WO1991015132A1 - Zur herstellung von kesselketten geeigneter schmuckstein - Google Patents

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WO1991015132A1 PCT/AT1991/000049 AT9100049W WO9115132A1 WO 1991015132 A1 WO1991015132 A1 WO 1991015132A1 AT 9100049 W AT9100049 W AT 9100049W WO 9115132 A1 WO9115132 A1 WO 9115132A1
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Manfred ÖFNER
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D. Swarovski & Co.
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/007Special types of gems
    • A44C17/008Glass stones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C11/00Watch chains; Ornamental chains
    • A44C11/007Tennis type

Definitions

  • the invention relates to a gemstone made of, in particular, colorless glass, suitable for the manufacture of kettle chains, with a circular contour in plan view, from which eight flat surfaces form a regular octagon at the front and eight flat surfaces mirrored by a metal support converge to a tip , which are preferably offset from the eight front surfaces by one sixteenth of the circumference.
  • Kettle chains consist of gemstones held in rectangular metal frames in particular, which are interconnected.
  • the moveable connection of the stones set takes place in that I-shaped connecting pieces with their transverse parts engage behind neighboring frames, in which they can move between the stone and the base of the frame.
  • This construction requires a relatively large height in comparison to the stone diameter or to the length and width of the socket, which is felt to be particularly disadvantageous when the chain lies freely and can therefore tip over.
  • a high-gloss glass gemstone should also have an essential characteristic of the gemstone used as a model, in particular the diamond.
  • such a value of the refractive index is not sufficient to cause all the light that is perpendicularly incident through the front of the stone to be totally reflected on the back of the stone, as is the case with diamonds.
  • a metal coating made of gold, silver or aluminum which is independent of the refractive index of the glass Light prevents it from escaping through the back of the stone.
  • Such mirroring is to be distinguished from vapor depositions, which have the purpose of allowing part of the light to pass through depending on the wavelength, which allows the back of the stone to show through the colorless crystal.
  • the plate diameter is approximately 57% of the girdle diameter, the upper part height 14.6% and the lower part height 43.1% of the girdle diameter.
  • the opening angle at the top of the stone is 96 ° - 98 °.
  • a comparable beam path with dimensions similar to that of diamond can also be achieved with glass stone. This is made possible by the fact that the total reflection occurring on the back of the diamond is replaced by the mirroring.
  • the stone 1 shown in FIGS. 1-3 consists of glass, preferably of glass with a high refractive index.
  • eight flat surfaces 8 run from the circular girdle 4 to a point, which can be somewhat flattened in the form of a calender 9.
  • Eight flat surfaces 2 run from the girdle 4 to the front, which end in the flat table 3 designed as a regular octagon.
  • ka nn be made much flatter than before.
  • their height can be around one Be reduced by a quarter to a third.
  • the side walls of the socket 5 need only be guided to just below the girdle 4, which is gripped by the holding claws 6.

Abstract

Beschrieben wird ein zur Herstellung von Kesselketten geeigneter Schmuckstein aus farblosem Glas, mit in Draufsicht kreisförmiger Kontur (4), von welcher nach vorne acht ebene Flächen (2) zu einem regelmäßigen Achteck (3) und nach hinten acht durch eine Metall-auflage verspiegelte ebene Flächen (8) zu einer Spitze zusammenlaufen; der Winkel zwischen einander gegenüberliegenden Flächen (8) der Rückseite des Steins (1) beträgt 130°.

