LV11836B - Contraction joint rail - Google Patents

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LV11836B
LV11836B LVP-97-11A LV970011A LV11836B LV 11836 B LV11836 B LV 11836B LV 970011 A LV970011 A LV 970011A LV 11836 B LV11836 B LV 11836B
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injection
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LVP-97-11A
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Schmid Renu
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Rascor Specialbau Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/16Arrangement or construction of joints in foundation structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6816Porous tubular seals for injecting sealing material

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Abstract

Contraction joint rail for fitting in a wall (4) to be concreted and the use of such a rail which consists of a strip-like bar (1) with a device fitted to it forming an injection channel (2) extending over the length of the bar (1). The bar (1) may consist of a thin-walled plastic component, sheet zinc or the like. The device forming the injection channel (2) may be a foam strip (12) applied to the bar (1). The bar (1) may be fitted on both sides with a device forming an injection channel (2) and/or have perforations (5) permitting the penetration of a sealing material. The contraction joint rail of the invention is applied to an area of the wall (4) to be concreted and extends over the entire heigh of the wall (4), whereby after the wall (4) has been concreted, sealing material is sprayed into the injection channel (2) thus formed.

Description

LV 11836LV 11836

SOLLRISS-FUGENSCHIENESOLLRISS-FUGENSCHIENE

Die Erfindung betrifft eine SollriB-Fugenschiene.Die Erfindung betrifft eine SollriB-Fugenschiene.

Beim Betonieren lāngerer durchgehender Wandstucke entstehen aufgrund des Schrumpfens des Betons beim Abbinden Risse, die zu Undichtigkeiten in der Wand fiihren konnen. Deshalb werden, ins-besondere bei Wānden, an denen Wasser ansteht, an bestimmten Stellen durch das Einbringen von Elementen, die den Mauerquer-schnitt verringern, Sollrisse erzeugt. Die Risse werden durch die riSerzeugenden Elemente abgedichtet, so daS die Dichtheit der Wand gewāhrleistet ist.Beim Betonieren längerer durchgehender Wandstucke entstehen aufgrund des Schrumpfens des Betons beim Abbinden Risse, in the Undichtigkeiten in der Wand. Deshalb werden, insondondere, and Wanden, an denen Wasser ansteht, and the best stellen durch das Einbringen von Elementen, die den Mauerquer-schnitt verringern, Sollrisse erzeugt. Die risse werden durch die riSerzeugenden Elemente abgedichtet, ie daS die Dichtheit der Wand gewāhrleistet ist.

Herkommlicherweise werden zur Erzeugung derartiger SollriB-Fugen Fugendichtungsrohre verwendet, die aus einem schlauchformigen Fugenband und einem Hart-PVC-Aussteifungsrohr bestehen.Herkommlicherweise werden zur Erzeugung derartiger SollriB-Fugen Fugendichtungsrohre verwendet, die aus einem schlauchformigen Fugenband und einem Hart-PVC-Aussteifungsrohr bestehen.

Durch die Montage der Fugendichtungsrohre im Zentrum einer Wand und gleichzeitigem Anbringen von Dreikantleisten auf der Innen-und AuBenseite wird der Querschnitt der Wand gezielt geschwācht. Dadurch werden die Schwindrisse ortlich abgegrenzt und durch das Fugenband abgedichtet.Durch die Montage der Fugendichtungsrohre im Zentrum einer Wand und Gleichzeitigem Anbringen von Dreichantle auf der Innen-und AuBenseite wird der Querschnitt der Wand. Dadurch werden die Schwindrisse ortlich abgegrenzt und durch das Fugenband abgedichtet.

Das schlauchfdrmige Fugenband wird dabei mit einem im Ūbergang der Bodenplatte zur Wand horizontal verlaufenden Fugenband ver-schwei6t, so daB eine wasserundurchlassige elastische Schicht entsteht.Das schlauchfdrmige Fugenband wird to go to the Ubergang der Bodenplatte zur Wand horizontal verlaufenden Fugenband ver-schwei6t, ie daB eine wasserundurchlassige elastische Schicht entsteht.

Bei dieser Art von Fugendichtungsrohren ist es nachteilig, daS das Fugendichtungsrohr nicht auf die Oberflāche der Bodenplatte gesetzt werden kann, auf die die Wand betoniert wird, da sonst 2Bei dieser Art von Fugendichtungsrohren & ndhteilig, daS das Fugendichtungsrohr nicht auf die auf die Oberflache der Bodenplatte gesetzt werden, auf die die Wand betoniert wird, da sonst 2

Wasser in Lāngsrichtung des Fugendichtungsraumes eindringen kann.Wasser in Längsrichtung des Fugendichtungsraumes eindringen kann.

Ferner sind SollriB-Fugenschienen bekannt, die aus plattenformi-gen hohlen oder vollen Elementen mit mehreren in Lāngsrichtung verlaufenden Kammern ausgebildet sind. Diese Schienen weisen eine gewisse Stārke auf, um an einer lāngsverlaufenden Schmal-seite ein Quellband in einer Nut aufnehmen zu konnen. Das Quell-band wird auch an der am Boden liegenden Schmalseite der Schiene aufgebracht, um eine Abdichtung in der Fuge zwischen Bodenplatte und der zu betonierenden Wand sicherzustellen. Dieses an der unteren Schmalseite der Schiene vorgesehene Quelldichtungsband ist dann mit weiteren in Lāngsrichtung der Fuge zwischen Bodenplatte und der zu betonierenden Wand verlaufenden Quelldich-tungsbānder zu verbinden, wodurch eine herkommliche Abdichtung des gesamten Fugenbereichs mit Hilfe des Quellbandes erreicht wird.Ferner You SollriB-Fugenschienen Banners, aus plattenformi-gen hohlen oden vollen Elementen mit mehreren in Lāngsrichtung verlaufenden Kammern ausgebildet sind. Diese Schienen weisen eew gewisse Starkeuf, um an einer längsverlaufenden Schmal-sein ein Quellband in einer Nut aufnehmen zu konnen. Das Quell-band wird a Schnee der der Boden, Schmunseite der Schiene aufgebracht, Wei sicherzusten, Abdichtung in der Fuge zwischen Bodenplatte und der zu betonierenden. Dieses an der unteren Schmalseite der Schiene vorgesehene Quelldichtungsband ist dann mit weiteren in the Längsrichtung der Fuge zwischen Bodenplatte und der zu betonierenden Wand verlaufenden Quelldich-tungsbānder zu verbinden, welding eu herkommliche Abdichtung des gesamten Fugenbereichs Hilfe des Quellbandes e.

Die hierbei verwendeten Schienen mit Hohlkammern werden aus Kunststoff gefertigt. Ferner miissen entweder sehr starke Quell-bānder verwendet werden, um eine sichere Abdichtung zu gewāhr-leisten, was wiederum die Kosten der SollriB-Fugenschiene erhoht oder nur eine begrenzte Dichtfāhigkeit zulāBt, was bei lokal hohen VJasserdrucken nicht genugt. Eine nachtrāgliche Abdichtung derartiger mit Quellbānder abgedichteten SollriS-Fugen kann entweder nur von aufien durchgefuhrt werden oder ist āuSerst aufwendig, wenn an der Schiene selbst nachgedichtet werden soli. Die Betonwand mufi dann aufgebrochen werden oder sie kann mit einem von auSen durchzufuhrenden, aber sehr aufwendigen Punktin-jektionsverfahren lokal abgedichtet werden.Die hierbei verwendeten Schienen mit Hohlkammern werden aus Kunststoff gefertigt. Ferner missen entweder sehr starke Quell baander verwendet werden, um eine sichere Abdichtung zu gewāhr-leu, was a locality hogen vjasserdrucken nicht genugt. Eine nachtrāgliche Abdichtung derartiger mit Quellbānder abgedichteten The SollriS-Fugen stall entweder nur von aufien durchgefuhrt werden oder ist à er rer aufwendig, wenn an der Schiene selbst nachgedichtet werden step. The Betonwand muff dann aufgebrochen werden or a nd a nd a nd th e s h e n o n s, aber sehr aufwendigen Punktin-jektionsverfahren lokal abgedichtet werden.

