LV11493B - Window shade drive - Google Patents
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Description
Rolloantrieb
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolloantrieb mit Gattungsmerkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Rolloantrieb mit diesen Gattungsmerkmalen ist aus W0 91/03619 bekannt. Die Bremsscheiben werden bei dieser bekannten Anordnung durch eine, bezogen auf die Achse der Wickelwelle, axial wirksame Schraubenfeder gegeneinander gedruckt, um Reibungskrāfte zu erzeugen, die grofler sind als das Gewicht des nahezu abgewickelten Behanges. Fiir die Ubervindung der Reibung ist zwischen einem Antriebsrad und der Wickelwelle eine Axialkurve ausgebildet, iiber die entsprechend groBe Axialkrāfte zur Obervindung der Federspannung aufzubringen sind und die sich bei der Rollobetātigung unervunscht bemerkbar machen.
In der US 4,433,765 ist ein Rolloantrieb offenbart, bei dem mehrere, radial spannende Federn zwischen zwei koaxial montierten, zylindrischen Elementen angeordnet sind und selbsttātig eine Kupplung zwischen einem Antriebsglied und einem festen Bauteil bewirken, so daB die Kupplung durch Verdrehung eines Antriebsorgans gelost werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rolloantrieb nach dem Gattungsbegriff aus moglichst einfachen Bauteilen auszubilden, bei der die Haltekraft sich durch das Behanggewicht verstārkt und welcher leichtgāngig (mit geringem Kraftaufwand) zu betātigen ist.
Diese Aufgabe lost die Erfindung durch eine Ausbildung mit Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Wesentlich ist die Wirkung der Kupplungselemente in Verbindung mit der ttirkung der Reibscheiben, wobei deren axiale Kupplungskrāfte durch eine relativ schvach ausgelegte Drehmomentenfeder oder dergleichen in der Weise ausgelost verden, daB das Gevicht des herabhāngenden Behangs zvangslāufig zu einer Verstārkung der axialen Kupplungskrāf te zvischen den einzelnen Reibscheiben f iihrt. Ein Rolloantrieb mit den Erfindungsmerkmalen ist daher in besonderer Weise fur groBe Behanggewichte geeignet, weil er unabhāngig von dem Behanggewicht nur geringe Krāfte fur seine Betātigung erfordert.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfūhrungsbeispiele in einer erfindungsgemāflen Ausbildung jeweils in einem durch eine Achsebene der Wickelwelle eines Rollos gelegten Lāngsschnitt dargestellt. 2 LV 11493
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen unterschiedliche Ausbildungen der Bauteile zur Umsetzung von Antriebskrāften in axiale Kupplungskrāfte auf die Reibscheiben.
Der Rolloantrieb ist an einem Rolloende emgebaut und iiber eine Kugelkette 12, einen Schnurzug oder dergleichen betātigbar. Die Kugelkette 12 ist iiber ein Kettenrad 10 gelegt, v/elches drehfest mit einem Antriebsorgan 8 verbunden ist. Dieses Antriebsorgan 8 ist drehbar auf einem ortsfest verankerten Zapfen 9 gelagert, welcher konzentrisch in einer als Abtriebsglied dienenden Htilse oder unmittelbar in der Wickelwelle 3 angeordnet ist. Der Zapfen 9 ist mittels eines Wandhalters 11 oder dergleichen befestigbar. Gegen eine Abstufung des festen Bauteiles 9 stiitzt sich ein Kupplungselement 5 in der Form emer Scheibe ab, welches mit einem axial verschieblich und drehbar auf dem festen Bauteil 9 gelagerten Kupplungselement 4, ebenfalls in Form einer Scheibe, zusammenvirkt. Das Kupplungselement 5 greift mit einem Zapfen 15 in eine segmentformige Ausnehmung des Antriebsorgans 8 ein, so da8 das Kupplungselement 5 und das Antriebsorgan 8 in einem durch diese Ausnehmung