WO1980002649A1 - Poignee de baton de ski - Google Patents

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WO1980002649A1
WO1980002649A1 PCT/CH1980/000058 CH8000058W WO8002649A1 WO 1980002649 A1 WO1980002649 A1 WO 1980002649A1 CH 8000058 W CH8000058 W CH 8000058W WO 8002649 A1 WO8002649 A1 WO 8002649A1
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hand
handle
arms
ski stick
ski
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B Moor
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B Moor
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Definitions

  • the invention relates to a ski pole grip, the lower part of which is designed like a sleeve for enclosing the upper end of the ski pole.
  • the known ski pole grips have a cylinder-like, sleeve-like body rounded at the upper end, which is inserted over the upper end of the ski pole (FIG. 1).
  • Such a handle body must be grasped by the hand so that the necessary force (A) is applied to the side
  • the task was therefore to create a ski pole grip, especially for Nordic, Alpine and touring skiers, with the hand on the grip lying as horizontally as possible, the force of the hand on a larger and physiologically adapted surface on the hand Handle and if possible in the direction of the longitudinal axis of the ski pole is transferred to it, with a considerably more comfortable, loose bending movement of the wrist around a parallel to the palm and perpendicular to the forearm. axis comes into effect, so that the fatigue in the arms, hands and in particular in the wrists is considerably less and the arm and joint force is transferred directly and better to the stick.
  • This object is achieved according to the invention by a ski pole handle which has the features listed in the characterizing part of patent claim 1.
  • Fig. 3 is a view in the arm direction on the new ski pole
  • the ski pole handle shown has a T-like shape (FIG. 3) in which the two T-arms 1 are symmetrical to one another.
  • the lower part of the T-middle part 2 is sleeve-shaped to enclose the upper end of the ski stick 3.
  • the intermediate part of the T-middle part 2 is shaped as a hand support surface 4 such that as large a part of the palm of the hand as possible comes to rest. It is inclined towards the T-arms 1 towards the axis 6 of the ski pole 3 (FIG. 4), so that the hands are moved essentially horizontally when the same is actuated.
  • the wrists bend around an axis 5, which is parallel to the palm and perpendicular to the forearm (Fig. 3).
  • the hand support surface 4 is widened towards the T-arms 1 and the transition to the T-arms 1 is anatomically adapted to the shape of the hand and the position of the thumb (FIGS. 3 and 4).
  • the upper, outer end part of the ski pole handle is with the two T-arms 1 for receiving the curved
  • a hand strap (not shown) can be provided around the T-middle part 2, which enables the ski pole 3 to be pulled freely.
  • the upper, outer end section with the two T-arms 1 can be provided with grooves which determine and enlarge the contact surface of the fingers.
  • the hand support surface 4 can be provided with a knob (not shown) which projects upwards and the two T-arms 1 can be asymmetrical to one another.
  • the ski pole handle described is particularly suitable for Nordic, alpine and touring skiers and enables significantly greater performance in the usual efforts, since the force used acts directly and precisely in the direction of use of the pole.