Description

Zur Herstellung von Kesselketten geeigneter Schmuckstein
Die Erfindung bezieht sich auf einen zur Herstellung von Kesselketten geeigneten Schmuckstein aus insbe¬ sondere farblosem Glas, mit in Draufsicht kreisförmiger Kontur, von welcher nach vorne acht ebene Flächen zu einem regelmäßigen Achteck und nach hinten acht durch eine Metallauflage verspiegelte ebene Flächen zu einer Spitze zusammenlaufen, welche vorzugsweise zu den acht vorderen Flächen um ein Sechzehntel des Kreisumfanges versetzt sind.
Kesselketten bestehen aus in insbesondere rechteckigen Metallfassungen gehaltenen Schmucksteinen, die unter¬ einander verbunden sind. Die bewegliche Verbindung der gefaßten Steine erfolgt dadurch, daß I-förmige Ver¬ bindungsstücke mit ihren Querteilen benachbarte Fassun¬ gen hintergreifen, in welchen sie sich zwischen dem Schmuckstein und dem Boden der Fassung verschieben können. Diese Konstruktion bedingt eine im Vergleich zum Steindurchmesser bzw. zur Länge und Breite der Fassung relativ große Höhe, die besonders dann als nachteilig empfunden wird, wenn die Kette frei aufliegt und somit umkippen kann. Auch bei Anwendungen im Mode¬ bereich, wo die Kesselkette üblicherweise mit der Unterlage vernäht wird, ist es wünschenswert, die Höhe der Fassung im Vergleich zum Steindurchmesser möglichst gering zu halten, da der optische Gesamteindruck durch den Stein selbst und nicht durch die Fassung, auch wenn diese häufig vergoldet ist, bestimmt sein soll.
Beim Entwurf eines zur Verwendung bei Kesselketten geeigneten Steines ist eine große Zahl einschränkender Bedingungen zu beachten. In erster Linie ist hier die geringe Größe der Steine zu nennen, welche vorzugsweise Rundistdurchmesser von 2 - 4 mm, höchstens aber von 6 mm aufweisen. Bei solchen relativ kleinen Steinen erreicht man eine optimale Szintillation - also den Wechsel der Farben und das Funkeln und Sprühen der Strahlen bei gegenseitiger Bewegung von Stein, Licht- quelle und Beobachter - nicht durch die größtmögliche Anzahl von Facetten, da zu nahe aneinanderliegende Facetten zu Lichtreflexen führen, die vom Auge nicht mehr hinreichend aufgelöst werden. Bei der Herstellung von Kesselsteinen geht man daher nicht von der klassi- sehen Schlifform ds Brillanten aus, sondern von der unter der Bezeichnung Single Cut bekannten Form des Achtkantdiamanten. Es empfiehlt sich allerdings, gegen¬ über dem klassischen Achtkantdiamanten eine Änderung vorzunehmen, indem die ebenen Flächen des Oberteiles zu jenen des Unterteiles um ein Sechzehntel des Kreis¬ umfanges verdreht werden. Hiedurch behalten die Facet¬ ten im Vergleich zu einem sechzehnkantigen Stein die notwendige Größe, kommen jedoch in der Bewegung zu unterschiedlichen Zeiten zur Geltung, was die Szintil- lationsbrillanz wesentlich verbessert.
Selbstverständlich soll auch ein Schmuckstein aus Glas hohen Glanz ein wesentliches Merkmal des als Vorbild dienenden Edelsteins, insbesondere des Diamanten, auf- weisen. Der an der äußeren Oberfläche des Steins reflektierte Lichtanteil (Außenbrillanz) hängt dabei nach der Formel R0=(n-1)2/(n+1)2 nur vom Brechungsindex ab, welcher bei Hochbleikristall bis nahe an 1,6 gesteigert werden kann. Ein solcher Wert des Brechungs- index reicht allerdings nicht aus, um zu bewirken, daß das ganze durch die Vorderseite des Steins senkrecht einfallende Licht an der Rückseite des Steins total reflektiert wird, wie dies beim Diamanten der Fall ist. Um die Reflexion an der Rückseite eines Schmucksteins aus Glas zu erzielen, wird dieser daher mit einer Metallauflage aus Gold, Silber oder Aluminium versehen, welche unabhängig vom Brechungsindex des Glases das Licht daran hindert, durch die Rückseite des Steins auszutreten. Eine solche Verspiegelung ist von Bedampfungen zu unterscheiden, welche den Zweck haben, in Abhängigkeit von der Wellenlänge einen Teil des Lichtes durchzulassen, was die Rückseite des Steins durch den farblosen Kristall farbig durchscheinen läßt.
Daß ein an sich farbloser Schmuckstein, dessen Rück¬ seite normal verspiegelt ist, bei Beleuchtung mit weißem Licht die Farben des Regenbogens zeigt, rührt daher, daß die verschiedenen Komponenten des weißen Lichts an schrägen Grenzflächen verschieden stark ge¬ brochen werden. Beim Diamanten, dessen Schliff das Vor¬ bild auch für Schmucksteine aus Glas ist, erreicht man gleichzeitig hohe Lichtausbeute und Dispersion, indem man Oberteilhöhe, Unterteilhöhe und Tafelgröße so auf¬ einander abstimmt, daß senkrecht durch die Tafel ein¬ fallendes Licht nach zweifacher innerer Reflexion durch die Schrägflächen des Oberteiles im wesentlichen ent- gegen der Einfallsrichtung austritt. Von oben auf die Schrägflächen des Oberteiles auffallendes Licht wird umgekehrt im wesentlichen normal zur Fläche der Tafel nach oben zurückgeworfen. Um dies zu erreichen, haben sich für den Diamanten Winkel- und Größenverhältnisse herausgebildet, welche mit geringen Abweichungen von allen Herstellern eingehalten werden. Typischerweise beträgt der Tafeldurchmesser etwa 57% des Rundistdurch¬ messers, die Oberteilhöhe 14 ,6% und