DE102020131150A1 - Anschlussanordnung, Anschlusselement sowie elektronisches Gerät - Google Patents

Anschlussanordnung, Anschlusselement sowie elektronisches Gerät Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Anschlussanordnung (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, mit einem Strombalken (110) und einer Klemmfeder (111) zum Klemmen des anzuschließenden Leiters gegen den Strombalken (110), wobei die Klemmfeder (111) einen in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung überführbaren Klemmschenkel (112) und einen Halteschenkel (113) aufweist, wobei der Klemmschenkel (112) den anzuschließenden Leiter gegen eine Unterseite (122) des Strombalkens (110) klemmt und wobei der Halteschenkel (113) einen ersten Schenkelabschnitt (114) aufweist, welcher gebogen ausgebildet ist und unter Ausbildung eines Linienkontakts auf einer der Unterseite (122) gegenüberliegenden Oberseite (121) des Strombalkens (110) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines elektrischen Leiters. Weiter betrifft die Erfindung ein Anschlusselement mit einer derartigen Anschlussanordnung sowie ein elektronisches Gerät.
  • Eine Anschlussanordnung zum Anschließen eines elektrischen Leiters weist üblicherweise einen Strombalken sowie eine Klemmfeder zum Klemmen des anzuschließenden Leiters gegen den Strombalken auf. Die Klemmfeder ist meist als Schenkelfeder ausgebildet, welche einen ortsfest gelagerten Halteschenkel und einen schwenkbar zu dem Halteschenkel angeordneten Klemmschenkel aufweist. Der Klemmschenkel kann durch eine Schwenkbewegung in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung überführt werden, wobei in der Offenstellung ein Leiter in einen Leiteranschlussraum zwischen dem Klemmschenkel der Klemmfeder und dem Strombalken eingeführt und aus diesem herausgeführt werden kann und wobei in der Klemmstellung der Klemmschenkel den in den Leiteranschlussraum eingeführten Leiter gegen den Strombalken klemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anschlussordnung, ein Anschlusselement sowie ein elektronisches Gerät zur Verfügung zu stellen, welche sich durch ein sicheres Anschließen eines Leiters bei einem gleichzeitig möglichst kompakten Aufbau auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Anschlussanordnung gemäß der Erfindung weist einen Strombalken und eine Klemmfeder zum Klemmen des anzuschließenden Leiters gegen den Strombalken auf, wobei die Klemmfeder einen in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung überführbaren Klemmschenkel und einen Halteschenkel aufweist, wobei der Klemmschenkel den anzuschließenden Leiter gegen eine Unterseite des Strombalkens klemmt und wobei der Halteschenkel einen ersten Schenkelabschnitt aufweist, welcher gebogen ausgebildet ist und unter Ausbildung eines Linienkontakts auf einer der Unterseite gegenüberliegenden Oberseite des Strombalkens abgestützt ist.