Das dabei verwendete Quellband quillt unter WassereinfluS auf. Das Quellmittel ist eine hydrophile Masse, die in einem Trager-stoff, meist Chlorpren-Gummi, eingebettet ist. Der Trāgerstoff hat vor aliem die Aufgabe, dem Quellmittel Stabilitāt und Ela-stizitāt zu verleihen. Die hydrophile (wassersaugende) Komponente nimmt Wassermolekule auf und vergro3ert dadurch ihr Volumen 3 LV 11836 um das 1,5 bis ca. 4-fache. Dabei entsteht ein Druck bis zu 6,5 bar, der die umgebenden Hohlraume ausfiillt und dadurch wasser-undurchlāssig machen soli. Bei Verwendung derartiger Quellmittel ist zu beriicksichtigen, daB sich die Quellmasse nicht plotzlich, sondern iiber Stunden oder Tage langsam ausdehnt und demzufolge in Wechselbereichen mit nassen und trockenen Perioden nur be-schrānkt vervendet werden kann. Ein markanter Vorteil von Quell-mittel, weshalb sie hāufig eingesetzt werden, liegt in deren Moglichkeit, Fugen zwischen unterschiedlichen Materialien, wie z.B. Beton/Kunststoff, Beton/Eisen usw., zuverlāssig abzudich-ten.Das dabei verwendete Quellband quillt unter WassereinfluS auf. Das Quellmittel et al hydrophile Masse, die in einem Trager stoff, from Chlorpren-Gummi, eingebettet. Der Trägerstoff is a six-pack for the Aufgabe, dem Quellmittel Stabilize und Ela-stizitāt zu verleihen. Die hydrophile (wassersaugende) Component knot Wassermolecule auf und vergro3ert dadurch ihr Volumen 3 LV 11836 um das 1,5 bis ca. 4-fache. It has been designed to be a 6.5 bar, with the Hohlraume ausfiillt und dadurch wasser-undurchlāssig machen step. Bei Verwendung derartiger Quellmittel zu beriicksichtigenen, daB sich die Quellmasse nicht plotzlich, sondernberber Stunden or Tage down the dehand und demzufolen in Wechselbereichen mit nassen und trockenen Perioden nur be-schrānkt vervendet werden kann. Ein Markanter Vorteil von Quell, weshalb hieufig eingesetzt werden, denied in deren Moglichkeit, Fugen zwischen unterschiedlichen Materialien, wie z.B. Beton / Kunststoff, Beton / Eisen usw., zuverlāssig abzudich-ten.

Ferner sind Dichtungsvorrichtungen zum Abdichten einer zwischen zwei Betonierabschnitten bestehenden Fuge bekannt, die einen Kanal bilden, durch den ein Injektionsmittel in den Fugenbereich unter hohem Druck eingespritzt wird und ihn abdichtet.Ferner sind Dichtungsvorrichtungen zum Abdichten einer zwischen zwei Betonierabschnitten bestehenden Fuge bekannt, die einen Channel image, durch den ein Injectionmittel in den Fugenbereich unter hohem Druck eingespritzt wird und ihn abdichtet.

In der CH-PS 600 077 ist ein Schlauch beschrieben, der aus einem Stiitzkorper in Form einer Schraubenfeder besteht, der von einem ersten, geflochtenen Schlauch umgeben ist, welcher wiederum von einem auSeren, netzartigen porosen Schlauch umfaSt ist. Nach dem Montieren dieser Dichtungsvorrichtung und dem Betonieren des zweiten Betonierabschnittes wird ein Dichtungsmaterial in die schlauchartige Dichtungsvorrichtung gepreBt, die an Fehlstellen des Betons austreten soli. Ein derartiger Schlauch ist eine relativ kompliziert herzustellende Vorrichtung.In der CH-PS 600 077 from Schlauch beschrieben der der Ain e s e s e s e s e s e s e s e r s e s e r e s e r e r e g e, e n g e w e r e g e, e n g e w e r e g e g e w e r e g e w e w e g e e g e e r s a s e r i n e s, netzartigen porosen Schlauch umfaSt ist. Nach dem Montieren dieser Dichtungsvorrichtung und demon Betenierabschnittes wird ein Dichtungsmaterial in die schlauchartige Dichtungsvorrichtung gepreBt, die an Fehlstellen des Betons austreten step. Ein derartiger Schlauch ist eine relativ kompiziert herzustellende Vorrichtung.

Um einen derartigen porosen Schlauch besser vor Verstopfen durch Betonschlāmme zu schutzen, wird in DE 83 35 231 U1 vorgeschla-gen, zwischen dem Stiitzkorper in Form einer Schraubenfeder und dem āuBeren netzwerkartigen Schlauch ein non-woven-Material einzubringen, welches flūssigkeitsdurchlāssig, aber fur feine Betonteilchen undurchlāssig ist.Um e derartigen porosen Schlauch besser vor Verstopfen durch Betonschlamme zu schutzen, wt. Betonteilchen undurchlāssig ist.

SchlieBlich ist aus dem DE 86 08 396 U1 eine weitere Dichtungsvorrichtung in Form eines Injektionsschlauchs bekannt, die ei-nerseits die Nachteile beim Positionieren des Schlauchs durch am 4SchlieBlich ist aus dem DE 86 08 396 U1 ein weitere Dichtungsvorrichtung in Form Injektionsschlauchs bekannt, die ne-nerseits die nachteile beim Positionieren des Schlauchs durch am 4

Schlauchkorper vorgesehene Laschen beheben will und andererseits eine Sollbruchstelle in Lāngsrichtung des schlauchartigen Kor-pers vorschlāgt, durch welches das Dichtungsmaterial in den Beton austreten soli.Schlauchkorper vorgesehene Laschen beheben will und andereriits eine Sollbruchstelle in Längsrichtung des schlauchartigen Kor-pers vorschlāgt, durch welches das Dichtungsmaterial in den Beton austreten step.

Der Aufbau dieser Schlāuche wird mit der fortschreitenden Ent-wicklung immer komplizierter und aufwendiger, womit auch deren Kosten steigen. Zusātzlich besteht die Gefahr, daS diese Schlāuche beim Betonieren verquetscht werden, so daB das Ein-spritzen von Injektionsmaterial beschwerlich ist.Aufbau dieser Schlasee wird mit der fortschreitenden Ent-wicklung immer derizierter und aufwendiger, womit auch deren Kosten steigen. Zusātzlich besteht die Gefahr, daS diese Schlāuche beim Betonieren verquetscht werden, ie daB das Ein-spritzen von Injektionsmaterial beschwerlich ist.

Deshalb wurde in der EP 0 418 699 AI eine Dichtungsvorrichtung vorgeschlagen, die aus einem im Querschnitt offenen, haubenfor-mig ausgebildeten Profil besteht, welches mit den freien Lāngs-kanten seiner Seitenbereiche auf einer Betonoberflāche aufsit-zend montiert wird, so daB ein DurchfluBkanal fur ein Dichtungsmaterial zwischen dem Profil und der Betonoberflāche gebildet wird. Das Dichtungsmaterial wird unter hohem Druck in den Durch-fluBkanal eingefūhrt und tritt zwischen den freien LSngskanten des Profils und der Betonoberflāche an Fehlstellen des Betons aus. Eine weitere darin beschriebene Dichtungsvorrichtung besteht aus einem KOrper, der aus einem Durchgangsporen aufweisen-den Schaumstoff bzw. Schaumstoffband vorzugsweise mit rechtecki-gem Querschnitt besteht, welcher auf der Betonoberflāche auflie-gend montiert wird, so daB der DurchfluBkanal fur ein Dichtungsmaterial durch den Korper selbst gebildet wird, wobei das Dichtungsmaterial aus den Durchgangsporen in den Fugenbereich aus-tritt.Deshalb wurde in der EP 0 418 699 AI sine Dichtungsvorrichtung vorgeschlagen, die aus einem im Querschnitt offenen, haubenfor-mig ausgebildeten Profile Besteht, welches mit den freien ein Dichtungsmaterial zwischen dem Profil und der Betonoberflāche gebildet wird. Das Dichtungsmaterial wird unter hohem Druck in den Durch-fluBanal and tritt zwischen den freien LSngskanten des Profils und der Betonoberflāche an Fehlstellen des Betons aus. Eine weitere darin beschriebene Dichtungsvorrichtung besteht aus einem KOrper, der aus einem Durchgangsporen aufweisen-den Schaumstoff bzw. Schaumstoffband vorzugsweise mit rechtecki gem Querschnitt besteht, welcher auf der Betonoberflāche auflufen, monteert wort, i.e.

Die Dichtungsvorrichtung stellt zwar einen erheblichen Fort-schritt gegenuber den herkommlichen Schlāuchen dar, ist aber nicht fur die Verwendung in SollriB-Fugen gedacht, da auf einer schon fertigen Betonoberflāche der Bodenplatte ein einseitiges offenes Profil aufgelegt wird, um den Injektionskanal zu bilden. Bei der Erzeugung von SollriB-Fugen werden jedoch die die Soll-riB-Fuge erzeugenden Vorrichtungen von beiden Seiten zubeto-niert, so daB sich ein derartiges einseitig offenes Profil mit 5 LV 11836Dichtungsvorrichtung stellt zwar einen erheblichen Fort Schritten gegenuber den herkommlichen Schlauchen, auf nicht fur die verwendung in SollriB-Fugen gedacht, da auf einer schon fertigen Betonoberflāche der Bodenplatte ein einseitiges offenes Profile aufgelegt wird, um den Injektionskanal zu bilden. Bei der Erzeugung von SollriB-Fugen werden jedoch die die soll-ri-fuge erzeugenden Vorrichtungen von beiden Seiten zubetoiner, ie daB sich ein derartiges einseitig offenes Profile mit 5 LV 11836

Beton fullen wūrde.Concrete fullen wūrde.

