WO1991009809A1 - Rohmehle für das gips-schwefelsäure-verfahren - Google Patents
Rohmehle für das gips-schwefelsäure-verfahren Download PDFInfo
- Publication number
- WO1991009809A1 WO1991009809A1 PCT/DE1990/001004 DE9001004W WO9109809A1 WO 1991009809 A1 WO1991009809 A1 WO 1991009809A1 DE 9001004 W DE9001004 W DE 9001004W WO 9109809 A1 WO9109809 A1 WO 9109809A1
- Authority
- WO
- WIPO (PCT)
- Prior art keywords
- instead
- raw
- flue gas
- clay
- gypsum
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/48—Sulfur dioxide; Sulfurous acid
- C01B17/50—Preparation of sulfur dioxide
- C01B17/501—Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds
- C01B17/506—Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds of calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/02—Portland cement
- C04B7/04—Portland cement using raw materials containing gypsum, i.e. processes of the Mueller-Kuehne type
Definitions
- the invention relates to raw flours for the gypsum-sulfuric acid process for the production of sulfuric acid and cement clinker.
- the gypsum-sulfuric acid process is based on the reducing splitting of calcium sulfate with carbon, with the reaction taking place in a rotary kiln. respectively . in an upstream suspended gas heat exchanger depending on the temperature as follows:
- the raw meals used contain the raw materials
- Additives such as SiO 2 , Al 2 O 3 and Fe 2 O 3 set the
- SO x -laden A-coals or coke are therefore either costly to regenerate or most economically disposed of by incineration in the furnace, however, this requires at least one SO 2 disposal (Cleve, U. in waste incineration and environment 3, EF -Verlag für Energy- undmaschinetechnik GmbH, Berlin 1989, pp. 418 - 420).
- the object of the invention is to provide raw flours for the gypsum-sulfuric acid process, the replacement of high-quality coke types used in the gypsum-sulfuric acid process in the raw meal with SO x- laden carbon-containing products from flue gas sulphurization plants with simultaneous use of the S components allow for the production of sulfuric acid.
- the object is achieved in that SO x- laden A-coals and / or A-cokes from flue gas desulfurization plants instead of cokes in the presence of a) 8-12% Braunk ⁇ hien-Kraftverksfilteraschen. instead of clay and burn or b) 8 - 50% ash-laden flue gas desulfurization products (REA) are used instead of clay, burnup and part of the anhydrite.
- SO x- laden A-coals and / or A-cokes from flue gas desulfurization plants instead of cokes in the presence of a) 8-12% Braunk ⁇ hien-Kraftverksfilteraschen. instead of clay and burn or b) 8 - 50% ash-laden flue gas desulfurization products (REA) are used instead of clay, burnup and part of the anhydrite.
- REA ash-laden flue gas desulfurization products
- the SO x- laden carriers can be disposed of in a simple manner using their C and SO x content.
- the clinker after the test firing has 0.8% SO 3 .
- the clinker phases consist of 62.3% alite, 15.9% belite and
- the clinker phases consist of 60.8% alite, 17.2% belite, 16.9% aluminate. SO 2 is released during raw meal production.
- the starting materials known from the prior art are not suitable for binding the SO x components in the raw meal and only releasing them in the oven.
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft Rohmehle für das Gips-Schwefelsäure-Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure und Zementklinker. Erfindungsgemäß enthalten die Rohmehle SOx-beladene A-Kohlen und/oder A-Kokse aus Rauchgasentschwefelungsanlagen anstelle von Koksen in Gegenwart von a) 8-12 % Braunkohlen-Kraftwerksfilteraschen anstelle von Ton und Abbrand oder b) 8-50 % aschebeladenen Rauchgasentschwefelungs-Produkten (REA) anstelle von Ton, Abbrand und einem Teil des Anhydrits. Auf diese Weise lassen sich die SOx-beladenen Träger in einfacher Weise unter Nutzung ihres C- und SOx-Gehaltes entsorgen.
