LU82788A1 - Schachtseiten an briefzufuehr-und briefschliessmaschinen - Google Patents

Description

BL-2 903/EK/mg

8-9-7 Q—Ç\ GRAND-DUCHÉ DE LUXEMBOURG

Cm/ O 9 du ............................22.9.1980 flOOfô Monsieur le Ministre (5¾¾¾ de l’Économie et des Classes Moyennes

Titre délivré......................................... 2¾¾¾ Service de la Propriété Intellectuelle

' ! Wà? LUXEMBOURG

Demande de Brevet d’invention I. Requête

Lasoc.dite:Francotyp Gesellschaft mbH, Emmentaler Str.132-15Q) lÖÖÖ Berlin 51, R.F.À.

représentée par MM.E.FreyUntrer et E.Meyers,lng.cons.en propr.jayd. 46,rue du Cimetière,Luxembourg,agissant en qualité de mandataires dépose(nt) ce.....vingt-deux septembre mil neuf cent quatre-vingts ’ à.....Ü;.!?..*.?.?.....heures, au Ministère de l’Économie et des Classes Moyennes, à Luxembourg : 1. la présente requête pour l’obtention d’un brevet d’invention concernant :

Schachtseiten an Brief zuführ- und Brief schliessmaschinen___________________ (4) •...............................................................................................................................................................................................................................—---------“**"φ'^*0*.....................— 2. la délégation de pouvoir, datée de.................Berlin........................... le .......______'..Z. '.....................................

3. la description en langue...................^.i.i.®mande.................de l’invention en deux exemplaires; 4...........i..................planches de dessin, en deux exemplaires; 5. la quittance des taxes versées au Bureau de l’Enregistrement à Luxembourg, le vingt-cing juin mil neuf cent quatre-vingts déclare(nt) en assumant la responsabilité de cette déclaration, que l’(es) inventeurs) est (sont) : ...ilQr.E.fc.....D.enz.iru.....________________ (5) revendique(nt) pour la susdite demande de brevet la priorité d’une (des) demande(s) de (6)........modèle a1 Utilité_______________déPosée(s) en (7)...............Allemagne Fédérale.........................

le trente novembre mil neuf cent soixante-dix-neuf sous le m No.....G 79.....34.....228.2 au nom de.........la déposante......................................... (9) élit(élisent) pour lui (elle) et, si désigné, pour son mandataire, à Luxembourg_________________________________ 46, rue du cimetière ^ sollicite(nt) la délivrance d’un brevet d’invention pour l’objet décrit et représenté dans les annexes susmentionnées, — avec ajournement de cette délivrance à....................I . .................................mois. (11) T.p un. des mandataires E. MeyerS / π. Procès-verbal de Dépôt

La susdite demande de brevet d’invention a été déposée au Ministère de l’Économie et des Classes Moyennes, Service de la Propriété Intellectuelle à Luxembourg, en date du :

22.9.1980 I

Pr.£j^MInistre \\ de l’Économie et^fes Classes^Moyennes, iJ P/ η * τ BL-2908 j> Prioritätsbeanspruchung einer Gebrauchs" 4 musteranmeldung eingereicht in Deutschland ; am 30.11.1979 unter Nr G 79 34 228.2 : / jr

PATENTANMELDUNG

Francotyp Gesellschaft mbH Emmentaler Str. 132-150 1000 Berlin 51 Deutschland

Schachtseiten an Briefzuführ- und Briefschliessmaschinei Λ· / ·* * r 2 -

Schachtseiten an Briefzuführ-und Briefschließmaschinen

Die Neuerung bezieht sich auf verstell-, klapp- und abnehmbare Schachts eit en an Briefzuführ- und Brief schließ-5 Maschinen.

Bei Briefzuführ- und Briefschließmaschinen wird ein Stapel Briefe gleicher äußerer Abmessungen in einen Schacht ge-v legt, aus dem eine Fördereinrichtung die Briefe einzeln abzieht® Dieser Schacht muß an unterschiedliche Brief-10 formate anpaßbar sein. Zu diesem Zweck ist bekannt, zwei Schachtwände verstellbar auszuführen. Zum manuellen Anlegen von Briefen an die Fördereinrichtung sind die verstellbaren Schachtwände hinderlich und werden deshalb abnehmbar ausgeführt.

15 Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche verstellbare Ausführung der Schachtwände zu schaffen, die sowohl ein gleichzeitiges Abklappen der Wände unterhalb der Auflage ebene der Zufuhr- bzw. Schließmaschine als auch das vollkommene Abnehmen beider Wände gestattet.

