LU506086B1 - Eine gliederhilfe für die neurologische rehabilitation - Google Patents

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LU506086B1
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rehabilitation
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rehabilitation table
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LU506086A
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Xin Feng
Original Assignee
Xin Feng
Yulin No 2 Hospital
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation, umfassend einen Rehabilitationstisch und -stuhl, wobei der Rehabilitationstisch und -stuhl Armlehnen aufweist, die drehbar mit dem vorderen und hinteren Ende der Oberseite des Rehabilitationstisches und -stuhls verbunden sind, und eine Rückenlehne, die fest am linken Ende der Oberseite des Rehabilitationstisches und -stuhls angebracht ist, wobei der Armbefestigungsrahmen drehbar mit der Seitenwand der Armlehne verbunden ist, und einen Gurt, der fest in der Mitte des Stabkörpers des Armbefestigungsrahmens angebracht ist. Eine erste Feder ist fest an der inneren Seitenwand des rechten Endes der Armlehne angebracht, und eine Verbindungsstange ist an der Seitenwand des rechten Endes der Armlehne angebracht, und ein Ende der Verbindungsstange ist fest mit dem oberen Ende der ersten Feder verbunden, und das obere Ende der Stange der Verbindungsstange ist drehbar mit dem unteren Ende des rechten Endes der Stange des Armfixierungsrahmens verbunden. Die Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation bindet den Patienten mittels eines Gurtes an den Stangenkörper des Armbefestigungsrahmens und dreht dann den Armbefestigungsrahmen an der Seitenwand der Armlehne, indem der Armbefestigungsrahmen nach oben gedreht wird, was wiederum bewirkt, dass der Armbefestigungsrahmen die erste Feder dazu bringt, sich mittels der Verbindungsstange zu dehnen, wodurch der Armbefestigungsrahmen dazu gebracht wird, sich an der Seitenwand der Armlehne zu drehen.

Description

Eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation LU506086
Technischer Bereich
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der medizinischen Geräte, insbesondere auf eine Gliederhilfe fiir die neurologische Rehabilitation.
Technologie im Hintergrund
Neurorehabilitation ist ein Prozess, der die Wiederherstellung der neurologischen Funktion durch physikalische, sprachliche, ergotherapeutische und andere Methoden unterstützt. Zu den
Methoden der Neurorehabilitation, die in der Regel bei Patienten mit neurologischen
Funktionsstôrungen infolge von Schlaganfällen, Hirnverletzungen, Rückenmarksverletzungen,
Multipler Sklerose und anderen Krankheiten oder Traumata angewandt werden, gehören
Physiotherapie, Bewegungstherapie, Sprachtherapie, kognitives Training, der Einsatz von
Hilfsmitteln und adaptiver Technologie. Diese Ansätze sollen den Patienten helfen, neuronale
Verbindungen wiederherzustellen, Muskelkraft und Flexibilität wiederherzustellen, das
Gleichgewicht und die Koordination zu verbessern sowie die Fähigkeiten zur Bewältigung des täglichen Lebens und die Sozialisierung zu fördern. Insgesamt ist die Neurorehabilitation ein umfassender Behandlungsansatz, der den Patienten helfen soll, trotz eingeschränkter neurologischer Funktion so viel Funktionalität und Unabhängigkeit wie möglich wiederzuerlangen;
Die meisten der bestehenden neurologischen Rehabilitation mit Gliedmaßen Hilfsmittel ist relativ einzigen, nur auf den Arm oder Bein Übung allein, und nicht umfassend genug, um die spezifischen Bedürfnisse der Patienten, während die bestehenden neurologischen Rehabilitation mit Gliedmaßen Hilfsmittel Design ist zu komplex, und müssen angepasst werden und von
Fachleuten, so dass es schwierig für den Patienten zu verwenden, unabhängig, und zur gleichen
Zeit, aufgrund der Patienten Beinlänge variiert, die der Patient fühlen sich unwohl, und auch einige
Patienten können nicht an die Ausrüstung.
