LU500214B1 - Elektrisch betriebener Backofen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen transportablen Backofen (1) und eine Backofenanordnung (12) zum Backen von Pizza. Durch ein Backofengehäuse (2) des Backofens (1) ist mindestens eine Backkammer (3) ausgebildet. Die mindestens eine Backkammer (3) ist durch eine Öffnung (4) des Backofengehäuses (2) zugänglich, um die Pizza auf einer innerhalb der Backkammer (3) angeordneten Backplatte (5) abzulegen. Der Backofen (1) weist eine Heizvorrichtung (6) mit mindestens einem Heizelement (9) zum Aufheizen der Backkammer (3) auf eine Backtemperatur auf. Der Backofen (1) weist eine Steuerungseinrichtung auf, mittels der eine Backtemperatur einstellbar ist. Der Backofen (1) weist mindestens eine Energieanschlussvorrichtung (7) auf, über die der Backofen (1) an einen Energiespeicher (8) für die Versorgung der Heizvorrichtung (6) mit Energie anschließbar ist. Die Heizvorrichtung (6) ist mit elektrischer Energie betreibbar.

Description

- 1 - SAL 2532 P LU LU500214
Shehzad Saleem Elektrisch betriebener Backofen
Die Erfindung betrifft einen transportablen Backofen zum Backen von Pizza, wobei durch ein Backofengehäuse des Backofens mindestens eine Backkammer ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Backkammer durch eine Öffnung des Backofengehäuses zugänglich ist, um die Pizza auf einer innerhalb der Backkammer angeordnete Backplatte abzulegen, wobei der Backofen eine Heizvorrichtung mit mindestens einem Heizelement zum Aufheizen der Backkammer auf eine
Backtemperatur aufweist, wobei der Backofen eine Steuerungseinrichtung aufweist, mittels der eine Backtemperatur einstellbar ist, wobei der Backofen mindestens eine Energieanschlussvorrichtung aufweist, über die der Backofen an einen Energiespeicher für die Versorgung der
Heizvorrichtung mit Energie anschließbar ist.
Backöfen sind in unterschiedlichen Formen und Ausführungsarten bekannt.
Dabei werden Backöfen grundsätzlich nach der Art der Wärmeübertragung auf das Backgut, nach Art der Beheizung, nach Art des Wärmeträgers, nach der Art des Energieträgers und nach der Bauform unterschieden.
Ein Pizzaofen fällt ebenfalls unter den Oberbegriff des Backofens.
Ein traditioneller Pizzaofen ist als gemauerter Kuppelofen ausgestaltet, wobei die Backtemperatur über ein
Feuer direkt innerhalb des Backraumes erzeugt wird.
- 2 - SAL 2532 P LU LU500214 Pizza wird bei einer môglichst hohen Backtemperatur zwischen 400 °C bis 500 °C für wenige Minuten kurz gebacken. Dies geschieht in einer môglichst niedrigen Backkammer, damit eine Wärmeinwirkung auf die Pizza und den Pizzateig direkt erfolgen kann. Ein Stapeln von mehreren Pizzen in Einschüben oder separat schaltbare Unter- und Oberhitze innerhalb einer Backkammer ist daher nicht üblich. Moderne Pizzadfen werden in der Regel mit Gas oder Strom beheizt, wobei derartige Pizzaôfen für den stationären Betrieb vorgesehen sind. Die Versorgung des Pizzaofens mit Gas und Strom erfolgt über entsprechende Gas- beziehungsweise Wasserleitungen die über Gas- beziehungsweise Wasseranschlüsse am Pizzaofen angeschlossen werden.
