WO1990003091A1 - Parallel-heizband - Google Patents

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WO1990003091A1 PCT/DE1989/000573 DE8900573W WO9003091A1 WO 1990003091 A1 WO1990003091 A1 WO 1990003091A1 DE 8900573 W DE8900573 W DE 8900573W WO 9003091 A1 WO9003091 A1 WO 9003091A1
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heating tape
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parallel
elastic
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Lothar LAMSHÖFT
Claus Bodenbender
Bernd Winkler
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Monette Kabel- Und Elektrowerk Gmbh
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/54Heating elements having the shape of rods or tubes flexible
    • H05B3/56Heating cables

Definitions

  • Such a parallel heating tape is basically already known from US Pat. No. 3,757,086.
  • the individual insulation of the connection conductors is bridged at predetermined locations by driving an electrically conductive contact bridge through the insulation to the connection conductor.
  • a conductive tape is placed over the contact bridge and wound in a ring around the connecting conductors.
  • the heating conductor then has electrical contact with the associated connecting conductor on this conductive band. Otherwise, the heating conductor lies on the insulation of the connecting conductors.
  • the parallel heating band 10 shown in perspective in FIG. 1 consists of two connecting lines 11 and 12, which are normally designed as copper strands or copper wires and are surrounded by individual insulation 13 or 14 or also a common insulation such that the two Connection lines 11 and 12 run parallel.

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Abstract

Es wird ein Parallel-Heizband beschrieben, bei dem in längsverlaufenden Einschnitten (17) Ausgleichselemente (15) vorgesehen sind, die den Hohlraum zwischen den Anschlußleitern (11, 12) und der Außenisolierung (20) zumindest im wesentlichen ausfüllen.

