengleich auseinandergebogen und dann die Ansätze 602b U-förmig zueinander abgewinkelt, wobei an den Ansätzen Abschrägungen 602c vorgesehen sind. Diese abgewinkelten An¬ sätze ergeben den Flansch des Trägers T seitlich umgreifende Haken, wobei die Abschrägungen 602c bei entsprechend verdreh¬ ter Stellung des Halters 601 ein Aufsetzen des Befestigungs- teiles 602 auf den Flansch erlauben und ein Rückdrehen dann eine den Flansch übergreifende Position erbringt. Eckige Schraubenlöcher 8 ermöglichen dann ein geeignetes Festklemmen des Befestigungsteils 602 am Träger T.
Der Halter 701 gemäß Fig. 17 und 18 weist einen schellenför- migen Befestigungsteil 702, einen bogenförmig gekrümmten Stegteil 703 und einen gleitsteinartigen Aufnahmeteil 704 auf, so daß mit diesem Halter 701 Transportschienen od.dgl. aufgehängt werden können. Der zugehörige Zuschnitt 701a bil- det einen rechteckigen Endlappen 702a als Befestigungsteil und über einen Randsteg angeformte Gleitsteinansätze 704a als Aufnahmeteil, wobei ein bogenförmig verlaufender Verbin¬ dungssteg 703a die beiden Endbereiche miteinander verbindet. Durch ein entsprechendes Zusammenbiegen des Endlappens 702a entsteht die Befestigungsschelle 702, ein Verwinden des Ver¬ bindungssteges 703 um 90* ergibt den Stegteil 703 und durch mehrfaches Abwinkein des Gleitsteinansatzes 704 kommt es zu dem als Gleitstein in eine hinterschnittene Nut einführbaren Aufnahmeteil 104.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 und 20 ersichtlich, kann der Halter 801 einen Aufnahmeteil 804 besitzen, der zwischen einem Geradabschnitt 809a seines Randes 809 und einem dazu parallelen Längsschlitz 15 einen Aufnahmesteg 12 bildet. Dieser Aufnahmesteg 12 ist über endseitige Kröpfungen 13 parallel zu sich aus der Aufnahmeteilebene herausgebogen, so daß eine Anschlußplatte P od.dgl. mit einem entsprechenden Befestigungsschlitz SZ schiebeverstellbar auf den Aufnahme¬ steg 12 aufgesteckt und in der gewünschten Position mit einer Klemmschraube 5 fixiert werden kann. Der zugehörende Zu¬ schnitt 801a braucht daher lediglich mit einem entsprechenden Randverlauf 809 und einem Längsschlitz 15 hergestellt zu werden, wobei die den Aufnahmesteg 12 begrenzende Schlitz¬ kante 14 einen freigestellten Mittelabschnitt 14a bildet und der Geradabschnitt 809a ein Schraubenloch 8 aufweist. Der Halter 801 erlaubt so eine satte Auflage der Anschlußplatte P und eine ausreichende Klemmfixierung, wobei durch den Schrägverlauf des Aufnahmesteges 12 eine Seiten- und Höhen¬ justierung möglich ist. Der Aufnahmeteil 804 kann wiederum über seinen Stegteil 803 an die verschiedenen Befestigungs¬ teile angeformt sein, wobei etwa eine Kombination mit dem Befestigungsteil 601 gemäß Fig. 14 - 16 zweckmäßig wäre.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Halter (1) mit einem Befestigungsteil (2) und einem Aufnahmeteil (4), wobei Befestigungsteil und Aufnahmeteil durch Umformen eines Zuschnittes (la) hergestellt sind und der Befestigungsteil (2) und/oder der Aufnahmeteil (4) wenigstens ein Schraubenloch (7, 8) zum Einsetzen einer Klemmschraube (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsteil (2, 102, 202, 302, 402, 502, 602, 702) und Aufnahmeteil (4, 104, 204, 304, 404, 504, 604, 704, 804) über einen Stegteil (3, 403, 503, 803) miteinander verbunden sind und/oder das Schraubenloch oder zumindest eines der Schrau¬ benlöcher als im Randbereich des Zuschnittes angeordnetes eckiges Loch (8), das mit einer seiner Ecken (10) den Rand¬ verlauf (9, 109, 209, 309, 509, 809) durchbricht, ausgebil¬ det ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (2) einen Befestigungsfuß (2a) bildet, der innerhalb eines durch Randbögen des Fußes und/oder Rand- durchbruchsstellen (10) von Schraubenlöchern (8) des Befesti- gungsteiles bestimmten Kreises (K) liegt. (Fig. 1 - 3)
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (2a) eine radial abstehende Fixiernase (11) aufweist. (Fig. 1 - 3) 4. Halter nach einem der Ansprüche 1 - 3, mit einem Be¬ festigungsteil dessen Randverlauf wenigstens ein Paar einan¬ der gegenüberliegender, paralleler Geradabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher (8) im Be- reich der Geradabschnitte (109a, 209a, 309a) vorgesehen sind. (Fig.
4 - 9)
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmeteil (404) und Befestigungsteil (402) miteinander über den Stegteil (403) verbundene rechteckige Platten (40, 9, 404b) bilden, wobei vorzugsweise der Stegteil (403) und der Befestigungsteil (402) gegenüber dem Aufnahmeteil (404) schräggestellt sind. (Fig. 10 und 11)
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (602) zwei parallele Lappen (602a) mit seitlich abstehenden Befestigungsansätzen (602b) bildet, wobei die Lappen gegengleich auseinandergebogen und die Ansätze zueinander U-förmig abgewinkelt sind, welche Ansätze an den einander zugekehrten Eckbereichen parallele Abschrä¬ gungen (602c) aufweisen. (Fig. 14 - 16)
7. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsteil (702) und Aufnahmeteil (704) mit einem bogenförmig verlaufenden, um 90* verdrehbaren Stegteil (703) verbunden sind. (Fig. 17 und 18)
8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (804) zwischen einem Geradabschnitt (809a) des Randverlaufes (809) und einem dazu parallelen Längs¬ schlitz (15) einen Aufnahmesteg (12) bildet, der durch end- seitige Kröpfungen (13) in eine mit Abstand zur Ebene des übrigen Aufnahmeteils (804) liegende Parallelebene herausge- bogen ist und entlang der Schlitzkante (14) und/oder des Ge¬ radabschnittes (809a) ein Schraubenloch (8) aufweist. (Fig. 19 und 20)
9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesteg (12) gegenüber der vertikalen Montagerich¬ tung schräg verläuft, wobei vorzugsweise die Schlitzkante (14) und/oder der Geradabschnitt (809a) einen freigestellten Mittelabschnitt (14a) aufweisen. (Fig. 19 und 20)
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