LU93183B1 - Anschlussklemme - Google Patents

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LU93183B1
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actuating
clamping spring
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Andreas Schrader
Markus Sonderer
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Phoenix Contact Gmbh & Co Kg Intellectual Property Licenses & Standards
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Anschlussklemme (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters mit einem Gehäuse (10), einem Strombalken (12), einer einen Halteschenkel (15) und einen Klemmschenkel (17) aufweisenden Klemmfeder (13), wobei mittels des Klemmschenkels (17) der Leiter gegen den Strombalken (12) klemmbar ist, und einem schwenkbeweglich gelagerten Betätigungselement (19) zum Betätigen der Klemmfeder (13), wobei das Betätigungselement (19) einen Achskörper (20) aufweist, um welchen das Betätigungselement (19) verschwenkbar ist, wobei an dem Halteschenkel (15) eine Aufnahmeeinrichtung (21) angeordnet ist, in welcher der Achskörper (20) drehbar gelagert ist. (Fig. 1) 93183

Description

Anschlussklemme
Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme zum Anschließen eines elektrischen Leiters, welche ein Gehäuse, einen Strombalken, eine einen Halteschenkel und einen Klemmschenkel aufweisende Klemmfeder, wobei mittels des Klemmschenkels der Leiter gegen den Strombalken klemmbar ist, und ein schwenkbeweglich gelagertes Betätigungselement zum Betätigen der Klemmfeder aufweist.
Aus der DE 10 2011 056 410 A1 ist eine entsprechende hebelbedienbar
Anschlussklemme bekannt, welche eine als Schenkelfeder ausgebildete Klemmfeder zum Klemmen eines in die Anschlussklemme eingeführten elektrischen Leiters gegen einen Strombalken aufweist. Das Betätigungselement zum Betätigen der Klemmfeder weist eine Drehachse auf, welche quer zur Leitereinführungsrichtung in einer zugeordneten Leitereinführungsöffnung oder der in Leitereinführungsrichtung zur Klemmstelle weiterführenden Verlängerung der Leitereinführungsöffnung angeordnet ist. Durch das Verlegen der Drehachse in den Bereich der Klemmstelle bzw. in die Flucht der davor liegenden Leitereinführungsöffnung soli erreicht werden, dass die Betätigung der Klemmfeder relativ nah zur Drehachse des Betätigungselement erfolgt, wodurch die auf das Gehäuse der Anschlussklemme wirkenden Hebelkräfte verringert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, mittels welcher die beim Klemmen eines Leiters auf das Gehäuse wirkenden Kräfte weiter reduziert werden kônnen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Anschlussklemme gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Betätigungselement einen Achskörper aufweist, um welchen das Betätigungselement verschwenkbar ist, wobei an dem Halteschenkel der Klemmfeder eine
Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, in welcher der Achskörper drehbar gelagert ist.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr vorgesehen, dass das Betätigungselement unmittelbar an dem Halteschenkel der Klemmfeder gelagert ist, welcher im Gegensatz zu dem Klemmschenkel der Klemmfeder lagefixiert in der Anschlussklemme, insbesondere dem
Gehâuse der Anschlussklemme, positioniert ist. Der Halteschenkel liegt dabei vorzugsweise flâchig an dem Gehâuse, insbesondere flâchig an einer einen Innenraum des Gehâuses begrenzenden Innenwandung, an. Das Betâtigungselement ist mit seinem Achskôrper an dem Halteschenkel der Klemmfeder gelagert, so dass die durch den Achskôrper verlaufende Drehachse des Betâtigungselements im Bereich der Klemmfeder positioniert ist. Zur Lagerung des Betâtigungselements bzw. des Achskôrpers des Betâtigungselements an der Klemmfeder ist an der Klemmfeder eine Aufnahmeeinrichtung angeordnet, in welcher der Achskôrper drehbar positioniert ist. Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise unmittelbar an dem Halteschenkel der Klemmfeder angeformt. Bevorzugt ist die Aufnahmeeinrichtung einstückig mit dem Halteschenkel ausgebildet, so dass die Aufnahmeeinrichtung aus dem Metallband der Klemmfeder herausgebogen ist. Durch die Lagerung des Betâtigungselements unmittelbar an dem Halteschenkel der Klemmfeder kônnen die beim Klemmen eines Leiters auf das Gehâuse wirkenden Krâfte wesentlich reduziert werden, indem die Krâfte zum Betâtigen der Klemmfeder, welche von dem Betâtigungselement auf die Klemmfeder wirken, innerhalb der Klemmfeder gehalten werden kônnen.