Description
Rohmehle für das Gips-Schwefelsäure-Verfahren
Beschreibung der Erfindung
Die Erfindung betrifft Rohmehle für das Gips-Schwefelsäure- Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure und Zementklinker .
Das Gips-Schwef elsäure-Verfahren basiert auf der reduzierenden S paltung von Calciumsulf at mit Kohlenstoff , dabei verläuft die Reaktion im Drehrohrofen. bzw . in einem vorgeschalteten Schwebegaswärmetauscher in Abhängigkeit von der Temperatur wie folgt :
Ca S + 3 CaSO4
4 CaO + 2 SO2 > 1100º C _____________________________________________________________
Gemäß
Die zum Einsatz kommenden Rohmehle enthalten die Ausgangsstoffe
Ton, Sand, Abbrand und Anhydrit neben dem Kohlenstoffträger.
Zuschlagstoffe wie u. a. SiO2, Al2O3 und Fe2O3 setzen die
Zersetzungstemperatur von CaSO4 herab, wodurch Kohlenstoff eingespart werden kann.
Bei Temperaturen von 1200 bis 1500º C entstehen dann aus CaO,
SiO2, Al2O3 und Fe2O3 die relevanten Klinkerphasen. Es ist bekannt, durch gezielte Korngrößenverteilung von Koks im Roh
mehl , den C-Anteil nahe demj enigen für die CaSO 4 -Reduktion theoretisch erforderlichen zu bringen (DE- AS 24 61 133 ,
DE-PS 29 43 429 ) und somit Kosten einzusparen. Bekannt geworden ist einerseits der Einsatz von Abprodukten als Kohlenstoff quelle für die CaSO 4 -Zersetzung im Gins-Schwef elsäure- Verfahren : Ascherylit (DD-PS 224 311) , Winkleraschen (DD-PS 207 303) , Abprodukte des Achesαn-Ofens (DD-PS 270 898 ) , andererseits gibt es kohlenstoffhaltige Abprodukte , welche bisher im Rohmehl für das Gips-Schwefelsäure-Verfahren bedingt durch Begleitstoffe keine Anwendung finden können. So führen C-Träger, welche einen hohen Gehalt an Kohlenwasserstoffen haben , zu Störungen bei der nachgeschalteten SO3- Synthese (DD-PS 207 303) und SOx-beladene Kokse und. A-Kohlen setzen im Rohmehlherstellungsprozeß SO2 frei , was erhebliche Belästigungen in der Verfahrensführung verursacht. SOx - beladene A-Kohlen bzw. -Kokse werden daher entweder kostenaufwendig regeneriert oder aber am wirtschaftlichsten durch Verbrennung in der Feuerung entsorgt, dazu ist jedoch erneut zumindest eine SO2-Entsorgung notwendig (Cleve, U. in Müllverbrennung und Umwelt 3 , EF-Verlag für Energie- und Umwelttechnik GmbH, Berlin 1989 , S . 418 - 420 ) .
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin , Rohmehle für das Gips-Schwefelsäure-Verfahren zu schaffen , die den Ersatz von im Gips-Schwefelsäure-Verfahren eingesetzten hochwertigen Kokssorten im Rαhmehl durch SOx -beladene kohlenstoffhaltige Anfallprodukte aus Rauchgaseatschwefelungsanlagen bei gleichzeitige: Nutzung der S-Anteile für die Produktion von Schwefelsäure ermöglichen .
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß SO x-beladene A-Kohlen und/oder A-Kokse aus Rauchgasentschwefelungsanlagen anstelle von Koksen in Gegenwart von a) 8 - 12 % Braunkαhien-Kraftverksfilteraschen. anstelle von Ton und Abbrand oder
b ) 8 - 50 % aschebeladenen Rauchgasentschwef elungs-Produkten (REA) anstelle von Ton, Abbrand und einem Teil des Anhydrits eingesetzt werden .