  • Die Klemmfeder ist erfindungsgemäß mit seinem Halteschenkel zumindest bereichsweise an dem Strombalken abgestützt und gelagert. Die Klemmfeder ist zumindest mit dem ersten Schenkelabschnitt des Halteschenkels an der Oberseite des Strombalkens abgestützt und auf der der Oberseite gegenüberliegenden Unterseite wird der anzuschließende Leiter mittels des Klemmschenkels der Klemmfeder geklemmt, so dass ein in sich stabiles System ausgebildet wird, das eine sichere und stabile Klemmung eines anzuschließenden Leiters ermöglicht. Der erste Schenkelabschnitt, mit welchem der Halteschenkel auf der Oberseite des Strombalkens aufliegt bzw. abgestützt ist, ist gebogen ausgebildet. Der erste Schenkelabschnitt des Haltschenkels ist damit gerade nicht gerade bzw. eben ausgebildet und liegt auch nicht vollflächig auf der Oberseite des Strombalkens auf. Durch die gebogene Form liegt der erste Schenkelabschnitt hingegen nur mit einer im Verhältnis zu der Gesamtfläche des ersten Schenkelabschnitts kleinen Teilfläche des ersten Schenkelabschnitts an der Oberseite des Strombalkens an. Der Rest des ersten Schenkelabschnitts ist vorzugsweise beabstandet zu dem Strombalken, insbesondere zu der Oberseite des Strombalkens, angeordnet. Dort, wo der erste Schenkelabschnitt an der Oberseite des Strombalkens anliegt, ist ein Linienkontakt zwischen dem Strombalken und dem ersten Schenkelabschnitt ausgebildet, was bedeutet, dass der erste Schenkelabschnitt linienförmig und damit entlang einer vorzugsweise schmalen Linie an dem Strombalken anliegt. Der Linienkontakt erstreckt sich vorzugsweise entlang der Breite des Strombalkens bzw. entlang der Breite des ersten Schenkelabschnitts und damit quer zu der Länge des Strombalkens bzw. quer zu der Länge des ersten Schenkelabschnitts. Dieser Linienkontakt benötigt damit eine sehr geringe Fläche, so dass die Anschlussanordnung kompakter ausgebildet werden kann. An dem Strombalken können auch zwei derartiger Klemmfedern angeordnet sein, so dass zwei Leiter angeschlossen werden können.
  • Bevorzugt ist der erste Schenkelabschnitt S-förmig gebogen ausgebildet. Durch die S-Form weist der erste Schenkelabschnitt eine ausreichende Stabilität auf. Im Bereich einer in Richtung Strombalken zeigenden Biegung des S-förmigen Schenkelabschnitts bildet der erste Schenkelabschnitt vorzugsweise den Linienkontakt mit dem Strombalken aus. Durch die S-Form weist der erste Schenkelabschnitt zwei beabstandet zueinander ausgebildete Biegungen entlang der Länge des ersten Schenkelabschnitts auf, wobei eine der zwei Biegungen an dem Strombalken anliegt, um den Linienkontakt auszubilden, und die andere der zwei Biegungen größtmöglich beabstandet zu dem Strombalken, insbesondere zu der Oberseite des Strombalkens, ist.
  • Der Halteschenkel ist vorzugsweise in mehrere Schenkelabschnitte aufgeteilt, wobei die Schenkelabschnitte jeweils winklig zueinander ausgerichtet sein können. Bevorzugt weist der Halteschenkel zusätzlich zu dem ersten Schenkelabschnitt einen zweiten Schenkelabschnitt und einen dritten Schenkelabschnitt auf, wobei der zweite Schenkelabschnitt zwischen dem ersten Schenkelabschnitt und dem dritten Schenkelabschnitt angeordnet sein kann und wobei der dritte Schenkelabschnitt zwischen dem zweiten Schenkelabschnitt und dem Klemmschenkel angeordnet sein kann. Der erste Schenkelabschnitt kann damit einen freien Endabschnitt des Halteschenkels und damit der Klemmfeder ausbilden, da der erste Schenkelabschnitt mit einem seiner zwei Enden an dem zweiten Schenkelabschnitt angebunden ist und an dem anderen der zwei Enden frei ist. Durch eine derartige Ausgestaltung der Klemmfeder mit den drei Schenkelabschnitten des Halteschenkels und dem Klemmschenkel kann die Klemmfeder eine Schlaufenform aufweisen. Der zweite Schenkelabschnitt kann im Wesentlichen rechtwinklig zu dem dritten Schenkelabschnitt ausgerichtet sein. Der erste Schenkelabschnitt kann mit einer Biegung an den zweiten Schenkelabschnitt angeformt sein, wobei die Biegung derart ausgebildet sein kann, dass der erste Schenkelabschnitt in Richtung des Klemmschenkels der Klemmfeder gebogen sein kann. Der Klemmschenkel kann über einen bogenförmigen Abschnitt an dem dritten Schenkelabschnitt angebunden sein. Durch eine derartige Ausgestaltung kann die Klemmfeder in etwa eine Dreiecksform ausbilden. Die Klemmfeder kann durch diese Formgebung selbstabstützend ausgebildet sein.
