LU85963A1 - Schwenkschieber fuer den ausguss metallurgischer gefaesse - Google Patents
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Description
* _ 3 _
Schwenkschieber für den Ausguß metallurgischer Gefäße *
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenkschieber für metallurgische Gefäße mit einem die feuerfeste Schieberplatte tragenden Schieberrahmen, der mit einer Kardanachse aufgehangt ist an einem Arm eines mit einem Kraftgeber betatigbaren, zweiarmigen Schwenkhebels, der als Schwenkachse • ein die andere Kardanachse bildendes Kugelgelenk hat und am zweiten Arm mittels Rollbahn und Rollkörper federnd abgestützt geführt ist.
Ein derartiger Schwenkschieber ist aus der DE-PS 19 28 400 der Anmelderin ersichtlich, die darlegt, daß ein kardanisch beweglich angeordneter Schieberplattenrahmen imstande ist, die Gleitflache der ihm zugeordneten Schieberplatte praktisch jeder Gleitflächenlage der ortsfesten Bodenplatte anzupassen. Während des Betriebes an den beiden Gleitflachen, beispielsweise infolge von thermischen Spannungen und hohen statischen Drücken auftretende Lageveränderungen und Verformungen werden umgehend ausgeglichen, so daß zwischen den Gleitflachen stets eine gleichmäßige Druck-Delastunc vorhanden und damit eine zuverlässige Abdichtung gegeben ist, zuma.l als störanfällig geltende federnde Einrichtungen, -welche die Anpressung der Schieberplatte an die Bodenplatte D&wirkeo, an ungefährdeten Stellen abseits aes Gießstrahls vorgesehen sein kcr-.er.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, Schwenkschieber mit Kardan·»scher Aufhängung einer Einheit aus Schieberrahmen und Schieberplatte vor allerr, wirkungs- und Handhabungsmaßig zu verbessern.
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Die gestellte Autgaoe v,lrc gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als kar-dangelenkige Schwenkachse ein am Sch'ebergenause befestigter Schwenkzapfen dient, auf aem em aen einen Profilring eines Kugelringlagers aufweisender Schwenkhebel mittels eines am Gehäuse anscnamierten Doppelac'nsengalgens abnenmbar angeoranet und durch ein den Gegenp-ofiIrinc des Kugelringlagers tragendes Spannstucs gehalten sowie an seine:' cer SchieDerplatte gegenüber- , liegenden Enae mit einer Rollbahn gegen eine" am Genause ortsfesten
Rollkörper verspannt ist. Hierbei ergibt sie Anordnung des als Kardanachse wirkenden Schwenklagers auf einem am Schietergehajse des Schwenkschieoers ortsfesten Schwenkzapfens eine betriebssichere Lagerung des Schwenkhebels, indessen die Ausbildung des Schwenklagers als Kugelringlager mit einem Profilring am Schwenknebel und dem anderen Profilring am Spannstück, die Voraussetzung für eine mühelose Montage und Demontage des Schwenkhebels durch den Galgen bei abgenommenem Spannstück bietet. Hierzu trägt auch bei, daß am Schwenkhebel außer der kardanisch aufgehangten Schieberrahmen-Schieberplatten-Einheit keine beweglichen Teile vorhanden sind. Darüber-hinaus wird durch die ortsfeste Anordnung des Rollkörpers gegenüber der mit dem Schwenkhebel bewegten Rollbahn für den Schwenkhebel eine besonders wirksame Anpreßfunktion erreicht, vor allem, wenn zweckdienlich die Roi 1korperachse auf einer durch die Mitte der feststehenden Gießoffnung des Gefäßes und des Schwenkzapfens gehenden Geraden angeordnet ist, denn dann wird in jeder Schieberplatten- bzw. Schwenkhebelstel1ung der an der Durchflußöffnung der Bodenplatte anliegende Dichtflachenbereich der Schieberplatte besonders wirksam und gleichmäßig belastet. Die Anpressung des Schwenkhebels geschieht zweckmäßig elastisch, indem der Hebel selbst in sich feaernd ausgebildet ist, vorzugsweise aber auch die ortsfeste Rollen-acnse gegenüber dem Schwenkschiebergenause über eine Federeinrichtung abcestützt wird, deren Federkraft im Bereich des Federwegendes progressiv ansteigend verlauft.