bestimmten Drehwinkel relativ zueinander beveglich sind. Durch eine schwache Drehmomentfeder 7 wird stāndig ein geringes Moment als Haltekraft auf das Kupplungselement 5 ausgeiibt, so daO der Zapfen 15 sich an einem Ende der segmentiormigen Ausnehmung befindet. Das Kupplungselement 4 bildēt eine Endscheibe eines Pakets aus mehreren Reibscheiben 1 und 2, die mit Reibflāchen an ihren jeweiligen Stirnseiten eng aneinanderliegen. Die Reibscheiben 1 und 2 sind abwechselnd so angeordnet, da6 die Reibscheiben 1 drehfest mit der Wickelwelle 3 und die Reibscheiben 2 drehfest mit dem ortsfesten Zapfen 9 verbunden sind. Die Verbindungen der Reibscheiben 1 mit der Wickelwelle 3 und der Reibscheiben 2 mit dem festen Zapfen 9 sind jedoch axial verschiebbar. Auf 3 dem gegenuberliegenden Ende stiitzt sich das Paket aus den Reibscheiben 1 und 2 gegen ein fest auf dem Zapfen 9 angeordnetes Drucklager 14 ab. Zwischen den beiden koaxial auf dem Zapfen 9 angeordneten Kupplungselementen 4 und 5 sind Mittel vorgesehen, durch die bei Verdrehung der Kupplungselemente 4 und. 5 relativ zueinander Axialkrāfte auf das Paket aus den Reibscheiben 1 und 2 wirksam werden. In beiden Drehrichtungen werden diese Axialkrāfte durch das von der Feder 7 ausgehende Moment initiiert. Bei Verdrehung des Kupplungselementes 4 in der Gegenrichtung durch das auf das Antriebsglied 8 ausgeubte Drehmoment durch den herabhāngenden Behang werden entsprechende Axialkrafte ausgelost, die das Senken und Abvickeln des Behangs verhindern. Beim Heben des Behangs, also beim Aufviekeln auf die Wickelwelle 3, wird die Bremskraft durch Synchronisation der Reibscheiben 1 und 2 sowie der beiden Kupplungselemente 4 und 5 und damit Wegnahme der Axialkraft ausgeschaltet. Beim Heben des Behangs muB daher nur das Behanggewicht und die relativ geringe, von der Feder 7 ausgehende Servokraft ubervunden werden. Beim Senken des Behangs ist dagegen nur die von der Feder 7 ausgehende Servokraft und die Reibung des Kupplungselements 5 zu ubervinden. Die Reibkraft der Reibscheiben 1 und 2 wird durch das Behanggewicht nach dem Verringern des axialen Druckes ubervunden. Dadurch ist ein gleichbleibend leichtes Bedienen auch bei schverem Behang gegeben. In der Ruhestellung vird durch die geringe Kraft der Feder 7 eine hohe Haltekraft erzeugt. Die von der Feder 7 ausgehende Servokraft hat dann lediglich eine Sicherheitsfunktion.
Die Umsetzung von Antriebskrāften m Axialkrāfte zvischen den Kupplungselementen 5 und 4 erfolgt bei dem Ausfuhrungsbeispiel entsprechend Figur 1 durch Kurvenflāchen 13 an beiden scheibenformigen Kupplungselementen 4 und 5, die sich gegenseitig beruhren, 4 LV 11493 so da6 durch Verdrehung der beiden Kupplungselemente 4 und 5 relativ zueinander Axialkrāfte auf das Paket aus Reibscheiben 1 und 2 wirksam werden.
Bei der Anordnung entsprechend Figur 2 sind zvischen den Kupplungselementen 4 und 5 Zylinderstifte 16 in der Weise angeordnet, dafl ihre Lāngsacnse mit der Lāngsachse des Rollos einen Winkel einschlieOen, wodurch bei Verdrehung der Kupplungselemente 4 und 5 relativ zueinander ebenfalls Axialkrāfte ausgelost werden.
Eine gleichartige Wirkung kann auch durch Einlegekeile 17 erreicht werden, die sich beispielsweise mit der Keilspitze gegen das Kupplungselement 5 und mit dem gegenuberliegenden Ende gegen das Kupplungselement 4 abstutzen. Auch in diesem Falle wird bei einer Verdrehung der Kupplungselemente 4 und 5 relativ zueinander eine axiale Kraftkomponente gegen das Kupplungselement 4 und damit auf das Reibscheibenpaket virksam.