  • Bevorzugt kann der erste Schenkelabschnitt derart gebogen ausgebildet sein und an dem zweiten Schenkelabschnitt angebunden sein, dass ausgehend von dem zweiten Schenkelabschnitt der erste Schenkelabschnitt sich zunächst über die Oberseite des Strombalkens hinauserstreckt und im weiteren Verlauf in Richtung der Oberseite des Strombalkens gebogen ausgebildet ist. Unmittelbar benachbart zu der Anbindung des ersten Schenkelabschnitt an den zweiten Schenkelabschnitt kann damit der erste Schenkelabschnitt beabstandet zu dem Strombalken verlaufen. Erst im von der Anbindung an den zweiten Schenkelabschnitt entfernten Verlauf des ersten Schenkelabschnitts entlang der Länge des ersten Schenkelabschnitts erfolgt dann ein Kontakt, und zwar der Linienkontakt, des ersten Schenkelabschnitts mit dem Strombalken. Der Linienkontakt zwischen dem ersten Schenkelabschnitt und dem Strombalken ist damit vorzugsweise beabstandet zu der Anbindung bzw. der Anbindungsstelle des ersten Schenkelabschnitts an den zweiten Schenkelabschnitt ausgebildet.
  • Die Klemmfeder kann an dem Strombalken eingehangen sein. Um dies zu erreichen, kann der zweite Schenkelabschnitt eine Öffnung aufweisen, durch welche der Strombalken geführt sein kann. Die Öffnung kann beispielsweise in Form einer fensterartigen Öffnung in dem zweiten Schenkelabschnitt ausgebildet sein, so dass die Öffnung allseitig umschlossen sein kann. Im Bereich der Öffnung kann die Klemmfeder damit auf dem Strombalken, insbesondere auf der Oberseite des Strombalkens, aufsitzen.
  • Um eine hohe Stabilität der Anordnung der Klemmfeder an dem Strombalken erreichen zu können, kann der zweite Schenkelabschnitt eine Haltenase aufweisen, welche in die Öffnung hineinragen und mit ihrer Stirnkante auf dem Strombalken abgestützt sein kann. Die Haltenase erstreckt sich vorzugsweise quer zu der Längserstreckung des Strombalkens, so dass die Haltenase in einem rechten Winkel auf den Strombalken auftrifft und abgestützt ist. Die Haltenase stützt sich auf der Oberseite des Strombalkens ab. Die Stirnkante der Haltenase ist vorzugsweise geradlinig ausgebildet, so dass die Haltenase mit ihrer Stirnkante flächig auf dem Strombalken aufliegen kann.
  • Die Anschlussanordnung weist weiter bevorzugt ein Betätigungselement zum Betätigen des Klemmschenkels der Klemmfeder auf, wobei das Betätigungselement einen ersten Betätigungsschenkel und einen beabstandet zu dem ersten Betätigungsschenkel angeordneten zweiten Betätigungsschenkel aufweisen kann, wobei zwischen dem ersten Betätigungsschenkel und dem zweiten Betätigungsschenkel ein Freiraum ausgebildet sein kann, in welchem der erste Schenkelabschnitt der Klemmfeder angeordnet sein kann. Die beiden Betätigungsschenkel erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander. Die beiden Betätigungsschenkel können unmittelbar auf den Klemmschenkel der Klemmfeder drücken, um die Klemmfeder zu betätigen. Durch den Freiraum zwischen den beiden Betätigungsschenkeln und der Anordnung des ersten Schenkelabschnitts des Halteschenkels in diesem Freiraum ist eine besonders kompakte Ausgestaltung der Anordnung von Klemmfeder und Betätigungselement möglich.