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Skistockgriff
Die Erfindung betrifft einen Skistockgriff, dessen untere Partie hülsenartig zur Umfassung des oberen Skistockendes ausgebildet ist.
Die bekannten Skistockgriffe weisen einen zylinderar¬ tigen, am oberen Ende abgerundeten, hülsenartigen Körper auf, der über das obere Skistockende gesteckt ist (Fig. 1) . Ein solcher Griffkörper muss von der Hand fest u fasst werden, damit die nötige Kraft (A) , die seitlich auf den
Stock und damit indirekt in die Stockeinsatzrichtung wirkt, auf den Skistock übertragen werden kann. Bei dieser Ski¬ stockbetätigung wird das Handgelenk um eine Drehachse, rechtwinklig zur Handfläche, bewegt. Das kräftige Umfassen des Griff örpers wirkt auf die Dauer stark ermüdend auf die Handmuskeln. Die Kraft wird dabei durch Reibung, in¬ direkt, auf den Skistock übertragen. Die Bewegung des Hand¬ gelenkes rechtwinklig zur Achse der Handfläche ist beson¬ ders ermüdend. Die Kraftübertragung aus dem Arm auf den bekannten Skistockgriff verursacht eine relativ grosse
Kraft (B) auf das Handgelenk, die von den Armmuskeln und den Handmuskeln aufgenommen werden muss. Die Folgen sind Ermüdung, Entzündung und Verletzung der Handgelenke.
Wenn eine Handschlaufe oben am Griffkörper befestigt ist, so muss die Umfassungskraft der Hand nicht so gross sein, dafür wird aber die untere Handkante umsomehr bela¬ stet, während die Beanspruchung des Handegelenkes in gleichem Masse ungünstig bleibt.
Es stellte sich daher die Aufgabe, einen Skistock- griff zu schaffen, insbesondere für Nordische-, Alpine- und Touren-Skisportler, wobei die Hand am Griff möglichst horizontal aufliegt, die Kraft der Hand über eine grössere und der Hand physiologisch angepasste Fläche auf den Griff und möglichst in Richtung der Längsachse des Skistockes auf diesen übertragen wird, wobei eine wesentlich angeneh¬ mere, lockere Biegebewegung des Handgelenkes um eine pa¬ rallel zur Handfläche und rechtwinklig zum Unterarm lie- gende Achse zur Wirkung kommt, so dass die Ermüdung in den Armen, Händen und insbesondere in den Handgelenken wesent¬ lich kleiner und die Arm- und Gelenkskraft direkt und bes¬ ser auf den Stock übertragen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ei¬ nen Skistockgriff, welcher die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
In der Zeichnung ist die Handhabung eines bekannten Skistockgriffes sowie ein Ausführungsbeispiel des Erfin- dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Handhabung des bekannten Skistockes,
Fig. 2 die Handhabung des erfindungsgemässen Ski¬ stockgriffes,
Fig. 3 eine Ansicht in der Armrichtung auf den neuen Skistockgriff, und
Fig. 4 den mit der Hand erfassten, neuen Skistock¬ griff von der Seite, quer zur Armrichtung, gesehen.
Der dargestellte Skistockgriff weist eine T-artige Form (Fig. 3) auf, bei der die beiden T-Arme 1 symmetrisch zueinander stehen. Die untere Partie des T-Mittelteils 2 ist hülsenförmig zur Umfassung des oberen Endes des Ski¬ stockes 3 ausgebildet. Die Zwischenpartie des T-Mittel¬ teils 2 ist als Handauflagefläche 4 derart geformt, dass ein möglichst grosser Teil der Handinnenfläche zum Auflie- gen kommt. Sie ist gegen die T-Arme 1 hin zur Achse 6 des Skistockes 3 geneigt (Fig. 4) , so dass die Hände bei der Betätigung desselben im wesentlichen in horizontaler Lage¬ bewegt werden. Die Handgelenke biegen sich um eine Achse 5, welche parallel zur Handfläche und rechtwinklig zum Un- terarm gerichtet ist (Fig. 3) .
Die Handauflagefläche 4 ist gegen die T-Arme 1 hin verbreitert und der Uebergang zu den T-Armen 1 ist anato¬ misch der Handform und der Daumenhaltung angepasst (Fig. 3 und 4) . Die obere, äussere Endpartie des Skistockgriffes ist mit den beiden T-Armen 1 zur Aufnahme der gekrümmten
Finger als Knauf ausgebildet. Die Kraftübertragung auf die Achse 6 des Skistockes 3 erfolgt daher in angenehmer Wei-
O PI se, teils durch den Druck der Handfläche, teils durch den Zug der Finger.
Um das T-Mittelteil 2 kann eine Handschlaufe (nicht dargestellt) vorgesehen sein, welche ein lockeres Nachzie- hen des Skistockes 3 ermöglicht.
Die obere, äussere Endpartie mit den beiden T-Armen 1 (Knauf) kann mit Rillen versehen sein, welche die Auflage¬ fläche der Finger bestimmen und vergrössern.
Die Handauflagefläche 4 kann mit einem nicht darge- stellten, nach oben hinausragenden Knauf versehen sein und die beiden T-Arme 1 können asymmetrisch zueinander stehen.
Der beschriebene Skistockgriff ist insbesondere für Nordische-, Alpine- und Touren-Skisportler geeignet und ermöglicht bei den üblichen Anstrengungen eine bedeutend grössere Leistung, da die eingesetzte Kraft direkt und ge¬ nau in die Stock-Einsatzrichtung wirkt.

Claims

Patentansprüche:
1. Skistockgriff, dessen untere Partie hülsenartig zur Umfassung des oberen Skistockendes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine T-artige Form auf¬ weist, dass die Zwischenpartie des T-Mittelteils (2) als Handauflagefläche (4) ausgebildet ist, welche Handaufla¬ gefläche (4) gegen die T-Arme (1) hin verbreitert und der Uebergang zu den T-Armen (1) der Handform und der Daumen- haltung angepasst ist, und dass die obere, äussere End¬ partie mit den beiden T-Armen (1) zur Aufnahme der ge¬ krümmten Finger als Knauf ausgebildet ist.
2. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die beiden T-Arme (1) symmetrisch zueinan- der liegen.
3. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass er eine Handschlaufe aufweist.
4. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Handauflagefläche (4) gegen die T-Arme (1) hin zur Achse (6) des Stockes (3) geneigt ist.
5. Skistockgriff nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Handauflagefläche (4) mit einem hinaus¬ ragenden Knauf versehen ist.
PCT/CH1980/000058 1979-06-07 1980-05-13 Poignee de baton de ski WO1980002649A1 (fr)

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DE8080900765T DE3062707D1 (en) 1979-06-07 1980-05-13 Handle for a ski stick

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AT (1) ATE3001T1 (de)
CH (1) CH641967A5 (de)
DE (1) DE3062707D1 (de)
FI (1) FI801569A (de)
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