WO1991017853A1 - Dehnspannfutter - Google Patents

Dehnspannfutter

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Publication number
WO1991017853A1
WO1991017853A1 PCT/EP1991/000867 EP9100867W WO9117853A1 WO 1991017853 A1 WO1991017853 A1 WO 1991017853A1 EP 9100867 W EP9100867 W EP 9100867W WO 9117853 A1 WO9117853 A1 WO 9117853A1
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WO
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bore
tool
wall
chuck
expansion
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Application number
PCT/EP1991/000867
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English (en)
French (fr)
Inventor
Renate Ruf
Original Assignee
Renate Ruf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/30Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck
    • B23B31/305Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using fluid-pressure means in the chuck the gripping means is a deformable sleeve

Definitions

  • the invention relates to an expansion chuck according to the preamble of claim 1.
  • the chamber is formed by a recess in the wall of the bore receiving the expansion sleeve.
  • the chamber extends most of the length of the expansion sleeve around the one inserted into the expansion sleeve
  • the invention has for its object to provide an expansion chuck of the generic type, in which a deflection of the clamped tool within the chuck under side cutting pressure is reduced or avoided entirely.
  • the clamped tool is not only supported at the ends of the expansion sleeve ("expansion sleeve” means the area of the sleeve that can be compressed, that is to say the area surrounding the chamber), but also along this area in several places, namely on the webs. This multiple support effectively prevents the tool from deflecting within the chuck.
  • the chamber is preferably formed by circumferential grooves in the outer surface of the expansion sleeve, the webs between adjacent grooves being supported on the wall of the bore and having openings for connecting these grooves. Since the bore can have a smooth wall that is not interrupted by a rotation, the production is considerably simplified.
  • Fig. 1 shows a longitudinal section of an expansion chuck
  • FIG. 2 shows a section along line 2-2 in FIG. 1.
  • the housing 1 of the expansion chuck has a longitudinal bore 2 into which an expansion sleeve 3 is inserted, which is tight and tight with the housing 1, for. B. is connected by laser beam welding.
  • the outer surface 4 of the expansion sleeve 3 is provided with a plurality of circumferential grooves 5.
  • the webs 6 between adjacent grooves 5 are supported on the smooth wall of the bore 2 and they are provided with openings 7 which connect adjacent grooves 5 with each other.
  • the circumferential grooves 5 create a thin-walled expansion sleeve inner wall 8, which delimits a bore 9 into which a tool is inserted.
  • a cylinder bore 10 with an internal thread which opens into the wall of the bore 2.
  • a piston 11 is arranged in the cylinder bore 10 and can be displaced in the cylinder bore by means of a clamping screw 12 which is screwed into the internal thread of the cylinder bore.
  • the circumferential grooves 5 and the cylinder bore 10 are with a
  • Print medium e.g. B. hydraulic oil filled.
  • the clamping screw 12 is slightly unscrewed from the cylinder bore 10, whereby the hydraulic oil is relieved of pressure and the wall 8 of the expansion sleeve into it
  • circumferential grooves and the webs formed by them could be provided in the wall of the bore 2, in which case the outer surface of the expansion sleeve would be smooth and would be supported on the webs.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Ein Dehnspannfutter weist eine Dehnbüchse (3) auf, die in einer Bohrung (2) im Spannfuttergehäuse (1) eingesetzt ist und durch hydraulischen Druck zusammengedrückt werden kann, um ein Werkzeug auf einfache Weise einspannen zu können. Die Dehnbüchse (3) ist mit mehreren Umfangsnuten (5) versehen, die durch Stege (6) getrennt sind, welche sich an der Wand der Bohrung (2) abstützen und Durchbrüche (8) zum Verbinden benachbarter Nuten (5) aufweisen. Das in den Nuten (5) enthaltene Hydrauliköl wird durch einen Kolben (1) unter Druck gesetzt, wodurch die Innenwand (8) der Dehnhülse (3) zusammen- und gegen das in die Bohrung (9) der Dehnhülse (3) eingesetzte Werkzeug gedrückt wird. Durch die Abstützung des Werkzeuges in der Bohrung (2) an mehreren Stellen entlang der Dehnhülse wird ein Durchbiegen des Werkzeuges bei Auftreten eines Seiten-Schnittdruckes wirksam vermieden.