  • An dem ersten Betätigungsschenkel kann eine erste Gleitfläche ausgebildet sein und an dem zweiten Betätigungsschenkel kann eine zweite Gleitfläche ausgebildet sein, wobei mit der ersten Gleitfläche und mit der zweiten Gleitfläche die zwei Betätigungsschenkel an dem zweiten Schenkelabschnitt der Klemmfeder anliegen und beim Betätigen des Klemmschenkels entlanggleiten können. Hierdurch ist eine sichere Führung des Betätigungselements an der Klemmfeder bei gleichzeitig kompakter Ausgestaltung möglich. Die zwei Gleitflächen erstrecken sich vorzugsweise parallel zu der Längserstreckung des zweiten Schenkelabschnitts der Klemmfeder, so dass die beiden Betätigungsschenkel mit ihren Gleitflächen entlang der Länge des zweiten Schenkelabschnitts gleiten und damit geführt sein können. Durch die Anlage der Betätigungsschenkel und damit des Betätigungselements unmittelbar an dem zweiten Schenkelabschnitt des Halteschenkels kann der Leiteranschlussanraum, in welchem der Leiter eingeführt und geklemmt wird, insbesondere seitlich begrenzt bzw. abgeschlossen sein, so dass ein seitliches Ausweichen des Leiters aus dem Leiteranschlussraum verhindert werden kann. Die beiden Betätigungsschenkel erstrecken sich vorzugsweise quer zu dem zweiten Schenkelabschnitt des Halteschenkels. Die beiden Gleitflächen sind vorzugsweise an einer in Richtung zweiten Schenkelabschnitt zeigenden Kantenfläche der beiden Betätigungsschenkel ausgebildet.
  • Das Betätigungselement kann weiter einen Leitereinführungsschacht zum Einführen des anzuschließenden Leiters aufweisen, wobei der Leitereinführungsschacht durch den ersten Betätigungsschenkel und durch den zweiten Betätigungsschenkel jeweils seitlich begrenzt sein kann. Die Betätigungsschenkel des Betätigungselements können damit den Leiter beim Einführen in den Leiteranschlussraum bereits seitlich führen, so dass hier bereits ein seitliches Ausweichen des Leiters verhindert werden kann.
  • Das Betätigungselement ist vorzugsweise linear beweglich geführt. Die Betätigungsrichtung des Betätigungselements ist vorzugsweise quer zu der Einführrichtung des Leiters in den Leiteranschlussraum ausgebildet.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt weiter mittels eines Anschlusselements, welches ein Gehäuse aufweist, in welchem eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung angeordnet sein kann. Das Anschlusselement kann beispielsweise eine Anschlussklemme, wie eine Reihenklemme oder eine Leiterplattenanschlussklemme, sein.
  • Ferner erfolgt die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe mittels eines elektrischen Geräts, welches mindestens eine wie vorstehend beschriebene, aus- und weitergebildete Anschlussanordnung und/oder mindestens ein wie vorstehend beschriebenes, aus- und weitergebildetes Anschlusselement aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine schematische Darstellung einer Klemmfeder einer Anschlussanordnung gemäß der Erfindung,
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Anschlussanordnung gemäß der Erfindung,
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Anschlusselements gemäß der Erfindung, und
    • 4 eine schematische Darstellung einer Anschlussanordnung gemäß der Erfindung mit zwei an einem Strombalken angeordneten Klemmfedern und zwei Betätigungselementen.
  • 1 zeigt eine Klemmfeder 111, mittels welcher ein anzuschließender elektrischer Leiter gegen einen Strombalken 110, wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist, geklemmt und damit angeschlossen werden kann.
  • Die Klemmfeder 111 ist ein Stanz-Biegeteil. Die Klemmfeder 111 weist einen Klemmschenkel 112 und einen Halteschenkel 113 auf. Der Halteschenkel 113 ist ortsfest angeordnet, wohingegen der Klemmschenkel 112 zu dem Halteschenkel 113 verschwenkbar ist, so dass der Klemmschenkel 112 in eine Offenstellung und eine Klemmstellung überführt werden kann.