Inhalt der Erfindung
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gliederhilfe für die neurologische
Rehabilitation bereitzustellen, um die oben vorgeschlagene Hintergrundtechnologie zu lösen. Die meisten der derzeit existierenden Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation sind relativ einfach und nicht umfassend genug, um die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zu erfüllen. Da die Konstruktion der Gliederhilfsmittel für die neurologische Rehabilitation zu kompliziert ist und professionelles Personal zur Einstellung und Bedienung erfordert, ist es für den Patienten unmöglich, sie selbständig zu benutzen, und gleichzeitig variiert die Beinlänge des Patienten, was wiederum dazu führt, dass einige Patienten sich nicht an das Problem des Geräts anpassen können.
Um den oben genannten Zweck zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung bereit: eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation, umfassend:
Reha-Tisch und -Stuhl, wobei der Reha-Tisch und -Stuhl Armlehnen aufweist, die drehbar am vorderen und hinteren Ende der Oberseite des Reha-Tisches und -Stuhls angebracht sind, und eine Rückenlehne, die fest am linken Ende der Oberseite des Reha-Tisches und -Stuhls montiert ist;
Ebenfalls enthalten:
Eine Armbefestigungshalterung, wobei die Armbefestigungshalterung drehbar mit einer
Seitenwand der Armlehne verbunden ist, und ein Gurt, der fest an einer mittleren Position einer
Stange der Armbefestigungshalterung angebracht ist, wobei die erste Feder fest an einer inneren
Seitenwand des rechten Endes der Armlehne angebracht ist, und eine Verbindungsstange, die an einer Seitenwand des rechten Endes der Armlehne angebracht ist. Und ein Ende der
Verbindungsstange ist fest mit dem oberen Ende der ersten Feder verbunden, und das obere End&/°06086 der Stange der Verbindungsstange ist drehbar mit dem unteren Ende der Stange des rechten Endes des Armbefestigungsrahmens verbunden;
Zahnräder, wobei die Zahnräder drehbar mit dem Inneren des Reha-Tisches und -Stuhls verbunden sind, der Reha-Tisch und -Stuhl mit Schlitzen am linken und rechten Ende des Inneren des Reha-Tisches und -Stuhls versehen sind und Zahnstangen gleitend mit dem Inneren der
Schlitze verbunden sind und ein Ende der Zahnstangen sich zur Außenseite des Reha-Tisches und -Stuhls erstreckt, der Reha-Tisch und -Stuhl mit einer ersten Zugfeder versehen sind, die fest am hinteren Ende des linken Schlittens angebracht ist, und das vordere Ende der ersten Zugfeder und das hintere Ende der linken Zahnstange und des Stuhls im Reha-Tisch und -Stuhl fest miteinander verbunden sind. Die erste Zugfeder ist auch fest am vorderen Ende des rechten Schlittens in dem
Reha-Tisch und -Stuhl montiert, und das hintere Ende der ersten Zugfeder ist fest mit dem vorderen
Ende des rechten Gestells in dem Reha-Tisch und -Stuhl verbunden, und das Gestell ist fest mit einem Gelenkblock an einem Ende um die Außenseite des Reha-Tisches und -Stuhls montiert, und das obere Ende des Gelenkblocks ist fest mit dem Handlauf verbunden;
Die Montageplatte ist an der Unterseite des Reha-Tisches und -Stuhls angebracht, und die vorderen und hinteren Enden des rechten Endes der Montageplatte sind drehbar mit dem
Beinbefestigungsbügel verbunden, und das linke Ende der Unterseite des Reha-Tisches und -
Stuhls ist fest mit einer Innengewindehülse montiert, und das linke Ende der Innengewindehülse ist drehbar mit einer Gewindestange verbunden, und ein Ende der Gewindestange ist durchgehend fest mit dem linken Ende der Montageplatte verbunden. Eine zweite Feder ist fest am linken Ende des Innenraums des Beinhalters angebracht, und eine Fußabstützplatte ist verschiebbar mit der
Oberseite des Beinhalters verbunden, und das untere Ende der Fußabstützplatte erstreckt sich durch den Innenraum des Beinhalters, und die Fußabstützplatte ist fest mit dem rechten Ende der zweiten Feder um das linke Ende des Innenraums des Beinhalters verbunden. Es gibt eine zweite
Zugfeder, die fest am linken Ende des hinteren Endes des vorderen Beinbefestigungsrahmens in der Montageplatte montiert ist, und das hintere Ende der zweiten Zugfeder ist fest mit dem vorderen Ende des hinteren Beinbefestigungsrahmens in der Montageplatte verbunden, und es gibt eine Teleskopstange, die fest am rechten Ende des vorderen Beinbefestigungsrahmens in der
Montageplatte montiert ist, und das hintere Ende der Teleskopstange ist fest mit dem hinteren
Beinbefestigungsrahmen in der Montageplatte verbunden, und es gibt einen Fußstrecker, der drehbar mit dem oberen Ende der Teleskopstange verbunden ist.
