DE3036700A1 - Dichtringanordnung - Google Patents
DichtringanordnungInfo
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- F16K11/065—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with linearly sliding closure members
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Description
2. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die andere Flanke der Nut bezgl.
der Längsachse des Kolbens schräg verläuft.
3. Dicht ringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Druckmittel beaufschlagten Seite des Dichtringes (17) zugewandte Flanke der
Nut (16) bezgl. der Längsachse des Kolbens schräg verläuft, und zwar derart, daß der Abstand dieser
Flanke bezgl. der Mittelsenkrechten der Nut nach außen hin größer wird.
4. Dichtringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flanken der Nut eine Bohrung (9) aufweisen, welche mit, dem Druckmittelstrom verbindbar
ist.
t» *» ft *
Hannover, den 22.9.1980
WP-Nr. 42/80 K./Gb
WP-Nr. 42/80 K./Gb
WABCO Steuerungstechnik GmbH & Co., Hannover
Dichtringanordnung
Dichtringanordnung
Die Erfindung betrifft eine Dichtringanordnung in einem Wegeventil, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei Verwendung von Dichtringen, insbesondere O-Ringen,
als dynamisches Dichtelement in Wegeventilen tritt das Problem auf, da ß bedingt durch die relativ breite
Auflagefläche des O-Ringes auf der Lauffläche, der den Schaltkolben führenden Gehäusebohrung eine
hohe Anpreßkraft auftritt.
Diese hohe. Anpreßkraft hat verschiedene negative Auswirkungen bei der Betätigung des Schaltkolbens.
Zum einen verursacht die hohe Anpreßkraft einen Klebeeffekt zwischen der Lauffläche der Gehäusebohrung
und der Lauffläche des O-Ringes, was zum verzögerten Ansprechen des Schaltkolbens führt; zum anderen
ist der O-Ring beim Überfahren von in der Gehäuse-
bohrung vorgesehenen Durchbrüchen, wie z.B. Druckmitteleinlaß und Druckmittelauslaß, bestrebt, seine
ursprüngliche Form einzunehmen, was wiederum Beschädigungen des O-Ringes durch die Kanten des Druckmitteleinlasses
bzw. des Druckmittelauslasses zur Folge hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Dichtringanordnung zu schaffen, bei welcher die Anpreßkraft zwischen der Lauffläche des Diehtringes
und der Lauffläche der Gehäusebohrung reduziert wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Von Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Dichtringanordnung,
daß bedingt durch die kleinere. Dichtringauflagefläche die Anpreßkraft der Lauffläche des
Diehtringes verringert wird, so daß der Klebeeffekt nur noch sehr gering ist und ein Eindringen des
Diehtringes in die in der Wand der Gehäusebohrunge angeordneten Durchbrüche weitgehendst ausgeschlossen
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kolben mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut, in welche ein Dichtring mit Spiel eingelegt
ist,
Fig. 2 einen Kolben mit einer schwalbenschwanzförmigen Nut, in welcher ein Dichtring gelagert ist,
wobei die Flanken der Nut von einer Bohrung durchdrungen werden,
■ ε.
Fig. 3 einen Kolben mit einer Nut und einem Dichtring, wobei lediglich die dem Druckmittelstrom
zugewandte Flanke bezgl. der Längsachse des Kolbens schräg verläuft,
Fig. 4 einen Kolben mit einer Nut, in welcher ein Dichtring gelagert ist, wobei die Flanken
der Nut, bezogen auf ihre Hochachse parallel zueinander angeordnet sind und bezgl. der
Längsachse des Kolbens schräg verlaufen.
In der Fig. 1 ist im Schnitt ein Teil einer Gehäusebohrung
1 dargestellt, in welcher ein Kolben 2 geführt wird. Der Kolben 2 weist eine schwalbenschwanzförmige
Nut 3 auf, die als Lager für einen O-Ring 4 dient. Zwischen der dem Druckmittelstrom zugewandten Seite
des O-Ringes 4 und der dem Druckmittelstrom abgewandten Flanke der Nut 3 ist ein Luftspalt X vorgesehen,
so daß bei Betätigung des Kolbens 2 diese Seite des O-Ringes 4 mit Druckmittel beaufschlagt und
der O-Ring 4 gegen die dem Druckmittelstrom zugewandte Flanke der Nut 3 gedrückt wird.
Bei den üblichen Dichtringanordnungen mit rechteckiger Nut treten aufgrund der Elastizität des Dichtringes
eine Kraft P 1 und eine aus dieser resultierende Anpreßkraft P 2 auf. Durch die Anpreßkraft P 2 wird
der Klebeeffekt zwischen Zylinderwand und Dichtring erzeugt. Die Stärke des Klebeeffektes ist abhängig
von der Stärke der Anpreßkraft P 2, die im wesentlichen abhängig ist vom anstehenden Druck und der wirksamen
Auflagefläche des O-Ringes an der Wand der Gehäusebohrung.
Hat der Dichtring einen kleinen Querschnitt, so sind der auf ihn ausgeübte Druck und die Auflagefläche
ebenfalls klein, woraus eine niedrige Anpreßkraft P 2 und '"ein geringer Klebeeffekt resultieren.
