DE2659753C3 - Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas - Google Patents
Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem GasInfo
- Publication number
- DE2659753C3 DE2659753C3 DE2659753A DE2659753A DE2659753C3 DE 2659753 C3 DE2659753 C3 DE 2659753C3 DE 2659753 A DE2659753 A DE 2659753A DE 2659753 A DE2659753 A DE 2659753A DE 2659753 C3 DE2659753 C3 DE 2659753C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- rapid
- dolomite
- limestone
- partial gasification
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/508—Sulfur oxides by treating the gases with solids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellem- und/oder
-teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas durch Trennung von bei der Schnellem- und/oder Schnellteilvergasung
entstandenem Koksstaub und Gas und Einführung des Gases in mit Dolomit oder Kalkstein
gefüllten Reaktionsräumen.
Zum Schutz der Umwelt sind eine Reihe von behördlichen Auflagen erlassen worden, zu denen u. a.
auch die Begrenzung des Auswurfes an Schwefeldioxid (SO2) gehört. Betroffen sind davon insbesondere die
Kohle-Kraftwerke, die der Stromversorgung dienen.
Es sind Verfahren bekannt — teils noch in der Entwicklung befindlich, teils in ersten Betriebsanlagen
eingesetzt —, bei denen nach der Verbrennung der Kohle die entstandenen Rauchgase entschwefelt werden.
Die Anlagen zu diesen Verfahren erfordern sehr hohe Investitionen, was zu einer Verteuerung der
Stromerzeugung in der Größenordnung von mehr als 20% führt. Außerdem können bei diesen Verfahren
weitere Umweltprobleme entstehen, wenn der meist anfallende Gips nicht von der einschlägigen Industrie
zur Weiterverarbeitung aufgenommen werden kann.
Nach anderen Vorschlägen wird die Kohle vor der Verbrennung vollständig vergast, das entstandene Gas
entschwefelt und danach im Dampferzeuger verbrannL Bei der Kombination von Dampfturbinen- und Gasturbinenprozeß,
die heute in jedem großen Kraftwerk angestrebt wird, wird dabei gleichzeitig der Brennstoff
für die Gasturbine gewonnen. Der Nachteil ist aber, daß die Anlage nicht entkoppelbar ist, d. h. bei Ausfall z. B.
der Gaserzeugungsanlage fällt das gesamte Kraftwerk aus, da die Dampferzeuger nur für die Verfeuerung von
Gas, nicht aber von Kohlenstaub eingerichtet sind.
Weitere Vorschläge beruhen darauf, den Schwefel aus der Kohle vor der Verbrennung des Köhlern taubes
durch Schnellentgasung und Schnellteilvergasung so weit zu entziehen, daß das aus der Verbrennung des
Schwefels im Koksstaub entstehende Schwefeldioxid unterhalb der Emissionsgrenze bleibt. Reicht die
Entgasung als solche nicht aus, ist eine zusätzliche Teilvergasung des Koksstaubes vorgesehen, soweit bis
eine entsprechende Schwefelmenge in die Gasform überführt worden ist. Das erzeugte Entgasungsgas
-° und/oder Teilvergasungsgas wird gereinigt und dann in
den Feuerungen der Gasturbine und des Dampferzeugers verbrannt. Dabei ist es auch möglich, durch weitere
Teilvergasung noch zusätzlich Gas aus dem Kraftwerk nach außen zu anderen Verbrauchern abzugeben oder
diese Gase zuvor entsprechend umzuwandeln.