Vorzugsweise wird die Verbindungsstange in einen gekippten Zustand versetzt, und die
Verbindungsstange treibt den Armbefestigungsrahmen an, um eine Drehstruktur zu bilden.
Vorzugsweise greifen das Zahnrad und die Zahnstange ineinander, und das Zahnrad treibt die
Zahnstange an, um eine Gleitstruktur zu bilden, und die Zahnstange treibt die Armlehne an, um eine Drehstruktur zu bilden.
Vorzugsweise sind die Gleitrichtung der linken Zahnstange in dem Reha-Tisch und -Stuhl und die Gleitrichtung der rechten Zahnstange in dem Reha-Tisch und -Stuhl in einen entgegengesetzten Zustand versetzt, und die Längenabmessung der Zahnstange ist kleiner als die
Längenabmessung des Reha-Tisches und -Stuhls.
Vorzugsweise ist die vordere Beinbefestigungshalterung in der Montageplatte parallel zur hinteren Beinbefestigungshalterung in der Montageplatte angeordnet, und die
Beinbefestigungshalterung treibt die Teleskopstange an, um eine Gleitstruktur zu bilden.
Vorzugsweise sind die innere Seitenwand des Innengewinde-Hülsenblocks und die
Gewindestange durch Gewinde verbunden, und die Gewindestange treibt die Montageplatte ah 506086 um eine Gleitstruktur zu bilden.
Im Vergleich zum Stand der Technik besteht der vorteilhafte Effekt der vorliegenden
Erfindung darin, dass die Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation den Patienten mittels eines Riemens an den Stangenkörper des Armfixierungsrahmens bindet und dann den
Armfixierungsrahmen nach oben dreht, was dann bewirkt, dass der Armfixierungsrahmen die erste
Feder antreibt, um sich durch die Verbindungsstange zu strecken, was dann bewirkt, dass sich der
Armfixierungsrahmen an der Seitenwand der Armlehne dreht. Dann treibt der
Armbefestigungsbügel die Armlehne an, um sich auf dem Rehabilitationstisch und -stuhl zu drehen, was wiederum den Armbefestigungsbügel veranlasst, die Zahnstange anzutreiben, um in der Gleitrille durch den Gelenkblock zu gleiten, und weil die Zahnstange und das Zahnrad ineinander greifen, was wiederum das Zahnrad veranlasst, die Zahnstange anzutreiben, um in einer entgegengesetzten Richtung an den linken und rechten Enden innerhalb des Rehabilitationstisches und -stuhls zu gleiten. Gleichzeitig treibt die Zahnstange und das Ritzel die erste Zugfeder an, um sich zu dehnen, und dann durch die Elastizität der ersten Feder und die Elastizität der ersten
Zugfeder, um ein Rehabilitationstraining am Arm des Patienten durch Dehnung durchzuführen, so dass ein angemessenes Rehabilitationstraining am Arm die Rekonstruktion und Reparatur der
Nervenfunktion fördern und helfen kann, die sensorische und motorische Funktion des Arms zu verbessern, und gleichzeitig die Koordination und die steuerbare Fähigkeit des Arms zu verbessern.