Im Ganzen gesehen führt cie erfincungsgemsße Kombination zu einem besonders in der Aufbringung der Anpreßkraft wir<ungsvolien, aber oennocn straff gegliedert aufcebauten Schwenkschieber, dessen vor beweglichen Führungsmitteln freier Schwenkhebel insbesondere bei an de* feuerfesten Verschleißte! 1er auszuführenden Wartende- dzw. Austauschakte!ten problemlos aena^onaot weroen -ann.
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Dazu ne « fer oie wei terer Vorschläge e>er Erfindung "it, caf: zu··· einen oer Schwenkhebel aen Kalottenring des Kugelrirç'agers r.'t zentrischer. Aostand zum Schwenkzapfen tragt, der ein Sewindeerse nat, ajf der. aas als Gewin-demutter und als Kugelring für das Kugelringiager ausgetilaete Spannstück angeordnet ist, ferner daß zum anderen der Galgen mittels einer Drehachse an einer Längskante des Gehäuses lagert und das f-eie Galgenenae über eine parallele Achse an das roi 1 bahnseitige Ende des Scr-wenkrebel s anschließbar ist. Dadurch läßt sich der Schwenkhebel aku-at vor. Scnwenkzapfen entfernen, ausschwenken und wieder in Betriebslage bringens in der das Kupplungsende des Galgens mit identischen Kupplungsmitteln in einen Versorgelage festgelegt wird.
Hinsichtlich der geometrischen Ausbildung de- ar Scnwenknebel Kardanisch getragenen Einheit aus Schieberrahmen una Platte hat sich als vorteilhaft eine elliptische, mit dem großen Durchmesser in Verstel lrichtung sich erstreckende Form erwiesen, was dementsprechend aucn fjr die Bodenplatte gilt. Auf diese Weise kann die Gleit- bzw. Dichtf1acnenausdehnung der beiden Platten relativ klein gehalten und eine zweckdienliche Konstellation der DurchflufSoffnungen beider Platten gewählt werden, die darin besteht, daß die Schieberplatte auf ihrem Verstellbogen zwei Durchflußöffnungen und die Bodenplatte auf der Geraden zwischen ihrer Durchflußöffnung und dem Schwenkzapfen eine Reserveöffnung hat.
Dadurch kann bei jeder Platte zunächst die eine Öffnung zum öffnen und Drosseln benutzt werden und dann die andere, so daß sich die Standzeit der Platten erhöht. ïm weiteren sieht die Erfincung vor, daß das die Bodenplatte aufnenmende Genause und der die ScMebe-Dlatce traoende Rahmen einsichelförmige Klemmbacke aufweisen, die ar einem Ende drehbar gc-lao^rt ;jrc am anderen Ende durch eine Rebâtigungsspinoel verstellbar ist, um ein einfaches Handhaben beim Plattenaustausch zu e-reieher. ferner int ps vorteilhaft, wenn der Schieberpietten-arnçr. a- eiro- £r>cç QioSSeïre c
Schwenkzapfens liegenden Längsseite einer A-scr' /_ f'jr gi~ Kolb°nstancp eines KraftgeDers aufweist, was bewirkt, ca: o’e Verstel : > rs~~ 1-. unmittelbarer Nahe der Schieberplatte ausgeUbt w’~c .n: sp-it die Verstell Vorgänge des Schwenknebels präzisiert werter.
i a / _ή_ < . ' p-je Erfinaung ist nachstehend annale aer Zeichnung besonnenen.