Um eine sichere, drehbare Lagerung des Achskôrpers des Betâtigungselements in der Aufnahmeeinrichtung erreichen zu kônnen, ist es bevorzugt vorgesehen, dass die Aufnahmeeinrichtung U-fôrmig ausgebildet ist und den Achskôrper zumindest teilweise umschließt. Die Aufnahmeeinrichtung ist dabei in ihrer Form vorzugsweise an die Außenkontur des Achskôrpers angepasst, so dass eine optimale Führung des Achskôrpers innerhalb der Aufnahmeeinrichtung wâhrend einer Schwenkbewegung des Betâtigungselements erreicht werden kann.
Die Klemmfeder ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Halteschenkel eine Ôffnung aufweist, durch welche ein freies Ende des Strombalkens hindurchgeführt ist und durch welche der anzuschließende Leiter hindurchführbar ist. Die Ôffnung ist vorzugsweise als fensterartige Ôffnung ausgebildet und dient sowohl zum Hindurchführen des Strombalkens als auch zum Hindurchführen des anzuschließenden Leiters. Dadurch, dass sowohl der Strombalken als auch der anzuschließende Leiter durch die Ôffnung des Strombalkens hindurchgeführt sind, kônnen auch hierüber die beim Klemmen des Leiters gegen den Strombalken auftretenden Krâfte auf den Halteschenkel und damit auf die Klemmfeder übertragen werden, so dass die Krâfte von der Klemmfeder aufgenommen werden kônnen und damit eine Übertragung der Klemmkrâfte auf das Gehâuse der Anschlussklemme weitestgehend vermieden werden kônnen. Dadurch kônnen die beim Klemmen eines Leiters auf das Gehâuse wirkenden Krâfte weiter reduziert werden.
Die Aufnahmeeinrichtung ist bevorzugt oberhalb der Ôffnung und oberhalb des durch die Ôffnung geführten Strombalkens an dem Halteschenkel der Klemmfeder angeordnet. Durch diese Positionierung der Aufnahmeeinrichtung und des Strombalkens und der Ôffnung relativ zueinander kann eine platzsparende Anordnung der einzelnen Teile innerhalb der Anschlussklemme erreicht werden, wodurch die Baugröße der Anschlussklemme reduziert werden kann.
Die Reduzierung der Baugröße der Anschlussklemme kann weiter dadurch erreicht werden, dass der Klemmschenkel an einem ersten freien Ende des Halteschenkels angeformt ist und dass die Aufnahmeeinrichtung an einem dem ersten freien Ende gegenüberliegenden zweiten freien Ende des Halteschenkels angeordnet ist. Zwischen den beiden freien Enden des Halteschenkels ist die Ôffnung in dem Halteschenkel ausgebildet. Die Anordnung des Klemmschenkels an dem Halteschenkel und die Anordnung der Aufnahmeeinrichtung an dem Halteschenkel ist vorzugsweise an ein und derselben Längsseitenfläche des Halteschenkels vorgesehen und zwar an der Längsseitenfläche, welche in Richtung des Innenraumes des Gehâuses und damit des Innenraumes der Anschlussklemme zeigt, in welchem das Anschließen bzw. Klemmen des Leiters gegen den Strombalken erfolgt.
Der Klemmschenkel der Klemmfeder ist vorzugsweise derart geformt, dass dieser einen Anlagebereich aufweist, mittels welchem der Klemmschenkel an einer Längsseitenfläche des Halteschenkels anliegt, so dass bei einer Bewegung des Klemmschenkels in eine geôffnete Position und in eine geschlossenen Position der Klemmfeder dieser entlang der Längsseitenfläche des Halteschenkels verschiebbar ist. Bei einer Betâtigung der Klemmfeder kann damit ein Teil des Klemmschenkels entlang des Halteschenkels gleiten, so dass mittels des Halteschenkels eine definierte Führung des Klemmschenkels ausgebildet werden kann.