Dann durch den Fuß Platzierung Platte und den Fuß des Patienten in Richtung Kontakt, was wiederum macht die Fuß Platzierung Platte gleiten auf dem Bein Fixierung Rahmen, und zur gleichen Zeit macht die Fuß Platzierung Platte Antrieb der zweiten Feder zu dehnen auf der
Innenseite des Bein Fixierung Rahmen, und dann auch treibt das Bein Fixierung Rahmen auf der
Stange der Montageplatte durch die Kraft des Beines zu drehen, was wiederum macht das Bein
Fixierung Rahmen Antrieb der zweiten Zugfeder zu dehnen. Es macht auch die Beinbefestigung
Rahmen Antrieb der Bügel zu dehnen, so dass die Vorrichtung kann der Patient helfen, die
Beinmuskulatur zu stärken, verbessern die Muskelkraft und Flexibilität, und zur gleichen Zeit das
Gefühl und die motorische Funktion der Beine zu verbessern, und verbindet dann mit der
Gewindestange durch die Innenwand des inneren Gewindehülse Block durch die Gewinde, die wiederum macht die innere Gewindehülse Block Antrieb der Montageplatte auf dem Boden der
Rehabilitation Tisch und Stuhl gleiten. Auf diese Weise stellt die Gewindestange die Länge der
Beinbefestigungshalterung durch die Montageplatte ein, wodurch die Beinbefestigungshalterung und das Bein des Patienten in eine geeignete Position gebracht werden, und gleichzeitig werden die Bügel an der Oberseite der Teleskopstange in eine geeignete Position mit dem Bein des
Patienten gebracht, und dann können die Bügel gedreht werden, um ein Rehabilitationstraining für das Bein durchzuführen, so dass die Vorrichtung sicherstellen kann, dass der Patient eine korrekte
Haltung und Bewegung beibehalten kann, wenn er ein Rehabilitationstraining durchführt. Auf diese Weise kann der Rehabilitations-Effekt verbessert werden und kann auch besser an die
Körpergröße und -form des Patienten angepasst werden und somit ein komfortableres
Rehabilitationstraining ermöglichen; 1. Ausgestattet mit einer Armlehne, einem Armbefestigungsrahmen, einem Gurt, einer ersten
Feder, einer Verbindungsstange, einem Zahnrad, einer Gleitrille, einer Zahnstange, einer ersten
Zugfeder und einem Gelenkblock wird der Arm des Patienten durch den Gurt an die Stange des
Armbefestigungsrahmens gebunden, und dann wird der Armbefestigungsrahmen nach oben gedreht, und der Armbefestigungsrahmen wird gekippt, weil die Verbindungsstange in einem geneigten Zustand eingerichtet ist, was den Armbefestigungsrahmen dazu bringt, die erste Fedb1/506086 anzutreiben, die durch die Verbindungsstange gespannt wird. Gleichzeitig dreht sich der
Armbefestigungsrahmen an der Seitenwand der Armlehne, und die Armlehne ist durch den
Gelenkblock fest mit der Zahnstange verbunden, und dann treibt der Armbefestigungsrahmen die
Armlehne an, um sich auf dem Reha-Tisch und -Stuhl zu drehen, und weil die Zahnstange und das
Zahnrad miteinander kämmen, gleitet die Zahnstange im inneren Teil der Gleitrille, und gleichzeitig lässt sie auch die Zahnstangen auf der linken und rechten Seite des Reha-Tisches und -Stuhls in die entgegengesetzte Richtung gleiten. Dies wiederum bewirkt, dass die Zahnstange die erste Zugfeder zum Dehnen antreibt, so dass die Elastizität der ersten Feder und die Elastizität der ersten Zugfeder durch das Dehnen des Arms des Patienten gedehnt werden kann, um
Rehabilitationsübungen durchzuführen, und dann kann das entsprechende Rehabilitationstraining des Arms die Rekonstruktion und Reparatur der Nervenfunktion fördern, was dazu beitragen kann, die sensorische und motorische Funktion des Arms zu verbessern und gleichzeitig die koordinative und steuerbare Fähigkeit des Arms zu verbessern; 2. Eine Montageplatte, ein Beinbefestigungsrahmen, eine zweite Feder, eine Fußaufstellplatte, eine zweite Zugfeder, eine Teleskopstange und ein Steigbügel sind vorgesehen, wobei der
Beinbefestigungsrahmen und das Bein des Patienten sich in einem parallelen Zustand befinden, so dass die Handfläche des Fußes des Patienten in Kontakt mit der Fußaufstellplatte kommt, und somit die Beinkraft durch das Bein nach vorne getrieben werden kann, um die Fußaufstellplatte auf dem Beinbefestigungsrahmen zu verschieben, was wiederum bewirkt, dass die