Description

Parallel-Heizband
Beschreibungseinleitung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Parallel-Heizband ge¬ mäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Parallel-Heizband ist grundsätzlich bereits aus der US-PS 3 757 086 bekannt. Dort wird die Einzeliso¬ lierung der Anschlußleiter an vorgegebenen Stellen da¬ durch überbrückt , daß eine elektrisch leitende Kontakt¬ brücke durch die Isolierung hindurch bis zum Anschlußlei¬ ter getrieben wird. Über die Kontaktbrücke wird ein lei¬ tendes Band gelegt und ringförmig um die Anschlußleiter gewickelt. Auf diesem leitenden Band hat der Heizleiter dann elektrischen Kontakt mit dem zugeordneten Anschlu߬ leiter. Im übrigen liegt der Heizleiter jedoch auf der Isolierung der Anschlußleiter auf.
Ferner ist aus der GB-OS 2 110 910 ein Heizband bekannt, bei dem der Heizleiter zunächst wendeiförmig um eine Glas-Fiber-Seele und die Glas-Fiber-Seele mit Heizleiter dann wendeiförmig um die gemeinsame Isolierung zweier parallelverlaufender Anschlußleiter gelegt ist. In vorge¬ gebenen Abständen ist die über dem .einen oder anderen An¬ schlußleiter liegende Isolierung abwechselnd entfernt, so daß der Heizleiter abwechselnd mit dem einen und dem anderen Anschlußleiter Kontakt erhält. Der zwischen zwei Kontaktstellen liegende Abschnitt des Heizleiters liegt damit an der vollen Spannung der Anschlußleiter. Parallel-Heizleitungen bestehen fast ausnahmslos aus zwei getrennt isolierten oder in Form von Zwillingslit¬ zen isolierten Kupferleitern. Die als Aπschlußleitungen dienenden Kupferleiter sind im allgemeinen einzeln iso¬ liert und werden üblicherweise parallelliegend mit ge¬ meinsamer Ummantelung umgeben (Prospekt ke kabel etall electro "Flexwell-Parallelheizleitung" ) .
In unterschiedlichen Abständen, üblicherweise in Abstän¬ den von etwa einem Meter, wird die Isolierung der An¬ schlußleitung seitlich in geeigneter Weise auf etwa 10 bis 20 Millimeter derart entfernt, daß die Kupferleiter freigelegt sind. Dieses geschieht abwechselnd auf der ei¬ nen und der gegenüberliegenden anderen Schmalseite der Paralleladerπ . Über die so vorbereitete Parallelleitung wird dann ein Widerstandsdrah aus geeignetem Material mit vorbestimmtem Durchmesser und bestimmter Steigung ge- wendelt.
Damit ergeben sich an den Stellen, an denen die Isolie¬ rung der Anschlußleiter entfernt worden ist Kontaktstel¬ len zwischen Anschlußleitung und Widerstandsdraht, die normalerweise durch Verlötung fixiert werden.
Anschließend wird dann über diese Anordnung eine extru- dierte gemeinsame Außenisolierung und von Fall zu Fall noch ein Schutzgeflecht und/oder ein besonderer Außenman¬ tel angebracht.
Isolier- und Mantelwerkstoffe können sein: Thermoplaste, Elastomere oder auch Kombinationen von derartigen Werk¬ stoffen, und zwar auch in vernetzter Form für Verwendung als Heizleitung zur Rohrbegleitheizung für Prozeßregelan¬ lagen in Industrie- und Chemiebetrieben. Dort haben sich insbesondere für derartige Heizleitungen Isolier- und Mantelwerkstoffe aus Fluorkunststoffen, z.B. FEP, durch¬ gesetzt für Einsatztemperaturen bis 200 Grad Celsius.
Dieser Werkstoff wird vorwiegend im Extrusionsverfahren aufgebracht mit Temperaturen bis 400 Grad Celsius.
Als nachteilig für die Dauerfunktionsfähigkei für derar¬ tig aufgebaute Leitungen hat sich der unterschiedliche Wärmedehnungskoeffizient der in der Leitung vorhandenen Materialien herausgestell . Insbesondere die wesentlich höhere Ausdehnung des Fluorkunststoffes zu dsr darüber gewickelten Widerstandswendel hat sich als nachteilig er¬ wiesen. Der relativ dünne Wendeldraht erfährt während der Aufbringung der Isolierung bei hohen Temperaturen durch die Erwärmung und Dehnung des Unterbaues eine Reckung, die bei Schrumpfung, bei Abkühlung des Fluor¬ kunststoffes nicht wieder in die Ausgangslage zurück kehrt .
Der Widerstandsleiter erhält dadurch mechanische Span¬ nungen die zu Verwerfungenen und Verwolbungen, sog. Klan¬ kenbildungen, führen.
Dieser Vorgang wiederholt sich insbesondere bei höheren Prozeßtemperaturen in der Anwendung und intermittieren¬ dem Betrieb immer wieder.
Als Folge daraus ergibt sich eine Herabsetzung der Le¬ bensdauer der Heizleitung in Folge von Kurzschlüssen zwi¬ schen den einzelnen Windungen der Widerstandleiter und letztlich ein Bruch des Widerstandsleiters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher be¬ kannten Parallel-Heizleitungen derart weiterzubilden, daß die aus den erwähnten Gründen auftretenden Klanken- bildungen, Kurzschlüsse und Brüche des Widerstandslei¬ ters vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter¬ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zt ichnunysfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Parallel-Heizbandes in perspek ivischer Dar¬ stellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Parallel-Heiz¬ band mit Ausgleichselement unterhalb der Heizwendel und
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Parallel-Heiz¬ band mit Ausgleichselement außerhalb der Heizwendel.
Das in Figur 1 perspektivisch dargestellte Parallel-Heiz¬ band 10 besteht aus zwei Anschlußleitungen 11 und 12, die normalerweise als Kupferlitzen oder Kupferdrähte aus¬ gebildet sind und mit einer Einzelisolierung 13 bzw. 14 oder auch einer gemeinsamen Isolierung derart umgeben sind, daß die beiden Anschlußleitungen 11 und 12 paral¬ lel verlaufen.
In unterschiedlichen Abständen, üblicherweise in Abstän¬ den von etwa einem Meter, wird die Isolierung 13, 14 seitlich in geeigneter Weise auf einer Länge von etwa 1 bis 2 Zentimetern seitlich derart entfernt, daß die An¬ schlußleitungen 11 bzw. 12 freigelegt werden. Dieses ge- schieht abwechselnd auf der einen oder der anderen Schmalseite der Paralleladern.
An den freigelegten Stellen liegt die Widerstandsleitung 18 direkt auf einer der beiden Anschlußleitungen 11 bzw. 12 auf. Es entsteht dort ein elektrischer Kontakt zwi¬ schen der jeweiligen Anschlußleitung 11 bzw. 12 und der Widerstandsleitung 18 (Heizleitung), der durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise Verlötung, optimiert werden kann. Dadurch daß echselweise die eine oder dip andere Anschlußleitung 11 bzw. 12 abisoliert wird, liegt zwi¬ schen dem so definierten Abschnitten der id rstands- leitung 18 (Heizleitung) jeweils d_e volle Versorgungs¬ spannung an. Es ergibt sich somit für jeden Abschnitt ei¬ ne ganz bestimmte Heizleistung pro Längeneinheit des Heizbandes 10, die durch Wahl des Widerstandswertes vari¬ iert werden kann.
Auf die aus den Anschlußleitungen 11 und 12 mit Isolie¬ rungen 13 und 14 gebildete Parallelleitung wird ein Aus¬ gleichselement 15 in Form einer elastischen Schicht auf¬ gebracht, wie dies in Fig. 1 dargestellt wird. Es kann aber auch - wie in den Fig. 2 und 3 prinzipiell angedeu¬ tet - ein elastisches Band oder eine elastische Schnur als Ausgleichselement 16 in den Einschnitt 17 zwischen den Isolierungen 13 bzw. 14 der Anschlußleitungen 11 und 12 vorgesehen werden.
Das schnurförmige Ausgleichselement 16 kann dabei - wie in Fig. 2 dargestellt - zunächst in den Einschnitt 17 eingelegt werden und dann die so aufgebaute Anordnung insgesamt von der wendeiförmig aufgebrachten Widerstands¬ leitung 18 umgeben werden. Es kann aber auch - wie in Fig. 3 dargestellt - das Ausgleichselement 16 derart von außen auf die Widerstandsleitung 18 aufgelegt werden, - € -
daß es die Widerstandsleitung 18 in den Einschnitt 17 zwischen den Isolierungen 13 und 14 der Anschlußleitun¬ gen 11 und 12 drückt.
In beiden Fällen ergibt sich eine sehr wirkungsvolle Fi¬ xierung der Widerstandsleitung 18.
In an sich bekannter Weise können die beiden isolierten Anschlußleitungen 11, 12 mit ihren Isolierungen 13, 14 auch von einem Zwischenmantel umgeben werden. Ein sol¬ cher Z ischenmantel kann auch stattdessen oder zusätz¬ lich an anderer Stelle vorgesehen werden, b ispielsweise als Umhüllung auch der Widerstandsleitung 18 oder - ie in Fig. 1 angedeutet - zwischen einer abschirmenden Um- mantelung aus Drahtgeflecht und dem Außenmantel 20.
Das Ausgleichselement 15 bzw. 16 führt einmal dazu, daß zwischen den beiden unterschiedlichen temperaturbeding¬ ten Ausdehnungen vermittelt wird, und zum anderen dazu, daß eine gute Einbettung der Heizleitung 18 durch das elastische Ausgleichselement stattfindet und somit Ver¬ werfungen und insbesondere die sog. Klankenbildungen ver¬ mieden werden.
Die Ausgleichselemente können bestehen aus geeigneten hochwärmebeständigen Fäden, Formteilen oder Bändern aus Elastomeren mit bestimmten Anteilen aus Mineralfasern oder anderen Textilwerkstoffen als Einlage.
Es hat sich gezeigt, daß die bisher bekannten Nachteile der Parallel-Heizbänder damit wirkungsvoll beseitigt wer¬ den.

