DE2659753B2 - Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas - Google Patents
Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem GasInfo
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- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/508—Sulfur oxides by treating the gases with solids
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder
-teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem Gas durch Trennung von bei der Schnellent- und/oder Schnellteilvergasung
entstandenem Koksstaub und Gas und Einführung des Gases in mit Dolomit oder Kalkstein
gefüllten Reaktionsräumen.
Zum Schutz der Umwelt sind eine Reihe von behördlichen Auflagen erlassen worden, zu denen u. a.
auch die Begrenzung des Auswurfes an Schwefeldioxid (SO2) gehört. Betroffen sind davon insbesondere die
Kohle-Kraftwerke, die der Stromversorgung dienen.
Es sind Verfahren bekannt — teils noch in der Entwicklung befindlich, teils in ersten Betriebsanlagen
eingesetzt —, bei denen nach der Verbrennung der Kohle die entstandenen Rauchgase entschwefelt werden.
Die Anlagen zu diesen Verfahren erfordern sehr hohe Investitionen, was zu einer Verteuerung der
Stromerzeugung in der Größenordnung von mehr als 20% führt. Außerdem können bei diesen Verfahren
weitere Umweltprobleme entstehen, wenn der meist anfallende Gips nicht von der einschlägigen Industrie
zur Weiterverarbeitung aufgenommen werden kann.
Nach anderen Vorschlägen wird die Kohle vor der Verbrennung vollständig vergast, das entstandene Gas
entschwefelt und danach im Dampferzeuger verbrannt. Bei der Kombination von Dampfturbinen- und Gasturbinenprozeß,
die heute in jedem großen Kraftwerk angestrebt wird, wird dabei gleichzeitig der Brennstoff
für die Gasturbine gewonnen. Der Nachteil ist aber, daß die Anlage nicht entkoppelbar ist, d. h. bei Ausfall z. B.
der Gaserzeugungsanlage fällt das gesamte Kraftwerk aus, da die Dampferzeuger nur für die Verfeuerung von
Gas, nicht aber von Kohlenstaub eingerichtet sind.
Weitere Vorschläge beruhen darauf, den Schwefel aus der Kohle vor der Verbrennung des Kohlenstaubes
durch Schnellentgasung und Schnellteilvergasung so weit zu entziehen, daß das aus der Verbrennung des
Schwefels im Koksstaub entstehende Schwefeldioxid unterhalb der Emissionsgrenze bleibt. Reicht die
Entgasung als solche nicht aus, ist eine zusätzliche Teilvergasung des Koksstaubes vorgesehea toweit bis
eine entsprechende Schwefelmenge in die Gasform überführt worden ist. Das erzeugte Entgasungsgas
-° und/oder Teilvergasungsgas wird gereinigt und dann in
den Feuerungen dsr Gasturbine und des Dampferzeugers
verbrannt. Dabei ist es auch möglich, durch weitere Teilvergasung noch zusätzlich Gas aus dem Kraftwerk
nach außen zu anderen Verbrauchern abzugeben oder
2=1 diese Gase zuvor entsprechend umzuwandeln.
Bei dem letztgenannten Verfahren ist es für den Entschwefelungsvorgang, der sich in wenigen Sekunden
und bei hohen Temperaturen abspielt, notwendig, zumindest aber sehr zweckmäßig, den Wasserstoffge-
J0 halt im Ent- und/oder Teilvergasungsgas, und — wenn
eingesetzt — vom Heiz- bzw. Trägergas möglichst hoch zu halten, um die Entschwefelung des Kohlenstaubes
bzw. Koksstaubes zu beschleunigen. Wird in den Reaktionsräumen zur Deckung des Wärmebedarfs für
die Entgasung und/oder Teilvergasung Heizgas eingeführt, meist gleichzeitig als Träger für den Transport des
Staubes durch den Reaktionsraum, so stellt sich nach Mischung mit dem Ent- und/oder Teilvergasungsgas
meist ein Wasserstoffgehalt ein, der für die Entschwefelung des Staubes ausreicht. Das Gas wird nach
Trennung vom erzeugten Koksstaub abgekühlt und in der nachgeschalteten Gasreinigungsanalge vom Schwefel
und — wenn notwendig — auch von den übrigen Bestandteilen befreit. Ein Teil dieses gereinigten Gases
wird dann gegebenenfalls wieder zum Reaktionsraum für den Entgasungs- und Teilvergasungsprozeß zurückgeführt,
sei es als Heiz- oder Trägergas, sei es auch zur Anreicherung des dort benötigten Wasserstoffanteils.