Aus dem Stand der Technik sind außerdem transportable Pizzaôfen bekannt, die beispielsweise, ähnlich wie ein transportabler Grill, mittels Gas getrieben werden kônnen. Derartige Pizzaôfen sind für den Transport in Einzelteile zerlegbar und am Ort des Gebrauchs montierbar. Das Einschalten und Ausschalten und die Regelung der Backtemperatur erfolgen durch die Regelung der Gaszufuhr durch ein manuell zu verstellendes Gasregelventil. Die Gasversorgung und Gasbevorratung erfolgt in der Regel über handelsübliche Gaskartuschen, wobei ein Gasgemisch aus Butangas und Propangas zum Einsatz kommt. Gasbehälter sind beispielsweise als Gaskartuschen oder als Gasflachen bekannt. Derartige Gasbehälter sind insbesondere unterwegs mit großer Vorsicht und Sorgfalt zu behandeln. Eine Beschädigung eines unter Gasdruck stehenden Gasbehälters oder die Einwirkung von Hitze kann zu einem Entzünden des austretenden Gasgemisches oder auch zu einer Explosion des Gasbehälters führen.
- 3 - SAL 2532 P LU LU500214 Um innerhalb des Backraumes die für den Backprozess der Pizza notwendige Backtemperatur zu erzeugen, ist bei bekannten Backôfen eine relative lange Vorheizdauer von einigen Minuten mit zu einer halben Stunde notwendig. Aufgrund des für die Aufheizung und für die Erreichung der Backtemperaturen benôtigten Gasbedarfs kommen in der Regel nur Gasflaschen mit einem im Vergleich zu den Gaskartuschen höheren GasfülImengen in Betracht. Nachteilhaft ist dabei das deutlich höhere Gewicht der Gasflaschen im Vergleich zu dem Gewicht von Gaskartuschen.
Als Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird es angesehen, einen transportablen Backofen zur Verfügung zu stellen, mit dem ein Backen von einer oder von mehreren Pizzen möglich ist und ein sicherer Betrieb des Backofens môglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Heizvorrichtung mit elektrischer Energie betreibbar ist.
Dadurch, dass zur Aufheizung und zum Betrieb des Backofens keine offene Flamme verwendet wird, ist ein sicherer Betrieb des Backofens auch innerhalb geschlossener Räume môglich. Auberdem kann auf die Verwendung eines unter Gasdruck stehenden Gasbehälters verzichtet werden, wodurch ein besonders sicherer Betrieb des Backofens möglich ist.
Durch den Anschluss des erfindungsgemäBen Backofens an eine Fnergieversorgung, beispielsweise durch den Anschluss des Backofens an ein Stromnetz, kann eine Energieversorgung des Backofens mit elektrischer Energie hergestellt werden. Voraussetzung ist jedoch das Vorhandensein einer Anschlussmôglichkeit an das Stromnetz am Ort des Betreibens
- 4 - SAL 2532 P LU LU500214 des Backofens und ein mit der Energieanschlussvorrichtung des Backofens kompatibler Stromnetzanschluss.
Außerdem müssen die mit elektrischer Energie betriebenen Heizelemente für den Betrieb mit der Netzspannung des Stromnetzes ausgestaltet sein.
Durch die Steuerungseinrichtung ist der für die Aufheizung der Heizelemente genutzte Stromfluss einstellbar, wodurch zum einen die Aufheizdauer beeinflussbar ist und zum anderen die innerhalb des Backraumes gewünschte Backtemperatur in einfacher Weise einstellbar ist.
Im Vergleich zu gasbetriebenen oder brennstoffbetriebenen Backöfen muss für den erfindungsgemäBen mit elektrischer
Energie betrieben Backofen keine Belüftungsmôglichkeiten für die Luftzufuhr zu den Heizelementen vorgesehen sein, da ein Aufheizen der Heizelemente ohne Sauerstoffzufuhr erfolgen kann.
Dadurch kann der Backofen sehr kompakt und sicher ausgestaltet werden.
Außerdem ist ein Betrieb des Backofens in geschlossenen Räumen oder auch in Fahrzeugen möglich.
Um einen besonders transportablen Backofen bereitstellen zu können, ist in einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass der Energiespeicher als
Lithium-Ionen-Akkumulator ausgestaltet ist.
Somit ist ein von dem Stromnetzanschluss unabhängiger Betrieb des Backofens möglich.