Bei dem letztgenannten Verfahren ist es für den Entschwefelungsvorgang, der sich in wenigen Sekunden
und bei hohen Temperaturen abspielt, notwendig, zumindest aber sehr zweckmäßig, den Wasserstoffgehalt
im Ent- und/oder Teilvergasungsgas, und — wenn eingesetzt — vom Heiz- bzw. Trägergas möglichst hoch
zu halten, um die Entschwefelung des Kohlenstaubes bzw. Koksstaubes zu beschleunigen. Wird in den
Reaktionsräumen zur Deckung des Wärmebedarfs für
J5 die Entgasung und/oder Teilvergasung Heizgas eingeführt,
meist gleichzeitig als Träger für den Transport des Staubes durch den Reaktionsraum, so stellt sich nach
Mischung mit dem Ent- und/oder Teilvergasungsgas meist ein Wasserstoffgehalt ein, der für die Entschwefelung
des Staubes ausreicht. Das Gas wird nach Trennung vom erzeugten Koksstaub abgekühlt und in
der nachgeschalteten Gasreinigungsanalge vom Schwefel und — wenn notwendig — auch von den übrigen
Bestandteilen befreit. Ein Teil dieses gereinigten Gases wird dann gegebenenfalls wieder zum Reaktionsraum
für den Entgasungs- und Teilvergasungsprozeß zurückgeführt, sei es als Heiz- oder Trägergas, sei es auch zur
Anreicherung des dort benötigten Wasserstoffanteils. Der Nachteil dieser Verfahrensweise ist der, daß das aus
dem Reaktionsraum kommende Gas wegen der in der Gasreinigung eingesetzten Verfahren erst abgekühlt
werden muß. Abhängig vom Teergehalt in diesem Gas kann die Wärme unter Umständen nur bis zu einer
Temperatur von ca. 3000C bis 4000C genutzt werden;
die darüber hinaus noch enthaltene Wärme geht verloren. Der Teil des gereinigten Gases, der zum
Reaktionsraum für die Entgasung und/oder Teilvergasung zurückgeführt wird, muß wieder auf möglichst
hohe Temperaturen aufgewärmt werden, um Teilverbrennungsvorgänge, sei es bei der Entgasung und/oder
der Teilvergasung, möglichst klein zu halten. Andererseits ist es aber nicht notwendig, daß das zum
Reaktionsraum geführte Gas vom Teer etc. befreit ist, es genügt, daß der Schwefelwasserstoff dem Gas weitgehend
entzogen worden ist.
Nach einem anderen, noch nicht bekanntem Vorschlag, wird der bei der Entgasung und/oder Teilvergasung
anfallende Koksstaub einer weiteren Entschwefe-
lung durch Nachbehandlung mit Hilfe waserstoffhaltiger aber schwefelwasserstoffreier Gase unterzogen.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen Kalkstein (oder Dolomit) zusammen mit der Kohle in die
Wirbelschicht eines Entgasungs- oder Vergasungs-Reaktionsraumes eingeführt wird, um in diesem Raum
den entstehenden Schwefelwasserstoff aufzunehmen.
Es sind auch Vorschläge bekannt, bei denen diese Stoffe getrennt vom Kohlenstaub in den Reaktionsraum
eingeführt werden. Gemeinsam haben sie aber den Nachteil, daß mit dem entstehenden Koks bzw. der noch
kohlenstoffhaltigen Asche Kalkstein und Dolomit mit abgeführt werden. Handelt es sich dabei um Verfahren,
die im Kraftwerk eingesetzt werden, wo also die noch kohlenstoffhaltige Asche oder der entstandene Koks im
Dampferzeuger verbrannt werden soll, so werden in diesem Dampferzeuger auch Kalkstein bzw. Dolomit
oder ein wesentlicher Anteil davon mit eingeführt. Sie führen zu Verschmutzungen im Dampferzeuger, die die
Betriebssicherheit dieses Anlagenteiles gefährden.