Aus dem DE 93 20 134 U1 ist eine injizierbare Fugenschiene zum Abdichten von SollriS-Fugen bekannt. Diese Fugenschiene ist mit beidseitig angeordneten Rippen ausgebildet und besteht aus einem extrudierten Profilstrang, der im Mittelteil in Lāngsrichtung mindestens einen integrierten Durchgangskanal aufweist. Als Austrittsoffnung weist dieser Durchgangskanal einen in Lāngsrichtung verlaufenden Schlitz auf, der mit einem formschlūssig eingebetteten Dichtungsstreifen verschlossen ist. Der Dichtungs-streifen offnet sich beim Injizieren einer Injektionsflūssigkeit ventilartig, so dafi die Injektionsflūssigkeit aus dem Injek-tionskanal austreten kann.Aus dem DE 93 20 134 U1 st. Injection of Fugenschiene zum Abdichten von SollriS-Fugen Bannann. Diese Fugenschiene ist what isidetit angeordneten Rippen ausgebildet und besteht aus einem extrudierten Profilstrang, der im Mittelteil in Lāngsrichtung mindestens einen integrierten Durchgangskanal aufweist. Als Austrittsoffnung weist dieser Durchgangskanal einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz auf, der mit einem formschlūssig eingebetteten Dichtungsstreifen verschlossen ist. Dissensungsstreifen offnet sich beim Injizieren einer Injection Fluebutts, i.e., Injectionfilter, Injizieren einer Injizieren, e.

Diese Fugenschiene weist gegenūber herkommlichen, ohne Injek-tionskanal ausgebildeten Fugenschienen im Falle einer nachtrāg-lichen Abdichtung einen deutlichen Kostenvorteil auf. Jedoch ist die Ausbildung des Injektionskanals aufwendig, da ein hohler Kanal vorgesehen wird, der mit einem speziell geformten Dichtungsstreifen verschlossen ist. Zum beidseitigen Abdichten sind zwei Injektionskanāle notwendig, wodurch sich zwar die Sicher-heit beim Abdichtvorgang erhoht, die Kosten einer solchen Fugenschiene aber entsprechend steigen.Diese Fugenschiene weist gegenūger herkommlichen, ohne Injection channel ausgebildeten Fugenschienen im Falle einer nachtrāg-lichen Abdichtung einen deutlichen Kostenvorteil auf. Jedoch ist die Ausbildung des Injektionskanals aufwendig, da ein hohler Kanal vorgesehen wird, der mit einem speziell geformten dichtungsstreifen verschlossen ist. Zum beidseitigen Abdichten sind zwei Injection nasal swallow, wodurch sich zwar die Sicher-heit beim Abdichtvorgang erhoht, die Kosten einer solchen Fugenschiene aber entsprechend steigen.

Eine einfachere Variante einer Fugenschiene mit beidseitiger Abdichtung geht aus der DE 41 40 616 AI, insbesondere aus Fig. 4, hervor. Diese Fugenschiene ist auf einer Seite mit einem Injektionskanal ausgebildet und weist auf der vom Injektions-kanal abgewandten Seite ein Quellband auf. Der Injektionskanal und das Quellband sind hierbei Rucken an Riicken an der Fugenschiene angeordnet.Eine einfachere Variante einer Fugenschiene mit Beidseititig Abdichtung geht aus der der 41 41 616 AI, insbesondere aus Fig. 4, hervor. Diese Fugenschiene ist auf einer Seite mit einem Injection channel ausgebildet und weist auf der vom Injektions-kan abgewandten Seite ein Quellband auf. The Injection Injection and Das Quellband will make you a rucken angiordnet angeordnet.

Ferner ist im DE 93 15 974 U1 ein Fugenblech beschrieben, an das ein Injektionsschlauch befestigt ist. Der Injektionsschlauch liegt etwa quermittig auf einer undurchbrochenen Fugenblechwan-dung auf und ist in einem Freiraum zwischen der Fugenblechwan-dung und einer Durchbrūche aufweisenden Vorsatzwandung unterge- 6 bracht.Ferner ist im DE 93 15 974 U1 e fugenblech beschrieben an das ein Injektionsschlauch befestigt ist. Injections of the etch quermittig auf und undbranden Fugenblechwan-dung auf und einem Freiraum zwischen der Fugenblechwan-dung und einer Durchbrüche aufweisenden Vorsatzwandung unterge- 6 bracht.

Der Stand der Technik lāSt sich somit dahingehend zusammenfas-sen, daS es Fugenschienen zum Abdichten von SollriS-Fugen gibt, diese auch eine sichere Abdichtung gewāhrleisten, insbesondere, wenn sie auf beiden Seiten Injektionskanāle aufweisen. Wird die Ausgestaltung der Fugenschiene vereinfacht, so werden hierdurch zwar die Kosten der Fugenschiene gesenkt, jedoch nimmt die Si-cherheit, mit der die SollriS-Fuge abgedichtet wird, ab.In the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection Form, the present invention is directed to the present invention. Wird die Ausgestaltung der Fugenschiene vereinfacht, i.e., Herten-Fugenschiene gesenkt;

Es gibt eine Vielzahl von kostengūnstigen, einfachen Ausfūh-rungsformen von Fugenschienen, die jedoch nur an einer einzigen Seite einen Injektionskanal aufweisen und deshalb nur einseitig mittels eines Injektionsmittel abdichten.Es gibt eine Vielzahl von kostengūnstigen, einfachen Ausfūh-rungsformen von Fugenschienen, die jedoch nur an einer einzigen Seite einen Injektionskanal aufweisen und deshalb nur einseitig mittels eines Injektionsmittel abdichten.

Diese Vielzahl von einfachen Ausfūhrungsformen zeigt, aaS ein betrāchtlicher Bedarf nach einfachen, kostengūnstigen Fugenschienen fur SollriS-Fugen besteht, die zugleich eine hohe Si-cherheit beim Abdichten mittels eines Injektionsmittels gewāhr-leisten.Diese Vielzahl von einfachen Ausfūhrungsformen hasten, aaS ein betrāchtlicher Bedarf nach einfachen, kostengūnstigen Fugenschienen fur SollriS-Fugen besteht, die zugleich eine hohe Si-cherheit beim Abdichten mittels eines Injektionsmittels gewāhr-leisten.

Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfache, kostengūnstige Fugenschiene zum Erzeugen von SollriS-Fugen zu schaffen, die eine sichere, auch nachtrāglich ausfūhrbare Abdichtung der SollriS-Fuge ermoglicht.Erfindung dehalb die Aufgabe zugrunde, ein einfache, Kostengunstige Fugenschiene zum Erzeugen von Sollri-Fugen zu schaffen, die eine sichere, auch nachtrāglich ausfūhrbare Abdichtung der SollriS-Fuge ermoglicht.

Die Aufgabe wird durch eine SollriS-Fugenschiene mit den Merkma-len des Anspruches 1 gelost.Die Aufgabe wig durch eine SollriS-Fugenschiene mit Merkma-len des Anspruches 1 gelost.

Durch das Vorsehen einer streifenformigen Schienenlatte mit einer daran angebrachten, einen Injektionskanal bildenden Ein-richtung, die sich ūber die gesamte Lānge der Schienenlatte erstreckt, wird eine Vorrichtung geschaffen, die zur Erzeugung eines Sollrisses geeignet ist und eine nachtrāglicne Abdichtung durch Einspritzen eines Dichtmaterials in den Injektionskanal zulāfit. 7 LV 11836Durch das Vorsehen einer streifenformigen Schienenlatte mit einer daran angebrachten, ejector Bildenden Ein-richtung, die sich øber die gesamte lange der Schienenlatte erstreckt, wort ein Vorrichtung gesignaffen, die zl Injektionskanal zulāfit. 7 EN 11836

Da in die Schienenlatte im Kontaktbereich der einen Injektions-kanal bildenden Einrichtung eine Perforation eingebracht ist, kann mit der erfindungsgemāSen SollriS-Fugenschiene auf beiden Seiten der Fugenlatte Injektionsmittel in die angrenzenden Be-tonabschnitte eingebracht werden, selbst wenn die Fugenschiene nur einen einzigen Injektionskanal aufweist. Hierdurch wird die Sicherheit einer nachtrāglichen Abdichtung bei einfacherer Aus-fūhrungsweise wesentlich erhoht.Injection channel Bildenden Einrichtung eine Perforation eingebrachten, SollriS-Fugenschiene auf beiden Seiten der Fugenlatte Injection molding in die angrenzenden Be-tonabschnitte eingebracht, e. Hierdurch wird die Sicherheit einer nachtrāglichen Abdichtung bei einfacherer Aus-fūhrungsweise wesentlich erhoht.

Ferner erlaubt die Perforation bei einer Fugenschiene mit zwei Inj ektionskanālen, die auf gegenūberliegenden Seiten im Bereich der Perforation angeordnet sind, daS die Querschnittsflāche der Injektionskanāle verringert wird, da die beiden Injektionskanāle iiber die Perforation kommunizieren, und eine lokale Funktions-beeintrāchtigung eines Kanals durch den parallel verlaufenden, auf der anderen Seite der Fugenlatte angeordneten Injektions-kanal ausgeglichen werden kann.Fertenschiene mit zwei din perforation and einer Fugenschiene mit zwei Inj tion iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten iten ring ring ring ring parallel verlaufenden, auf der anderen Seite der Fugenlatte angiordneten Injektions channel ausgeglichen werden kann.

Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung· gehen aus der Be-schreibung und den Unteransprūchen hervor.Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung · gehen aus der Be-schreibung und den Unteransprūchen hervor.

Die Erfindung wi'rd anhand der Zeichnungen nāher beispielhaft beschrieben. Es zeigen:Die Erfindung wi'rd anhand der Zeichnungen nāher beispielhaft beschrieben. I zeigen:

Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6 Fig. 7 Fig. 8 Fig. 9 eine erste Ausfiihrungsform der erfindungsgemāflen Vor-richtung; die erste Ausfiihrungsform aus Fig. 1 im Querschnitt; eine zweite Ausfiihrungsform der erfindungsgemāBen Vor-richtung; die zweite Ausfiihrungsform aus Fig. 3 im Querschnitt; eine Ausfiihrungsform mit Quellband; die Ausfuhrungsform aus Fig. 5 im Querschnitt; eine Ausfiihrungsform mit hohlem Injektionskanal; die Ausfuhrungsform aus Fig. 7 im Querschnitt; eine Bohrung zum Einspritzen des Dichtungsmaterials; 8FIG. FIG. FIG. FIG. FIG. FIG. FIG. FIG. FIG. 9 meals erection Ausfiihrungsform der erfindungsgemāflen Vor-richtung; die erste Ausfiihrungsform aus Fig. 1 im Querschnitt; eine zweite Ausfiihrungsform der erfindungsgemāBen Vor-richtung; die zweite Ausfiihrungsform aus Fig. 3 im Querschnitt; eine Ausfiihrungsform mit Quellband; die Ausfuhrungsform aus Fig. 5 im Querschnitt; eine Ausfiihrungsform mit hohlem Injektionskanal; die Ausfuhrungsform aus Fig. 7 im Querschnitt; eine Bohrung zum Einspritzen des Dichtungsmaterials; 8

Fig. 10 eine Ausfuhrungsform mit Injektionsschlauch;FIG. 10 eine Ausfuhrungsform mit Injektionsschlauch;

Fig. 11 die Ausfuhrungsform aus Fig. 10 ira Querschnitt; undFIG. 11 die Ausfuhrungsform aus Fig. 10 ira Querschnitt; und

Fig. 12 einen Querschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemāBen SollriS-Fugenschiene.FIG. 12 eu Querschnitt durch eine weitere Ausfuhrungsform einer erfindungsgemāBen SollriS-Fugenschiene.

Die erfindungsgemāBe SollriB-Fugenschiene besteht aus einer etwa streifenfbrmigen Schienenlatte 1 und wenigstens einer daran angebrachten einen Injektionskanal bildenden Einrichtung, die sich uber die gesamte Lānge der Schienenlatte 1 erstreckt.Die erfindungsgemāBe SollriB-Fugenschiene besteht aus einer etwa streifenfbrmigen Schienenlatte 1 und wenigstens einer daran angebrachten einstell bildenden Einrichtung, die sich uber die gesamte Lánge der Schienenlatte 1 erstreckt.

Die Schienenlatte 1 ist vorzugsweise blechartig ausgebildet, d.h., daB sie aus einem dunnwandigen, flāchenhaften Material besteht, das wie ein Blech eine gewisse Eigensteifigkeit auf-weist. Die streifenfčrmige Schienenlatte 1 weist zwei lange seitliche Lāngskanten la, eine obere und untere Querkante lb und zwei durch die Kanten la, lb begrenzte Schienenlattenoberflāchen lc auf.Die Schienenlatte 1 ist vorzugsweise blechartig ausgebildet, d.h., daB sie aus einem dunnwandigen, flachenften Material besteht, das wie ein Blech eine gewisse Eigensteifigkeit auf-weist. Die streifenfčrmige Schienenlatte 1 weist zwei lange seitliche Längskanten la, eine obere und untere Querkante lb und zwei durch die Kanten la, lb begrenzte Schienenlattenoberflāchen lc auf.

Die den Injektionskanal 2 bildende Einrichtung kann ein herkomm-licher Injektionskanal sein oder aus einer Dichtungsvorrichtung mit einem im Querschnitt offenen, haubenformig ausgebildeten Profil bestehen, welches mit den freien Lāngskanten seiner Sei-tenbereiche auf der Schienenlattenoberflāche lc aufsitzend an-geordnet ist. Besonders vorteilhaft kann als eine einen Injek-tionskanal 2 bildende Einrichtung ein Schaumstoffstreifen 12 aus einem offenzelligen bzw. offenporigen Schaumstoff ausgebildet sein.Injection Channel 2 Bildende Einrichtung kan ein herkomm-licher Injection duct wall or beam e-mail Dichtungsvorrichtung mit einem im Querschnitt offenen, haubenformig ausgebildeten Profil bestehenen, Seine-tieren auf der Schienenlattenoberflāche lc aufsitzend an-geordnet ist. Besonders vorteilhaft kan als eine eine Injection channel 2 bildende Einrichtung ein Schaumstoffstreifen 12 aus einem offenzelligen bzw. offenporigen Schaumstoff ausgebildet sein.

Die Schienenlatte 1 hat vorzugsweise eine Breite etwas geringer als die Wandstārke der zu betonierenden Wand, so daB sie mit einem Abstand von 1 bis einigen Zentimetern von der WandauBen-flāche einbetoniert werden kann. Der Querschnitt kann auch in Kombination mit von auBen an der Wandoberflāche eingebrachten Dreiecksleisten verringert werden. Die Lānge der Schienenlatte 1 sollte etwa der Hohe der Wand entsprechen, so daB die Schienenlatte 1 vor dem Betonieren auf den Bodenabschnitt 3 einer Bodenplatte aufgestellt werden kann und sich bis zur Obergrenze der zu betonierenden Wand erstreckt. 9 LV 11836The Schienenlatte 1 hat of vortexed broth was added to a concrete slurry of Wand, i.e. the abandon 1 bis einigen Zentimetern von der WandauBen-flick einbetoniert werden kettle. The Querschnitt kettle auch in Kombination with a d Wandoberflāche eingebrachten Dreiecksleisten verringert werden. Dissolve Schienenatte 1 sollte etwa der Hohe der Wand ensprechen, ie daB die Schienenlatte 1 vor demon Bischenbehenbitchnitt 3 einer Bodenplatte aufgestell werden ja und sich bis zur Obergrenze der zu betonierenden Wand erstreckt. 9 EN 11836

Der Schaumstoff 12 hat vorzugsweise einen etwa rechteckigen Querschnitt, wobei dessen Querschnittsflāche so gewāhlt werden soli, daB der Schaumstoff durch den angrenzenden Beton fiir In- jektionsmaterial nicht undurchlāssig zusammengepreBt werden kann und er soli nicht zu groB sein, ura das mit Injektionsmaterial auszufullende Volumen klein zu halten. Bei Injektionskanālen mit zu groBem Querschnitt besteht zudem die Gefahr, daB bei grčBeren Undichtigkeiten kein ausreichender, die Dichtheit gewāhrleisten-der Druck beim Injizieren des Dichtungsmaterials aufgebaut wer-den kann.The Schaumstoff 12 Six Vorzugsweise Echo Rechteckigen Querschnitt, wobei dessen Querschnittsflāche so gewāhlt werden Steps, daB der Schaumstoff durch den angrenzenden Concrete Fiber Injection Materials, Stiff and Difficult Desiccation halten. Bee Injection duct with groove groove, dB and greberen Undichtigkeiten, with Disserting gewāhrleisten-der Druck beim Injizieren des Dichtungsmaterials aufgebaut wer-den.

Der Schaumstoff 12 ist vorzugsweise ein offenzelliger Schaumstoff, der aus einem steifen Kunststoffmaterial besteht, so daB der Schaumstoff 12 eine bestimmte Eigensteifheit aufweist.Schaumstoff 12 ist vorzugsweise offenelliger Schaumstoff, der aus einem steifen Kunststoffmaterial besteht, ie daB der Schaumstoff 12 eine bestimmte Eigensteifheit aufweist.

Die Schienenlatte 1 ist vorzugsweise mit einer Perforation 5 im Kontaktbereich mit dem Schaumstoff 12 versehen, so daB das inji-zierte Dichtmaterial durch die Schienenlatte 1 hindurchdringen kann.The Schienenatte is prepared using a 1 gauge of the perforation of the perforation 5, ie a dental inoculum.