Der Nachteil dieser Verfahrensweise ist der, daß das aus dem Reaktionsraum kommende Gas wegen der in der
Gasreinigung eingesetzten Verfahren erst abgekühlt werden muß. Abhängig vom Teergehalt in diesem Gas
kann die Wärme unter Umständen nur bis zu einer Temperatur von ca. 300°C bis 4000C genutzt werden;
die darüber hinaus noch enthaltene Wärme geht verloren. Der Teil des gereinigten Gases, der zum
Reaktionsraum für die Entgasung und/oder Teilvergasung zurückgeführt wird, muß wieder auf möglichst
hohe Temperaturen aufgewärmt werden, um Teilverbrennungsvorgänge, sei es bei der Entgasung und/oder
der Teilvergasung, möglichst klein zu halten. Andererseits ist es aber nicht notwendig, daß das zum
Reaktionsraum geführte Gas vom Teer etc. befreit ist, es genügt, daß der Schwefelwasserstoff dem Gas weitgehend
entzogen worden ist.
Nach einem anderen, noch nicht bekanntem Vorschlag, wird der bei der Entgasung und/oder Teilvergasung
anfallende Koksstaub einer weiteren Entschwefe-
lung durch Nachbehandlung mit Hilfe waserstoffhaltiger
aber schwefelwasserstoffreier Gase unterzogen.
Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen Kalkstein (oder Dolomit) zusammen mit der Kohle in die
Wirbelschicht eines Entgasungs- oder Vergasungs-Reaktionsraumes
eingeführt wird, um in diesem Raum den entstehenden Schwefelwasserstoff aufzunehmen.
Es sind auch Vorschläge bekannt, bei denen diese Stoffe getrennt vom Kohlenstaub in den Reaküonsraum
eingeführt werden. Gemeinsam haben sie aber den Nachteil, daß mit dem entstehenden Koks bzw. der noch
kohlenstoffhaltigen Asche Kalkstein und Dolomit mit abgeführt werden. Handelt es sich dabei um Verfahren,
die im Kraftwerk eingesetzt werden, wo also die noch kohlenstoffhaltige Asche oder der entstandene Koks im
Dampferzeuger verbrannt werden soll, so werden in diesem Dampferzeuger auch Kalkstein bzw. Dolomit
oder ein wesentlicher Anteil davon mit eingeführt Sie führen zu Verschmutzungen im Dampferzeuger, die die
Betriebssicherheit dieses Anlagenteiles gefährden.
Man hat auch schon vorgeschlagen, innerhalb einer oder zweier, übereinander angeordneter Wirbelschichten
die Korngröße des eingeführten Kalksteines oder Dolomits gegenüber der des Kohlenstaubes so groß zu
machen, daß durch Sichtung der entstandene Koksstaub von dem Dolomit bzw. Kalkstein getrennt wird. Da bei
allen Vorgängen, in denen sich Festkörper bewegen, Abrieb entsteht, meist in einer nicht oder hur sehr
schlecht kontrollierbaren Weise, kommt auch bei diesen Vorschlägen noch so viel Zuschlagstoff zusammen mit
dem Koksstaub in den Feuerraum eines Dampferzeugers, daß auch hier die Verschmutzungserscheinungen
unliebsame Folgen haben können.
Die vorliegende Erfindung hai sich daher die Aufgabe
gestellt, ein Verfahren aufzuzeigen, da. es ermöglicht,
das bei der Schnellem- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallende Gas bei hohen Temperaturen
so weit zu entschwefeln, daß es ohne Abkühlung wieder zum Entgasungs- und/oder Teilvergasungsraum, daneben
gegebenenfalls auch z. B. zu einem Nachbehandlungsraum zur weiteren Entschwefelung von Koksstaub
zurückgeführt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
weitgehenden Entschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von Kohlenstaub anfallendem
Gas durch Trennung von bei der Schnellem- und/oder Schnellteilvergasung entstandenem Koksstaub und Gas
und Einführung des Gases in mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten Reaktionsräumen, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Trennung von Koksstaub und Gas der Teil der Gasmenge ohne vorherige Abkühlung in die
mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten, periodisch durchströmten Reaktionsräumen behandelt wird, der als
Heiz- oder Trägergas im Reaktionsraum zurSchnellent-
und/oder -teilvergasung und/oder zur weitgehenden Entschwefelung des Koksstaubes durch Nachbehandlung
benötigt wird, während der Rest des heißen Gases aus der Schnellem- und/oder -teilvergasung nach
Abkühlung der normalen Gasreinigung zugeführt wird.
Nach der Erfindung wird nur der Teil des Gases mit der Temperatur, mit der er aus der Entgasung und/oder
Teilvergasung austritt, durch Dolomit, Kalkstein oder wirkungsgleichen Stoffen behandelt, der als Heiz- oder
Trägergas bei der Ent- und Teilvergasung zur Nachbehandlung des vorentschwefelten Koksstaubes
oder als Gas zur Wasserstoffanreicherung in Gasen benötigt wird. Der Rest geht unmittelbar nach
Abkühlung zur Gasreinigungsanlage, aus der alle
Nebenprodukte etc. aus dem Gas entfernt werden. Die zur Behandlung des Gases notwendigen Zuschlagstoffe
werden dabei mit einer solchen Korngröße eingesetzt, daß die Behandlung in ruhender oder bewegter
Schüttung, in einer Wirbelschicht oder während des pneumatischen Transports durch das zu behandelnde
Gas selbst erfolgen kann. Nachgeschaltet ist, insbesondere bei den beiden letzten Verfahrensweisen, ein
Abscheider zur Trennung von Gas und Dolomit etc.