Ein Betrieb des Backofens ist somit ortsunabhängig und sogar in einem mobilen und bewegten Zustand, beispielsweise innerhalb von Fahrzeugen, möglich.
Ein
Lithium-Ionen-Akkumulator weist aufgrund der hohen spezifischen Energie eine hohe Akkumulatorkapazität bei gleichzeitig geringem Gewicht auf, sodass Lithium-Ionen-
- 5 - SAL 2532 P LU LU500214 Akkumulatoren gegenüber alternativen Akkumulatoren in der Regel vorzuziehen ist. Um innerhalb der Backkammer die für den Backvorgang notwendige Backtemperatur besonders schnell zu erreichen, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das mindestens eine Heizelement als Heizdraht ausgestaltet ist. Durch das Fließen eines elektrischen Stroms durch den Heizdraht wird im Inneren des Heizdrahtes aufgrund dessen elektrischen Widerstands Wärme erzeugt. In Abhängigkeit des durch die Steuerungseinrichtung eingestellten Stromflussstärke kann der elektrische Stromfluss und damit die Aufheizzeit und die innerhalb der Backkammer vorherrschende Backtemperatur eingestellt und vorgegeben werden. Ein als Heizdraht ausgestaltetes Heizelement kann besonders vorteilhaft gebogen und beispielsweise zu einer Heizspirale geformt werden. Damit kann das Heizelement an die Geometrie der Backkammer und/oder an die Geometrie der zu backenden Pizza angepasst werden.
Somit ist ein besonders gleichmäßiger Wärmeübertrag von dem Heizelement auf die zu backende Pizza möglich, sodass die Pizza besonders gleichmäßig gebacken wird und damit ein besonders gutes Backresultat möglich ist.
Für eine besonders effektive Aufheizung der Heizelemente, ist es auch vorgesehen, dass diese erfindungsgemäß aus Heizleiterlegierungen hergestellt sind. Heizleiterlegierungen sind Legierungen, die aus zwei oder mehr Metallen, die einen relativ hohen spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen und eine geringe Neigung zur Oxidation besitzen. Erfindungsgemäß kann das Heizelement optional aus der Heizleiterlegierung namens Kanthal hergestellt sein, wobei
- 6 - SAL 2532 P LU LU500214 diese Legierung aus Eisen, Chrom und Aluminium mit einer Beständigkeit bis 1400 °C besteht. Aber auch Legierungen aus Kupfer und Nickel und auch Siliciumcarbid sind als mögliche Werkstoffe für die Herstellung des Heizdrahtes verwendbar.
Um den Aufheizvorgang der Backkammer auf die gewünschte Backtemperatur besonders genau kontrollieren und steuern zu kônnen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäBben transportablen Backofens vorgesehen, dass das mindestens eine Heizelement einen Temperatursensor aufweist. Vorteilhafterweise kann optional vorgesehen sein, dass der Temperatursensor als Thermoelement ausgestaltet ist. Fin Thermoelement ist ein Paar elektrischer Leiter aus unterschiedlichen Metallen, die an einem Ende miteinander verbunden sind und aufgrund des thermoelektrischen Effektes zur Temperaturmessung geeignet sind. Beispielsweise kann ein sogenanntes Typ-K-Thermoelement eingesetzt werden, wobei für das Typ-K-Thermoelement die Metalle NiCr und Ni eingesetzt werden und derartige Thermoelement in einem Temperaturbereich von -200 °C bis 1250 °C einsetzbar sind. Derartige Thermoelemente sind besonders kostengünstig. Um die für den Backprozess der Pizza gewünschte Backtemperatur innerhalb der Backkammer besonders genau einstellen zu können, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung mindestens einen innerhalb der Backkammer angeordneten Temperatursensor aufweist. Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Temperatursensor môglichst nah an der auf der Backplatte abgelegten Pizza angeordnet ist, um die auf der Pizza vorherrschende Temperatur genau bestimmen zu kônnen. Damit ist ein besonders
