LU87148A1 - Steuer-und regelgeraet,insbesondere fuer heizungsanlagen - Google Patents

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Hans Dr Viessmann
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Viessmann Werke Kg
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Claims (3)

1. Steuer- und Regel gerät, insbesondere für Heizungsanlagen, bestehend aus einem Gehäuse, an dessen Frontfläche Stell-, Anzeige- und Schaltelemente für die im Gehäuse befindlichen, einer Schaltungsplatine zugeordneten, elektrischen und elektronischen Bauteile angeordnet sind, wobei in mindestens einer Öffnung der Frontfläche ein Bedienungsmodul einsetzbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schaltungsplatine (1) und dem Bedienungsmodul (2) ein weiterer, mit Mikrochips (3) bestückter Regelmodul (4) angeordnet und dieser mit seinem zur Schaltungsplatinenebene (5) parallelen Querschnitt maximal dem Querschnitt der Öffnung (6) in der Frontfläche (7) entspricht.
2. Steuer- und Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelmodul (4) auf entsprechende Strompfadanschlüsse (8) der Schaltungsplatine (1) aufsteckbar ausgebildet ist. 2
3. Steuer- und Regel gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsmodul (2) auf entsprechende Anschlüsse (9) des Regelmoduls (4) aufsteckbar ausgebildet ist. 3 Steuer- und Regelgerät » insbesondere für Heizungsanla- gen Die Erfindung betrifft ein Steuer- und Regelgerät, insbesondere für Heizungsanlagen gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Steuer- und Regelgerate sind allgemein und insbesondere auch für Heizungsanlagen bekannt, von denen alle notwendigen Regel- und Steuervorgänge an einen Heizkessel und der zugehörigen Heizungsanlage vorgenommen bzw. ggf. auch zeitabhängig eingestellt werden können. Die Gehäuse derartiger Geräte sind dabei so dimensioniert, daß die für die vorgesehenen Regelund Steuerungsaufgaben erforderlichen elektrischen und elektronischen Elemente untergebracht werden können, d.h. eine Erweiterung des Aufgabenbereiches solcher Geräte ist in der Regel nicht möglich, da dafür kein ausreichender Platz mehr in den Gehäusen verfügbar ist bzw. dafür ggf. verfügbare Freiräume von außen nicht ohne weiteres und ohne Demontage des ganzen Gerätes zugänglich sind, es sei denn, das Gehäuse ist von vornherein derart größer dimensioniert, daß zusätzliche Module eingesetzt werden können. Dies wiederum bedeutet, 4 daß für Steuerungen und Regelungen mit eingeschränkten Arbeitsbereichen Geräte benutzt werden, deren Gehäuse an sich zu groß ist und Freiplätze für Module aufweist. Bei Steuer- und Regelgeräten der eingangs genannten Art werden sog. Bedienungsmoduln vorgesehen, die abgesehen von Bedienungsdruckknöpfen auch eine Zeitschaltuhr und ein kleines Digitalanzeigefenster enthalten. Für solche Bedienungsmoduln ist in der Frontfläche dieser Geräte eine entsprechende Öffnung vorgesehen, in die diese Bedienungsmoduln eingesetzt werden können, wobei sich hinter diesem Modul ein beträchtlicher Freiraum befindet . Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Steuer- und Regel gerät dahingehend zu verbessern, daß dieser hinter dem Bedienungsmodul befindliche Freiraum ausgenutzt werden kann, um den Aufgabenbereich eines solchen Gerätes erweitern zu können, ohne dabei das Gerät demontieren zu müssen. Diese Aufgabe ist mit einem Steuer- und Regelgerät der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den abhängigen Patentansprüchen 2 und 3. * I 5 Durch diese Ausbildung ist es also ohne weiteres möglich, nach Entfernung des Bedienungsmoduls durch die freigewordene Öffnung in der Frontfläche eines weiteren Regelmodul einzusetzen, für den allerdings in Rücksicht auf die beschränkten Raumverhältnisse Voraussetzung ist, daß dieser mit Mikrochips bestückt ist, die eine entsprechend kleine Baugröße dieses zusätzlichen Regelmoduls, der den Aufgabenbereich des ganzen Steuer-und Regelgerätes erweitern soll, zulassen. Vorteilhaft ist dabei der Regelmodul auf entsprechende Strompfadsteckanschlüsse der Schaltungsplatine aufsteckbar ausgebildet, und ferner ist der Bedienungsmodul ebenfalls auf entsprechende Anschlüsse des Regelmoduls aufsteckbar ausgebildet. Wenn kein entsprechender zusätzlicher Regelmodul im Gerät vorhanden ist, sind die Verbindungen des Bedienungsmoduls zu den anderen im Gerätegehäuse befindlichen Elementen problemlos in anderer, geeigneter Weise herzustellen. Die in den Frontflächen sowieso vorhandene Anordnungsöffnung für den Bedienungsmodul ist also vorteilhaft ausgenutzt für die problemlose Einbringung eines zusätzlichen Regelmoduls. Sofern am Steuer- und Regelgerät weitere, mit einsetzbaren Moduln vorhandene Frontflächenöffnun-gen vorhanden sind und hinter diesen ausreichender Platz gegeben ist, können solche Öffnungen natürlich in ^ ‘ T · 6 der gleichen Weise ausgenutzt werden, um erforderlichenfalls weitere derartige Steuer- und/oder Regelbausteine ergänzen zu können. Das erfindungsgemäße Steuer- und Regelgerät wird nachfolgend anhand einer einzigen zeichnerischen und stark schematisierten Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, besteht das Steuer- und Regelgerät aus einem Gehäuse 10 (nur gestrichelt angedeutet), an dessen Frontfläche 7 Stell-, Anzeige- und Schaltelemente für die im Gehäuse befindlichen, hier aber im einzelnen nicht dargestellten einer Schaltungsplatine 1 zugeordneten, elektrischen und elektronischen Bauteile angeordnet sind, wobei in der Öffnung 6 der Frontfläche 7 ein Bedienungsmodul 2 lösbar angeordnet ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Bedienungsmodul im herausgezogenen Zustand dargestellt. Zwischen der Schaltungsplatine 1 und dem Bedienungsmodul 2 ist, wie ebenfalls ersichtlich, ein weiterer, mit Mikrochips 3 bestückter Regelmodul 4 angeordnet, der mit seinem zur Schaltungsplatinenebene 5 parallelen Querschnitt mit geringem Untermaß dem Querschnitt der Öffnung 6 in der Frontfläche 7 entspricht, so daß dieser zusätzliche Regelmodul durch die Öffnung 7 # . φ ’ ' / * 6 eingeführt und auf bzw. an entsprechende Stropfad-steckanschlüsse 8 der Schaltungsplatine 1 angeschlossen werden kann. Diese Strompfadsteckanschlüsse 8 der Schaltungsplatine 1 sind nur beispielsweise und schematisch angedeutet und ebenso die Steckanschlüsse 8’ am Regelmodul 4, um die Zuordnung des Regelmoduls 4 zur Schaltungsplatine 1 zu verdeutlichen. Gleiches gilt für entsprechende Anschlüsse 9 des Regelmoduls 4 und Anschlüsse 9’ des Bedienungsmoduls 2. Diese Anordnungsund Zuordnungsmöglichkeit eines zusätzlichen Regelmoduls 4, ohne dafür von vornherein konstruktiv bei entsprechender Großhaltung des Gehäuses 10 besondere Einschubschächte für Zusatzmodule vorsehen zu müssen, ist in Rücksicht auf die notwendige kleine Baugröße des Regelmoduls 4 nur durch dessen Ausstattung mit Mikrochips verwirklichbar.
LU87148A 1987-03-07 1988-03-02 Steuer-und regelgeraet,insbesondere fuer heizungsanlagen LU87148A1 (de)

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