WO1987003815A1 - Gambling counter or chip - Google Patents

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WO1987003815A1
WO1987003815A1 PCT/DE1986/000458 DE8600458W WO8703815A1 WO 1987003815 A1 WO1987003815 A1 WO 1987003815A1 DE 8600458 W DE8600458 W DE 8600458W WO 8703815 A1 WO8703815 A1 WO 8703815A1
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WO
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gambling
new
game
plus
token
Prior art date
Application number
PCT/DE1986/000458
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English (en)
French (fr)
Inventor
Ljubomir Ernst
Original Assignee
Ljubomir Erst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ljubomir Erst filed Critical Ljubomir Erst
Publication of WO1987003815A1 publication Critical patent/WO1987003815A1/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C21/00Coins; Emergency money; Beer or gambling coins or tokens, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00747Playing pieces with particular shapes
    • A63F2003/00753L-shaped
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games

Definitions

  • the tokens or chips also called chips or plaques, are generally used by casinos to carry out a wide variety of games of chance, including also the roulette game.
  • the previously known tokens or tokens consist exclusively of a round, rectangular or oval plate, predominantly made of plastic.
  • the tokens are offered in different denominations.
  • the previous form of tokens determines everything in roulette: rules of the game, chances of winning, stake, variants and previously known "advertisements" (announcements that every croupier knows).
  • the previous form of the token also determines the payout when playing to 2 numbers ( . & Cheval). Once and final. (Payout 17x plus stake). If, for example, DM 30 was used, the winnings would be 17 x 30 plus stake.
  • the innovation or token according to claim is characterized by the shape “L” as in the word “Leo” opens ne variants, use and chances of winning.
  • the new token or L-Chips would best be offered in the following denominations: 3rd, 6th, 9th etc. So always divisible by 3.
  • the object of the invention is the game incentive extension and perfection of the roulette game.
  • the new token would bring more stake and more revenue to every casino. For a number of casino guests the roulette game would be and 'more varied even more exciting because new and "their" by the new form - incurred until now non-existent "lucky number combinations" and playable would.
  • the new token also enables three new "advertisements" with different chances of winning:

Landscapes

  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Spielmarke bzw. Jeton
Beschreibung:
Die Spielmarke bzw. Jetons, auch Chips oder Plaques genannt, werden im allgemeinen von Spielbanken zur Durchführung der ver¬ schiedensten Glücksspiele, u.a. auch des Roulettespiels, verwen det.
Die bisher bekannten Spielmarken bzw. Jetons bestehen ausschlie lich aus einem runden, rechteckförmigen oder ovalen Plättchen, vorwiegend aus Kunststoff.
Die Spielmarken werden in verschiedener Stückelung angeboten. Die bisherige Form der Jetons bestimmt beim Roulette alles: Spielregeln, Gewinnchancen, Einsatz, Varianten und bisher bekan te "Annoncen" (Spielansagen, die jeder Croupier kennt). Um das Spiel reizvoller zu machen, in dem man im Kessel.neben¬ einanderliegende Zahlen in einer Annoce ansagt, gab es bis jetz (lediglich) drei Serien im Tableau (Kessel) : große Serie; 17 Zahlen = 9 Stück kleine Serie; 12 Zahlen = 6 Stück und Orphelins; 8 Zahlen = 5 Stück
Die bisherige Form des Jetons erlaubte am Spieltisch 14 x Trans versale pleine. 12 x (Dreier in der Reihe) und 2 x mit Zero. Ferner gab es keine Möglichkeit, Finale Transversale plein zu spielen.
Bei Transversale simple ist die Auszahlung Sfach plus Einsatz. Keinerlei Variationsmöglichkeiten.
Die bisherige Form des Jetons bestimmt auch die Auszahlung beim Spiel zu 2 Zahlen (. & Cheval) . Einmal und Finale . (Auszahlung 17fach plus Einsatz). Beim Einsatz von z.B. 30.— DM gäbe es beim Gewinn also 17 x 30 plus Einsatz.
Die Neuerung bzw. Spielmarke nach Anspruch (Zeichnung 1/1) ge¬ kennzeichnet durch die Form "L" wie beim Wort "Leo" eröffnet ne Varianten, Einsatz und Gewinnchancen. Die neue Spielmarke, bzw. L-Chips würden am besten in folgender Stückelung angeboten: 3., 6., 9. usw. Also immer teilbar durch 3.
Chώ^ ϊ =__.__S.__"-*.3 i Aufgabe der Erfindung ist die Spielanreiz-Erweiterung und Ver¬ vollkommnung des Roulette-Spieles.
Die neue Spielmarke würde jedem Spielcasino MEHR EINSATZ und MEHR EINNAHMEN bringen. Für eine ganze Reihe von Casino-Gästen würde das Roulette-Spiel noch spannender und 'variantenreicher werden, weil durch die neue Form, neue,"ihre" - bis jetzt nicht vorhandene "Glückszahlenkombinationen" entstehen und spielbar würden.
Vorteile
a) Fast alle Spieler beim ä Cheval Spiel favorisieren eigentlich eine Zahl und nehmen die zweite als "Satelliten-Chance" mit dazu Die neuen L - Chips ermöglichen diesen Casino-Gästen ihr Spiel so zu machen, daß sie 2/3 des L-Chips auf ihre Favoritenzahl und
1/3 des L-Chips auf die Satelliten oder Sekundärzahl setzen.
Beim Einsatz L-Jetons von 30.-- DM auf ä-Cheval 9 oo gäbe es
T~2 σ beim Gewinn der Favoritenzahl 9 : 9 = 20 x 35 plus 20 oder beim Gewinn der Satelittenzahl 12 : 12 = 10 x 35 plus 10.
Das gilt auch für das Spiel Finale a-Cheval mit neuen L-Jetons.
b) L-Chips würden noch zwei neue Serien im Kessel schaffen. I.Serie L - 0 : 17 Zahlen = 6 Stück
2.Serie L - 9 : 14 Zahlen = 5 Stück
Für beide "Leo-Serien" ist charakteristisch, daß sie mit wenige Stücken mehr Zahlen abdecken als bei den bisher bekannten drei Serien.
c) Bei Transversale simple entstehen ebenfalls durch die L-Spiel mar.ke neue, reizvolle Spielvarianten.
Abgesehen davon, daß man mit L-Jetons die Transversalen pleine und simple klassisch setzen kann, ergeben sich noch folgende Annoncen mit Gewinnchancen:
Bei Gewinn der Fayoritenzahl 24 : 24 = 35 x 10 plus 10 - 3-
und 20 x 11 plus 20 oder beim Gewinn 22 - 23 = 20 x 11 plus 20 oder beim Gewinn 25 - 26 - 27 = 10 x 11 plus 10
d) Ein ganz großer Vorteil der neuen Spielmarken nach Anspruch
- mit allen spielbelebenden Konsequenzen - kommt erst beim Spie "Transversale pleine voll zum Ausdruck.
Bisher gab. es insgesamt nur 14 x Transversale pleine. Durch di neue Form des L-Jetons gibt es 50 x Transversale pleine. Also 36 x neue Spielmöglichkeiten.
Ferner Finalespiel beim Transversale pleine ist durch die Neu¬ erung ebenfalls neu entstanden.
z.B. Finale: 1 1 1 2 1 31
25
4 5 14 1 5 24 34 35
als auch Finale: 1-2-4, 1-2-5, 2-5-6 und 5-7-8*
Die neue Spielmarke ermöglicht ferner noch drei neue "Annoncen" mit verschiedenen Gewinnchancen:
J . 3/3 x 11 plus Einsatz,
2. 2/3 x 1 1 plus Einsatz plus 1/3 x 35 plus Einsatz und
3. 1/3 x Jl plus Einsatz plus 2/3 x 35 plus Einsatz.
Bedenken auf den ersten Blick, daß wegen der neuen L-Form des J tons die Einsätze mit runden Spielmarken und der Ablauf des Spi gestört werden, sind nach kurzem Überlegen grundlos. Jede qualifizierte Spielleitung des Roulette-Tisches wird in kürzester Zeit die Neuerung und die damit verbundenen neuen Annoncen begreifen und reibungslos beherrschen.
Hinsichtlich der Annoncen der zwei neuen Leo-Serien erübrigt s jedes Bedenken, weil an jedem modernem, neuem Tableau, oben links und rechts neben Zero, die Felder für Anzahlung bisher be kannter Serien im Kessel bereits angegeben. sind. Neben diesen "alten" Serienmarkierungen passen die "neuen" L-Serienfelder wie angegossen.

Claims

Schutzanspruch
1. Spielmarke für ein Roulettespiel dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmarke drei Jetons in Form eines Großbuchstabens "L" verbindet, so daß die Verbindungslinien der Mitten der äußeren Einzeljetons mit dem inneren Jeton zueinander im Winkel von 90 stehen, und daß die aufgedruckten Werte auf den drei Einzeljetons zusammengerechnet einen durch drei teilbaren Wert ergeben.
2. Spielmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmarke aus Kunststoff ist.
PCT/DE1986/000458 1985-12-18 1986-11-26 Gambling counter or chip WO1987003815A1 (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3544760.5 1985-12-18
DE19853544760 DE3544760C1 (de) 1985-12-18 1985-12-18 Spielmarke bzw.Jeton

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1987003815A1 true WO1987003815A1 (en) 1987-07-02

Family

ID=6288748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/DE1986/000458 WO1987003815A1 (en) 1985-12-18 1986-11-26 Gambling counter or chip

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0259347A1 (de)
DE (1) DE3544760C1 (de)
WO (1) WO1987003815A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7300571B2 (en) 2003-02-13 2007-11-27 Zenon Technology Partnership Supported biofilm apparatus

Families Citing this family (1)

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DE19532446C2 (de) * 1994-09-07 1999-10-14 Helmut Appelrath Pfandchipgarnitur, insbesondere für Einkaufswagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1582023A (de) * 1968-01-08 1969-09-26

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1712855U (de) * 1955-08-22 1955-12-15 Spielbank Baden Baden G M B H Spielmarke fuer spielbanken.

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0259347A1 (de) 1988-03-16
DE3544760C1 (de) 1987-02-19

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