Es wurde gefunden , daß SOx - beladene A-Kohlen und/oder A-Kokse , welche bisher nur durch Verbrennung in der Feuerung entsorgt werden können , als Reduktionsmittel für Calciumsulf at im Gips-Schwefelsäure-Prozeß geeignet sind . Überraschend werden beim Einsatz der Abprodukte die SOx -Anteile bei Gegenwart von Braunkohlen-Kraftwerksfilterasche oder aschebeladenen REA- Produkten im Rohmehl so gebunden , daß sie erst im Ofen freigesetzt werden und im Ofengas zur SO2-Anreicherung führen. Diese Rohmehle sind problemlos im Gemisch mit anderen Rohmehlen einsetzbar.
Auf diese Weise lassen sich die SOx -beladenen Träger in einfacher Weise unter Nutzung ihres C- und SOx -Gehaltes entsorgen.
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Beispielen erläutert werden.
Beispiel 1
Aus den Rohstoffen
79 % Natur-Anhydrit 4,5 % Quarzsand 10 % Braunkohlen-Kraftwerksfilterasche mit 1,2 % SO3 und 6,5 % mit 12 % SOx -beladener Aktivkoks
(berechnet als SO2) aus der Rauchgasreinigung einer Gips-Schwefelsäure- Anlage mit 70,2 % C wird in bekannter Weise Rohmehl hergestellt. Dieses enthält
4,1 % C und 45,5 % SO3.
Der Klinker nach dem Versuchsbrand hat 0,8 % SO3.
Die Klinkerphasen bestehen aus 62,3 % Alit, 15,9 % Belit und
17, 4 % Aluminat. Bei der Rohmehlherstellung wird kein SO2
freigesetzt.
Beispiel 2
Aus den Rohstoffen
69 % Natur-Anhydrit 4,5 % Quarzsand 20 % aschebeladenes REA- Produkt aus dem Sprühabsαrptions verfahren 4,5 % mit 12 % SOx-beladener Aktivkoks (berechnet als SO2) aus der Rauchgasreinigung einer Gips- Schwefelsäure-Anlage mit 70,2 % C wird in bekannter Weise Rohmehl hergestellt. Dieses enthält 3,8 % C und 43,9 % SO3. Der Klinker nach dem Versuchsbrand hat 0,6 % SO3. Die Klinkerp hasen bestehen aus 58.2 % Alit, 20,4 % Bellt, 15,4 % Aluminat. Bei der Rohmehlherstellung wird kein SO2 freigesetzt.
Vergleichs beispiel 1 Aus den Rohstoffen
79 % Natur-Anhydrit 4,5 % Quarzsand 9,5 % getrocknetem Ton 0,5 % Pyrit-Ab brand 6,5 % Koks (80,2 % C) wird in bekannter Weise Rohmehl hergestellt. Die Ausgangsstoffe entsprechen dem bekannten Stand der Technik. Das Rohmehl enthält 4,0 % C und 44,5 % SO3 -Anteile. Nach dem Labor-Versuchsbrand bei 1300° C enthält der entsprechende Klinker 0,9 % SO3. Die Klinkeranalyse ergibt in den für die Zementqualität relevanten Phasen die Zusammensetzung 60,8 % Alit, 16,9 % Bellt, 16,4 % Aluminat.
Vergleichsbeispiel 2
Es werden die gleichen Ausgangsstoffe wie im Vergleichsbeispiel 1 und in der im Vergleichsbeispiel 1 angegebenen anteiligen Zusammensetzung eingesetzt, lediglich anstelle von Koks wird ein mit 12 % SOx -beladener Aktivkoks (berechnet als SO2) aus der Rauchgasreinigung einer Gips-Schwefelsäure- Anlage mit 70,2 % C eingesetzt. Das so hergestellte Rohmehl enthält 3,9 % C und 45, 2 % SO3. Der Klinker nach dem Versuchsbrand hat 1,0 % SO3.