Fußaufstellplatte die zweite Feder antreibt, um gedehnt zu werden. Der Beinbefestigungsrahmen kann auch dazu gebracht werden, sich auf der Stange der Montageplatte durch die Kraft des Beins zu drehen, was wiederum bewirkt, dass der Beinbefestigungsrahmen die zweite Zugfeder zum
Dehnen antreibt, und gleichzeitig bewirkt, dass der Beinbefestigungsrahmen die Teleskopstange zum Dehnen antreibt, so dass die Vorrichtung dem Patienten helfen kann, die Muskeln des Beins zu stärken und die Muskelkraft und Flexibilität zu verbessern. Es verbessert auch die Koordination, das Gleichgewicht und den Gang der Beine, was zur Verbesserung des Gehens und der
Unabhängigkeit beiträgt, was wiederum die sensorischen und motorischen Funktionen der Beine verbessert; 3. Eine Montageplatte, ein Innengewindehülsenblock des Beinbefestigungsrahmens, eine
Gewindestange und Bügel sind vorgesehen, und der Innengewindehülsenblock ist mit der
Gewindestange durch die innere Seitenwand des Innengewindehülsenblocks durch
Gewindeschneiden verbunden, wodurch der Innengewindehülsenblock die Montageplatte zum
Gleiten an der Unterseite des Rehabilitationstisches und -stuhls antreibt. Gleichzeitig treibt die
Montageplatte den Beinhalter zum Gleiten an, wodurch die Gewindestange veranlasst wird, die
Länge des Beinhalters durch die Montageplatte hindurch einzustellen, wodurch der Beinhalter auf eine geeignete Position mit dem Bein des Patienten eingestellt werden kann. Dann wird das obere
Ende der Teleskopstange gedreht und mit den Steigbügeln verbunden, so dass die Steigbügel und das Bein des Patienten eine geeignete Position erreichen, und dann kann das Bein des Patienten durch Drehen der Steigbügel neu trainiert werden, so dass die Vorrichtung sicherstellt, dass der
Patient in der Lage ist, eine korrekte Haltung und Bewegung während des Rehabilitationstrainings beizubehalten, um den Rehabilitationseffekt zu verbessern. Gleichzeitig kann das Gerät besser an die Größe und Form des Körpers des Patienten angepasst werden, wodurch ein komfortableres
Rehabilitationstraining ermöglicht wird.
Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
Bild 1 zeigt eine schematische Darstellung der Hauptansicht der Struktur der vorliegende />06086
Erfindung;
Bild 2 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus der vorliegenden Erfindung in der
Draufsicht; 5 Bild 3 ist ein schematisches Diagramm der Draufsicht Schnittstruktur der Rehabilitation
Tisch und Stuhl der vorliegenden Erfindung;
Bild 4 ist ein schematisches Diagramm der Draufsicht Schnittstruktur der Beinbefestigung
Rahmen der vorliegenden Erfindung;
Bild 5 ist ein schematisches Diagramm der Seitenansicht der Struktur der Armlehne der vorliegenden Erfindung;
Bild 6 zeigt ein vergrößertes schematisches Strukturdiagramm bei A der vorliegenden
Erfindung.
In dem Bild: 1, Reha-Tisch und -Stuhl; 2, Armlehne; 3, Rückenlehne; 4,
Armbefestigungsbügel; 5, Gurt; 6, erste Feder; 7, Verbindungsstange; 8, Zahnrad; 9, Gleitrille; 10,
Zahnstange; 11, erste Zugfeder; 12, Gelenkblock; 13, Montageplatte; 14, Beinbefestigungsbügel; 15, Innengewindehülsenblock; 16, Gewindestange; 17, zweite Feder; 18, Fußaufstellplatte; 19,
Zweite Zugfeder; 20, Teleskopstange; 21, Fußbügel.
Detaillierte Beschreibung
Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im
Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben, und es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung und nicht alle Ausführungsformen darstellen. Ausgehend von den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von einem Fachmann ohne schöpferische Arbeit erreicht werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Bilder 1 bis 6 stellt die vorliegende Erfindung eine technische
Lösung bereit: eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation, umfassend: einen
Rehabilitationstisch und -stuhl 1, eine Armlehne 2, eine Rückenlehne 3, einen
Armbefestigungsbügel 4, einen Gurt 5, eine erste Feder 6, eine Verbindungsstange 7, ein Zahnrad 8, eine Gleitrille 9, eine Zahnstange 10, eine erste Zugfeder 11, einen Gelenkblock 12, eine
Montageplatte 13, einen Beinbefestigungsbügel 14, eine Innengewindebuchse 15, eine
Gewindestange 16, eine zweite Feder 17, eine Fußaufstellplatte 18, eine zweite Zugfeder 19, eine
Dehnstange 20 und einen Fußbügel 21.