; p5 zeigen: ç 1 gur 1 in Draufsicht auf aer Bosen einer Gießpfanne einen neuen
Scnwen k sc hi ec e r Ht i- die Aus gan r s cos ’ t i 0" zur Aufklappen gestellter, SchwenKnebe;, pigur 2 in ähnlicher Darstellung die Draufsicht auf das Schieberge- hause des Schwenkschiebers mit abgenommenem strichpunktiertem Spannstück und strichpunktiertem aufgeklappten Schwenkhebel, pigur 3 und ebenfalls in Draufsicht gemäß Figur 1 die üffnungs- und pigur 4 Schließpositionen des Schwenkhebels in vereinfachter
Darstel1ung, pigur 5 einen Längsschnitt durch den Schwenkschieber, pigur 6 die Draufsicht auf die Innenseite des Schwenkhebels, und pigur 7 einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 6.
In der Zeichnung bedeutet 1 eine teilweise dargestellte, auf dem Liegeplatz sich befindliche Gießpfanne, an derem mit einer Gießöffnung 2 versehenem Boden das Gehäuse 3 eines SenwenKsenieoers mittels Scnrauben 4 befestigt ist, das eine Ausnehmung 5 zur Aufnanme aer Bode-olette 6 aufweist. Des-weiteren sine aort ein den Schwenkzapfen 7 aufnenmenaes Zapfenlager 8 mit einer versteifenden Verstrebung 9 und ein Laceroock ID für einen Rollkörper II vorgesehen, dessen Achse 12 auf eine- fs ces Schwenfczapfens 7 und durch die Mitte aer Gießoffnung 12 genencer Geraden 13 liegt. Zudem tragt das Gehäuse ό ein Gestell 14 zur gelenkige- Lagerung eines mit einem Kolben 15 ausgerüsteter· t"artgeber 16, ferner einer Galgen 17, der mit einer Achse IS an einer Ge-.-use-Langskante argest ist u-c aus der in >" i S U r 1 st. .-w-ipunf, versorge i âge nerausgeschwenkt werosn kann zuin * Ankoppeln semer freien Achse 19 g" den mittels des Kraftgebers 16 in
Aufklapposition gestellten Schwenknebels 20. Dieser ist auf den Scnwenkzap- * fen 7 zwecks Zulassung karaanischer Beweglichkeit gelenkig anqeordnet und tragt dazu den Kalottennng 21 eines Kugelringlagers 21, 22, dessen Kugel-ring 22 Bestandteil eines Soannstückes 23, mit dem der Schwenkhebel 20 auf cem Zapren 7 mit gelenkiger Bewegungsfreiheit axial arretiert wird, unter redernd nachgiebiger Anpressung seiner Rollbahn-24 gegen aen Rollkörper 11 und der in seinem Schieberranmen 25 festgehaltenen Schieberplatte 26 gegenüber der Bodenplatte 6. Hierbei ist der Schieberrahmen 25 um eine die zweite Kardanachse bildende Achse 27 beweglich am Schwenkhebel 20 gelagert, so daß die Gleitflachen beider Platten 26, 6 gleichmäßig anliegen.
Wie insbesondere aus Figur 5 bis 7 ersichtlich, kommt die gelenkige Anordnung des Schwenkhebels 20 auf seinem Schwenkzapfen 7 mittels eines Kugelringlagers 21, 22 und eines zweckmäßig mit Gewinae 28 aufsetzbaren Spannstückes 23 sowie seiner Führung mit Rollbahn 24 am ortsfesten Rollkörper 11 des Gehäuses 3 den an der Pfanne 1 herrschenden Betriebsbedingungen weitgehend entgegen. Es entsteht eine stabile, mit wenigen Handgriffen an- und abbaubare Ausführung, welche die Einstellung eines optimalen elastischen Flächendruckes zwischen den Gleitflachen von Bodenplatte 6 und Schieber-platte 26 im Zusammenspiel der Kardanachse 27 des Schieberrahmens 25 und des Kugelringlagers 21, 22 durch einfaches Anstellen des Spannstückes 23 ermöglicht. Die Elastizität kann im Schwenkhebel 20 vorhanden sein und/oder durch eine Federeinrichtung 29 (Figur 6) mit progressiver Federcharakte-ristik aufgebracht werden, die auf die Rollkörperachse 12 in Ricntung Rcli Dahr 24 wirkt. Zur lei enteren Becienunç aes Spannstückes 22 beim betri ebscerechten Verspannen des Scbwer-kneDe! s 20 kanr. der Kugel rinc 22 oes Kugelringlagers 21, 22 unter Vermittlung eines Walzdrucklacers am Spannstück 23 angeordnet sein.