Claims

Patentansprüche:
1. Parallel-Heizband, bestehend aus zwei parallelen iso¬ lierten Anschlußleitern, deren I olierung in bes immten Abständen und Abschnitten entfernt ist und die insgesamt on einer wendeiförmig aufgebrachten Widerstandleitung umgeben sind, wobei diese Anordnung insgesamt von einer Außenisolierung umhüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den längsverlaufenden Einschnitten (17) zwischen den beiden Anschlußleitern (11, 12) ein zumindest den dort vorhandenen Hohlraum im wesentlichen ausfüllendes mechanisches Ausgleichselement (15, 16) vorhanden ist.
2. Parallel-Heizband gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß es sich bei dem Ausgleichselement um eine elastische 5chicht (15) handelt.
3. Parallel-Heizband gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß es sich bei dem Ausgleichselement um ein elastisches Band handelt.
4. Parallel-Heizband gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß es sich bei dem Ausgleichselement um einen elastischen Faden (16) geeigneten Durchmessers handelt.
5. Parallel-Heizband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (15, 16) zwischen der Isolierung (13, 14) der Anschlußleitun¬ gen (11 bzw. 12) und der Widerstandsleitung (18) angeord- net ist .
6. Parallel-Heizleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (15, 16) zwischen der Widerstandleitung (18) und der ge¬ meinsamen Außenisolierung (20) angeordnet ist.
7. Parallel-Heizband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (15, 16) aus elastischem, r ebest ndigem Ela omer oder Thermoplast besteht.
8. Parallel-Heizband nach Anspruch 7, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Ausgleichselement (15, 16} aus elasti¬ schem, wärmebeständigem Elastomer oder Thermoplast in Form gemeinsamer Umhüllung der vorwiegend mit Fluorkunst¬ stoffen isolierten Leitungen besteht.
9. Parallel-Heizband, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (15, 16) zusätzlich aus Anteilen wärmebeständiger Mineralfa¬ sern und/oder Textilfäden in Form von Rundschnüren, Bän¬ dern oder Profilen besteht.
10. Parallel-Heizband nach Anspruch 9, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Mineralfasern und/oder Textilfäden mit elastischem, wärmebeständigem Elastomer oder Thermoplast umgeben sind.
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DK163787B (da) 1992-03-30
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