Erstens, wie in den begleitenden Bildern 1 und 2 gezeigt, wenn die Vorrichtung verwendet wird, wird zunächst der Patient auf der linken Seite des Rehabilitationstischs und Stuhls 1 zu stehen, und zur gleichen Zeit, der Rücken des Patienten wird gemacht, um mit der Rückenlehne 3 passen, und dann nach dem Komfortniveau der Nutzung des Patienten eingestellt, und dann durch die Innenwand des inneren Gewindesockel 15 und die Gewindestange 16 sind über Gewinde verbunden, und dann die Gewindestange 16 wird gemacht, um die Montageplatte 13 zu verschieben an der Unterseite des Rehabilitationstischs und Stuhls 1 zu fahren. Dadurch treibt die
Gewindestange 16 den Beinhalter 14 an, um sich durch die Montageplatte 13 zu bewegen, was wiederum dazu führt, dass die Längenabmessung des Beinhalters 14 mit der des Beins des
Patienten übereinstimmt, was wiederum die Einstellung auf eine bequeme Position bewirkt;
Wie in Bild 1, Bild 3, Bild 5 und Bild 6 gezeigt, wird der Patient, wenn er ein
Rehabilitationstraining des Arms durchführt, zunächst mit dem Gurt 5 an der Stange des
Armbefestigungsrahmens 4 festgebunden, und dann wird der Armbefestigungsrahmen 4 durch di4/506086
Kraft des Arms des Patienten nach oben gedreht, und die Verbindungsstange 7 ist gleitend mit der
Seitenwand des Handlaufs 2 verbunden, und der obere Teil der Verbindungsstange 7 ist mit dem unteren Teil des Armbefestigungsrahmens 4 verbunden. Die Verbindungsstange 7 wird in einen gekippten Zustand versetzt, wodurch der Armbefestigungsrahmen 4 die von der
Verbindungsstange 7 angetriebene erste Feder 6 spannt, wodurch der Armbefestigungsrahmen 4 durch die Elastizität der ersten Feder 6 ein Rehabilitationstraining am Arm des Patienten durchführt, und auch, weil die Armlehne 2 durch den Gelenkblock 12 fest mit dem Gestell 10 verbunden ist, wodurch die Armlehne 2 durch Drehen der Armlehne 2 an der Oberseite des
Rehabilitationstisches und -stuhls 1 rotiert. Auf diese Weise treibt die Armlehne 2 die Zahnstange 10 an, um im Inneren der Gleitrille 9 zu gleiten, und aufgrund des gegenseitigen Ineinandergreifens der Zahnstange 10 und des Zahnrads 8 gleitet die Zahnstange 10 am linken und rechten Ende des
Reha-Tischs und -Stuhls 1 in die entgegengesetzte Richtung, was die Zahnstange 10 dazu veranlasst, die erste Zugfeder 11 zu spannen. Die Armlehnen 2 werden zum Offnen und SchlieBen an der Oberseite des Reha-Tisches und -Stuhls 1 durch die Armkraft angetrieben, so dass die
Elastizität der ersten Zugfeder 11 fiir das Rehabilitationstraining des Arms des Patienten genutzt werden kann;
Wie in Bild 1, Bild 2 und Bild 4 gezeigt, wird beim Rehabilitationstraining des Beines des
Patienten zunächst das Bein des Patienten auf die Oberfläche des Beinbefestigungsrahmens 14 gestellt, was wiederum bewirkt, dass der Fuß des Patienten mit der FuBaufstellplatte 18 zusammenpasst. Dann treibt die Beinkraft des Patienten die FuBaufstellplatte 18 an, um auf dem
Beinbefestigungsrahmen 14 zu gleiten, was wiederum bewirkt, dass die FuBaufstellplatte 18 die zweite Feder 17 antreibt, um mit der zweiten Feder 17 im Inneren des Beinbefestigungsrahmens 14 zusammenzuwirken, um das Bein des Patienten durch die Elastizität der zweiten Feder 17 auf und ab zu bewegen. Das Bein des Patienten kann dann rehabilitiert werden, und der Beinhalter 14 kann auch angetrieben werden, um sich auf der Montageplatte 13 durch die Kraft des Beins zu drehen, was wiederum bewirkt, dass der Beinhalter 14 die zweite Zugfeder 19 antreibt, um sich zu dehnen, und gleichzeitig bewirkt, dass der Beinhalter 14 die Teleskopstange 20 antreibt, um sich zu dehnen, um das Bein des Patienten zu rehabilitieren, indem sich das Bein des Patienten durch die zweite Zugfeder 19 von Seite zu Seite öffnet und schließt. Gleichzeitig kann das Bein des
Patienten auch durch den Fuß des Patienten auf die Oberfläche der Steigbügel 21 gestellt werden, was wiederum die Steigbügel 21 dazu bringt, sich durch die Kraft des Beins zu drehen, so dass das
Rehabilitationstraining des Beins des Patienten durchgeführt werden kann.