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Klemmschenkel nicht geradlinig ausgebildet ist, sondern dass der Klemmschenkel eine S-Form aufweist. Durch die S-Form des Klemmschenkels kann die mittels des Klemmschenkels aufzubringende Klemmkraft erhôht werden, ohne die Gesamtabmaße, insbesondere die Breite, der Klemmfeder zu erhôhen. Zudem kann die Federwirkung des Klemmschenkels verbessert werden.
Zur Ausbildung der S-Form kann der Klemmschenkel einen ersten mit dem
Halteschenkel verbundenen Auslenkabschnitt, einen mit dem ersten Auslenkabschnitt über ein Biegegelenk verbundenen zweiten Auslenkabschnitt und einen über den Anlagebereich mit dem zweiten Auslenkabschnitt verbundenen Klemmabschnitt aufweisen. Die beiden Auslenkabschnitte und auch der Klemmabschnitt sind vorzugsweise geradlinig ausgebildet, wohingegen das Biegegelenk und der Anlagebereich vorzugsweise gebogen ausgebildet sind. Die beiden Auslenkabschnitte weisen vorzugsweise die gleiche Länge auf, wohingegen der Klemmabschnitt vorzugsweise eine wesentlich geringere Länge aufweist. Beispielsweise weist der Klemmabschnitt eine Länge auf, welche ungefähr ein Drittel der Länge eines Auslenkabschnittes beträgt. Die beiden Auslenkabschnitte bilden zusammen mit dem Halteschenkel vorzugsweise eine Delta-Form. Über die beiden Auslenkabschnitte wird vorzugsweise die Federwirkung der Klemmschenkels erreicht, wobei die Auslenkabschnitte beabstandet zu dem anzuschließenden Leiter angeordnet sind. Das Anschließen bzw. das Klemmen des Leiters erfolgt über den Klemmabschnitt der Klemmschenkels.
Das Betätigungselement ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieses einen ersten Betätigungssteg und einen parallel dazu angeordneten zweiten Betätigungssteg aufweist, mittels welchen die Betätigung der Klemmfeder erfolgt, wobei zwischen dem ersten Betätigungssteg und dem zweiten Betätigungssteg der Achskörper bevorzugt angeordnet ist. Die Betätigungsstege sind länglich ausgebildet und erstrecken sich ausgehend von dem Achskörper hin zu dem Klemmschenkel der Klemmfeder, wobei zum Betätigen der Klemmfeder die Betätigungsstege durch eine Schwenkbewegung des Betätigungseiements auf den Klemmschenkel drücken und damit eine Kraft auf diesen ausüben. Dadurch, dass zwei parallel zueinander angeordnete Betätigungsstege zeitgleich auf den Klemmschenkel beim Betätigen drücken, kann eine gleichmäßige Kraftverteilung über die Breite des Klemmschenkels erreicht werden, wobei ein Verkippen des Betätigungselements und/oder der Klemmfeder beim Betätigen der Klemmfeder vermieden werden kann. Dadurch, dass der Achskörper zwischen den beiden Betätigungsstegen angeordnet ist, kônnen die Betätigungsstege zudem eine Sicherung des Achskörpers in der Aufnahmeeinrichtung ausbilden, da sie verhindern kônnen, dass der Achskörper seitlich aus der Aufnahmeeinrichtung herausrutschen kann.