- 7 - SAL 2532 P LU LU500214 gutes Backergebnis erzielbar. Der Temperatursensor kann ebenfalls als Typ-K-Thermoelement ausgestaltet sein. In einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass ein erstes Heizelement auf einer der Backkammer abgewandten Rückseite der Backplatte angeordnet ist und die Backplatte thermisch leitende Eigenschaften aufweist. Vorteilhafterweise ist die Backplatte aus temperaturbeständigen Werkstoffen, wie beispielsweise einer Keramik oder aus Granit hergestellt. Besonders vorteilhaft ist die Backplatte aus Borsilikatglas hergestellt und als Flachglas ausgestaltet. Borsilikatglas ist hitzebeständig bis Temperaturen von über 500 °C und ist robust gegenüber mechanischen Stößen und großen Temperaturänderungen. Aufgrund einer derartigen Anordnung des ersten Heizelements unterhalb der Backplatte kann die Pizza durch eine großflächige Auflagefläche besonders gleichmäßig von einer Unterseite der Pizza gebacken werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein zweites Heizelement innerhalb der Backkammer auf einer der Backplatte gegenüberliegenden Seite der Backkammer angeordnet ist. Somit kann eine Beheizung der Backkammer in Richtung einer Oberseite der Pizza erfolgen. In Ergänzung zu der Erhitzung der Unterseite der Pizza ist mit der Erhitzung der Oberseite der Pizza ein besonders gleichmäßiger und schneller Backvorgang der Pizza möglich. Durch einen schnellen Backvorgang der Pizza kann ein besonders energiesparender Betrieb des Backofens durchgeführt werden, sodass mit einem voll aufgeladenen Lithium-Ionen- Akkumulator mehrere Backvorgänge durchgeführt werden können.
- 8 - SAL 2532 P LU LU500214
Um für einen sicheren Betrieb des Backofens an einer Außenseite des Backofens eine geringe und ungefährliche Oberflächentemperatur herstellen zu kônnen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäBen transportablen Backofens vorgesehen, dass das Backofengehäuses zumindest abschnittsweise aus einem Wärmedämmmaterial mit thermisch isolierenden Figenschaften ausgestaltet ist.
Für die thermische Isolierung des erfindungsgemäsen Backofens kommen beispielsweise
Wärmedämmplatten aus einem Calciumsilikat-Werkstoff in Frage.
Derartige Werkstoffe bieten eine besonders geringe thermische Leitfähigkeit auf und sind als plattenfôrmige Abschnitte in unterschiedlichen Dicken erhältlich.
Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass auf einer der
Backkammer zugewandten Innenseite des Backofengehäuses zumindest abschnittsweise eine Innenwandverkleidung mit thermisch isolierenden Figenschaften angeordnet ist.
Für eine zusätzliche thermische Abschirmung der Backkammer kann auch vorgesehen sein, dass zwischen dem mindestens einen
Heizelement und der Innenseite des Backofengehäuses Kunstglimmer in Form von dünnwandigen Kunstglimmerplatten angeordnet sind.
Derartige Kunstglimmerplatten sind besonders dünnwandig herstellbar und weisen thermisch und isolierende Eigenschaften auf.
Durch einen derartigen Aufbau ist ein besonders sicherer Betrieb des Backofens möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die mindestens eine Energieanschlussvorrichtung mindestens zwei elektrische
Kontaktelemente aufweist, wobei ein erstes elektrisches Kontaktelement zur Energieversorgung des Backofens und ein zweites elektrisches Kontaktelement für eine Datenübertragung
- 9 - SAL 2532 P LU LU500214 zwischen dem Backofen und der Steuerungseinrichtung ausgelegt ist. Die Energieanschlussvorrichtung kann erfindungsgemäß als Stecker oder Buchse eines Steckverbindungssystems ausgestaltet sein. Dabei kann vorgesehen sein, dass die mindestens zwei elektrischen Kontaktelemente des Backofens durch ein gemeinsames Steckverbindungssystem mit dem Fnergiespeicher und der Steuerungseinrichtung kontaktiert werden. Vorteilhafterweise sind die Steuerungseinrichtung und der Energiespeicher als eine Einheit ausgestaltet. Aber auch Steckverbindungssysteme, wie beispielsweise Feder-Steck- Kontakte können bei dem erfindungsgemäBen Backofen vorgesehen sein. Somit sind ein besonders einfaches und schnelles Verbinden und Trennen des Steckverbindungssystems möglich.