Diese Spezifikation ist nicht im Detail beschrieben gehört zu dem Gebiet der beruflichen und technisches Personal auf den Stand der Technik bekannt ist, die Erfindung verwendet, um die
Standard-Teile können vom Markt gekauft werden, geformte Teile nach der Spezifikation und die begleitenden Zeichnungen können angepasst werden, jedes Teil der spezifischen Verbindung sind in der bestehenden Technologie reifen Schrauben, Nieten, Schweißen, und andere herkömmliche
Mittel von Maschinen, Teile und Geräte sind in der bestehenden Technologie verwendet werden, die konventionellen Modelle, sowie die Schaltung Verbindung mit den konventionellen
Verbindungen in der bestehenden Technologie, wird nicht im Detail hier beschrieben werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die vorstehenden
Ausführungsformen detailliert beschrieben wurde, kann der Fachmann die in den vorstehenden
Ausführungsformen aufgezeichneten technischen Lösungen abändern oder einige der darin enthaltenen technischen Merkmale gleichwertig ersetzen, und alle Änderungen, gleichwertigen
Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Rahmen des Geistes und der Grundsätze db}/506086 vorliegenden Erfindung vorgenommen werden, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung.

Claims (6)

Ansprüche LU506086
1. Eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation, umfassend: Reha-Tisch und -Stuhl (1), wobei der Reha-Tisch und -Stuhl (1) Armlehnen (2) aufweist, die drehbar mit dem vorderen und hinteren Ende an der Oberseite des Reha-Tisches und -Stuhls (1) verbunden sind, und eine Rückenlehne (3), die fest an dem linken Ende der Oberseite des Reha- Tisches und -Stuhls (1) angebracht ist; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin umfasst: eine Armbefestigungshalterung (4), wobei die Armbefestigungshalterung (4) drehbar mit einer Seitenwand der Armlehne (2) verbunden ist, und ein Gurt (5) fest an einer mittleren Position des Stabkörpers der Armbefestigungshalterung (4) angebracht ist, und eine erste Feder (6) fest an einer inneren Seitenwand des rechten Endes der Armlehne (2) angebracht ist, und eine Verbindungsstange (7) an einer Seitenwand des rechten Endes der Armlehne (2) angebracht ist. Und ein Ende der Verbindungsstange (7) ist fest mit dem oberen Ende der ersten Feder (6) verbunden, und das obere Ende der Verbindungsstange (7) ist drehbar mit dem unteren Ende des rechten Endes der Stange des Armhalters (4) verbunden; Zahnrad (8), wobei das Zahnrad (8) drehbar mit dem Innenraum des Reha-Tisches und -Stuhls (1) verbunden ist, der Reha-Tisch und -Stuhl (1) mit Gleitnuten (9) am linken und rechten Ende des Innenraums des Reha-Tisches und -Stuhls (1) versehen ist, und eine Zahnstange (10) gleitend mit dem Innenraum der Gleitnuten (9) verbunden ist, und ein Ende der Zahnstange (10) sich durch die Außenseite des Reha-Tisches und -Stuhls (1) erstreckt. Der Reha-Tisch und -Stuhl (1) hat eine erste Zugfeder (11), die fest am hinteren Ende des linken Schlittens (9) installiert ist, und das vordere Ende der ersten Zugfeder (11) ist fest mit dem hinteren Ende des linken Gestells (10) des Reha-Tisches und -Stuhls (1) verbunden, und der Reha-Tisch und -Stuhl (1) hat eine erste Zugfeder (11), die fest am vorderen Ende des rechten Schlittens (9) installiert ist. Das hintere Ende der ersten Zugfeder (11) ist fest mit dem vorderen Ende des rechten Gestells (10) des Reha-Tisches und - Stuhls (1) verbunden, das Gestell (10) ist fest mit einem Gelenkblock (12) am äußeren Ende des Reha-Tisches