Die Klinkerphasen bestehen aus 60,8 % Alit, 17,2 % Belit, 16,9 % Aluminat. Bei der Rohmehlherstellung wird SO2 freigesetzt.
Dieses Beispiel zeigt, daß der überraschende Effekt der Erfindung, die Bindung der SOx -Anteile im Rohmehl und der Freisetzung im Ofen, erst eintritt, wenn neben dem SOx -beladenen A-Kohlen - und/oder A-Koksanteil aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage auch der Anteil an Ton und Abbrand oder der Anteil an Ton und Abbrand und einem Teil des Anhydrits durch die im Patentanspruch angegebenen Komponenten a) und b) ersetzt wird.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Ausgangsstoffe sind nicht geeignet, die SOx -Anteile im Rohmehl zu binden und erst im Ofen freizusetzen.
Claims
Patentanspruch
Rohmehle für das Gips-Schwefelsäure-Verfahren, gekennzeichnet durch SOx beladene A-Kohlen und/oder A-Kokse aus Rauchgasentschwefelungsanlagen anstelle von Koksen in Gegenwart von
a) 8 - 12 % Braunkohlen - Krafwerksfilteraschen anstelle von Ton und Abbrand oder b) 8 - 50 % aschebeladenen Rauchgasentschwefelungsprodukten anstelle von Ton, Abbrand und einem Teil des Anhydrits.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DDWPC04B/336947-4 | 1990-01-05 | ||
DD33694790A DD298769A5 (de) | 1990-01-05 | 1990-01-05 | Rohmehle fuer das gips-schwefelsaeure-verfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
WO1991009809A1 true WO1991009809A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=5615822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
PCT/DE1990/001004 WO1991009809A1 (de) | 1990-01-05 | 1990-12-31 | Rohmehle für das gips-schwefelsäure-verfahren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD298769A5 (de) |
WO (1) | WO1991009809A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241540C1 (de) * | 1992-12-10 | 1993-12-16 | Bitterfelder Qualifizierungs U | Rohmehlmischung und Verfahren zur Herstellung von Zementklinker und Rückgewinnung von Schwefeldioxid |
DE4243763A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Kluger Karl Heinz Dr | REA-abprodukthaltige Rohmehlmischungen und Verfahren zur Herstellung von Zementklinker und SO¶2¶-haltigen Gasen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4433049C3 (de) * | 1994-09-16 | 2000-06-15 | Babcock Bsh Gmbh | Verfahren zur Herstellung von SO¶2¶-haltigem Gas und Zementklinker aus Abfallgips |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD224311A1 (de) * | 1984-06-06 | 1985-07-03 | Coswig Chemiewerk Veb | Verfahren zur herstellung von rohmehl fuer den gipsschwefelsaeureprozess |
DD241891A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-01-07 | Bitterfeld Chemie | Verfahren zur herstellung von zementklinker |
EP0267031A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-11 | Florida Institute Of Phosphate Research | Gipsentschwefelung |
DD270898A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-08-16 | Univ Halle Wittenberg | Verfahren zur herstellung von zementklinkern |
-
1990
- 1990-01-05 DD DD33694790A patent/DD298769A5/de unknown
- 1990-12-31 WO PCT/DE1990/001004 patent/WO1991009809A1/de unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD224311A1 (de) * | 1984-06-06 | 1985-07-03 | Coswig Chemiewerk Veb | Verfahren zur herstellung von rohmehl fuer den gipsschwefelsaeureprozess |
DD241891A1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-01-07 | Bitterfeld Chemie | Verfahren zur herstellung von zementklinker |
EP0267031A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-11 | Florida Institute Of Phosphate Research | Gipsentschwefelung |