Das Dolomit, Kalkstein oder wirkungsgleiche Stoffe
regenerierbar sind, wird im weiteren Ausbau der Erfindung vorgeschlagen, die mit Zuschlagstoffen
gefüllten Behandlungsräume zumindest doppelt auszuführen, um nach Sättigung der Zuschlagstoffe in einem
Behandlungsraum das strömende Gas auf einen zweiten umschalten zu können, so daß im ersten Behandlungsraum
die Regenerierung des gesättigten Zuschlagstoffes erfolgen kann.
Das zu behandelnde Gas sollte auf H2S Vol.°/o-Gehalt
von ca. 0,1% und weniger entschwefelt werden. Es ist
nicht notwendig, andere im Gas enthaltene Stoffe zu entfernen.
Das in den Reaktionsräumen behandelte Gas läßt sich auch dort einsetzen, wo bei der Schnellentgasung
und/oder -teilvergasung erzeugter Koksstaub zur weiteren Entschwefelung noch nachbehandelt werden
soll. Bei diesem Verfahren wird Koksstaub aus der Schnellentgasung und/oder -teilvergasung zur weiteren
Entschwefelung bei Temperaturen, die im aligemeinen zwischen 8000C und 9500C liegen, noch weiter nvt
wasserstoffhaltigen Gasen über eine Zeit bis zu max. 2
Stunden behandelt. Als Behandlungsg's könnte auch hier das unmittelbar nach der Trennung von Gas und
Koksstaub mit Dolomit, Kalkstein behandelte Gas eingesetzt werden, damit praktisch mit der Temperatur,
mit der es aus dem Ent- und/oder Teilvergasungsvorgang austritt, in den Behandlungsraum zur Nachentschwefelung
eingesetzt werden kann.
Einsparung von Wärmeverlusten durch Rückführung mindestens eines Teiles des bei der Schnellem- und/oder
-teilvergasung erzeugten, vom erzeugten Koksstaub getrennten und von H2S weitgehend befreiten Gases in
den Entgasungs- und/oder Teilvergasungsraum mit annähernd gleicher Temperatur wie beim Austritt,
Einsparung von Kosten für Kühl- und Aufheizapparaturen, mögliche Verwendung des vom Schwefelwasserstoff
gereinigten Gases neben dem Verfahren zur Schnellentgasung und- teilvergasung auch z. B. bei den
Verfahren zur Nachbehandlung von bei der Schnellentgasung und/oder -teilvergasung erzeugtem Koksstaub
zur weitgehenden Entschwefelung oder zu sonstigen Anwendungsgebieten hoher Temperatur.
Claims (3)
1. Verfahren zur weitgehenden Enschwefelung von bei der Schnellent- und/oder -teilvergasung von
Kohlenstaub anfallendem Gas durch Trennung von bei der Schnellent- und/oder Schnellteilvergasung
entstandenem Koksstaub und Gas und Einführung des Gases in mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten
Reaktionsräumen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Trennung von Koksstaub und Gas
der Teil der Gasmenge ohne vorherige Abkühlung in die mit Dolomit oder Kalkstein gefüllten, periodisch
durchströmten Reaktionsräumen behandelt wird, der als Heiz- oder Trägergas im Reaktionsraum zur
Schnellent- und/oder -teilvergasung und/oder zur weitgehenden Entschwefelung des Koksstaubes
durch Nachbehandlung benötigt wird, während der Rest des heißen Gases aus der Schnellent- und/oder
-teilvergasung nach Abkühlung der normalen Gasreinigung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit Dolomit, Kalkstein
gefüllte Reaktionsräume parallel geschaltet sind, wobei der eine Raum vom zu entschwefelnden Gas
durchströmt und dabei die Schwefelverbindungen auf Dolomit oder Kalkstein übertragen werden,
während im anderen Raum die zuvor aufgenommenen Schwefelverbindungen abgetrieben werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße des
Dolomits oder Kalksteins so gewählt ist, daß im Reaktionsraum zur Entschwefelung des Gases die
Behandlung in ruhender oder bewegter Schüttung, iii einer Wirbelschicht oder während des pneumatischen
Transportes durch das zu behandelnde Gas durchgeführt wird, und nach der Behandlung des
Gases in einem Abscheider einer Trennung vom behandeltem Gas und gegebenenfalls von vom Gas
mittransportiertem Dolomit etc. erfolgt.
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