Um eine besonders einfache Kontaktierung des Backofens mit der Steuerungseinrichtung und dem Energiespeicher durchführen zu können, ist in einer vorteilhaften Umsetzung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass die mindestens eine Energieanschlussvorrichtung an einer der Backkammer abgewandten Außenseite des Backofengehäuses angeordnet ist und von außen zugänglich ist. Somit ist ein einfaches und schnelles Anstecken und Abziehen der als Steckverbindungssystem ausgestaltete Energieanschlussvorrichtung möglich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung ein Übertragungsmodul aufweist, mit dem eine drahtlose Übertragungsverbindung zu einer Fernsteuereinrichtung herstellbar ist. Das Übertragungsmodul ist vorteilhafterweise als LTE-Modem, als Mobilfunk-Modem oder als WLAN-Transmitter ausgestaltet, um eine direkte oder indirekte
- 10 - SAL 2532 P LU LU500214 Drahtlosverbindung mit einer Fernsteuereinrichtung aufzubauen.
Somit kann eine Fernsteuerung des Backofens über weite Entfernungsstrecken.
Die Fernsteuereinrichtung kann beispielsweise als Mobilfunktelefon ausgestaltet sein, mit dem eine direkte Drahtlosverbindung aufgebaut wird.
Alternativ kann die Fernsteuereinrichtung in ein Netzwerk, wie eine Cloud, eingebunden sein.
Es ist erfindungsgemäß aber auch vorgesehen, dass auf der Fernsteuereinrichtung ein Steuerungsprogramm zur Überwachung und zur Steuerung des Backvorgangs ausgeführt ist.
Es ist auch vorgesehen, dass der Backvorgang über vorgebbare Bedingungen gestartet oder beendet wird.
Im Falle eines innerhalb eines Fahrzeugs transportierten Backofens kann der aktuelle Standort des Fahrzeugs beziehungsweise des Backofens dazu genutzt werden, um einen Backprozess erst bei Erreichen eines bestimmten Ortes zu starten.
Das Positionssignal kann beispielsweise durch ein innerhalb des Mobil funktelefons enthaltenen GPS-Moduls ermittelt werden.
Der Bachvorgang startet somit erst bei Erreichen einer vorgegebenen Position.
Der erfindungsgemäße Backofen mit einer derartigen Steuerungseinrichtungen für einen orts- bzw. zustandsabhängigen Start des Backvorgangs kann beispielsweise von Pizzalieferdiensten genutzt werden, um die mit einem Lieferfahrzeug ausgelieferten Pizzen mit dem im Lieferfahrzeug betriebenen Backofens erst vor Ort beim Kunden aufzubacken.
Somit ist ein besonders präziser orts- und zeitgesteuerter Betrieb des Backofens möglich.