Es konnen auch auf beiden Seiten der Schienenlatte 1 bzw. beiden Schienenlattenoberflāchen lc Schaumstoffstreifen 12 vorgesehen sein, so daB sich auf beiden Seiten des Bleches 1 Injektions-kanāle 2 bilden. Die beiden Schaumstoffstreifen 12 mussen nicht miteinander in Verbindung stehen, aber eine Perforation 5 im Blech 1 zwischen den Schaumstoffstreifen ermoglicht einen Druck-ausgleich beim Injizieren des Dichtungsmaterials und erlaubt es, die Querschnittsflāche bzw. die Stārke der Schaumstoffstreifen geringer zu wāhlen, da eine lokale Funktionsbeeintrāchtigung eines Schaumstoffstreifens 12 durch den parallel verlaufenden Kanal auf der anderen Seite des Bleches ausgeglichen werden kann. Der bzw. die Schaumstof fstreifen 12 sind vorzugsweise quermittig auf den Schienenlattenoberflāchen lc angeordnet.Seiten der Schienenlatte 1 bzw. beiden Schienenlattenoberflāchen lc Schaumstoffstreifen 12 vorgesehen wall, ie daB sich auf beiden Seiten des Bleches 1 Injektions-canan 2 picture. Die beiden Schaumstoffstreifen 12 mussen nicht miteinander in Verbindung stehen, aber eine Perforation 5 im Blech 1 zwischen den Schaumstoffstreifen ermoglicht een Druck-ausgleich beim Injizieren des Dichtungsmaterials und erlaubt es, die Querschnittsflāche bzw. die Starke der Schaumstoffstreifen geringer zu wāhlen, da eine locale Schaumstoffstreifendigungen Schaumstoffstreifens 12 durch den parallel verlaufenden Kanal auf der anderen Seite des Bleches ausgeglichen werden kettle. Bzw. die Schaumstof fstreifen 12 You can use a quincittig auf den Schienenlattenoberflāc lc angeordnet.

Sowohl durch das Vorsehen der Perforation 5 und eines einzigen Schaumstoffstreifens als Einrichtung zum Bilden eines Injek-tionskanals 2, als auch durch das Vorsehen von zwei Schaumstoff-streifen 12 wird gewāhrleistet, daB die zwei Wasserwege entlang der beiden Schienenlattenoberflāchen lc abgedichtet werden. 10Sowohl durch das Vorsehen der Perforation 5 und einzigen Schaumstoffstreifens als Einrichtung zum Bilden eines Injection canal 2, als auch durch das Vorsehen von zwei Schaumstoff streifen 12 wird gewāhrleistet, daB die zwei Wasserwege entlang der beiden Schienenlattenoberflāchen lc abgedichtet werden. 10

Die den Injektionskanal 2 bildende Einrichtung kann auch an einer der seitlichen Langskanten la der Schienenlatte 1 angeord-net sein, wobei hier jedoch der sich bildende Injektionskanal 2 nahe an der Wandoberflache angeordnet ist, so daB die Gefahr besteht, daB das Injektionsmaterial auf kurzem Wege aus der Wand austritt, so daB kein die Dichtheit gewāhrleistender Druck auf-gebaut werden kann.Injection channel 2 bildende Einrichtung ach an einer der seitlichen Langskanten la der Schienenlatte 1 angeord-net wall, wobei hier jedoch der sich bildende Injection channel 2 spindle an der Wandoberflache angeordnet, ie daB die Gefahr besteht, daB das Injektionsmaterial auf der Wand austritt, i.e., a Dichtheit gewahrleistender Druck auf-captain werden.

Die Schienenlatte 1 ist ein dunnwandiges Element, das aus Kunst-stoff oder aus Metāli ausgebildet sein kann. Die Verbindung zwischen dem Schaumfstoffstreifen 12 und der Schienenlatte 1 wird vorzugsweise durch Kleben hergestellt.Die Schienenlatte 1 ist ein dunnwandiges Element, das aus Kunst-stoff oder ausgebildet sein kann. Die Verbindung zwischen dem Schaumfstoffstreifen 12 und der Schienenlatte 1 wird vorzugsweise durch Kleben hergestellt.

Die Schienenlatte 1 ist entweder ein plattenfbrmiges Element (Fig. 1 und 2) oder kann auch mit einer Kontur (Fig. 3 und 4) versehen sein, um den Schaumstoffstreifen 12 darin teilweise oder vollstāndig aufzunehmen. Durch seine Kontur hat die Schienenlatte 1 eine groBere Steifheit und bietet dem Schaumstoff einen Schutz gegen den durch den angrenzenden Beton anliegenden Druck der Mauer 4, da die Seitenflanken bzw. die Seitenflāchen 8 des Schaumstoffs und eine der beiden parallel zur Fuge ver-laufenden Flāchen 9 des Schaumstoffs 12 vom Blech 1 ummantelt sind. Dieser den Schaumstoff 12 ummantelnde Bereich des Bleches 1 kann eine Perforation 5 aufweisen, die.an einer oder an allen drei den Schaumstoff 12 umgebenden Seitenwandur.gen vorgesehen sein kann.The Schienenlatte 1 ist entweder ein plattenfbrmiges Element (Fig. 1 and 2) or vice versa (see Fig. 3 and 4) versehen wall, U den Schaumstoffstreifen 12 darin oledweise oder vollstāndig aufzunehmen. Durch Wall Contour 6 die Schienenlatte 1 matt groBere Steifheit und bietet dem Schaumstoff Schutz gegen den durch den angrenzenden Concrete anliegenden Druck der Mauer 4, da die Seitenflanken bzw. You can find out that you will have the 8 des Schaumstoffs and Eine der Beiden at the same time as the Flu 9 des Schaumstoffs 12 vom Blech 1. Dieser den Schaumstoff 12 ummantelnde Bereich des Bleches 1 canister perforation 5 aufweiss, die.en einer or allen drei den Schaumstoff 12 umgebenden Seitenwandur.gen vorgesehen wall can.

Die Montage der erfindungsgemāBen SollriB-Fugenschiene erfolgt durch Einbringen der SollriB-Fugenschiene in einen Verschalungs-bereich einer zu betonierenden Wand. Die SollriB-Fugenschiene wird hierbei auf die Betonplatte, auf die die Wand betoniert werden soli, aufgestellt, wobei die Schienenlatte 1 etwa senk-recht zu den seitlichen Oberflāchen der zu betonierenden Mauer 4 stehen soli. Nach dem Betoniervorgang wird das Dichtungsmate-rial in den durch den Schaumstoffstreifen 12 gebildeten Dich-tungskanal injiziert, das dann die sich beim Abbindungsvorgang bildende SollriB-Fuge satt ausfullt. Das Injizieren des Dich- 11 LV 11836 tungsmaterial kann dann erfolgen, wenn an der Wand 4 rait der darin eingebrachten SollriB-Fugenschiene ein weiterer Abschnitt 11 aufgebracht worden ist, der den Injektionskanal 2 nach oben hin abdichtet. Der Injektionskanal 2 wird dann von auBen ange-bohrt und durch die Bohrung 10 wird Dichtmaterial eingespritzt (Fig. 9). Wenn der Schaumstoffstreifen 12 oben offen endet, kann ein Injektionsschlauch oben an dem Schaumstoffstreifen angelegt werden, wobei das oben offene Ende des Schaumstoffstreifens 2 um den Injektionsschlauch herum abzudichten ist, damit das Injek-tionsmaterial unter Druck eingespritzt werden kann.Die Montage der erfindungsgemāBen SollriB-Fugenschiene erfolgt durch Einbringen der Sollri-Fugenschiene in ein Verschalungs-bereich einer zu betonierenden Wand. The SollriB-Fugenschiene was added to a concreted step, aufgestell, and a step-wise, stepped-off, with a 4-step step. Nach dem Concrete cone wird das Dichtungsmate-rial in den durch den Schaumstoffstreifen 12 gebildeten Dich-tungskanal injiziert, das dann die sich beim Abbindungsvorgang bildende SollriB-Fuge satt ausfullt. Das Injizieren des Dich-11 LV 11836 tungmaterial dann erfolgen, wenn an der Wanden der einvestigungen SollriB-Fugenschiene ein weiterer Abschnitt 11 aufgebrachtenen, nd o. Injection Channel 2 was injected into a Dohrung Bohrung 10 wird Dichtmaterial eingespritzt (Fig. 9). Wenn der Schaumstoffstreifen at 12 o'clock offen in the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of Unter Druck eingespringestial unter Druck eingespritzt werden kettle.