Man hat auch schon vorgeschlagen, innerhalb einer oder zweier, übereinander angeordneter Wirbelschichten
die Korngröße des eingeführten Kalksteines oder Dolomits gegenüber der des Kohlenstaubes so groß zu
machen, daß durch Sichtung der entstandene Koksstaub von dem Dolomit bzw. Kalkstein getrennt wird. Da bei
allen Vorgängen, in denen sich Festkörper bewegen, Abrieb entsteht, meist in einer nicht oder nur sehr
schlecht kontrollierbaren Weise, kommt auch bei diesen Vorschlägen noch so viel Zuschlagstoff zusammen mit
dem Koksstaub in den Feuerraum eines Dampferzeugers, daß auch hier die Verschmutzungserscheinungen
unliebsame Folgen haben können.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren aufzuzeigen, das es ermöglicht,
das bei der Schnellem- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallende Gas bei hohen Temperaturen
so weit zu entschwefeln, daß es ohne Abkühlung wieder zum Entgasungs- und/oder Teilvergasungsraum, daneben
gegebenenfalls auch z. B. zu einem Nachbehand- -ίο
lungsraum zur weiteren Entschwefelung von Koksstaub zurückgeführt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent-
und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas durch Trennung von bei der Schnellem- und/oder
Schnellteilvergasung entstandenem Koksstaub und Gas und Einführung des Gases in mit Dolomit oder
Kalkstein gefüllten Reaktionsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Trennung von Koksstaub und Gas
der Teil der Gasmenge ohne vorherige Abkühlung in die mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten, periodisch
durchströmten Reaktionsräumen behandelt wird, der ats Heiz- oder Trägergas im Reaktionsraum zur Schnellent-
und/oder -teilvergasung und/oder zur weitgehenden Entschwefelung des Koksstaubes durch Nachbehandlung
benötigt wird, während der Rest des heißen Gases aus der Schnellem- und/oder -teilvergasung nach
Abkühlung der normalen Gasreinigung zugeführt wird.
Nach der Erfindung wird nur der Teil des Gases mit der Temperatur, mit der er aus der Entgasung und/oder
Teilvergasung austritt, durch Dolomit, Kalkstein oder wirkungsgleichen Stoffen behandelt, der als Heiz- oder
Trägergas bei der Ent- und Teilvergasung zur Nachbehandlung des vorentschwefelten Koksstaubes
oder als Gas zur Wasserstoffanreicherung in Gasen benötigt wird. Der Rest geht unmittelbar nach
Abkühlung zur Gasreinigungsanlage, aus der alle Nebenprodukte etc. aus dem Gas entfernt werden. Die
zur Behandlung des Gases notwendigen Zuschlagstoffe werden dabei mit einer solchen Korngröße eingesetzt,
daß die Behandlung in ruhender oder bewegter Schüttung, in einer Wirbelschicht oder während des
pneumatischen Transports durch das zu behandelnde Gas selbst erfolgen kann. Nachgeschaltet ist, insbesondere
bei den beiden letzten Verfahrensweisen, ein Abscheider zur Trennung von Gas und Dolomit etc.
Das Dolomit, Kalkstein oder wirkungsgleiche Stoffe regenerierbar sind, wird im weiteren Ausbau der
Erfindung vorgeschlagen, die mit Zuschlagstoffen gefüllten Behandlungsräume zumindest doppelt auszuführen,
um nach Sättigung der Zuschlagstoffe in einem Behandlungsraum das strömende Gas auf einen zweiten
umschalten zu können, so daß im ersten Behandlungsraum die Regenerierung des gesättigten Zuschlagstoffes
erfolgen kann.
Das zu behandelnde Gas sollte auf H2S Vol.%-Gehalt
von ca. 0,1% und weniger entschwefelt werden. Es ist nicht notwendig, andere im Gas enthaltene Stoffe zu
entfernen.
Das in den Reaktionsräumen behandelte Gas läßt sich auch dort einsetzen, wo bei der Schnellentgasung
und/oder -teilvergasung erzeugter Koksstaub zur weiteren Entschwefelung noch nachbehandelt werden
soll. Bei diesem Verfahren wird Koksstaub aus der Schnellentgasung und/oder -teilvergasung zur weiteren
Entschwefelung bei Temperaturen, die im allgemeinen zwischen 8000C und 950°C liegen, noch weiter mit
wasserstoffhaltigen Gasen über eine Zeit bis zu max. 2 Stunden behandelt. Als Behandlungsgas könnte auch
hier das unmittelbar nach der Trennung von Gas und Koksstaub mit Dolomit, Kalkstein behandelte Gas
eingesetzt werden, damit praktisch mit der Temperatur, mit der es aus dem Ent- und/oder Teilvergasungsvorgang
austritt, in den Behandlungsraum zur Nachentschwefelung eingesetzt werden kann.