  • Der Halteschenkel 113 weist hier drei Schenkelabschnitte, einen ersten Schenkelabschnitt 114, einen zweiten Schenkelabschnitt 115 und einen dritten Schenkelabschnitt 116 auf. Der erste Schenkelabschnitt 114 bildet ein freies Ende der Klemmfeder 111 aus. Der zweite Schenkelabschnitt 115 ist zwischen dem ersten Schenkelabschnitt 114 und dem dritten Schenkelabschnitt 116 angeordnet. Der dritte Schenkelabschnitt 116 ist zwischen dem zweiten Schenkelabschnitt 115 und dem Klemmschenkel 112 angeordnet.
  • Der Klemmschenkel 112 ist über einen bogenförmigen Abschnitt 117 an den dritten Schenkelabschnitt 116 und damit an den Halteschenkel 113 angebunden.
  • Die Schenkelabschnitte 114, 115, 116 sind jeweils zueinander abgewinkelt ausgebildet. Der zweite Schenkelabschnitt 115 ist ungefähr in einem 90°-Winkel zu dem dritten Schenkelabschnitt 116 ausgerichtet. Die Klemmfeder 111 ist mit ihrem Klemmschenkel 112 und ihrem Halteschenkel 113 derart gebogen, dass die Klemmfeder 111 in einer Draufsicht von der Seite in der Ausgangsstellung der Klemmfeder 111, wie es in 1 gezeigt ist, eine Dreiecksform aufweist.
  • Der zweite Schenkelabschnitt 115 und der dritte Schenkelabschnitt 116 sind jeweils geradlinig ausgebildet. Der erste Schenkelabschnitt 114 ist hingegen nicht geradlinig ausgebildet, sondern der erste Schenkelabschnitt 114 ist gebogen ausgebildet. Der erste Schenkelabschnitt 114 ist hier S-förmig gebogen ausgebildet.
  • Durch diese S-förmige Biegung des ersten Schenkelabschnitts 114 weist dieser eine erste Biegung 118 und eine zweite Biegung 119 auf. Die erste Biegung 118 ist näher an der Anbindungsstelle 120 des ersten Schenkelabschnitts 114 an den zweiten Schenkelabschnitt 115 ausgebildet als die zweite Biegung 119. Die erste Biegung 118 schließt hier unmittelbar an die Anbindungsstelle 120 an.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, liegt der erste Schenkelabschnitt 114 mit der zweiten Biegung 119 auf einer Oberseite 121 des Strombalkens 110 auf, so dass sich der erste Schenkelabschnitt 114 über seine zweite Biegung 119 an dem Strombalken 110 abstützt. Der erste Schenkelabschnitt 114 stützt sich dabei mit seiner zweiten Biegung 119 derart auf der Oberseite 121 des Strombalkens 110 ab, dass zwischen dem ersten Schenkelabschnitt 114 und dem Strombalken 110 ein Linienkontakt ausgebildet ist. Der Linienkontakt erstreckt sich über die Breite des Strombalkens 110 und die Breite des ersten Schenkelabschnitts 114, so dass der Linienkontakt quer zu der Längserstreckung des Strombalkens 110 und quer zu der Längserstreckung des ersten Schenkelabschnitts 114 ausgebildet ist. Im Bereich der zweiten Biegung 119 ist die einzige Kontaktstelle des ersten Schenkelabschnitts 114 mit dem Strombalken 110 in Form des Linienkontakts ausgebildet.
  • Im Bereich der zweiten Biegung 119 des ersten Schenkelabschnitts 114 weist der erste Schenkelabschnitt 114 einen größtmöglichen Abstand zu dem Strombalken 110, insbesondere zu der Oberseite 121 des Strombalkens 110 auf. Der erste Schenkelabschnitt 114 ist damit derart gebogen ausgebildet und an dem zweiten Schenkelabschnitt 115 angebunden, dass ausgehend von dem zweiten Schenkelabschnitt 115 der erste Schenkelabschnitt 114 sich zunächst über die Oberseite 121 des Strombalkens 110 hinauserstreckt und im weiteren Verlauf in Richtung der Oberseite 121 des Strombalkens 110 gebogen ausgebildet ist.