Beim Betâtigen der Klemmfeder drücken die Betätigungsstege vorzugsweise nicht unmittelbar auf den Klemmabschnitt des Klemmschenkels und damit nicht auf den Teil des Klemmschenkels, welcher in unmittelbaren Kontakt mit dem geklemmten Leiter ist, sondern die Betätigungsstege stehen zum Betâtigen der Klemmfeder vorzugsweise in Wirkverbindung mit dem zweiten Auslenkabschnitt der Klemmfeder, welcher gerade keinen direkten Kontakt mit dem anzuschließenden Leiter hat. Hierdurch kann erreicht werden, dass die vom Bediener aufzubringende Kraft auf das Betâtigungselement zum Betâtigen der Klemmfeder aufgrund des längeren Hebelarmes zwischen dem Betâtigungselement bzw. dem Achskôrper des Betâtigungselements und dem Angriffspunkt des Betâtigungselements an dem Klemmschenkel der Klemmfeder wesentlich reduziert werden kann, wodurch der Bedienkomfort für den Bediener der Anschlussklemme erhöht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Anschlussklemme gemäß der
Erfindung mit der Klemmfeder in der geschlossenen Position,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Betâtigungselements, der Klemmfeder und des Strombalken der in Fig. 1 gezeigten Anschlussklemme mit der Klemmfeder in der geschlossenen Position,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung der in Fig. 1 gezeigten
Anschlussklemme mit der Klemmfeder in der geôffneten Position, und
Fig. 4 eine schematische perspektivische Darstellung der Klemmfeder der in
Fig. 1 gezeigten Anschlussklemme. in Fig. 1 und 3 ist in einer Schnittdarstellung eine Anschlussklemme 100 zum Anschließen eines hier nicht gezeigten elektrischen Leiters dargestellt, wobei in Fig. 1 die Anschlussklemme 100 in einer geschlossenen Position und in Fig. 3 in einer geôffneten Position gezeigt ist.
Die Anschlussklemme 100 weist ein Gehâuse 10 aus einem Isolierstoff auf, wobei das Gehâuse 10 eine Leitereinführöffnung 11 zum Einführen des anzuschließenden Leiters in die Anschlussklemme 100 aufweist.
In dem Gehâuse 10 ist ein Strombalken 12 angeordnet, gegen welchen der anzuschließende Leiter elektrisch kontaktierend geklemmt werden kann.
Zum Klemmen des Leiters gegen den Strombalken 12 weist die Anschlussklemme 100 eine Klemmfeder 13 auf, welche in einem Innenraum 14 des Gehâuses 10 angeordnet ist. Die Klemmfeder 13 weist einen Halteschenkel 15 und einen über einen gebogenen Abschnitt 16 mit dem Halteschenkel 15 verbundenen Klemmschenkel 17 auf. Der Halteschenkel 15 liegt zumindest abschnittsweise flächig an einer den Innenraum 14 des Gehâuses 10 begrenzenden Innenwandung 18 des Gehâuses 10 an. Der Halteschenkel 15 ist damit lagefixiert in dem Gehâuse 10 angeordnet. Der Klemmschenkel 17 erstreckt sich im Gegensatz zum Halteschenkel 15 in den Innenraum 14 des Gehâuses 10 hinein, wobei der Klemmschenkel 17 federelastisch in dem Innenraum 14 des Gehâuses 10 bewegbar ist. Mittels des Klemmschenkels 17 erfolgt das Klemmen des Leiters gegen den Strombalken 12.
Zum Betâtigen der Klemmfeder 13, um diese in eine geôffnete Position und/oder eine geschlossene Position zu überführen, weist die Anschlussklemme 100 ein schwenkbeweglich gelagertes Betätigungselement 19 auf. Das Betätigungselement 19 weist einen Achskörper 20 in Form einer Welle auf, wobei die Drehachse des Betâtigungselements 19 durch den Achskörper 20 verläuft, so dass das Betätigungselement 19 um den Achskörper 20 schwenkbar ist. Gelagert ist der Achskörper 20 in einer Aufnahmeeinrichtung 21, welche an dem Halteschenkel 15 der Klemmfeder 13 angeordnet ist. Der Achskörper 20 ist damit an der Klemmfeder 13 gelagert und nicht unmittelbar an dem Gehâuse 10. Dadurch kônnen die Krâfte, die beim Klemmen eines Leiters von dem Betätigungselement 19 auf die Klemmfeder 13 wirken, innerhalb der Klemmfeder 13 gehalten werden, so dass die auf das Gehâuse 10 wirkenden Krâfte wesentlich reduziert werden kônnen.