Die Vorteile der Erfindung sind:
Einsparung von Wärmeverlusten durch Rückführung mindestens eines Teiles des bei der Schnellem- und/oder
-teilvergasung erzeugten, vom erzeugten Koksstaub getrennten und von H2S weitgehend befreiten Gases in
den Entgasungs- und/oder Teilvergasungsraum mit annähernd gleicher Temperatur wie beim Austritt,
Einsparung von Kosten für Kühl- und Aufheizapparaturen, mögliche Verwendung des vom Schwefelwasserstoff
gereinigten Gases neben dem Verfahren zur Schnellentgasung und- teilvergasung auch z. B. bei den
Verfahren zur Nachbehandlung von bei der Schnellentgasung und/oder -teilvergasung erzeugtem Koksstaub
zur weitgehenden Entschwefelung oder zu sonstigen Anwendungsgebieten hoher Temperatur.
Claims (3)
- Patentansprüche:!. Verfahren zur weitgehenden Enschwefelung von bei der Schnellem und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas durch Trennung von bei der Schnellem- und/oder Schnellteilvergasung entstandenem Koksstaub und Gas und Einführung des Gases in mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten Reaktionsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Trennung von Koksstaub und Gas der Teil der Gasmenge ohne vorherige Abkühlung in die mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten, periodisch durchströmten Reaktionsräumen behandelt wird, der als Heiz- oder Trägergas im Reaktionsraum zur Schnellem- und/oder -teilvergasung und/oder zur weitgehenden Entschwefelung des Koksstaubes durch Nachbehandlung benötigt wird, während der Rest des heißen Gases aus der Schnellem- und/oder -teilvergasung nach Abkühlung der normalen Gasreinigung zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit Dolomit, Kalkstein gefüllte Reaktionsräume parallel geschaltet sind, wobei der eine Raum vom zu entschwefelnden Gas durchströmt und dabei die Schwefelverbindungen auf Dolomit oder Kalkstein übertragen werden, während im anderen Raum die zuvor aufgenommenen Schwefelverbindungen abgetrieben werden.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des Dolomits oder Kalksteins so gewählt ist, daß im Reaktionsraum zur Entschwefelung des Gases die Behandlung in ruhender oder bewegter Schüttung, in einer Wirbelschicht oder während des pneumatischen Transportes durch das zu behandelnde Gas durchgeführt wird, und nach der Behandlung des Gases in einem Abscheider einer Trennung vom behandeltem (Jas und gegebenenfalls von vom Gas mittransportiertem Dolomit etc. erfolgt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659753A DE2659753C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas |
ZA00777457A ZA777457B (en) | 1976-12-31 | 1977-12-14 | Process for the far-reaching desulphurisation of gas produced during the high-speed degasification and/or high-speed partial gasification of powdered coal |
GB52048/77A GB1593768A (en) | 1976-12-31 | 1977-12-14 | Method for the far-reaching desulphurization of gas yielded during the rapid carbonization and/or partial gasification of coal dust |
AU31891/77A AU513198B2 (en) | 1976-12-31 | 1977-12-22 | Desulphurising gas produced from pulverised coal |
JP15460177A JPS5385807A (en) | 1976-12-31 | 1977-12-23 | Desulfurization of gas |
FR7739683A FR2375896A1 (fr) | 1976-12-31 | 1977-12-29 | Procede pour desulfurer dans une large mesure le gaz forme lors du degazage rapide ou de la gazeification partielle de la poussiere de charbon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659753A DE2659753C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2659753A1 DE2659753A1 (de) | 1978-07-13 |
DE2659753B2 DE2659753B2 (de) | 1979-06-21 |
DE2659753C3 true DE2659753C3 (de) | 1980-02-14 |
Family
ID=5997155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2659753A Expired DE2659753C3 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5385807A (de) |
AU (1) | AU513198B2 (de) |