Description

D e h n s p n n f u t t e r
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dehnspannfutter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Dehnspannfuttern dieser Art ist die Kammer von einer Ausdrehung in der Wand der die Dehnbüchse aufnehmenden Bohrung gebildet. Die Kammer erstreckt sich über den Großteil der Länge der Dehnbüchse, um das in die Dehnbüchse eingeführte
Werkzeug über eine möglichst große Länge einzuspannen. Die
Abstützung des Werkzeuges gegen seitlichen Schnittdruck erfolgt dabei jenseits der Enden der Kammer an der Innenwand der
Dehnbüchse. Aufgrund dieser Zveipunkt-Abstützung ist eine wenn auch geringe Durchbiegung des Werkzeuges aufgrund des Seiten- Schnittdruckes Innerhalb des Spannfutters kaum zu vermeiden, vas insbesondere bei langen Werkzeugen zu Bearbeitungs-Ungenauigkeiten und bei Oxidkeramik- oder Hartmetall-Werkzeugen zu einem
Biegedauerbruch an der Einspannstelle führen kann. Insbesondere beim Hochgeschwindigkeitsfräsen muß die Durchbiegeung des
Werkzeuges so gering vie möglich gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dehnspannfutter der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem eine Durchbiegung des eingespannten Werkzeuges innerhalb des Spannfutters unter Seiten- Schnittdruck verringert oder ganz vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag erfolgt die Abstützung des eingespannten Werkzeuges nicht nur an den Enden der Dehnbüchse, ( wobei unter " Dehnbüchse" der Bereich der Büchse zu verstehen ist, der zusammengedrückt werden kann, also der die Kammer umfasssende Bereich), sondern zusätzlich entlang dieses Bereiches an mehreren Stellen, nämlich an den Stegen. Durch diese mehrfache Abstützung wird eine Durchbiegung des Werkzeuges innerhalb des Spannfutters wirksam verhindert.
Vorzugsweise ist die Kammer von Umfangsnuten in der Außenfläche der Dehnbüchse gebildet, wobei die Stege zwischen benachbarten Nuten sich an der Wand der Bohrung abstützen und Durchbrüche zur Verbindung dieser Nuten aufweisen. Da bei dieer Ausbildung die Bohrung eine glatte und nicht durch eine Ausdrehung unterbrochene Wand haben kann, ist die Herstellung erheblich vereinfacht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt eines Dehnspannfutters, und
Fig.2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1.
Das Gehäuse 1 des Dehnspannfutters weist eine Längsbohrung 2 auf, in die eine Dehnbüchse 3 eingesetzt ist, die mit dem Gehäuse 1 fest und dicht, z. B. duch Laserstrahlschweißen, verbunden ist. Die Außenfläche 4 der Dehbüchse 3 ist mit einer Mehrzahl von Umfangsnuten 5 versehen. Die Stege 6 zwischen benachbarten Nuten 5 stützen sich an der glatten Wand der Bohrung 2 ab und sie sind mit Durchbrüchen 7 versehen, welche benachbarte Nuten 5 miteinander verbinden. Durch die Umfangsnuten 5 entsteht eine dünnwandige Dehnbüchsen-Innenwand 8, die eine Bohrung 9 begrenzt, in die ein Werkzeug eingeführt wird.
Im Gehäuse 1 ist eine mit einem Innengewinde versehene Zylinderbohrung 10 vorgesehen, die in der Wand der Bohrung 2 mündet. In der Zylinderbohrung 10 ist ein Kolben 11 angeordnet, der durch eine Spannschraube 12, die in das Innengewinde der Zylinderbohrung eingeschraubt ist, in der Zylinderbohrung verschoben werden kann. Die Umfangsnuten 5 und die Zylinderbohrung 10 sind mit einem
Druckmedium, z. B. Hydrauliköl, gefüllt.
Wenn das Werkzeug in die Bohrung 9 eingeführt ist, wird die
Spannschraube 12 eingedreht und dadurch der Kolben 11 in der
Zylinderbohrung 10 nach innen verschoben und das Hydrauliköl unter Druck gesetzt. Dadurch wird die Dehnhülse 3 im Bereich ihrer dünnen Innenwand 8 zusammengedrückt, wodurch eine feste Halteruung des Werkzeuges im Spannfutter erreicht wird. Aufgrund der
Abstützung der Dehnbüchse 3 und damit des Werkzeuges an mehreren Stelle innerhalb der Bohrung 2, nämlich am vorderen und hinteren Ende und im Bereich jedes Steges 6, wird ein Durchbiegen des
Werkzeuges innerhalb des Spannfutters bei Auftreten eines Seiten- Schnittdruckes wirksam vermieden.
Zur Entnahme des Werkzeuges wird die Spannschraube 12 etwas aus der Zylinderbohrung 10 herausgedreht, wodurch das Hydrauliköl druckentlastet wird und die Wand 8 der Dehnbüchse in ihre
Ausgangslage zurückkehren kann.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnten die Umfangsnuten und die von ihnen gebildeten Stege in der Wand der Bohrung 2 vorgesehen werden, wobei dann die die Außenfläche der Dehnbüchse glatt wäre und sich an den Stegen abstützen würde.

Claims

Patentansprüche
1. Dehnspannfutter mit einem Gehäuse(1), das eine Bohrung (2) aufweist, in der eine dünnwandige Dehnbüchse (3) angeordnet ist, die zur Aufnahme eines Werkzeuges bestimmt ist und deren
Außenfläche mit der Wand der Bohrung (2) eine Kammer begrenzt, die mit Druckflüssigkeit beaufschlagbar ist, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kammer durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden und in Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Stützstegen (6) in Teilkammern (5) unterteilt ist, die miteinander in Verbindung stehen.
2. Dehnspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in der Außenfläche (4) der Dehnbüchse (3) vorgesehen und von einer Mehrzahl von Umfangsnuten (5) gebildet ist, wobei sich die Stege (6) zwischen benachbarten Umfangsnuten (5) an der Wand der Bohrung (2) abstützen und Durchtrittskanäle (7) zur Verbindung benachbarter Umfangsnuten aufweisen.
PCT/EP1991/000867 1990-05-11 1991-05-08 Dehnspannfutter WO1991017853A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE19904015149 DE4015149A1 (de) 1990-05-11 1990-05-11 Dehnspannfutter
DEP4015149.2 1990-05-11

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WO1991017853A1 true WO1991017853A1 (de) 1991-11-28

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