20 Diese Aufgabe ist durch die Neuerung gelöst, wie sie im Kennzeichnungsteil des ersten Schutzanspruches dargelegt ist.

Die Neuerung wird anhand einer aus drei Figuren bestehenden Zeichnung erläutert, in der die 25 Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Tisches einer Briefzuführ- und Briefschließ-maschine, die

Fig. 2 einen Ausschnitt der Führung der verstellbaren Schachtwand und die 30 Fig. 3 einen Schnitt durch den Tisch längs eines Führungsschlitzes bei abgeklappten . f Schachtwänden / zeigen.

^ * - 3 -

In allen Figuren sind, dieselben Ausformungen und Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.

Der Schacht zur Aufnahme eines Briefstapeis wird aus zwei festen Wänden 1, 2 und einer verstellbaren Schacht-5 Seite 3 mit einem Anschlag 4· gebildet. Die Schachtseite 3 ist ein winkelförmiges Teil, dessen Winkel kleiner als 90° ist, so daß sich der Schacht zum Einlegen eines Briefstapels an dieser Seite konisch öffnet. Der auf dem Tisch 7 zur Verstellung gleitende Schenkel 32 der Schacht-10 Seite 3 weist einen Führungsschlitz 31 auf. In diesem w Führungsschlitz 31 wird der Anschlag 4- geführt, wobei dieser beispielsweise durch Ansatzschrauben beweglich befestigt ist. Der Schenkel 32 der Schachtseite 3 weist an seinem dem Führungsschlitz 31 gegenüberliegenden Ende zwei 15 abgewinkelte Stege 33» 34- mit je einer Nase 35» 36 auf.

Diese Stege 33» 34- werden in je einem Schlitz 5 bzw. 6 des Tisches 7 geführt. Ein Bolzen 81 mit angesetzter Scheibe 82 am Schraubelement 8 dient der Führung und der Feststellung durch Verklemmen der Schachtseite 3- Beim Fest-20 stellen der Schacht Seite 3 wird auch der Anschlag 4- durch Andrücken des Schenkels 32 an den Tisch 7 in seiner Lage festgehalten.

Der Schlitz 6, in dem der Bolzen 81 geführt ist, ist an einer Stelle zu einer Lochung 61 erweitert, die größer 25 ist als die Scheibe 82. Nach Losen des Schraubelementes 8 und Verschieben der Schachtseite 3 Lis zu dem Punkt, an dem die Scheibe 82 der Lochung 61 gegenübersteht, läßt sich die Schachtseite 3 mit dem Anschlag 4- unterhalb des Tischniveaus abklappen. Dabei wird durch die Nasen 35, 36 30 verhindert, daß die Seite 3 mit dem Anschlag 4- aus den Schlitzen 5» 6 gleitet.

,1 'K- ./ • · · i # - 4 - • f V* % ·

Um die Schachtseite $ mit dem Anschlag 4 vom lisch 7 abzunehmen, ist mach dem Durchführen der Scheibe 82 durch die Lochung 61 die Schachtseite 3 mit ihrem Steg 33 bis zur Lochung 61 zu führen und durch Kippen der 3 Steg 33 &u.s dem Schlitz 6 zu heben. Durch Verschwenden der Schachtseite 3 wird die Nase 36 des Steges 34· freigegeben und die Schachts eite 3 mit dem Anschlag 4· ist vom Tisch 7 gelöst.

& ! '·' . / « « \ =

Claims (2)

1. Verstell-, klapp- und abnehmbare Schachtseiten an Brief zuführ- und Briefschließmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine winkelförmige Schachtseite (3) an 5 ihrem einen Schenkel (32) einen Führungsschlitz (31) auf weist, in dem im rechten Vinkel zum Führungs-j schlitz (31) ein Anschlag (4) als weitere Schachtseite j ' geführt wird, daß der Schenkel (32) der Schachtseite (3) ! an dem dem Führungsschlitz (31) gegenüberliegenden Ende I 10 zwei abgewinkelte Stege (33, 34) mit Hasen (35 > 36) auf- | weist, die in Schlitzen (5» 6) eines Tisches (7) ge führt sind, daß der Schenkel (32) ein Schraubelement (8) . | mit einem Bolzen (81) und. einer Scheibe (82) trägt, die ! der Führung und Feststellung der Schachtseite (3) und 15 des Anschlages (4) auf dem Tisch (7) dienen, und daß der Schlitz (6) eine Lochung (61) aufweist, durch die die Scheibe (82) des Schraubelementes (8) beim Abklappen und zusätzlich der Steg (33) beim Abnehmen der Klappseiten (3, 4) herauszuheben sind. j 20

2) Schachtseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, | daß die Schenkel der Schachtseite (3) einen Vinkel > kleiner als 90° bilden. • · ·