In Fig. 4 sind die Klemmfeder 13 und die daran angeordnete Aufnahmeeinrichtung 21 alleine, ohne die weiteren Teile der Anschlussklemme 100 gezeigt. Die Aufnahmeeinrichtung 21 ist bei der hier gezeigten Ausgestaltung einstückig mit der Klemmfeder 13 ausgebildet, indem die Aufnahmeeinrichtung 21 aus dem Bandmaterial der Klemmfeder 13 herausgebogen ist. Die Aufnahmeeinrichtung 21 weist eine etwas geringere Breite auf als der Halteschenkel 15. Die Aufnahmeeinrichtung 21 ist in einer U-Form bzw. einer C-Form gebogen ausgebildet, so dass die Aufnahmeeinrichtung 21 den im Querschnitt kreisrund ausgebildeten Achskôrper 20 zumindest teilweise umschließt. Die Kontur der Aufnahmeeinrichtung 21 ist damit an die Kontur des Achskôrpers 20 angepasst.
Unterhalb der Anbindung der Aufnahmeeinrichtung 21 an den Halteschenkel 15 ist eine fensterartige Ôffnung 22 in dem Halteschenkel 15 ausgebildet, durch welche ein freies Ende 37 des Strombalkens 12 hindurchgeführt ist, wie in den Fig. 1 - 3 zu erkennen ist, und durch welche der anzuschließende Leiter hindurchführbar ist. Der durch die Ôffnung 22 in den Innenraum 14 des Gehâuses 10 eingeführte Leiter wird mittels dem Klemmschenkel 17 der Klemmfeder 13 gegen eine erste, in Richtung des Innenraumes 14 des Gehâuses 10 gerichtete Seitenfläche 23 des Strombalkens 12 geklemmt. Mit einer der ersten Seitenfläche 23 gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche 24, welche von dem Innenraum 14 des Gehâuses 10 wegzeigt, liegt der Strombalken 12 an der Aufnahmeeinrichtung 21, insbesondere an einer Außenfläche der Aufnahmeeinrichtung 21 an. Die Aufnahmeeinrichtung 21 und der Klemmschenkel 17 der Klemmfeder 13 sind damit durch den Strombalken 12 voneinander getrennt. Die Ôffnung 21 im Halteschenkel 15 ist fluchtend zu der Leitereinführöffnung 11 im Gehâuse 10 angeordnet.
Bei der hier gezeigten Ausgestaltung sind die Aufnahmeeinrichtung 21 und der Klemmschenkel 18 an zueinander beabstandeten Enden 36, 25 des Halteschenkels 15 angeordnet, so dass ein größtmöglicher Abstand zwischen der Aufnahmeeinrichtung 21 und dem Klemmschenkel 17 ausgebildet ist. Der Klemmschenkel 17 ist dabei an einem ersten freien Ende 36 des Halteschenkels 15 angeformt und die Aufnahmeeinrichtung ist an einem dem ersten freien Ende 36 gegenüberliegenden zweiten freien Ende 25 des Halteschenkels 15 angeordnet.
Wie in Fig. 2 und 4 zu erkennen ist, weist der Klemmschenkel 17 eine geringere Breite auf als der Halteschenkel 15.
Der Halteschenkel 15 der Klemmfeder 13 ist geradlinig ausgebildet.
Der Klemmschenkel 17 der Klemmfeder 13 ist hingegen nicht geradlinig ausgebildet, sondern der Klemmschenkel 17 ist in mehrere Abschnitte aufgeteilt, welche jeweils in einem Winkel zwischen 10° und 80° zueinander angeordnet sind. Der Klemmschenkel 17 weist damit eine S-Form auf.
Der Klemmschenkel 17 ist unter anderem derart geformt, dass dieser einen
Anlagebereich 26 aufweist, mittels welchem der Klemmschenkel 17 an einer in Richtung Innenraum 14 des Gehäuses 10 gerichteten Längsseitenfläche 27 des Halteschenkels 15 anliegt, so dass bei einer Bewegung des Klemmschenkels 17 in eine geöffnete Position und in eine geschlossene Position der Klemmfeder 13 dieser entlang der Längsseitenfläche 27 verschoben wird. Dieser Anlagebereich 26 weist eine Bogenform auf.