Als Bodenplatte 6 und Scnieberplatte 25 fioder feuerfeste Platter vor elliptischer Umfangsform Anwendung, die du"~ch Um,fangsringe 3-0 zusammenae-halten werden. Jede Platte 6, 26 hat zwei Durchflußöffnungen 6a, 5b bzw.
263 , 25b, die Bodenplatte 6 Oer »deinen, cie ScKieMrp’atte 26 Ge- großen Elïipsenacnse, so oaß nach Drehen açr Bodenplatte 5 urr. 1S0° in
Schwenkebene die bisherige Reserveöffnung 6b als Gießof^.jnc zur. Zuae kommt ^ ^ > wahrend bei der auf dem Verstell bogen 37 der Scnieberpletfe 25 die bisher beispielsweise als Stoffzufuhröffnung benutzte und deshalb nocn unverschlissene Öffnung nunmehr als Gieß- una Drosselöffnunc dient. Beide Platten 6 und 25 sind, vne in Figur 5 an den Schieberpiatte 25 veranschaulicht, durch eine sichelförmige und arehoar gelagerte Klemm,nacke 31 mittels einer Betatigungsspindel 32 in ihren Ausnennunger. im Gehäuse 3 bzw. im Schieber-plattenrahmen 25 festklemmbar. Der Rannen 25 ist überdies ausgestattet mit einem Anschluß 33 zum Ankuppeln an den Kraftgeberkolben 15 und mit Bajonettprofilen 34 zum Anschließen von Wechselausgüssen 35 an die Schieber-platte 26 mit Hilfe von Wechsel huisen 36.
Für den Austausch der feuerfesten Platten 6, 26 gelten folgende Schritte: - Wechselausgüsse 35 abnenmen - Kolben 15 des Kraftgebers 16 ausfähren und vom Anschluß 33 des Schieberrahmens 25 abkuppeln - Galgen 17 ankoppeln - Spannstück 23 vom Schwenkzapfen 7 abnehmen - Schwenkhebel 20 aufklappen - Bodenplatte 6 und Scnieberplatte 2: austauscher.
- Schwenknebel 20 zuklappen ” opcnnstuCk 23 auf den bchwsnkzapfer > su~setzen, Scrv.-eM«.·"sse . 20 verspannen - Galgen 17 aoKoppeln und in Versorgelage Dringen - N u ; _t auS i ahren und an ArsCHi-JC 3ü C'-Otce I r i !i „ ,c -r ______ / -9-
GemaS den Figuren 3 und à kann aer Schwenkhebel 20 sus der in Figur 4 gezeigten Sch'; 1 eO-position, in der die GieSoffnung 2 durch den mittleren Bereich der Scnieberplatte 26 abgedeckt ist, in aie Offenstellung nach Figur 3 gebracht werden, die .auch zum Regeln aes Gieîstrahles dient. Zwischen den Stellungen des Schwenkhebels 20 na er. rOur 3 ur-d ’ "incet der eigentliche GieSbetrieb statt, wogegen die Stellung nacn Figur 1t welche die Ausgangsposition fjr einen Austausch der feuerfesten Flatter· 6 und 26 ist, im Gie3betrieb lediglich benutzt wird, wem beispielsweise aie Gießöffnung 2 wegen Einfrierens des Metalls ausgebrannt werden muß oder, wenn Stoffe zur métal 1urgischen Behandlung der Schmelze eingebracht werden sollen, was durch Anschließen einer Injektoreinrichtung an das entsprechende Bajonettprofil 34 anstelle des Wechselausgusses 35 geschehen kann.