Abweichend von der Anordnung einer Drehmomentfeder 7 gemāB dem Beispiel in Figur 1 ist in den Beispielen der Figuren 2 und 3 anstelle einer solchen Drehmomentfeder eine feste Bremse 18 mit relativ geringer Bremskraft fūr das Kupplungselement 5 vorgesehen, die dessen Drehbevegung auf dem festen Zapfen 9 innerhalb des durch den Zapfen 15 in der Ausnehmung festgelegten Drehvinkelbereichs behindert. Dadurch wird bei Verdrehung des Kupplungselementes 4 durch das Behanggev/icht eine Verkantung der Zylinderstifte 16 bzw. der Keilstūcke 17 erreicht, so daB eine Axialkraft auf das Paket aus Reibscheiben 1 und 2 virksam wird. 5 BEZUGSZEICHENLISTE: 1 Reibscheibe 10 Kettenrad 2 Reibscheibe 11 Wandhalter 3 Wickelwelle 12 Kugelkette 4 Kupplungselement 13 Axialkurve 5 Kupplungselement 14 Drucklager 6 Mitnehmerzapfen 15 Mitnehmerzapfen 7 Drehmomentfeder 16 Zylinderstift 8 Antriebsorgan 17 Keilstuck 9 Zapfen 18 Bremse 6 LV 11493
Patentanspriiche 1. Rolloantrieb mit einem drehbar gelagerten Antriebsorgan und mit einem zwischen einer Wickelwelle und einem ortsfesten Zapfen angeordneten Paket aus mehreren, abwechselnd drehfest entveder mit der Wickelwelle oder mit dem Zapfen verbundenen, axial jedoch bev/eglich angeordneten Reibscheiben, wobei eine relative Drehbevegung des Antriebsorgans gegenuber der Wickelwelle eine ReibschluBverbindung der Reibscheiben aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daB zvischen dem Paket aus den Reibscheiben (1,2) und dem Antriebsorgan (10) zwei axial auf dem Zapfen (9/ bewegliche Kupplungselemente (4,5) vorgesehen sind, von denen eines (5) innerhalb eines vorgegebenen Viinkelbereiches drehbeweglich mit dem Antriebsorgan (10) verbunden und gegenuber diesem Antriebsorgan (10) durch eine schvache Drehmomentfeder (7) belastet ist, vāhrend das andere Kupplungselement (4) an einer mit der Wickelwelle (3) drehfest verbundenen Endscheibe des Reibscheibenpakets ausgebildet ist, wobei eine Drehbevegung beider Kupplungselemente (4,5) relativ zueinander Axialkrāfte auf die Reibscheiben (1,2) bevirkt. 7 2. Rolloantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die zv/ischen den beiden Kupplungselementen (4,5) axial wirksamen Mittel bei einer Verdrehung der Kupplungselemente relativ zueinander ihre wirksame axiale Lānge vergroflern und dadurch die Kupplungselemente axial auseinanderdrucken. 3. Rolloantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl an sichgegenseitig beruhrenden Flāchen der beiden Kupplungselemente (4,5) axial ansteigende Kurven (13) ausgebildet sind. 4. Rolloantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die zwischen den beiden Kupplungselementen (4,5) axial wirksamen Mittel aus Kippelementen bestehen, deren Abstūtzung an den Kupplungselementen einen unterschiedlichen Abstand von der Lāngsachse des Zapfens (9) aufweist. 5. Rolloantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Kippelemente aus Zylmderstiften (16) bestehen, die mit ihrer Langsachse winklig zur Langsachse des Zapfens (9) angeordnet sind. 6. Rolloantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB Keilstūcke (17) Vervendung finden, die sich mit der Keilspitze an dem einen Kupplungselement (5) und mit dem anderen Ende an dem anderen Kupplungselement (4) abstutzen. 7. Rolloantrieb nach jedem der Ansprūche 1 bis 6., dadurch gekennzeichnet, da£ das ein Drehmoment zwischen dem Kupplungselement (5) und dem Antriebsglied (8) bewirkende Glied aus einer Bremse (18) mit relativ geringer Bremskraft besteht. 8 LV 11493