DD270898A1 (de) * | 1988-02-25 | 1989-08-16 | Univ Halle Wittenberg | Verfahren zur herstellung von zementklinkern |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CHEMICAL ABSTRACTS, vol. 107, no. 10, September 1987 Columbus, Ohio, USA R. Haase et al.: "Manufacture of cement clinkers." Seite 314; ref. no. 82831 M siehe Zusammenfassung & DD-A-241891 (VEB Chemiekombinat Bitterfeld), 7 Januar 1987 * |
SILIKATTECHNIK. vol. 38, no. 7, 1987, BERLIN DD Seiten 241 - 245; P. Myohl et al.: "Einsatz von Braunkohlenfilterasche im Gips-Schwefels{ure-Verfahren." siehe das ganze Dokument * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4241540C1 (de) * | 1992-12-10 | 1993-12-16 | Bitterfelder Qualifizierungs U | Rohmehlmischung und Verfahren zur Herstellung von Zementklinker und Rückgewinnung von Schwefeldioxid |
DE4243763A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-30 | Kluger Karl Heinz Dr | REA-abprodukthaltige Rohmehlmischungen und Verfahren zur Herstellung von Zementklinker und SO¶2¶-haltigen Gasen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD298769A5 (de) | 1992-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2735436C2 (de) | Verfahren zur Entfernung der bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe entstandenen Schwefeloxide aus Rauchgasen | |
EP0461305B1 (de) | Verfahren zur Reinigung der Abgase von Anlagen zur Herstellung von Zementklinker | |
EP0436822B1 (de) | Verfahren zur Reinigung der Abgase von Anlagen zur Herstellung von Zementklinker | |
EP0228111B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Abgasen | |
DE3443686C2 (de) | ||
WO1991009809A1 (de) | Rohmehle für das gips-schwefelsäure-verfahren | |
EP0664145B1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Rauchgasen | |
DE3608920C2 (de) | ||
DE3232079C2 (de) | Verwendung von Rückstandsgips und trockenem Rückstand einer naß bzw. trocken arbeitenden Rauchgasentschwefelungsanlage | |
DE3545317A1 (de) | Verfahren und anlage zur entstickung von abgasen | |
AT394028B (de) | Verfahren zur trocknung und vorwaermung von gips, der zur weiterverarbeitung in einer gips-schwefelsaeureanlage bestimmt ist | |
DE3410731C2 (de) | ||
DE3319502C2 (de) | Verwendung von Rückständen der Wirbelschichtverbrennung als Sekundärrohstoffe für die Zementherstellung | |
DE4235411A1 (de) | Verfahren zur katalytischen Reduktion von Stickstoffoxiden in Verbrennungsabgasen | |
DE3117601A1 (de) | "trockenentschwefelungsverfahren mit sichterwirkung des endproduktes | |
DE2659753C3 (de) | Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas | |
DE3414399A1 (de) | Verfahren zur entsorgung metallurgischer industrien von eisenhaltigen, staub- oder schlammfoermigen abgaengen, z.b. von filterstaeuben | |
DE2916261A1 (de) | Verfahren zur verwertung von schlamm | |
DE3421016A1 (de) | Verfahren zur rauchgaskonditionierung bei kraftwerken, industriefeuerungen, verbrennungs- und brennanlagen aller art | |
DE3324708A1 (de) | Fegekorn fuer den untertaegigen bergbau | |
DE3705267C1 (en) | Use of a reactor grain for desulphurising flue gases | |
DD241891B3 (de) | Verfahren zur herstellung von zementklinker | |
EP0224043A2 (de) | Verfahren zur Verringerung der Schwefelemission von kohlegefeuerten Kraftwerken | |
DE19946063C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoks | |
WO1991007360A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zementklinker und rückgewinnung von schwefeldioxid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AK | Designated states |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): CA US |
|
AL | Designated countries for regional patents |
Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AT BE CH DE DK ES FR GB GR IT LU NL SE |
|
NENP | Non-entry into the national phase |
Ref country code: CA |