In vorteilhafter Weise kann auch die erfindungsgemāBe SollriS-Fugenschiene mit einer Schienenlatte 1 und einem daran ange-brachten Schaumstoffstreifen 12 in Verbindung mit einem Quell-band 6 verwendet werden (Fig. 5 und 6). Das Quellband 6 ist zumindest auf einer Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten der Schienenlatte 1 oder an der seitlichen Lāngskante la der Schienenlatte 1 uber die gesamte Lānge der Schienenlatte anzubringen. Nach der Fertigstellung zeigt sich, ob das Quellband die notwen-dige Dichtheit in der SollriS-Fuge 7 gewahrleistet. Sollte dies der Fall sein, kann auf eine nachtrāgliche Injektion eines Dich-tungsmaterials verzichtet werden. Sollten sich jedoch noch nachtrāgliche Undichtigkeiten ergeben, kann jederzeit durch Anbohren des Injektionskanals 2 Dichtungsmaterial eingespritzt werden und die undichte SollriS-Fuge abgedichtet werden. Das nachtrāgliche Einspritzen von Dichtungsmaterial erfolgt durch Anbohren des Injektionskanals und Einspritzen des Dichtmaterials. Durch die Verwendung von Quellbandern entsteht somit keinerlei Risiko, da die. Dichtheit nachtrāglich jederzeit wiederhergestellt werden kann. Dies ermoglicht auch, Quellbānder mit relativ geringer Stārke zu verwenden, die in den meisten Fāllen eine ausreichende Dichtheit bieten. Hierdurch werden die Kosten bei der Verwendung der relativ teuren Quellbānder in Grenzen gehalten, was in Verbindung mit dem im Vergleich zum Quellband kostengunstigen Schaumstoff eine insgesamt preiswerte Losung des Problems bie-tet, ohne daB das Risiko einer undichten SollriB-Fuge besteht, die nachtrāglich nicht mehr abgedichtet werden kann. 12In the form of a Weiss kettle auch die erfindungsgembaBe SollriS-Fugenschiene mit einer Schienenlatte 1 and dan angel brachen Schaumstoffstreifen 12 in Verbindung mit einem Quell-band 6 verwendet (Fig. 5 and 6). Das Quellband 6-seated auf einer e Seite, vorzugsweise auf beiden Seiten der Schienenlatte 1 oder an der seitlichen Lansgatan der Schienenlatte 1 uber die gesamte Lánge der Schienenlatte anzubringen. Nach der Fertigstellung zeigt sich, ob das Quellband die notwen-dige Dichtheit in der SollriS-Fuge 7 gewahrleistet. Sollte dies der Fall wall, auf eine nachtrāgliche Injection eels Dich-tungsmaterials verzichtet werden. Sollten sich jedoch noch nachtrāgliche Undichtigkeiten ergeben, Kjjjær it ch ch ch b b b b b b b b icht icht icht icht icht icht icht Das nachtrāgliche Einspritzen von Dichtungsmaterial erfolgt durch Anbohren des Injektionskanals und Einspritzen des Dichtmaterials. Durch die Verwendung von Quellbandern entsteht somit keinerlei Risiko, da die. Dichtheit nachtrāglich jederzeit wiederhergestellt werden kann. Dies ermoglicht auch, Quellbander mit relativ geringer Steve zu verwenden, die in den meisten Fāllen eine ausreichende Dichtheit bieten. Hierdurch werden die Kosten bei der Verwendung der relativ teuren Quellbaander in Grenzen gehalten, in. mehr abgedichtet werden kann. 12

Die oben beschriebenen Anordnungen der Schaumstoffstreifen 12, die Anordnungen der Schaumstoffstreifen in bezug zu den Quell-bandern 6 oder in bezug zur Perforation 5 konnen gleichermaBen mit anderen einen Injektionskanal 2 bildenden Einrichtungen ausgebildet werden.In an anaerobenen der Schaumstoffstreifen 12, die an dernungen der Schaumstoffstreifen in a quellbellen berner 6 or in a non-permeable 5-gleichermaBen mit Anderen eu Injection molding 2 bildenden Einrichtungen ausgebildet werden.

Eine weitere vorteilhafte Ausfiihrungsform ist eine Schienenlatte 1, die einen hohlen Injektionskanal 2 hat, der vollstāndig mit zwei seitlichen und einer vorderen und hinteren Wandung 16, 17, 18, 19 der Schienenlatte 1 umgeben ist und das Dichtungsmaterial ūber eine Perforation 5 nach auBen abgibt (Fig. 7 und 8). Der hohle Injektionskanal 2 kann entweder mit einem Schaumstoff-streifen 12 ausgefullt sein oder die Offnungen der Perforation 5 kOnnen durch ein Vlies- oder Schaumstoffmaterial oder ahnli-chem, das fūr Dichtungsmaterial durchlāssig ist, gegen das Ein-dringen von Beton beim Betoniervorgang abgedichtet sein, Die Čffnungen der Perforation 5 konnen auch an den Seitenflāchen des Injektionskanals 2 eingebracht sein, wobei deren Anordnung und GrdBe nach den verwendeten Dichtungsmaterialien und des verwen-deten Betons gewāhlt werden kann. Jedoch ist es notwendig, daB nach beiden Seiten der Schienenlatte 1 Dichtungsmaterial aus-treten kann, damit gewāhrleistet ist, daB durch den Injektions-vorgang die SollriB-Fuge vollstāndig abgedichtet wird.The meal is made by the use of an auxiliary feeder 1, die hohlen Injection duct 2 hat, weft, and winterswrapping 16, 17, 18, 19, 1, 2, 3, 5 perpendicular to the perforation. Fig. 7 and 8). Der hohle Injection channel 2 stove entweder mit einem Schaumstoff streifen 12 ausgefullt wall or die Offnungen der Perforation 5 kOn durch ein Vlies- oder Schaumstoffmaterial oder ahnli-chem, das fūr The 5th cone of the perforation is provided by the injection wall of the 2 eingebracht wall, with the aid of an undifferentiated and non-permeable dermal material. Jedoch ist es notwendig, daB nach beiden Seiten der Schienenlatte 1 Dichtungsmaterial aus-treten, damit gewāhrleistet ist, daB durch den Injektions vorgstāndig abgedichtet wird.

Anstatt eines Schaumstoffstreifens kann auch ein herkommlicher Injektionsschlauch als die den Injektionskanal bildende Einrich-tung verwendet werden. Bei Verwendung eines herkommlichen Injek-tionsschlauchs mit kreisformigem Querschnitt sind vorzugsweise zwei Injektionsschlāuche auf beiden Seiten der Schienenlatte zu verwenden oder die Locher der Perforation als Langlocher auszu-bilden, so daB fur einen ausreichenden DurchlaB durch die Schienenlatte fur das Dichtungsmaterial gesorgt ist.Anstatt eines Schaumstoffstreifens kan auch ein herkommlicher Injektionsschlauch als die den Injektionskanal bildende Einrich-tung verwendet werden. Bei Verwendung eines herkommlichen InjectionSchlauchs for the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection of the Injection Scheme, or in the presence of a perforation of the dermis, is a dermis of the DurchlaB.

Soli nur ein einziger Injektionsschlauch 13 an einer Schienenlatte 1 mit Perforation aufgebracnt werden, so kann auch vor-zugsweise ein Injektionsschlauch verwendet werden, der aus einem schlauchformigen Abschnitt 14 und einer bandformigen Basis 15 13 LV 11836 besteht, wobei die Basis 15 auf dem Bereich der Perforation 5 der Schienenlatte 1 aufgebracht wird (Fig. 10 und 11). Die Basis 15 ist mit Austrittsčjf fnungen fūr das Dichtungsmaterial verse-hen. Dies ist gegenuber herkommlichen Injektionsschlāuchen mit Basisband neu, bei welchem das Basisband nur als Fixierelement zum leichteren Anbringen des Injektionsschlauchs an den abzu-dichtenden Bereich gedient hat. Durch eine solche Anordnung wird sichergestellt, dafi das in den Injektionsschlauch 13 einge-spritzte Dichtungsmaterial sowohl aus dem Schlauch in den den Schlauch umgebenden Betonbereich austritt, als auch iiber das Basisband 15, das vorzugsweise aus demselben Material wie der Schlauchabschnitt 14 besteht, und durch die Locher der Perforation 5 auf die andere Seite der Schienenlatte 1 gelangt, um dort auftretende Fehlstellen abzudichten.Inside the Injection of the Injection of the Injection Schedule 1 of the Perforation aufgebracnt werden, the injection is provided by a method for the preparation of the present invention. Perforation 5 der Schienenlatte 1 aufgebracht wird (Fig. 10 and 11). Die Basis 15 is from Austria. Dies ist gegenuber herkommlichen Injection infusions of Basisband neu, and welchem das Basisband nur als Anbringen des Injektionsschlauchs an den abzu-dichtenden Bereich gedient. Durch eine solche Anordnung wird sichergestellt, d ect d in l e n d l e s e r t e r t e n d d d l e r s e r i n d e d d d in g d e r a l e n d e g e d i n d e n g e n g e n g B e n d i n t Locher der Perforation 5 aufen and Seite der Schienenlatte 1 gelangt, um dort auftretende Fehlstellen abzudichten.

In Fig. 12 ist eine weitere Ausfūhrungsform der erfindungsgemā-Ben SollriB-Fugenschiene im Querschnitt dargestellt.In FIG. 12 ist eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgem-Ben SollriB-Fugenschiene im Querschnitt dargestellt.

Die Schienenlatte 1 dieser SollriB-Fugenschiene ist symmetrisch um eine Quermittenachse 20 ausgebildet. An der Quermitte der Schienenlatte 1 ist die Einrichtung zum Ausbilden eines Injek-tionskanals angeordnet, die in drei Bereiche unterteilt ist, einem mittigen Hohlkanal 2a und zwei seitlichen, jeweils einen Teilbereich 2b des Injektionskanals bildenden Schaumstoffstrei-fen 12. Der Hohlkanal 2a weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist von zwei Seitenwandungen 21 und einer Decken- undDie Schienenlatte 1 dieser SollriB-Fugenschiene ist symmetrisch uine Quermittenachse 20 ausgebilde. Injection channel angeordnet, die in drei Bertiche unterteil ist, einem mittigen Hohlkanal 2a und zwei seitlichen, jeweils et al. Querschnitt auf und ist von zwei Seitenwandungen 21 und einer Decken- und

Bodenwandung 22, 23 begrenzt. Die Seitenwandungen 21 sind mit geringem Abstand zueinander angeordnet, der etwa der Material-starke des blechartigen Materials der Schienenlatte 1 ent-spricht.Bodenwandung 22, 23. You can find out more about the Abstand zueinander angeordnet, der etwa der Material-starke des blechartigen Materials der Schienenlatte 1 ent-spricht.