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolloantrieb mit einer selbsttātig wirksamen, Reibflāchen aufweisenden und zwischen einem ortsfesten Bauteil (9) und einem mit der Wickelwelle verbundenen Abtriebsglied (3) angeordneten Kupplung, zu deren Betātigung durch Verdrehung des Antriebsorgans zwei Kupplungselemente axial und in Drehrichtung relativ zueinander beweglich sind. Bei einem solchen Antri'eb ist das eine Kupplungselement mit dem Antriebsorgan (8) durch eine innerhalb eines Spielraumes ein Drehmoment zwischen diesem Kupplungselement (Scheibe 5) und dem Antriebsglied (8) bewirkendes Glied (7, 18) verbunden und das andere Kupplungselement an einer drehfest, aber axial verschieblich mit dem Abtriebsglied gekuppelten Endscheibe eines Pakets aus mehreren abwechselnd drehfest mit dem Abtriebsorgan (3) und mit einem ortsfesten Bauteil (9) verbundenen Bremsscheiben (1, 2) ausgebildet. Das Paket aus
Bremsscheiben (1, 2) stūtzt sich andererseits gegen ein festes Axiallager (14) an einem ortsfesten Bauteil ab, und zwischen den beiden genannten Kupplungselementen sind Mittel vorgesehen, durch die bei einer Drehbewegung der beiden Kupplungselemente relativ zueinander axiale Krāfte auf das Paket aus Bremsscheiben (1, 2) ausgeūbt werden. - 9 -
Claims (7)
- LV 11493 IZGUDROJUMA FORMULA 1. Logu aizlaidnes vilce ar grozāmi novietotu vilces elementu un starp tīšanas veltni un stacionāru tapu novietotu paketi ar vairākiem, 5 pārmaiņus vai nu ar tīšanas veltni, vai ar tapu negrozāmi savienotiem, taču aksiāli kustīgi novietotiem berzes diskiem, pie kam berzes disku berzes noslēdzošais savienojums saglabā relatīvu vilces elementu rotācijas kustību pret tīšanas veltni, atšķirīga ar to, ka starp berzes disku paketi (1,2) un vilces elementu (10) uz tapas 10 (9) ir paredzēti divi aksiāli kustīgi sajūgšanas elementi (4, 5), no kuriem viens (5) noteikta leņķa apgabala iekšpusē ir grozāmi savienots ar vilces elementu (10) un šim vilces elementam (10) ir piespiests ar vāju griešanas momenta atsperi (7), kamēr otrs sajūgšanas elements (4) ir izveidots pie berzes disku paketes gala 15 diska, kas ir negrozāmi savienots ar tīšanas veltni (3), pie kam abu sajūgšanas elementu (4, 5) rotēšana vienam pret otru iedarbojas ar aksiālu spēku uz berzes diskiem (1,2).
- 2. Logu aizlaidnes vilce saskaņā ar 1. punktu, kas atšķiras ar to, ka 20 starp abiem sajūgšanas elementiem (4, 5) aksiāli funkcionējošs līdzeklis, pagriežot sajūgšanas elementus vienu attiecībā pret otru, palielina to aksiālo iedarbību un tādā veidā atspiež sajūgšanas elementus aksiāli vienu no otra.
- 3. Logu aizlaidnes vilce saskaņā ar 2. punktu, kas atšķiras ar to, ka uz abu sajūgšanas elementu (4, 5) savstarpējās saskaršanās virsmām ir izveidoti aksiāli vērsti izciļņi (13).
- 4. Logu aizlaidnes vilce saskaņā ar 2. punktu, kas atšķiras ar to, ka 30 starp abiem sajūgšanas elementiem (4, 5) aksiāli funkcionējošais līdzeklis sastāv no apgāžamiem elementiem, kuru piestiprinājums sajūgšanas elementiem ir dažādā attālumā no tapas (9) gareniskās ass.
- 5. Logu aizlaidnes vilce saskaņā ar 4. punktu, kas atšķiras ar to, ka apgāžamie elementi sastāv no cilindriskām tapām (16), kas ir 2 sakārtotas tā, ka to gareniskās asis ir zem leņķa attiecībā pret tapas (9) garenisko asi.
- 6. Logu aizlaidnes vilce saskaņā ar 4. punktu, kas atšķiras ar to, ka 5 tiek izmantots ķīlis (17), kas ar ķīļa smaili atbalstās pret vienu sajūgšanas elementu (5) un ar otru galu atbalstās pret otru sajūgšanas elementu (4).
- 7. Logu aizlaidnes vilce saskaņā ar jebkuru no 1. līdz 6. punktam, kas 10 atšķiras ar to, ka starp sajūgšanas elementu (5) un vilces elementu (8) griezes momentu dodošais loceklis sastāv no bremzes (18) ar relatīvi mazāku bremzēšanas spēku.
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