Weist der. Dichtring jedoch einen großen Querschnitt
auf, so sind demzufolgen die Anpreßkraft P 2 und der Klebeeffekt groß.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtringanordnung wird eine Reduzierung der Anpreßkraft, auch bei Dichtringen
mit großem Querschnitt, durch die Abschrägung der Nutflanken und die Druckmittelbeaufschlagung einer
Dichtringseite erreicht. ' Durch das Andrücken des O-Ringes 4 an eine schräge Flanke der Nut 3 wirkt
eine Komponente der Kraft P 3 der Anpreßkraft P2 entgegen und reduziert so die Anpreßkraft P 2 um
den Betrag der Komponente der Kraft P 3. Da nun die Lauffläche des O-Ringes 4 mit verringerter Anpreßkraft
P 2 an die Wand der Gehäusebohrung gedruckt wird, verkleinert sich die wirksame Anpreßfläche
zwischen der Wand der Gehäusebohrung 1 und der Lauffläche des O-Ringes 4, was zu einer Reduzierung
des Klebeeffekts führt ohne jedoch die Dichtfunktion des O-Ringes 4 zu beeinträchtigen.
Ein Heraustreten des O-Ringes 4 aus der Nut 3 beim Überfahren von in der Gehäusebohrung vorgesehenen
Durchbrüchen, wie z.B. Druckmitteleinlaß und Druckmittelauslaß, wird bei der erfindungsgemäßen Dichtringanordnung
dadurch verhindert, daß durch die dem Druckmittelutrom gegenüberliegende: Flanke der
Nut 3 und durch die auf die dem Druckmittelstrom zugewandte Seite des O-Ringes einwirkende Kraft
des Druckmittels der O-Ring 4 gehalten wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist in einer Gehäusebohrung 5 ein Kolben 6 angeordnet,
welcher in Umfangsrichtung eine schwalbenschwanzförmige
Nut zur Aufnahme eines O-Ringes 8 aufweist.
Die Nut 7 ist so bemessen, daß ihre Flanken am oberen Drittel der Seiten des O-Ringes 8 anliegen. Eine
die Flanken der Nut 7 in Richtung der Längsachse des Kolbens 6 durchdringende Bohrung 9 ist mit dem
Arbeitsraum des Kolbens 6 verbunden, so daß bei
Betätigung des Kolbens 6 die eine Seite des O-Rtnges
8 mit Druckmittel beaufschlagt und so der O-Ring 8 an die gegenüberliegende schräge Flanke der Nut
7 gedrückt wird.
Fig. 3 zeigt eine Gehäusebohrung 10 mit- einem Kolben
11, der eine Nut 12 zur Aufnahme eines O-Ringes 13 aufweist.
In diesem Ausführungsbeispiel verläuft nur die dem Druckmittelstrom entgegengerichtete Flanke der Nut
12 schräg bezgl. der Längsachse des Kolbens 11. Zwischen der senkrechten Flanke der Nut 12 und der
dem Druckmittelstrom zugewandten Seite des O-Ringes
13 ist ein Luftspalt X vorgesehen, welcher eine Druckmittelbeaufschlagung dieser Seite des O-Ringes
13 und somit ein Andrücken des O-Ringes 13 an die gegenüberliegende Flanke der Nut 12 ermöglicht.
Diese Dichtringanordnung ist nur bei Geräten möglich, deren Kolben ausschließlich von einer Seite mit
Druckmittel beaufschlagt werden.
In der Fig. 4 ist eine Gehäusebohrung 14 mit einem Kolben 15 dargestellt, welcher eine Nut 16 zur Aufnahme
eines O-Ringes 17 aufweist. Beide Flanken der Nut
16 verlaufen schräg bezgl. der Längsachse des Kolben 15.
Die der druckmittelbeaufschlagten Seite des O-Ringes
17 zugewandte Flanke der Nut 16 verläuft in diesem Ausführungsbeispiel bezgl. der Längsachse des Kolbens
15 ebenfalls schräg, jedoch derart, daß der Abstand dieser Flanke bezgl. der Mittelsenkrechten des Nutgrundes
16 zum Außendurchmesser des Kolbens hin größer wird.
Auch diese Dicht ring anordnung läßt sich nur bei
einseitig druckmittelbeaufschlagten Geräten einsetzen.
Claims (1)
- Hannover, den 22.9.1980
WP-Nr. 42/80 K./GbWABCO Steuerungstechnik GmbH & Co., Hannover
PatentansprücheIy Dichtringanordnung in einem Wegeventil, welches wenigstens einen Druckmitteleingang und einen Druckmittelausgang aufweist, sowie einen Schaltkolben besitzt, welcher einen in einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut gelagerten Dichtring aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) wenigstens eine Flanke der Nut verläuft schräg bezüglich der Längsachse des Kolbens, so daß die Nut zum Nutgrund hin erweitert ist;t>) zwischen der üruckml Lt«il beaufschlagten ocJ in des üichtringes und der dieser Seite gegenüberliegenden Flanke der Nut ist ein Luftspalt vorgesehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036700 DE3036700A1 (de) | 1980-09-29 | 1980-09-29 | Dichtringanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036700 DE3036700A1 (de) | 1980-09-29 | 1980-09-29 | Dichtringanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036700A1 true DE3036700A1 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=6113131
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803036700 Withdrawn DE3036700A1 (de) | 1980-09-29 | 1980-09-29 | Dichtringanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3036700A1 (de) |
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- 1980-09-29 DE DE19803036700 patent/DE3036700A1/de not_active Withdrawn
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