Die Decken- und Bodenwandung 22, 23 erstreckt sich auf beidenDie Decken- und Bodenwandung 22, 23 erstreckt sich auf beiden

Seiten iiber die Seitenwandungen 21 hinaus, so daB die Decken- und Bodenwandung 22, 23 mit den Seitenvvandungen 21 seitlich offene Nuten zur Aufnahme der Schaumstoffstreifen bildēt. In beiden Seitenwandungen 21 sind Offnungen fūr eine Perforation 5 vorgesehen, so daB der Hohlkanal 2a mit den Schaumstoffstreifen 14 12 in kommunizierender Verbindung steht. Die Čffnungen konnen in den Seitenwandungen 21 versetzt angeordnet sein, so daB der in Fig. 12 gezeigte Querschnitt der Schienenlatte 1 sich nur in der rechten Seitenwandung 21 durch eine Offnung der Perforation 5 erstreckt.The towing of the 21 Seberwandungen 21, i.e. daB die Decken und Bodenwandung 22, 23 den Seitenvvandungen 21 seitlich offene Nuten zur Aufnahme der Schaumstoffstreifen. In Beiden Seitenwandungen 21 You are in the Offnungen fur e of Perforation 5, ie daB der Hohlkanal 2a mit den Schaumstoffstreifen 14 12 in kommunizierender Verbindung steht. The anti-inflammatory process is performed in a Seitenwandungen 21 versetzt angeordnet wall, i.e. daB der in Fig. 12 geseigte Querschnitt der Schienenlatte 1 sich nur in der rechten Seitenwandung 21 durch eine Offnung der Perforation 5 erstreckt.

Zur Versteifung der SollriB-Fugenschiene ist die Schienenlatte 1 mit Versteifungsstegen 24 versehen, die jeweils durch senk-recht an den Schienenlattenoberflāchen lc angebundene, sich iiber die gesamte Lānge der Schienenlatte 1 erstreckende Stege ausge-bildet sind.Zur Versteifung der SollriB-Fugenschiene ist die Schienenlatte 1 mit Versteifungsstegen 24 versehenils durch senk-recht an den Schienenlattenoberflāchen lc angebunden, sich iiber die gesamte Légge der Schienenlatte 1 erstreckende Stege ausge-bildet you.

Die Versteifungsstege 24 bewirken auch eine Verlāngerung des Wasserweges in einem SollriB, so daB durch sie nicht nur die Steifheit der Schienenlatte 1 verbessert wird, sondern auch eine bessere Dichtheit erreicht wird. 15 LV 11836The Verdeifungsstege 24 bewirken auch einem SollriB, so daB durch sie nicht norden der steichen der Schienenlatte 1 verbessert wird, sondern auch eine bessere Dichtheit ezicht wird. 15 EN 11836

PATENTANSPRŪCHE 1. SollriS-Fugenschiene fūr den Einbau in eine zu betonierende Wand, wobei die SollriS-Fugensghiene aus einer etwa streifenfor-migen Schienenlatte (1) mit einer daran angebrachten, einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung ausgebildet ist, die sich iiber die Lānge der Schienenlatte (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daS die Schienenlatte (1) im Kontaktbereich der einen Injek-tionskanal (2) bildenden Einrichtung eine Perforation (5) auf-weist, so dafi ein injiziertes Dichtmaterial durch die Schienenlatte hindurchdringen kann. 2. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf beiden Seiten der Schienenlatte (1) eine sich ūber die gesamte Lānge der Schienenlatte (1) erstreckende einen Injek-tionskanal (2) bildende Einrichtung vorgesehen ist. 3. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) aus einem dunnwandigen Kunststoffteil besteht. 4. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) aus einem Zinkblech besteht. 16 5. SollriS-Fugenschiene nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS an der Schienenlatte (1) ein in etwa parallel zu der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung verlaufendes Quellband (6) vorgesehen ist. 6. SollriS-Fugenschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Quellband (6) an einem seitlichen Lāngsrand der Schienenlatte (1) angeordnet ist. 7. SollriS-Fugenschiene nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daS das Quellband (6) angrenzend an der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung angeordnet ist. 8. SollriS-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS auf beiden Seiten der Schienenlatte (1) ein Quellband (6) aufgebracht ist. 9. SollriS-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindung zwischen der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung, der Schienenlatte (1) und/oder dem Quellband (6) und der Schienenlatte (1) geklebt ist. 10. SollriS-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Anspru-che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daS die den Injektionskanal (2) bildende Einrichtung ein Schaum-stoffstreifen (12) aus einem offenzelligen Schaumstoff ist, der vorzugsweise aus einem steifen Material besteht. 17 LV 11836 11. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) im Bereich des Schaumstoffstreifens (12) eine Kontur aufweist, in der der Schaumstoffstreifen (12) zumindest teilweise aufgenommen ist. 12. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daB die Kontur der Schienenlatte (1) den Schaumstoffstreifen (12) an drei seiner Lāngsseiten umschlieBt. 13. SollriB-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die den Injektionskanal (2) bildende Einrichtung ein an der Schienenlatte (1) einstuckig ausgebildeter Hohlkanal (2a) ist. 14. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daB der Hohlkanal (2a) seitlich von jeweils einem Schaumstoff-streifen (12) abgedeckt ist, wobei der Hohlkanal (2a) mit den Schaumstoffstreifen (12) kommunizierend verbunden ist. 15. SollriB-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daB die den Injektionskanal (2) bildene Einrichtung ein Injek-tionsschlauch (13) ist. 16. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daB der Injektionsschlauch (13) aus einem Schlauchabschnitt (14) und einem bandformigen Basisabschnitt (15) besteht, das auf der Perforation (5) der Schienenlatte (1) aufliegt. 17. SollriB-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Ansprūche 1 bis 15, 18 dadurch gekennzeichnet , daB die Schienenlatte (1) aus einem dunnwandigen, eigensteifen Material besteht. 18. SollriB-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daB die Einrichtung zum Ausbilden eines Injektionskanals (2) quermittig an der Schienenlatte (1) angeordnet ist. 19. Verwendung einer SollriB-Fugenschiene nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daB die SollriB-Fugenschiene in einem Bereich der zu betonieren-den Wand eingebracht wird und sich iiber die gesamte HGhe der Wand erstreckt, und daB nach dem Betonieren der Wand Dichtmaterial in den sich ge-bildeten Injektionskanal (2) eingespritzt wird. 20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB zum Einspritzen des Dichtmaterials der Injektionskanal von auBen angebohrt wird.PATENTANSPRCHE 1. SollriS-Fugenschiene fur den Einbau in eine zu Concrete Wend, Wobei die SollriS-Fugensghiene aus einer etwa streifenfor-migen Schienenlatte (1) mit einer daran angebrachten. der Schienenlatte (1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daS die Schienenlatte (1) im Contactbereich der einen Injection channel (2) bildenden Einrichtung eine Perforation (5) auffer, i.e. injected Dichtmaterial durch die Schienenlatte hindurchdringen kettle. 2. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf beiden Seiten der Schienenlatte (1) eine sich uber die gesamte Länge der Schienenlatte (1) erstreckende einen Injection channel (2) bildende Einrichtung vorgesehen ist. 3. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 1 or 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) aus einem dunnwandigen Kunststoffteil besteht. 4. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 1 or 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) aus einem Zinkblech besteht. 16 5. Sollri-Fugenschiene nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS an der Schienenlatte (1) in etwa parallel zu der einen Injection (2) bildenden Einrichtung verlaufendes Quellband (6) vorgesehen. 6. SollriS-Fugenschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daS das Quellband (6) an einem seitlichen Längsand der Schienenlatte (1) angeordnet ist. 7. SollriS-Fugenschiene nach Anspruch 5 or 6, dadurch gekennzeichnet, daS das Quellband (6) angrenzend an der einen Injektionskanal (2) bildenden Einrichtung angeordnet ist. 8. SollriS-Fugenschiene nach eenem oderen der Anspruche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS auf beiden Seiten der Schienenlatte (1) e Quellband (6) aufgebracht ist. 9. SollriS-Fugenschiene nach einem oder maereren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS die Verbindung zwischen der einen Injection tube (2) bildenden Einrichtung, der Schienenlatte (1) und / oder dem Quellband (6) und der Schienenlatte (1) geklebt ist. 10. SollriS-Fugenschiene nach einem oder or anspru-che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daS die den Injection channel (2) bildende Einrichtung e Schaum stoffstreifen (12) aus einem offenzelligen Schaumstoff, der vorzugsweise aus einem steifen Material besteht. 11. The SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) im Bereich des Schaumstoffstreifens (12) meal Conver aufweisten, in der der Schaumstoffstreifen (12) zumindest sindweise aufgenommen ist. 12. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB die Kontur der Schienenlatte (1) den Schaumstoffstreifen (12) an drei seiner Längsseiten umschlieBt. 13. SollriB-Fugenschiene nach einem odereren ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die den Injection channel (2) bildende Einrichtung ein an der Schienenlatte (1) einstuckig ausgebildeter Hohlchannel (2a). 14. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB der Hohlkanal (2a) seitlich von jeweils, Schaumstoff stiffen (12) abgedeckt ist, wobei der Hohlkanal (2a) mit den Schaumstoffstreifen (12) kommunizierend verbunden ist. 15. SollriB-Fugenschiene nach eenem odereren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die den Injektionskanal (2) picture Einrichtung ein Injek-tionsschlauch (13). 16. SollriB-Fugenschiene nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daB der Injektionsschlauch (13) aus einem Schlauchabschnitt (14) und einem bandformigen Basisabschnitt (15) besteht, das auf der Perforation (5) der Schienenlatte (1) aufliegt. 17. SollriB-Fugenschiene nach einem odereren der Ansprūche 1 bis 15, 18 dadurch gekennzeichnet, daB die Schienenlatte (1) aus einem dunnwandigen, eigensteifen Material besteht. 18. SollriB-Fugenschiene nach eenem odereren der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daB die Einrichtung zum Ausbilden eines Injektionskanals (2) quermittig an der Schienenlatte (1) angeordnet. 19. Verwendung einer SollriB-Fugenschiene nach et al., Or Anspruche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daB die SollriB-Fugenschiene in einem Bereich der zu betenierenen Wand eingebracht wig und sich iiber gesamte HGhe der Wand erstreckt, und daB nach dem Betonieren der Wand Dichtmaterial in den sich ge-bildeten Injektionskanal (2) eingespritzt wird. 20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daB zum Einspritzen des Dichtmaterials der Injektionskanal von auBen angebohrt wird.