Zur Ausbildung der S-Form weist der Klemmschenkel 17 ferner einen ersten mit dem Halteschenkel 15 verbundenen Auslenkabschnitt 28, einen mit dem ersten Auslenkabschnitt 28 über ein Biegegelenk 29 verbundenen zweiten Auslenkabschnitt 30 und einen über den Anlagebereich 26 mit dem zweiten Auslenkabschnitt 30 verbundenen Klemmabschnitt 31 auf. Die Federwirkung des Klemmschenkels 17 wird über die beiden Auslenkabschnitte 28, 30 erreicht, welche über das Biegegelenk 29 relativ zueinander bewegbar sind. Die beiden Auslenkabschnitte 28, 30 weisen ungefähr die gleiche Länge auf. Zusammen mit einem Teil des Halteabschnitts 15 bilden die Auslenkabschnitte 28, 30 eine Deltaform aus. In dem zweiten Auslenkabschnitt 30 ist ein Längsschlitz 32 ausgebildet, welcher sich über die gesamte Lânge des Auslenkabschnitts 30 erstreckt. Die Federwirkung des Klemmschenkels 17 kann durch das Vorsehen des Längsschlitzes 32 in dem Auslenkabschnitt 30 erhöht werden. Die Klemmung des Leiters erfolgt über einen direkten Kontakt des Klemmabschnitts 31 des Klemmschenkels 17 mit dem Leiter. Der Klemmabschnitt 31 weist eine wesentlich geringere Länge auf als die Auslenkabschnitte 28, 30. Die Lânge des Klemmabschnitts 31 beträgt weniger als ein Drittel der Lânge eines der Auslenkabschnitte 28, 30. Die Breite des Klemmschenkels 17 ist über die beiden Auslenkabschnitte 28, 30, das Biegegelenk 29 und den Anlagebereich 26 konstant ausgebildet, wohingegen der Klemmabschnitt 31 eine geringere Breite aufweist und damit schmaler ist als die beiden Auslenkabschnitte 28, 30, das Biegegelenk 29 und der Anlagebereich 26. Für die Betätigung der Klemmfeder 13 weist das Betätigungselement 19 einen ersten Betätigungssteg 33 und einen parallel dazu angeordneten zweiten Betätigungssteg 34 auf, wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, wobei zwischen dem ersten
Betätigungssteg 33 und dem zweiten Betätigungssteg 34 der Achskörper 20 angeordnet ist. Ausgehend von dem Achskörper 20 ragen die beiden Betätigungsstege 33, 34 in den Innenraum 14 des Gehâuses 10 hinein. Die beiden Betätigungsstege 33, 34 sind dabei jeweils an dem Strombalken 12 seitlich vorbeigeführt, so dass der Strombalken 12 zwischen den beiden Betätigungsstegen 33, 34 angeordnet ist. Die Betätigungsstege 33, 34 umgreifen damit den Strombalken 12.
Die Betätigungsstege 33, 34 sind derart lang ausgebildet, dass sie zum Betâtigen der Klemmfeder 13 in Wirkverbindung mit dem zweiten Auslenkabschnitt 30 der Klemmfeder 13 stehen und nicht in Wirkverbindung mit dem Klemmabschnitt 31 stehen. Bei einer Bewegung der Klemmfeder 13 bzw. der Anschlussklemme 100 in die geôffnete Position und in die geschlossene Position werden die Betätigungsstege 33, 34 entlang der Flâche des zweiten Auslenkabschnitts 30 bewegt bzw. verschoben, wie in Fig. 1 und 3 zu erkennen ist.
Das Betätigungselement 19 weist ferner einen Griff 35 auf, über welchen ein Bediener der Anschlussklemme 100 das Betätigungselement 19 greifen und verschwenken kann. Der Griff des Betâtigungselements 19 ragt aus dem Gehâuse 10 heraus. Der Griff 35, der Achskörper 20 und die Betätigungsstege 33, 34 sind einstückig miteinander verbunden.