die Unterteilhöhe 43,1% des Rundistdurchmessers. Der Öffnungswinkel an der Spitze des Steins beträgt 96° - 98°. Trotz des wesentlich anderen Brechungsindex erreicht man auch beim Glasstein einen vergleichbaren Strahlenverlauf mit ähnlichen Abmessungen wie beim Diamant. Dies wird dadurch möglich, daß die beim Diamanten an der Rück- seite auftretende Totalreflexion durch die Verspiege¬ lung ersetzt wird. Bei der dargestellten Situation ist es ausgesprochen überraschend, daß die Aufgabe, einen flachen Stein zur Verwendung bei Kesselketten zu schaffen, dadurch gelöst werden kann, daß man beim eingangs charakterisierten Stein in an sich bekannter Weise vorsieht, daß der Winkel zwischen einander gegenüberliegenden Flächen der Rückseite des Steins zwischen 110° und 150°, vorzugs¬ weise etwa 130° beträgt.
Bei einem Stein mit derart flacher Rückseite verläuft der .Strahlengang wesentlich anders als beim klassisch geschliffenen Diamanten. Das senkrecht von vorne auf die Tafel auftreffende Licht wird nicht mehr entgegen der Einfallsrichtung zurückgeworfen, vor allem trifft es auch nicht mehr zu, daß alles durch die vorderen Schrägflächen einfallende Licht durch die Tafel und das durch die Tafel einfallende Licht durch die Schräg¬ flächen zurückkehrt und damit alle Strahlen gleichmäßig der Dispersion unterworfen werden. Soweit man daher bisher überhaupt Schmucksteine mit einem hinteren öff- nungswinkel von 130" vorgeschlagen hat (Rivoli- Schliff) , hat man die Vorderseite entweder gänzlich eben oder gänzlich pyramidenförmig gestaltet, soferne überhaupt eine Verspiegelung der Rückseite vorgesehen war. Die bekannten Steine konnten übrigens schon des¬ halb keine Anregung für den erfindungsgemäßen Schmuck¬ stein geben, da sie je sechzehn vordere und hintere Hauptflächen aufweisen und dadurch nicht so klein gemacht werden können, wie dies üblicherweise für die Verwendung in Kesselketten sinnvoll ist.
Anschließend werden anhand der Zeichnung der erfin¬ dungsgemäße Stein und eine unter Verwendung solcher Steine hergestellte Kesselkette dargestellt. Dabei zeigen Fig. 1 - 3 einen Schmuckstein mit bevorzugten Ab¬ messungen von unten, von der Seite und von oben, Fig. 4 einen Abschnitt einer Kesselkette von der Seite, Fig. 5 denselben Abschnitt von hinten.
Der in Fig. 1 - 3 dargestellte Stein 1 besteht aus Glas, vorzugsweise aus Glas mit hoher Brechzahl. Wie dies bei Steinen, die im Handel unter der Bezeichnung Chaton vertrieben werden, üblich ist, verlaufen von der kreisförmigen Rundiste 4 acht ebene Flächen 8 zu einer Spitze zusammen, welche in Form einer Kalette 9 etwas abgeflacht sein kann. Von der Rundiste 4 nach vorne verlaufen acht ebene Flächen 2, welche in der als regelmäßiges Achteck ausgebildeten ebenen Tafel 3 enden.
Ungewöhnlich am dargestellten Stein 1 ist der Öff¬ nungswinkel von 130" zwischen einander gegenüber¬ liegenden Flächen 8 der Rückseite des Steins. Ein der- artiger Öffnungswinkel führt zu einem völlig anderen Strahlengang für das betreffende Licht, als er beim klassischen Diamantschliff angestrebt wird. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei der Vewendung der darge¬ stellten Steine zur Herstellung von Kesselketten die Art der Brechung des normal auf die Tafel 3 auffallen¬ den Lichtes nicht von entscheidender Bedeutung ist. Anders als bei einem einzelnen Schmuckstein, der etwa als Anhänger oder Ring getragen wird, gibt es für die gegenseitige Zuordnung von Lichtquelle, Stein und Beob- . achter bei einer Kesselkette keine bevorzugten Richtun¬ gen. Dies führt dazu, daß sich immer einzelne Steine in einer Lage befinden, in welcher schön dispergiertes Licht zum Betrachter reflektiert wird. Die Kesselkette selbst anderseits, wie sie in Fig. 4 und 5 dargestellt ist, kann wesentlich flacher gemacht werden als bisher. Bei gleichbleibender Grundfläche der einzelnen durch Stege 7 verbundenen Fassungen 5 kann deren Höhe um ein Viertel bis ein Drittel verringert werden. Die Seiten¬ wände der Fassung 5 brauchen ja nur bis knapp unter die Rundiste 4 geführt sein, welche von den Haltekrallen 6 übergriffen wird.

Claims

P a t e n t a n s p r u c h :
Zur Herstellung von Kesselketten geeigneter Schmuck- stein aus insbesondere farblosem Glas, mit in Drauf¬ sicht kreisförmiger Kontur, von welcher nach vorne acht ebene Flächen zu einem regelmäßigen Achteck und nach hinten acht durch eine Metallauflage verspiegelte ebene Flächen zu einer Spitze zusammenlaufen, welche vorzugs- weise zu den acht vorderen Flächen um ein Sechzehntel des Kreisumfanges versetzt sind, dadurch gekennzeich¬ net, daß in an sich bekannter Weise der Winkel zwischen einander gegenüberliegenden Flächen (8) der Rückseite des Steins (1) zwischen 110° und 150°, vorzugsweise etwa 130° beträgt.
PCT/AT1991/000049 1990-04-10 1991-04-03 Zur herstellung von kesselketten geeigneter schmuckstein WO1991015132A1 (de)

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AT84690A AT393597B (de) 1990-04-10 1990-04-10 Zur herstellung von kesselketten geeigneter schmuckstein

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