Die eingangs gestellte Aufgabe wird auch durch eine Backofenanordnung von mehreren erfindungsgemäßen Backöfen gelöst, wobei eine erste Energieanschlussvorrichtung und eine
- 11 - SAL 2532 P LU LU500214 zweite Energieanschlussvorrichtung auf jeweils gegeniiberliegenden Seiten des Backofens angeordnet sind, sodass zwei oder mehrere Backöfen übereinander oder nebeneinander stapelbar und elektrisch kontaktierbar sind, wobei an der mindestens einen Energieanschlussvorrichtung von mindestens einem der zwei oder mehreren Backöfen ein Akkumulator anschließbar ist, sodass die gestapelten und elektrisch kontaktierten Backöfen mit Energie versorgt sind. Für ein besonders gutes Backergebnis wird innerhalb einer Backkammer nur eine Pizza gebacken. Mit der erfindungsgemäßen Backofenanordnung können mehrere Backvorgänge mehrerer Pizzen zeitgleich erfolgen. Je nach Anzahl der in einer Backofenanordnung zusammengefassten und elektrisch miteinander kontaktierten Backöfen können ein oder mehrere Akkumulatoren zur Energieversorgung verwendet werden. Durch eine Parallelschaltung mehrerer Akkumulatoren kann die Gesamtkapazität der Akkumulatoren gesteigert werden und eine besonders lange Betriebsdauer der Backöfen erreicht werden.
Damit in der erfindungsgemäßen Backofenanordnung die mehreren Backöfen für einen Transport der Backöfen besonders sicher miteinander verbindbar sind, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an einer Außenseite des Backofengehäuses mindestens eine Festlegevorrichtung angeordnet ist, womit der Backofen an dem jeweils benachbarten Backofen festlegbar ist. Die Festlegevorrichtung kann beispielsweise als Schraubverbindung ausgestaltet sein. Alternativ ist erfindungsgemäß auch eine als Schienenelement ausgestaltete Festlegevorrichtung vorgesehen. Ein erster Backofen kann mit einem auf einer Oberseite des ersten Backofens angeordneten ersten Schienenelement mit einem auf einer Unterseite eines zweiten
- 12 = SAL 2532 P LU LU500214
Backofens angeordneten zweiten Schienenelements verbunden werden.
Die Verbindung kann beispielswiese durch ein seitliches Einschieben des ersten Schienenelements des ersten Backofens in das zweite Schienenelements des zweiten
Backofens erfolgen.
Um für einen sicheren Transport der Backofenanordnung in einer gleichen Weise den Akkumulator an einem der mehreren Backöfen festlegen zu können, ist in einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgesehen, dass der Akkumulator ein Akkumulatorgehäuse aufweist und der Akkumulator mittels der Festlegevorrichtung an dem Backofengehäuse festlegbar ist.
Vorteilhafterweise weist das Akkumulatorgehäuse die gleichen AuBlenabmessungen und die gleichen Festlegevorrichtungen wie das Backofengehäuse auf.
Somit ist bei einer Backofenanordnung bestehend aus mehreren übereinander gestapelten Backöfen und mindestens einem Akkumulator eine einheitliche AuBenabmessungen realisierbar.
Außerdem sind innerhalb der Backofenanordnung ein Backofen und ein Akkumulator gegeneinander austauschbar, sodass eine flexible und für den Einsatzzweck veranderbare Backofenanordnung herstellbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des transportablen
Backofens werden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung des transportablen Backofens in einer perspektivischen Ansicht,
- 13 - SAL 2532 P LU LU500214 Figur 2 eine schematische Darstellung des transportablen Backofens in einer Schnittansicht entlang der in Figur 1 dargestellten Schnittlinie A-A, Figur 3 eine schematische Darstellung des transportablen Backofens in einer Schnittansicht entlang der in Figur 1 dargestellten Schnittlinie B-B und Figur 4 eine schematische Darstellung einer Backofenanordnung in einer Vorderansicht.
In Figur 1 ist eine schematische Darstellung des transportablen Backofens 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Backofen 1 weist ein Backofengehäuse 2 auf, durch das eine Backkammer 3 ausgebildet ist. Das Backofengehäuse 2 ist aus einem Wärmedämmmaterial mit thermisch isolierenden Werkstoffeigenschaften hergestellt. Die Backkammer 3 ist durch eine Offnung 4 des Backofengehäuses 2 zugänglich, sodass die Pizza auf einer innerhalb der Backkammer 3 angeordneten Backplatte 5 abgelegt werden kann. Die Backplatte 5 ist plattenfôrmig ausgestaltet und aus einen Borsilikatglas gefertigt. Der Backofen 1 weist eine in Figur 1 nicht dargestellte Heizvorrichtung 6 zum Aufheizen der Backkammer 3 auf. Der Backofen 1 weist zwei Energieanschlussvorrichtungen 7 auf, wobei in Figur 1 nur eine erste Energieanschlussvorrichtung 7 dargestellt ist. Die Fnergieanschlussvorrichtungen 7 sind als Feder-Steck-Kontakte ausgestaltet. Mit den Energieanschlussvorrichtungen 7 ist der Backofen 1 an einen in Figur 1 nicht dargestellten Energiespeicher anschlieRbar.