Bezugszeichenliste
Anschlussklemme 100
Gehâuse 10
Leitereinführungsôffnung 11
Strombalken 12
Klemmfeder 13
Innenraum 14
Halteschenkel 15
Gebogener Abschnitt 16
Klemmschenkel 17
Innenwandung 18
Betâtigungselement 19
Achskôrper 20
Aufnahmeeinrichtung 21 Ôffnung 22
Erste Seitenflâche 23
Zweite Seitenflâche 24
Zweites freies Ende des Halteschenkels 25
Anlagebereich 26 Längsseitenfläche 27
Erste Auslenkabschnitt 28
Biegegelenk 29
Zweiter Auslenkabschnitt 30
Klemmabschnitt 31 Lângsschlitz 32
Erster Betâtigungssteg 33
Zweiter Betâtigungssteg 34
Griff 35 i Erstes freies Ende des Halteschenkels 36
Freies Ende des Strombalkens 37

Claims (10)

1. Anschlussklemme (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, mit einem Gehâuse (10), einem Strombalken (12), einer einen Halteschenkel (15) und einen Klemmschenkel (17) aufweisenden Klemmfeder (13), wobei mittels des Klemmschenkels (17) der Leiter gegen den Strombalken (12) klemmbar ist, und einem schwenkbeweglich gelagerten Betätigungselement (19) zum Betâtigen der Klemmfeder (13), dadurch gekennzeichnet, dass das Betâtigungselement (19) einen Achskôrper (20) aufweist, um welchen das Betâtigungselement (19) verschwenkbar ist, wobei an dem Halteschenkel (15) eine Aufnahmeeinrichtung (21) angeordnet ist, in welcher der Achskôrper (20) drehbar gelagert ist.
2. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (21) U-fôrmig ausgebildet ist und den Achskôrper (20) zumindest teilweise umschließt.
3. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (15) eine Ôffnung (22) aufweist, durch welche ein freies Ende (37) des Strombalkens (12) hindurchgeführt ist und durch welche der anzuschließende Leiter hindurchführbar ist.
4. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (21) oberhalb der Ôffnung (22) und oberhalb des durch die Ôffnung (22) geführten Strombalkens (12) an dem Halteschenkel (15) angeordnet ist.
5. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (17) an einem ersten freien Ende (36) des Halteschenkels (15) angeformt ist und dass die Aufnahmeeinrichtung (21) an einem dem ersten freien Ende (36) gegenüberliegenden zweiten freien Ende (25) des Halteschenkels (15) angeordnet ist.
6. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (17) derart geformt ist, dass dieser einen Anlagebereich (26) aufweist, mittels welchem der Klemmschenkel (17) an einer Längsseitenfläche (27) des Halteschenkels (15) anliegt, so dass bei einer Bewegung des Klemmschenkels (17) in eine geôffnete Position und in eine geschlossene Position der Klemmfeder (13) dieser entlang der Längsseitenfläche (27) des Halteschenkels (15) verschiebbar ist.
7. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (17) eine S-Form aufweist.
8. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der S-Form der Klemmschenkel (17) einen ersten mit dem Halteschenkel (15) verbundenen Auslenkabschnitt (28), einen mit dem ersten Auslenkabschnitt (28) über ein Biegegelenk (29) verbundenen zweiten Auslenkabschnitt (30) und einen über den Anlagebereich (26) mit dem zweiten Auslenkabschnitt (30) verbundenen Klemmabschnitt (31) aufweist.
9. Anschlussklemme (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19) einen ersten Betätigungssteg (33) und einen parallel dazu angeordneten zweiten Betätigungssteg (34) aufweist, mittels welchen die Betâtigung der Klemmfeder (13) erfolgt, wobei zwischen dem ersten Betätigungssteg (33) und dem zweiten Betätigungssteg (34) der Achskörper (20) angeordnet ist.
10. Anschlussklemme (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstege (33, 34) zum Betâtigen der Klemmfeder (13) in Wirkverbindung mit dem zweiten Auslenkabschnitt (30) der Klemmfeder (13) stehen.
LU93183A 2016-08-25 2016-08-25 Anschlussklemme LU93183B1 (de)

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