und -Stuhls (1) installiert, und das obere Ende des Gelenkblocks (12) ist fest mit der Armlehne (2) verbunden; Die Montageplatte (13) ist an der Unterseite des Reha-Tisches und -Stuhls (1) montiert, und die vorderen und hinteren Enden des rechten Endes der Montageplatte (13) sind drehbar mit der Beinbefestigungshalterung (14) verbunden, und das linke Ende der Unterseite des Reha-Tisches und -Stuhls (1) ist fest mit der Innengewindehülse (15) montiert, und das linke Ende der Innengewindehülse (15) ist drehbar mit der Gewindestange (16) verbunden. Und ein Ende der Gewindestange (16) erstreckt sich durch das linke Ende der Montageplatte (13) und ist fest mit dieser verbunden, und eine zweite Feder (17) ist fest am linken Ende der Innenseite der Beinbefestigungshalterung (14) installiert, und eine Fußabstellplatte (18) ist gleitend mit der Oberseite der Beinbefestigungshalterung (14) verbunden. Das untere Ende der Fußabstützplatte (18) erstreckt sich zur Innenseite des Beinhalters (14), und die Fußabstützplatte (18) ist fest mit dem rechten Ende der zweiten Feder (17) am linken Ende der Innenseite des Beinhalters (14) verbunden, und die zweite Zugfeder (19) ist fest am linken Ende des hinteren Endes des Beinhalters (14) in der Mitte der Montageplatte (13) angebracht. Und das hintere Ende der zweiten Zugfeder (19) ist fest mit dem vorderen Ende eines solchen hinteren Beinbefestigungsrahmens (14) der Montageplatte (13) verbunden, und das rechte Ende des vorderen Beinbefestigungsrahmens (14) in der Montageplatte (13) ist fest mit einer Teleskopstange (20) verbunden. Und das hintere
Ende der Teleskopstange (20) ist fest mit dem hinteren Beinbefestigungsrahmen (14) in db1/506086 Montageplatte (13) verbunden, und das obere Ende der Teleskopstange (20) ist drehbar mit Bügeln (21) verbunden.
2. Fine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Verbindungsstange (7) in einen gekippten Zustand versetzt wird und die Verbindungsstange (7) den Armbefestigungsrahmen (4) antreibt, um eine Klappstruktur zu bilden.
3. Eine Gliederhilfe fiir die neurologische Rehabilitation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: das Zahnrad (8) und die Zahnstange (10) miteinander in Eingriff stehen und das Zahnrad (8) die Zahnstange (10) antreibt, um eine Gleitstruktur zu bilden, und die Zahnstange (10) die Armlehne (2) antreibt, um eine Drehstruktur zu bilden.
4. Eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die Gleitrichtung des linken Gestells (10) in dem Reha-Tisch und -Stuhl (1) in einem entgegengesetzten Zustand zu der Gleitrichtung des rechten Gestells (10) in dem Reha- Tisch und -Stuhl (1) eingestellt ist, und die Längenabmessung des Gestells (10) kleiner als die Längenabmessung des Reha-Tisches und -Stuhls (1) ist.
5. Eine Gliederhilfe fiir die neurologische Rehabilitation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: die vordere Beinbefestigungshalterung (14) in der Montageplatte (13) parallel zur hinteren Beinbefestigungshalterung (14) in der Montageplatte (13) angeordnet ist und die Beinbefestigungshalterung (14) die Teleskopstange (20) antreibt, um eine Gleitstruktur zu bilden.
6. Eine Gliederhilfe für die neurologische Rehabilitation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Seitenwand des mit Innengewinde versehenen Hülsenblocks (15) durch ein Gewinde mit einer Gewindestange (16) verbunden ist und die Gewindestange (16) die Montageplatte (13) antreibt, um eine Gleitstruktur zu bilden.
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