- 14 - SAL 2532 P LU LU500214 In Figur 2 ist eine schematische Darstellung des transportablen Backofens 1 in einer Schnittansicht entlang der in Figur 1 eingezeichneten Schnittlinie A-A gezeigt.
Die Heizelemente 9 sind als Heizdraht ausgestaltet.
Ein erstes Heizelement 9 ist auf einer der Backkammer 3 abgewandten Rückseite der Backplatte 5 angeordnet.
Ein zweites Heizelement 9 ist innerhalb der Backkammer 3 auf einer der Backplatte 5 gegeniiberliegenden Seite der Backkammer 3 angeordnet.
Zum Schutz gegenüber einer Berührung des zweiten Heizelementes 9 ist auf einer der Backkammer zugewandten Seite des Heizelementes 9 eine perforierte Abschirmungsplatte 10 angeordnet.
Der Backofen 1 weist an einer Außenseite des Backofengehäuses 2 mehrere Festlegevorrichtungen 11 auf, mit denen der Backofen 1 an einem benachbarten Backofen 1 festlegbar ist.
Die Festlegevorrichtungen 11 sind jeweils als Schienenelemente ausgestaltet.
In Figur 3 ist eine schematische Darstellung des transportablen Backofens 1 in einer Schnittansicht entlang der in Figur 1 dargestellten Schnittlinie B-B gezeigt.
Das als Heizdraht ausgestaltete Heizelement 9 ist spiralfôrmig im oberen Bereich der Backkammer 3 zwischen dem Backofengehäuse 2 und der Abschirmungsplatte 10 angeordnet.
Durch diese spiralfôrmige Ausgestaltung des Heizelementes 9 ist eine besonders gleichmäßige und an die Form der Pizza und an die Form der Backkammer 3 angepasste Warmeverteilung möglich.
In Figur 4 ist eine schematische Darstellung einer Backofenanordnung 12 in einer Vorderansicht gezeigt.
Ein Backofen 1 und ein Energiespeicher 8 sind übereinander
- 15 - SAL 2532 P LU LU500214 angeordnet und beanstandet zueinander gezeigt.
Der Energiespeicher 8 ist durch einen in einem Akkumulatorgehäuse 13 eingehausten Lithium-Ionen-Akkumulator ausgebildet.
Der Backofen 1 und das Akkumulatorgehäuse 13 weisen jeweils als Schienenelemente ausgestaltete Festlegevorrichtungen 11 auf.
Der Backofen 1 ist mit einem auf einer Unterseite des Backofens 1 angeordneten Schienenelement mit einem auf einer Oberseite des Akkumulatorgehäuses 13 angeordneten zweiten Schienenelements verbindbar.
Die Verbindung kann beispielswiese durch ein seitliches Einschieben des ersten Schienenelements des Backofens 1 in das zweite Schienenelements des Akkumulatorgehäuses 13 erfolgen.
Durch das Einschieben werden die als Feder-Steck-Kontakte ausgestalteten Energieanschlussvorrichtungen 7 kontaktiert und eine elektrische Verbindung hergestellt.
In den Darstellungen der Figuren 1 bis 4 sind lediglich Jeweils einzelne mehrerer gleichartiger Elemente exemplarisch mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben ist, ist dieselbe darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.