Claims (20)

1 LV 11836 Izgudrojuma formula 1. Betonējamā sienā iebūvējama kompensācijas šuvju blīve, kas veidota no lentas veida pamatsloksnes (1), kurai garenvirzienā pievienota injekcijas kanālu (2) veidojoša detaļa, atšķiras ar to, ka blīves pamatsloksne (1) izveidota ar perforāciju (5), kas savienojas ar injekcijas kanālu (2) veidojošo detaļu tādā veidā, lai injicējamais hermetizācijas materiāls varētu tikt pievadīts caur blīves pamatsloksni (1).1 EN 11836 Invention Formula 1. A concave wall built-in compensating joint seal formed by a strip-like base strip (1) having a longitudinally extending part of the injection channel (2), characterized in that the sealing strip (1) is formed by a perforation (5). ), which connects to the injection channel (2) forming part in such a way that the injectable sealant material can be fed through the sealing layer (1). 2. Kompensācijas šuvju blīve pēc 1. punkta, kas atšķiras ar to, ka blīves pamatsloksnes (1) abās pusēs garenvirzienā pievienotas injekcijas kanālu (2) veidojošas detaļas.2. A sealing joint seal according to claim 1, characterized in that the components of the injection channels (2) are longitudinally attached to both sides of the sealing strip (1). 3. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras arto, ka blīves pamatsloksne (1) izveidota kā plānsienu plastmasas detaļa.3. A sealing joint seal according to any one of the preceding claims, characterized in that the sealing strip (1) is formed as a thin-walled plastic component. 4. Kompensācijas šuvju blīve pēc 1. vai 2. punkta, kas atšķiras ar to, ka blīves pamatsloksne (1) veidota no galvanizēta skārda.4. A compensating joint seal according to claim 1 or 2, characterized in that the sealing strip (1) is made of galvanized tin. 5. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka tā satur injekcijas kanālu veidojošajai detaļai (2) paralēli novietotu uzbriestošu sloksni (6). 25. A compensating joint seal according to any one of the preceding claims, characterized in that it comprises a swelling strip (6) disposed parallel to the injection-forming part (2). 2 6. Kompensācijas šuvju blīve pēc 5. punkta, kas atšķiras ar to, ka uzbriestošā sloksne (6) novietota pamatsloksnes (1) malā.6. A compensating joint seal according to claim 5, wherein the swelling strip (6) is positioned at the edge of the base strip (1). 7. Kompensācijas šuvju blīve pēc 5. vai 6. punkta, kas atšķiras ar to, ka uzbriestošā sloksne (6) novietota blakus injekcijas kanālu veidojošajai detaļai (2).7. A compensating joint seal according to claim 5 or 6, characterized in that the swelling strip (6) is positioned adjacent to the part (2) forming the injection channels. 8. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no 5. līdz 7. punktiem, kas atšķiras ar to, ka uzbriestošā sloksne (6) novietota pamatsloksnes (1) abās pusēs.8. A sealing joint seal according to any one of claims 5 to 7, characterized in that the swelling strip (6) is positioned on both sides of the base strip (1). 9. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka pamatsloksne (1) ar injekcijas kanālu veidojošo detaļu (2) un/vai uzbriestošo detaļu (6) savienotas līmējot.9. A sealing joint seal according to any one of the preceding claims, characterized in that the base strip (1) is connected by gluing the component (2) and / or the swelling member (6) forming the injection channel. 10. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka injekcijas kanālu veidojošā detaļa (2) izgatavota no poraina, vēlams cieta, materiāla sloksnes (12) ar vaļējām porām.10. A sealing joint seal according to any one of the preceding claims, characterized in that the injection channel forming component (2) is made of a porous, preferably hard, material strip (12) with open pores. 11. Kompensācijas šuvju blīve pēc 10. punkta, kas atšķiras ar to, ka pamatsloksnē (1) izveidota rieva, kurā ieguldīta vismaz daļa no porainā materiāla sloksnes (12).11. A sealing joint seal according to claim 10, characterized in that a groove is provided in the base strip (1) in which at least a portion of the porous material strip (12) is inserted. 12. Kompensācijas šuvju blīve pēc 11. punkta, kas atšķiras ar to, ka pamatsloksnes (1) rieva aptver porainā materiāla sloksnes (12) trīs garenmalas.12. A sealing joint seal according to claim 11, characterized in that the groove of the base strip (1) comprises three longitudinal edges of the porous material strip (12). 13. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no 1. līdz 9. punktam, kas atšķiras ar to, ka injekcijas kanālu veidojošā detaja (2) ir pamatslosknē (1) izveidots dobs kanāls (2a). 3 LV 1183613. A sealing joint seal according to any one of claims 1 to 9, characterized in that the detector (2) forming the injection channel is a dental channel (2a) formed in the base lumen (1). 3 EN 11836 14. Kompensācijas šuvju blīve pēc 13. punkta, kas atšķiras ar to, ka dobais kanāls (2a) no vienas puses pārklāts ar porainā materiāla sloksni (12) un ir atvērts pret minēto sloksni.14. A sealing joint seal according to claim 13, characterized in that the hollow channel (2a) is coated on one side with a strip of porous material (12) and is open to said strip. 15. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no 1. līdz 9. punktam, kas atšķiras arto, ka injekcijas kanālu veidojošā detaļa (2) ir injekcijas caurule (13)15. A compensation joint seal according to any one of claims 1 to 9, characterized in that the injection-forming component (2) is an injection tube (13). 16. Kompensācijas šuvju blīve pēc 15. punkta, kas atšķiras ar to, ka injekcijas caurule (13) sastāv no cauruļveida daļas (14) un sloksnes veida pamatdaļas (15), kas vērsta pret pamatsloksnes (1) perforāciju (5).16. A sealing joint seal according to claim 15, characterized in that the injection tube (13) consists of a tubular member (14) and a base portion (15) of a strip directed against the perforation (5) of the base strip (1). 17. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no 1. līdz 15. punktam, kas atšķiras ar to, ka pamatsloksne (1) ir plānsienu detaļa, kas veidota no stinga materiāla.17. A compensating joint seal according to any one of claims 1 to 15, characterized in that the base strip (1) is a thin-walled component made of a rigid material. 18. Kompensācijas šuvju blīve pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem, kas atšķiras ar to, ka injekcijas kanālu veidojošā detaļa (2) ir novietota uz pamatsloksnes garenass.18. A compensating joint seal according to any one of the preceding claims, characterized in that the component (2) forming the injection channel is positioned on the longitudinal axis of the base strip. 19. Kompensācijas šuvju blīves pēc jebkura no iepriekšējiem punktiem pielietojums, kas paredz ievietot sienas augstumam atbilstoša garuma blīvi betonējamā sienā un pēc betonēšanas iepildīt izveidotajā injekcijas kanālā (2) hermetizācijas materiālu.Use of a compensating joint sealant according to any one of the preceding claims, which comprises inserting a sealing wall in a concrete wall of a length corresponding to the height of the wall and filling the sealing material in the formed injection channel (2) after concreting. 20. Pielietojums pēc 19. punkta, kas atšķiras ar to, ka no ārpuses injekcijas kanālā izurbj caurumu hermetizācijas materiāla ievadīšanai.Use according to claim 19, characterized by drilling a hole in the duct for injecting the sealant material from the outside.
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