  • An einer der Oberseite 121 gegenüberliegenden Unterseite 122 des Strombalkens 110 erfolgt eine Klemmung des anzuschließenden Leiters mittels des Klemmschenkels 112 der Klemmfeder 111.
  • Der zweite Schenkelabschnitt 115 weist eine fensterartige Öffnung 123 auf, durch welche der Strombalken 110 hindurchgeführt ist. Die Klemmfeder 111 ist dadurch an dem Strombalken 110 aufgehangen. Im Bereich der Öffnung 123 weist der zweite Schenkelabschnitt 115 eine Haltenase 124 auf, welche sich in die Öffnung 123 hineinerstreckt und welche mit ihrer Stirnkante 125 auf der Oberseite 121 des Strombalkens 110 aufliegt und sich damit auf dem Strombalken 110 abstützt. Die Stirnkante 125 ist geradlinig ausgebildet, so dass die Stirnkante 125 über ihre gesamte Länge auf der Oberseite 121 des Strombalkens 110 aufliegt. Die Haltenase 124 erstreckt sich in Längsrichtung des zweiten Schenkelabschnitts 115, so dass sich die Haltenase 124 quer zu der Längserstreckung des Strombalkens 110 erstreckt.
  • Die Öffnung 123 ist durch zwei sich parallel zueinander erstreckende Längskantenflächen 126a, 126b des zweiten Schenkelabschnitts 115, die sich in Längsrichtung des zweiten Schenkelabschnitts 115 erstrecken, und durch zwei sich parallel zueinander erstreckende Querkantenflächen 127a, 127b, die sich quer zu der Längsrichtung des zweiten Schenkelabschnitts 115 erstrecken, begrenzt. An der Querkantenfläche 127a ist die Haltenase 124 ausgebildet und die Haltenase 124 erstreckt sich ausgehend von der Querkantenfläche 127a in die Öffnung 123 hinein.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch eine Anschlussanordnung 100. Diese weist zusätzlich zu dem Strombalken 110 und der Klemmfeder 111 ein Betätigungselement 128 auf. Das Betätigungselement 128 ist entlang der Betätigungsrichtung B linear bewegbar, um den Klemmschenkel 112 der Klemmfeder 111 in eine Offenstellung und eine Klemmstellung zu überführen.
  • 2 zeigt den Klemmschenkel 112 in einer Offenstellung, in welcher der Klemmschenkel 112 von der Unterseite 122 des Strombalkens 110 beabstandet ist und damit der Leiteranschlussraum 129 freigegeben ist, um einen anzuschließenden Leiter in diesen Leiteranschlussraum 129 zwischen dem Klemmschenkel 112 der Klemmfeder 111 und dem Strombalken 110 einführen zu können.
  • Wie insbesondere auch in 4 zu erkennen ist, weist das Betätigungselement 128 zwei sich parallel zueinander erstreckende Betätigungsschenkel 130a, 130b auf. Beide Betätigungsschenkel 130a, 130b liegen auf dem Klemmschenkel 112 der Klemmfeder 111 auf, um diesen zu betätigen. Die beiden Betätigungsschenkel 130a, 130b erstrecken sich jeweils seitlich an dem Strombalken 110 vorbei.
  • Zwischen den beiden Betätigungsschenkeln 130a, 130b ist ein Freiraum 131 ausgebildet, in welchem der erste Schenkelabschnitt 114 des Halteschenkels 112 positioniert ist.