Claims (14)

- 16 - SAL 2532 P LU LU500214 PATENTANSPRÜCHE
1. Transportabler Backofen (1) zum Backen von Pizza, wobei durch ein Backofengehäuse (2) des Backofens (1) mindestens eine Backkammer (3) ausgebildet ist, wobei die mindestens eine Backkammer (3) durch eine Öffnung (4) des Backofengehäuses (2) zugänglich ist, um die Pizza auf einer innerhalb der Backkammer (3) angeordnete Backplatte (5) abzulegen, wobei der Backofen (1) eine Heizvorrichtung (6) mit mindestens einem Heizelement (9) zum Aufheizen der Backkammer (3) auf eine Backtemperatur aufweist, wobei der Backofen (1) eine Steuerungseinrichtung aufweist, mittels der eine Backtemperatur einstellbar ist, wobei der Backofen (1) mindestens eine Energieanschlussvorrichtung (7) aufweist, über die der Backofen (1) an einen Energiespeicher (8) für die Versorgung der Heizvorrichtung (6) mit Energie anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung (6) mit elektrischer Energie betreibbar ist.
2. Transportabler Backofen (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (8) als Lithium- Ionen-Akkumulator ausgestaltet ist.
3. Transportabler Backofen (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (9) als Heizdraht ausgestaltet ist.
4. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Heizelement (9) einen Temperatursensor aufweist.
- 17 - SAL 2532 P LU LU500214
5. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung mindestens einen innerhalb der Backkammer (3) angeordneten Temperatursensor aufweist.
6. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Heizelement (9) auf einer der Backkammer (3) abgewandten Rückseite der Backplatte (5) angeordnet ist und die Backplatte (5) thermisch leitende Eigenschaften aufweist.
7. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Heizelement (9) innerhalb der Backkammer (3) auf einer der Backplatte (5) gegenüberliegenden Seite der Backkammer (3) angeordnet ist.
8. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Backofengehäuses (2) zumindest abschnittsweise aus einem Wärmedämmmaterial mit thermisch isolierenden Eigenschaften ausgestaltet ist.
9. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Energieanschlussvorrichtung (7) mindestens zwei elektrische Kontaktelemente aufweist, wobei ein erstes elektrisches Kontaktelement zur Energieversorgung des Backofens (1) und ein zweites elektrisches Kontaktelement für eine Datenübertragung zwischen dem Backofen (1) und der Steuerungseinrichtung ausgelegt ist.
- 18 - SAL 2532 P LU LU500214
10. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Energieanschlussvorrichtung (7) an einer der Backkammer (3) abgewandten Außenseite des Backofengehäuses (2) angeordnet ist und von außen zugänglich ist.
11. Transportabler Backofen (1) gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung ein Übertragungsmodul aufweist, mit dem eine drahtlose Übertragungsverbindung zu einer Fernsteuereinrichtung herstellbar ist.
12. Backofenanordnung (12) von mehreren Backöfen (1) gemäß den Ansprüchen 1 bis 11, wobei eine erste Energieanschlussvorrichtung (7) und eine zweite Energieanschlussvorrichtung (7) auf jeweils gegenüberliegenden Seiten des Backofens (1) angeordnet sind, sodass zwei oder mehrere Backöfen (1) übereinander oder nebeneinander stapelbar und elektrisch kontaktierbar sind, wobei an der mindestens einen Energieanschlussvorrichtung (7) von mindestens einem der zwei oder mehreren Backöfen (1) ein Akkumulator anschließbar ist, sodass die gestapelten und elektrisch kontaktierten Backöfen (1) mit Energie versorgt sind.
13. Backofenanordnung (12) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite des Backofengehäuses (2) mindestens eine Festlegevorrichtung (11) angeordnet ist, womit der Backofen (1) an dem jeweils benachbarten Backofen (1) festlegbar ist.
- 19 - SAL 2532 P LU LU500214
14. Backofenanordnung (12) gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator ein Akkumulatorgehäuse (13) aufweist und der Akkumulator mittels der Festlegevorrichtung (11) an dem Backofengehäuse (2) festlegbar ist.
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