K
t v
Claims (10)
1. Schwenkschieber für metallurgische Gefäße mit einem die feuerfeste Schieberplatte tragenden Schieberrahmen, der mit einer Kardanachse aufgehängt ist an einem Arm eines mit einem Kraftgeber betätigbaren, . zweiarmigen Schwenkhebel, aer als Schwenkachse ein die andere Kardanachse bildendes Kugelgelenk hat und am zweiten Arm mittels Rollbahn und Rollkörper federnd abgestützt geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als kardangelenkige Schwenkachse ein am Schiebergehause (3) befestigter Schwenkzapfen (7) dient, auf dem ein den einen Profil ring (21) eines Kugelringlagers (21, 22) aufweisender Schwenkhebel (20) mittels eines am Gehäuse (3) anscharnierten Galgens (17) abnehmbar angeordnet und durch ein den Gegenprofil ring (22) des Lagers (21, 22) tragendes Spannstück (23) gehalten sowie an seinem der Schieberplatte (6) gegenüberliegenden Ende mit einer Rollbahn (24) gegen einen am Gehäuse (3) ortsfesten Rollkörper (11) verspannt ist.
2. Schwenkschieber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung der Achse (12) des ortsfesten RöÜKorpers (11) auf einer durcn die Kitte der feststehenden Gieboffnurc [2] des metel1u"?'sehen Gefäßes und des Schwenkzapfens (7) gehenaer Geracen (IS,..
3. Schwenkschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) des ortsfesten Rol Ucrpers (11) gegenüber dem Gehäuse (3) durch eine Federeinrichtung (29) mit p^oc«"ess‘ ve·*- Anstieg der Federkraft ir Bereich des Federwegendes abgestützt ist. e ψ -« * /·
4. SchwenksChieber nach den Ansprachen ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (20) aen Kalottenring (21) des Kugelringlagers (21, 22) mit zentrischem Abstand zum Schwenkzapfen (7; tragt, der ein Gewindeende hat, auf dem das als Gewinaemutter una als Kugelring (22) für das Lager (21, 22) ausgebiIcete SpannstüCK (23) angeordnet ist.
5. Scnwenkschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen (17) mittels einer Drehachse (18) ar. einer Langskante des Gehäuses (3) lagert und das freie Galgenende über eine parallele Achse (19) an das rollbahnseitige Ende aes Schwenkhebels (20) anscnließbar ist.
6. Schwenkschieber nacn Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen (17) mit den seiner anschließbaren Achse (19) gleichen Kupplungsmitteln in einer Versorgelage festlegbar ist (Figur 1).
* 7. Schwenkschieber nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schwenkhebel (20) getragene Schieberrahmen (25) und die Schieberplatte (26) sowie die Bodenplatte (6) elliptische Form haben.
8. Schwenkschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (26) auf dem Verstellbogen (37) zwei Durchflußöffnungen (26a, 26b) und die Bodenplatte (6) auf der Geraden zwischen ihrer mit der Gießoffnung (2) koaxialen Durchflußöffnung (6a) und dem Schwenkzapfen (7) eine Reserveöffnung (6b) hat.
9. Scn«er:<scr.-!eDer nacn aen Änsprücnen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, aa.: aas eie Bodenplatte (6) ajfnennende Genäuse (3) und der die Sem eberplatte \25) tragende Rannen (25) eine sichelförmige Klemmbacke (31) aufweisen, der an einem Ende crer.Dar gelagert una an anderer Ence aircn eine Betatigungsspindel (32* verstellbar ist.
10. Scnwenkschieber nach Anspruch 7, dadurch Gekennzeichnet. daß der Schieserrahmen (25; an einem Ende seiner diesseits des Schwenkzaofers ·. >, ieçe‘'te’“ Larg.sss’te einen Anscr.' t.: '22 . ~ Jr eie Kol Der· lange 'li e^'es :'.rr"tdebers '15) aufweist. \ ’\ Λ V '
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