  • An den beiden Betätigungsschenkeln 130a, 130b ist jeweils eine Gleitfläche 132a, 132b ausgebildet, mittels welchen die beiden Betätigungsschenkel 130a, 130b an dem zweiten Schenkelabschnitt 115 des Halteschenkels 112 anliegen, so dass die Betätigungsschenkel 130a, 130b an dem zweiten Schenkelabschnitt 115 entlanggleiten und damit geführt werden können. Die zwei Gleitflächen132a, 132b erstrecken sich parallel zu der Längserstreckung des zweiten Schenkelabschnitts 115 der Klemmfeder 111, so dass die beiden Betätigungsschenkel 130a, 130b mit ihren Gleitflächen 132a, 132b entlang der Länge des zweiten Schenkelabschnitts 115 gleiten und damit geführt sind. Durch die Anlage der Betätigungsschenkel 130a, 130b und damit des Betätigungselements 128 unmittelbar an dem zweiten Schenkelabschnitt 115 des Halteschenkels 113 kann der Leiteranschlussanraum 129, in welchen der Leiter eingeführt und geklemmt wird, zumindest in der Offenstellung des Klemmschenkels 112 seitlich begrenzt bzw. abgeschlossen sein, so dass ein seitliches Ausweichen des Leiters aus dem Leiteranschlussraum 129 verhindert werden kann. Die beiden Betätigungsschenkel 130a, 130b erstrecken sich quer zu dem zweiten Schenkelabschnitt 115 des Halteschenkels 113. Die beiden Gleitflächen 132a, 132b sind an einer in Richtung zweiten Schenkelabschnitt 115 zeigenden Kantenfläche der beiden Betätigungsschenkel 130a, 130b ausgebildet.
  • Durch die beiden Betätigungsschenkel 130a, 130b wird auch ein an dem Betätigungselement 128 ausgebildeter Leitereinführungsschacht 133 seitlich begrenzt, über welchen der anzuschließende Leiter in den Leiteranschlussraum 129 eingeführt wird. Der Leitereinführungsschacht 133 mündet in dem Leiteranschlussraum 129.
  • 3 zeigt ein Anschlusselement 200 in einer geschnittenen Ansicht. Das Anschlusselement 200 weist ein Gehäuse 210 auf, in welchem eine wie in 2 gezeigte Anschlussanordnung 100 angeordnet ist. Das Gehäuse 210 weist eine Leitereinführöffnung 211 auf, über welche der anzuschließende Leiter in das Gehäuse 210 eingeführt wird. Die Leitereinführöffnung 211 mündet in den Leitereinführungsschacht 133 und damit in den Leiteranschlussraum 129. Die Einführungsrichtung E des anzuschließenden Leiters ist quer zu der Betätigungsrichtung B des Betätigungselements 128 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 210 ist vorzugsweise aus einem Isolierstoffmaterial ausgebildet.
  • In 3 ist der Klemmschenkel 112 der Klemmfeder 111 in einer Klemmstellung gezeigt.
  • 4 zeigt eine Anschlussanordnung 100, welche einen Strombalken 110, zwei an dem Strombalken 110 angeordnete Klemmfedern 111 und zwei Betätigungselemente 128 aufweist. Der Strombalken 110, die Klemmfedern 111 und die Betätigungselemente 128 sind entsprechend der in 1 und 2 gezeigten Ausbildung ausgebildet. Die in 4 gezeigte Anschlussanordnung 110 ermöglicht das gleichzeitige Anschließen von zwei Leitern.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Anschlussanordnung
    110
    Strombalken
    111
    Klemmfeder
    112
    Klemmschenkel
    113
    Halteschenkel
    114
    Erster Schenkelabschnitt
    115
    Zweiter Schenkelabschnitt
    116
    Dritter Schenkelabschnitt
    117
    Bogenförmiger Abschnitt
    118
    Erste Biegung
    119
    Zweite Biegung
    120
    Anbindungsstelle
    121
    Oberseite
    122
    Unterseite
    123
    Öffnung
    124
    Haltenase
    125
    Stirnkante
    126a, 126b
    Längskantenfläche
    127a, 127b
    Querkantenfläche
    128
    Betätigungselement
    129
    Leiteranschlussraum
    130a, 130b
    Betätigungsschenkel
    131
    Freiraum
    132a, 132b
    Gleitfläche
    133
    Leitereinführungsschacht
    200
    Anschlusselement
    210
    Gehäuse
    211
    Leitereinführöffnung
    B
    Betätigungsrichtung
    E
    Einführrichtung

Claims (11)

  1. Anschlussanordnung (100) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, mit einem Strombalken (110) und einer Klemmfeder (111) zum Klemmen des anzuschließenden Leiters gegen den Strombalken (110), wobei die Klemmfeder (111) einen in eine Offenstellung und in eine Klemmstellung überführbaren Klemmschenkel (112) und einen Halteschenkel (113) aufweist, wobei der Klemmschenkel (112) den anzuschließenden Leiter gegen eine Unterseite (122) des Strombalkens (110) klemmt und wobei der Halteschenkel (113) einen ersten Schenkelabschnitt (114) aufweist, welcher gebogen ausgebildet ist und unter Ausbildung eines Linienkontakts auf einer der Unterseite (122) gegenüberliegenden Oberseite (121) des Strombalkens (110) abgestützt ist.
  2. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (114) S-förmig gebogen ausgebildet ist.
  3. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (113) einen zweiten Schenkelabschnitt (115) und einen dritten Schenkelabschnitt (116) aufweist, wobei der zweite Schenkelabschnitt (115) zwischen dem ersten Schenkelabschnitt (114) und dem dritten Schenkelabschnitt (116) angeordnet ist und wobei der dritte Schenkelabschnitt (116) zwischen dem zweiten Schenkelabschnitt (115) und dem Klemmschenkel (112) angeordnet ist.
  4. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkelabschnitt (114) derart gebogen ausgebildet und an dem zweiten Schenkelabschnitt (115) angebunden ist, dass ausgehend von dem zweiten Schenkelabschnitt (115) der erste Schenkelabschnitt (114) sich zunächst über die Oberseite (121) des Strombalkens (110) hinauserstreckt und im weiteren Verlauf in Richtung der Oberseite (121) des Strombalkens (110) gebogen ausgebildet ist.
  5. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkelabschnitt (115) eine Öffnung (123) aufweist, durch welche der Strombalken (110) geführt ist.
  6. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkelabschnitt (115) eine Haltenase (124) aufweist, welche in die Öffnung (123) hineinragt und mit ihrer Stirnkante (125) auf dem Strombalken (110) abgestützt ist.
  7. Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Betätigungselement (128) zum Betätigen des Klemmschenkels (112) der Klemmfeder (111), wobei das Betätigungselement (128) einen ersten Betätigungsschenkel (130a) und einen beabstandet zu dem ersten Betätigungsschenkel (130a) angeordneten zweiten Betätigungsschenkel (130b) aufweist, wobei zwischen dem ersten Betätigungsschenkel (130a) und dem zweiten Betätigungsschenkel (130b) ein Freiraum (131) ausgebildet ist, in welchem der erste Schenkelabschnitt (115) der Klemmfeder (111) angeordnet ist.
  8. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Betätigungsschenkel (130a) eine erste Gleitfläche (132a) ausgebildet ist und an dem zweiten Betätigungsschenkel (130b) eine zweite Gleitfläche (132b) ausgebildet ist, wobei mit der ersten Gleitfläche (132a) und mit der zweiten Gleitfläche (132b) die zwei Betätigungsschenkel (130a, 130b) an dem zweiten Schenkelabschnitt (115) der Klemmfeder (111) anliegen und beim Betätigen des Klemmschenkels (112) entlanggleiten.
  9. Anschlussanordnung (100) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (128) einen Leitereinführungsschacht (133) zum Einführen des anzuschließenden Leiters aufweist, wobei der Leitereinführungsschacht (133) durch den ersten Betätigungsschenkel (130a) und durch den zweiten Betätigungsschenkel (130b) jeweils seitlich begrenzt ist.
  10. Anschlusselement (200), mit einem Gehäuse (210), in welchem eine nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildete Anschlussanordnung (100) angeordnet ist.
  11. Elektrisches Gerät, mit mindestens einer Anschlussanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder mit mindestens einem Anschlusselement (200) nach Anspruch 10.
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