DE (1) | DE2659753C3 (de) |
FR (1) | FR2375896A1 (de) |
GB (1) | GB1593768A (de) |
ZA (1) | ZA777457B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4303477A (en) * | 1979-06-25 | 1981-12-01 | Babcock Krauss-Maffei Industrieanlagen Gmbh | Process for the pyrolysis of waste materials |
JPS575789A (en) * | 1980-06-16 | 1982-01-12 | Mitsubishi Chem Ind Ltd | Desulfurization of gas |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1036375B (it) * | 1975-06-26 | 1979-10-30 | C Olivetti Ec S P A Ing | Dispositivo di stampa a punti per macchine da calcola o simili macchine per ufficio |
-
1976
- 1976-12-31 DE DE2659753A patent/DE2659753C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-12-14 ZA ZA00777457A patent/ZA777457B/xx unknown
- 1977-12-14 GB GB52048/77A patent/GB1593768A/en not_active Expired
- 1977-12-22 AU AU31891/77A patent/AU513198B2/en not_active Expired
- 1977-12-23 JP JP15460177A patent/JPS5385807A/ja active Granted
- 1977-12-29 FR FR7739683A patent/FR2375896A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5385807A (en) | 1978-07-28 |
GB1593768A (en) | 1981-07-22 |
AU513198B2 (en) | 1980-11-20 |
FR2375896A1 (fr) | 1978-07-28 |
DE2659753A1 (de) | 1978-07-13 |
JPS5729517B2 (de) | 1982-06-23 |
ZA777457B (en) | 1978-10-25 |
DE2659753B2 (de) | 1979-06-21 |
AU3189177A (en) | 1979-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2102453B1 (de) | Verfahren und anlage zur erzeugung von elektrischer energie in einem gas- und dampfturbinen (gud) - kraftwerk | |
DE2448354C3 (de) | Wirbelschichtreaktor zur Erzeugung von Dampf, brennbaren Gasen und flüssigen Nebenprodukten aus Kohle | |
DE69220829T2 (de) | Vergasung-Kombikraftwerk | |
DE2434884A1 (de) | Verfahren zur reduktion von eisenerz | |
DE3612888A1 (de) | Kombinierter gas-/dampfturbinen-prozess | |
DD297078A5 (de) | Verfahren zur minderung des kohlendioxidgehalts des abgases eines gas- und dampfturbinenkraftwerks und danach arbeitendes kraftwerk | |
DE2520447C2 (de) | Thermisches Kraftwerk | |
DE102009006384A1 (de) | Verfahren zur Versorgung eines Flugstromvergasungsreaktors mit Brennstoff aus einem Vorratsbehälter | |
DE102008049579A1 (de) | Heißgasreinigung | |
EP0264810B1 (de) | Kraftwerksprozess mit einer Gasturbine | |
DE2400772C3 (de) | ||
DE69131569T2 (de) | Verfahren zur Reinigung von hochtemperaturigen reduzierenden Gasen | |
DE2659753C3 (de) | Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas | |
DE3443686A1 (de) | Verfahren zur entfernung von stickoxiden und schwefeloxiden aus gasen | |
DE2807326A1 (de) | Verfahren und anlage zur brennstoffversorgung eines der spitzenstromerzeugung dienenden gas-dampfturbinenkraftwerkes | |
DE2659752A1 (de) | Verfahren zur reduzierung des schwefelgehaltes von zu staub aufbereiteter kohle | |
AT392079B (de) | Verfahren zum druckvergasen von kohle fuer den betrieb eines kraftwerkes | |
DE2107285C3 (de) | Verfahren zur Verwendung bzw. zum Unschädlichmachen der bei der Regenerierung der zur Entschwefelung von Kokereirohgas eingesetzten Waschlösungen anfallenden Abluft | |
EP0546527B1 (de) | Verfahren zur Reinigung eines H2S- und Stickstoff-haltigen Rohgases | |
DE3536899C2 (de) | ||
DE2650491A1 (de) | Anlage zur energiegewinnung aus festen, fossilen und insbesondere ballastreichen brennstoffen, insbesondere steinkohle | |
DE4344035C2 (de) | Verfahren zum Entschwefeln von Rohgas | |
DE2361910C3 (de) | Verfahren zur Beseitigung von Abwässern, die bei der Entschwefelung von Koksofengas mit einer organische Sauerstofffiberträger enthaltenden Waschlösung anfallen | |
DE2659751A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von elektrischer energie und gas aus zu kohlenstaub aufbereiteter backender kohle | |
DE102008009132A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen fester Brennstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |