LU102966B1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln - Google Patents

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Alexander Weimer
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Abstract

Eine Vorrichtung (200) zum Aufwickeln von stromführenden Kabeln (10) umfasst ein optionales Leitungsverbindungselement (3) und Kombinationselemente (100) pro stromführendem Kabel (10), die eine Kabeltrommel (1) mit einer rotationssymmetrischen Schleifringeinrichtung (2) umfassen, die einen Träger (50) und darauf angebrachte Schleifringe (40) sowie mit den Schleifringen (40) der Schleifringeinrichtung (2) in mechanischem Kontakt stehende Stromüberträger (11) umfassen.

Description

Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von mindestens zwei stromführenden Kabeln auf jeweils einem Kabel zugeordneten Trommeln. Die Trommeln sind dabei elektrisch miteinander verbunden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Kabeltrommel zum Einsatz beim Aufladen von Elektrofahrzeugen eingesetzt werden.
Hintergrund der Erfindung
Um Elektrofahrzeuge zu laden, muss ein mehrpoliges Ladekabel einerseits mit einer
Ladestation, andererseits mit dem Fahrzeug verbunden werden. Hierzu kommen mehrere Meter lange Kabel zum Einsatz, die im Fahrzeug verstaut werden müssen, wertvollen Stauraum verbrauchen und häufig bei der Benutzung den Boden berühren, folglich verschmutzen. Allein aufgrund ihrer Länge sind diese Kabel unhandlich; wenn sie verschmutzt sind, wird der Schmutz ins Fahrzeug eingebracht.
Im Stand der Technik werden daher spiralartige Kabel vorgeschlagen, die platzsparender sind, aber auch herkömmliche Kabeltrommeln.
DE 10 2019 211643 A1 schlägt eine Aufbewahrungseinrichtung vor, auf die ein Kabel mit der Hand aufgewickelt werden kann.
EP 2072441 A2 offenbart eine selbstaufwickelnde, einbaubare Kabeltrommel zur
Wicklung eines Kabels.
DE 10 2020 122103 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verbinden einer
Ladeeinrichtung mit einem Elektrofahrzeug, bei der bevorzugt ein ausklappbarer Stecker zur Verbindung mit der Ladestation zum Einsatz kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln mit vorteilhaften Eigenschaften zur Verfugung zu stellen.
Eine Vorrichtung umfasst zur Lösung der Aufgabe die Merkmale des ersten Anspruchs.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Eine Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Aufladen von
Elektrofahrzeugen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassen zur
Lösung der Aufgabe die Merkmale der weiteren unabhängigen Ansprüche.
Beschreibung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens ein Kombinationselement pro stromführendem Kabel, wobei das Kombinationselement eine Kabeltrommel und eine rotationssymmetrische Schleifringeinrichtung, umfassend mindestens einen Träger und darauf angebrachte Schleifringe, sowie mit den Schleifringen in mechanischem Kontakt stehende Stromüberträger umfasst. Ferner weist die Vorrichtung bevorzugt mindestens ein Leitungsverbindungselement auf.
Die Kabeltrommel und die Schleifringeinrichtung sind miteinander permanent oder lösbar verbunden, so dass sich die beweglichen Teile dieser beiden Komponenten gleichzeitig um eine gemeinsame Längsachse drehen können. Diese beiden verbundenen
Komponenten werden als Kombinationselement bezeichnet. Das Kombinationselement kann noch weitere Elemente umfassen, wie Halte- und Befestigungseinrichtungen, um das Kombinationselement in einem Gehäuse oder Fahrzeug zu fixieren. Bevorzugt weist das Kombinationselement mindestens einen inneren Hohlraum auf, der bevorzugt im
Wesentlichen rotationssymmetrisch ist. Der Hohlraum kann auch durch eine hohle Welle gebildet sein, die auf der Rotationsachse des Kombinationselements verläuft.
Die Kabeltrommel dient zur Aufnahme eines stromführenden Kabels, welches im
Lagerzustand um die Trommel gewickelt ist und zur Benutzung mindestens teilweise von der Trommel abgewickelt werden kann. Es ist auch denkbar, dass das stromführende
Kabel bei der Benutzung nicht von der Kabeltrommel abgewickelt wird. Dies beispielsweise, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei Kombinationselemente umfasst. Ein Benutzer kann hierbei ein stromführendes Kabel mindestens teilweise abwickeln und ein anderes im aufgewickelten Zustand belassen. Bevorzugt ist die
Kabeltrommel selbstaufwickelnd ausgeführt. Dem Fachmann sind solche Kabeltrommeln und Aufwickelmechanismen hinreichend bekannt.
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Die Schleifringeinrichtung umfasst mindestens einen inneren Träger, auf dem
Schleifringe aufgebracht sind, sowie ein Gehäuseelement.
Das Gehäuseelement schirmt die Schleifringe von äußeren Einflüssen ab und verhindert gleichzeitig, dass die stromführenden Schleifringe in unbeabsichtigten Kontakt mit anderen Bauteilen oder dem Benutzer der Vorrichtung kommen. Ferner nimmt es die statischen Stromüberträger auf.
Die Schleifringe sind aus einem leitenden Material gefertigt. Kupfer ist bevorzugt, aber auch jedes andere leitfähige Material wie Grafit oder auch Mischmaterialien und
Legierungen sind denkbar.
Sie weisen eine Breite von 1 bis 30 mm, bevorzugt 5 bis 20 mm, besonders bevorzugt von 7 bis 15 mm auf. Jede andere Breite ist ebenfalls möglich und hängt unter anderem von den zu leitenden Stromstärken ab.
Die Dicke der Schleifringe ist von den zu leitenden Strömen, aber auch von der
Abriebsfestigkeit des verwendeten leitenden Materials abhängig und beträgt typischerweise zwischen 0,1 und 2 mm, bevorzugt 0,1 bis 1 mm. Bevorzugt ist die Dicke so gewählt, dass die Lebensdauer der Schleifringe derjenigen des Fahrzeugs, mit oder in dem die erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, mindestens entspricht.
Der Durchmesser der Schleifringe ist flexibel von der Baugröße der erfindungsgemäßen
Vorrichtung abhängig. Er kann von 10 bis 200 mm, bevorzugt von 20 bis 150 mm, besonders bevorzugt von 30 bis 100 mm und ganz besonders bevorzugt von 30 bis 90 mm reichen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Schleifring einen anderen
Durchmesser auf.
Die Anzahl der Schleifringe ist von der Anzahl der Adern der aufzuwickelnden stromführenden Kabel abhängig. Jede Ader steht mit einem Schleifring in elektrischem
Kontakt. Bei handelsüblichen Elektroautomobilen sind Kabel mit 6 Adern in Verwendung.
Im Hausgebrauch Kabel mit 2 oder 3 Adern. Von der vorliegenden Erfindung umfasst sind daher Ausgestaltungen mit mindestens 2, bevorzugt 2 bis 12, besonders bevorzugt 2 bis 10, insbesondere 5, 6 und 7 Schleifringen.
Die Schleifringe sind auf einem Träger angebracht. Der Träger weist eine rotationssymmetrische Form auf. Bevorzugt weist mindestens ein Teil des Trägers eine
4 LU102966 im Wesentlichen konische Form auf, besonders bevorzugt ist er im Wesentlichen als
Kegelstumpf, der hohl ist, ausgebildet. Diese Ausbildung ist platzsparend, denn in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zwei gegenüberliegende
Kombinationselemente verwendet, die um 180° hinsichtlich ihrer Querachse gedreht zueinander angeordnet sind. Das aufgewickelte Kabel auf der Kabeltrommel des einen
Kombinationselements ragt dann mindestens teilweise in den Raum der gegenüberliegenden Schleifringeinrichtung, und umgekehrt. Im Hohlraum des Trägers werden die Adern des stromführenden Kabels mit den Schleifringen verbunden.
Der Trager kann auch aus einzelnen Scheiben aufgebaut sein, die beispielsweise steckbar miteinander zu einem Scheibenstapel verbunden sind. Dazu kann jede Scheibe auf der einen Oberfläche Verbindungsnasen und auf der anderen Oberfläche
Verbindungsmulden aufweisen, die ein Ineinanderstecken ermöglichen (Bausteinprinzip).
Jede Scheibe weist einen im Vergleich zur vorherigen Scheibe kleineren Durchmesser auf. Dadurch ergibt sein eine im Wesentlichen konische bzw. als Kegelstumpf ausgebildete Form des Tragers. Auf der obersten (kleinsten) Scheibe ist vorzugsweise ein Kugellager vorgesehen, das eine Rotation mit reduzierter Reibung innerhalb des
Gehäuseelements ermöglicht. Zur Zentrierung und/oder Fixierung des Scheibenstapels kann eine Welle, bevorzugt hohle Welle, dienen, die zentriert bzw. entlang der
Rotationsachse durch alle Scheiben gefiihrt ist.
Auf der Mantelflache jeweils einer Scheibe ist ein Schleifring angebracht.
Der Schleifring kann teilbar ausgestaltet sein, damit er um die Scheibe geklipst werden kann. Auch können Scheibe und Schleifring teilbar gestaltet sein. Es können auf der
Mantelfläche der Scheibe Nasen bzw. Mulden und auf dem Schleifring Mulden bzw.
Nasen vorhanden sein, die sich formschlüssig ineinanderfügen. Damit kann ein
Verrutschen des Schleifrings auf der Mantelflache der Scheibe verhindert werden. Ein
Schleifring kann auch in eine umlaufende Vertiefung bzw. Rille auf der Mantelflache einer
Scheibe eingelassen sein, bevorzugt formschlüssig. Auch hier können Nasen bzw.
Mulden in der Rille der Mantelflache bzw. Mulden und Nasen auf dem Schleifring vorhanden sein, die sich formschlüssig ineinanderfügen und ein Verrutschen des
Schleifrings verhindern.
Die Breite eines Schleifrings ist idealerweise kleiner oder gleich der Höhe der
Mantelflache der dem Schleifring zugeordneten Scheibe.
Der Träger kann aber auch nur einteilig sein. In diesem Fall weist das Ende mit dem kleineren Durchmesser vorzugsweise ein Kugellager und/oder eine Welle auf.
Jeder Schleifring steht mit einem statischen Stromüberträger in leitendem Kontakt. Der statische Stromüberträger ist aus leitfähigem, möglichst abriebfestem Material gefertigt und berührt die Schleifringe. Damit nimmt er den Strom, der auf den Schleifringen anliegt, auf und übergibt ihn an Drähte, die ihn zu einem weiteren Kombinationselement übertragen. Bevorzugt besteht der statische Stromüberträger aus Kupfer, Grafit oder dem
Fachmann geläufigen leitfähigen Legierungen. Um einen potenziell auftretenden Abrieb zu kompensieren bzw. generell die Stromübertragung zu begünstigen, können die
Stromüberträger Federeinrichtungen aufweisen, die den Kontakt zu den Schleifringen mechanisch intensivieren.
Jeweils ein Stromüberträger eines Kombinationselementes ist mit seinem Pendant auf dem anderen Kombinationselement über diese Drähte, die über ein
Leitungsverbindungselement geführt werden können, verbunden.
Das Leitungsverbindungselement kann sehr unterschiedlich ausgestaltet sein und dient beispielsweise zur Fixierung der Drähte, die ansonsten frei beweglich wären. In einer
Ausführungsform ist das Leitungsverbindungselement ein Hohlprofil, das auf verschiedenen Seiten die Drähte von jeweils einem Kombinationselement aufnimmt; innerhalb des Profils werden von den Kombinationselementen ausgehende jeweils zwei zugeordnete Drähte miteinander verbunden. In einer anderen Ausführungsform ist das
Leitungsverbindungselement eine Gruppe von Bausteinen, die zwei Drähte miteinander verbinden, beispielsweise eine Gruppe von Lüsterklemmen oder Steckverbindungen.
Das Leitungsverbindungselement kann auch entfallen. In einer solchen Ausführungsform sind Drähte direkt von einem Kombinationselement zum anderen geführt, die Drähte stellen dann das Leitungsverbindungselement dar.
Das stromführende Kabel ist im Lagerzustand der Vorrichtung um die Kabeltrommel gewickelt. Im Gebrauchszustand wird es normalerweise mindestens teilweise von dieser abgewickelt, es besteht aber auch die Möglichkeit, dass das Kabel nicht abgewickelt wird, um die Vorrichtung zu verwenden. Ein Ende des Kabels weist üblicherweise einen
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Steckverbinder, ein anderes Ende freie Adern auf. Der Steckverbinder kann so ausgebildet sein, dass er in einen Gegenstecker einer Ladestation oder Steckdose passt.
Ein anderer Steckverbinder der Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass er in ein Inlet eines Fahrzeugs passt.
Die freien Adern des stromführenden Kabels sind in den aus Kabeltrommel und
Schleifringeinrichtung gebildeten Hohlraum geführt. Jeweils eine Ader ist von innen mit einem Schleifring verbunden, beispielsweise verlôtet, gesteckt oder verklemmt.
Bei Ausführungsformen mit Scheiben, die auf eine Welle aufgebracht sind, werden die freien Adern des stromführenden Kabels bevorzugt durch die Welle geführt. Jeweils eine
Ader wird dann durch ein Loch in der Welle und durch einen Hohlraum in der Scheibe bis zum Schleifring geführt und in Kontakt mit diesem gesetzt.
Wenn im Betrieb der Einrichtung ein Kabel von der ihm zugeordneten Kabelrolle abgewickelt wird, rotiert diese durch das Abwickeln zusammen mit der
Schleifringeinrichtung. Der Strom fließt über die Adern des Kabels auf die Schleifringe, von dort über die mit den Stromüberträgern verbundenen Drähte in das
Leitungsverbindungselement, von dort über Drähte auf die Stromüberträger eines anderen Kombinationselements auf die Schleifringeinrichtung dieses
Kombinationselements und gelangt schließlich in die Adern des auf der Kabeltrommel des anderen Kombinationselements aufgewickelten Kabels. Wenn das
Leitungsverbindungselement entfällt sind die Drähte des einen Stromüberträgers direkt mit den Stromüberträgern des anderen Kombinationselements verbunden.
Durch die mechanische Trennung der Kombinationselemente können beide Kabel unabhängig voneinander von ihrer jeweiligen Kabelrolle abgewickelt werden. Damit weist die erfindungsgemäße Vorrichtung erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten
Vorrichtungen auf. Die elektrische Verbindung über die Schleifringeinrichtungen sorgt trotz der Rotation der Kabeltrommel für einen ununterbrochenen Stromfluss von einem zum anderen Kabel.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist bevorzugt zwei Kombinationselemente auf. Das
Kabel des einen wird über einen ersten Steckverbinder mit einer
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Ladestromabgabevorrichtung verbunden, das Kabel des anderen über eine zweiten
Steckverbinder mit dem Inlet eines zu ladenden Fahrzeugs.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit einem Gehäuse umgeben oder in ein
Fahrzeug verbaut sein.
Das Gehäuse kann weitere Merkmale aufweisen, die im Verkehr hilfreich sind.
Beispielsweise kann es ein Warndreieck aufweisen, das zumindest teilweise mit reflektierender Folie oder Farbe ausgestaltet sein kann.
In einer anderen Ausführungsform weist das Gehäuse eine Lichteinrichtung auf. Die
Lichteinrichtung kann als Signal- oder Alarmleuchte ausgestaltet sein. In dieser
Ausführungsform befindet sich im Gehäuse auch eine Stromspeichereinrichtung. Die
Stromspeichereinrichtung kann im Ladebetrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung geladen werden. Hierzu kann beispielsweise mit einem Transformator oder anderem geeigneten Reduktionselement, beispielsweise einem Step-Down-Modul, die für die
Stromspeichereinrichtung notwendige Spannung aus dem angelegten Hochvolt-
Ladestrom bereitgestellt werden. Dem Fachmann ist geläufig, welche weiteren Elemente notwendig sind, um die Lichteinrichtung zu betreiben, beispielsweise Schalter, Drähte,
Transformatoren, Dioden, und/oder andere elektrische und/oder elektronische Bauteile.
Das Gehäuse kann auch beide Merkmale zugleich aufweisen, also ein Warndreieck und eine Lichteinrichtung.
Das Gehäuse kann auch nur eine Stromspeichereinrichtung ohne Lichteinrichtung aufweisen.
Der gespeicherte Strom kann über geeignete Stromabgabeeinrichtungen, beispielsweise
Steckverbindungen an andere zu ladende Geräte abgegeben werden. Beispielsweise kann das Gehäuse als USB-Ladestation und/oder Powerbank genutzt werden und/oder eine Zigarettenanzünderbuchse aufweisen.
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Darüber hinaus kann im Gehäuse ein GPS-Sender untergebracht sein. Als besonderer
Vorteil ergibt sich damit eine Nachverfolgbarkeit im Falle des Diebstahls des Fahrzeugs oder der Vorrichtung.
Ferner kann das Gehäuse eine RFID-Einrichtung aufweisen. Hiermit kann das Fahrzeug mit der Vorrichtung interagieren und der Fahrzeugführer beispielsweise darauf hingewiesen werden, dass die Vorrichtung nach Gebrauch nicht in das Fahrzeug zurückgelegt wurde.
Das Gehäuse ist dem Grunde nach so ausgebildet, dass es bequem vom Benutzer getragen werden kann. Dazu kann es Henkel oder andere Trageeinrichtungen aufweisen.
Ferner kann das Gehäuse Ausnehmungen oder Aufnahmeeinrichtungen aufweisen, in oder an denen die an die Kabel angebrachten Steckverbinder verstaut werden können.
Das Gehäuse ist so dimensioniert, dass es mehrere Meter Kabel pro Kabeltrommel aufnehmen kann, insbesondere bis zu 10 Meter. Bevorzugt weist das Gehäuse eine
Breite von 30 bis 60 cm, eine Höhe von 20 bis 50 cm und eine Tiefe von 10 bis 25 cm auf. Besonders bevorzugt sind Dimensionen von 35 bis 50 cm (Breite), 25 bis 40 cm (Höhe) und 12 bis 20 cm (Tiefe). Eine für den Einsatz in Elektroautomobilen geeignete
Ausführungsform ist ca. 45 cm breit, ca. 35 cm hoch und ca. 16 cm tief.
Das Gehäuse kann teilbar gestaltet sein. Dies ermöglicht die leichtere Wartung der im
Gehäuse befindlichen Komponenten, den Austausch der Stromspeichereinrichtung oder die Reinigung.
Die im Gehäuse untergebrachten Kabeltrommeln können selbstaufwickelnd sein. Dazu kann im Gehäuse ein Auslösemechanismus, beispielsweise eine Wippe oder ein Schalter, untergebracht sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zum Aufladen von
Elektrofahrzeugen, wie Landfahrzeugen, Wasserfahrzeugen und Luftfahrzeugen geeignet, aber auch im häuslichen, beruflichen oder handwerklichen Umfeld einsetzbar.
Beispiele von Elektrofahrzeugen umfassen Automobile, Flugzeuge, Helikopter,
Multicopter, Schiffe, Boote, Schienenfahrzeuge, Geländefahrzeuge und Landmaschinen.
Bezugszeichen
In den die vorliegende Erfindung exemplarisch darstellenden Figuren sind folgende
Bezugszeichen verwendet. 1 Kabeltrommel 2 Schleifringeinrichtung 3 Leitungsverbindungselement 10 stromführendes Kabel mit Adern 11 Stromüberträger 11a Federelement 12 Steckverbinder 13 Adern des stromführenden Kabels
Längsachse 16 Befestigungseinrichtung
Gehäuseelement der Schleifringeinrichtung
Drähte
Schleifringe 41 Nase 42 Mulde
Träger 51 Scheibe 52 Verbindungsnase 53 Verbindungsmulde 54 Loch 100 Kombinationselement 200 Vorrichtung 201 Gehäuse der Vorrichtung 210 Warndreieck 211 Lichteinrichtung 212 Griff
Figurenbeschreibung
Figur 1 stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, in der zwei Kombinationselemente (100) über Drähte (30) und ein Leitungsverbindungselement (3) miteinander in elektrischem Kontakt stehen.
Jedes Kombinationselement (100) umfasst eine Schleifringeinrichtung (2) mit einem
Gehäuseelement (20), Stromüberträgern (11) und einer Befestigungseinrichtung (16) sowie eine Kabeltrommel (1) mit stromführendem Kabel (10), an dessen einem Ende ein
Steckverbinder (12) angebracht ist. Schleifringeinrichtung (2) und Kabeltrommel (1) sind miteinander so verbunden, dass sie um eine gemeinsame Längsachse (15) rotieren, wenn ein Benutzer am Ende des Kabels (10), das den Steckverbinder (12) aufweist, zieht.
Die Drähte (30) verbinden die beiden Kombinationselemente (100) elektrisch über das
Leitungsverbindungselement (3) miteinander. In Figur 1 sind der Übersicht halber nur zwei Drähte (30) im Leitungsverbindungselement (3) eingezeichnet. Erkennbar ist, dass jeweils zwei Drähte (30), die dieselbe Funktion im Kabel (10) besitzen, miteinander elektrisch über das Leitungsverbindungselement (3) verbunden sind. Aufgrund der 180° gedrehten Positionierung der beiden Kombinationselemente (100) sind die Drähte (30) in (3) gekreuzt dargestellt. Abgebildet ist eine teilweise kegelstumpfförmige Ausgestaltung der Schleifringeinrichtung (2): Ein der Kabeltrommel (1) zugewandter Abschnitt ist zylindrisch ausgebildet; ein kegelstumpfförmiger Abschnitt schließt sich an. Durch diese nach außen hin im Durchmesser abnehmende Gestaltung der Schleifringeinrichtung (2) eines ersten Kombinationselements (100) entsteht Raum für die Kabeltrommel (1) des gegenüberliegenden, um 180° hinsichtlich seiner Querachse gedrehten zweiten
Kombinationselements (100).
Figur 2 zeigt den inneren Aufbau einer Schleifringeinrichtung (2) im Querschnitt. Ein
Träger (50) umfasst sechs Scheiben, auf denen sich jeweils ein, insgesamt sechs
Schleifringe (40) befinden, in deren Zentrum eine hohle Welle (26) läuft. Ein
Gehäuseelement (20) schützt die Schleifringe (40) vor externen Einflüssen, den Benutzer vor Stromschlägen und nimmt die Stromüberträger (11) auf. Federelemente (11a) drücken die Stromüberträger (11) auf die Schleifringe (40), so dass zwischen beiden
Komponenten bei Drehung der Schleifringeinrichtung (2) entlang ihrer Rotationsachse (15) stets mechanischer und elektrischer Kontakt besteht (in dieser Figur sind der
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Übersicht halber nur zwei Stromüberträger (11) dargestellt). Die Adern (13) des stromführenden Kabels (10) sind durch die Welle (26) geführt. Jeweils eine Ader (13) ist mit jeweils einem Schleifring (40) von der Welle (26) aus verbunden. Jenseits der obersten Scheibe, am Ende der Welle (26), befindet sich das Kugellager (25).
Figur 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung (200) mit zwei Kombinationselementen (100), die in einem Gehäuse (201) untergebracht sind. Außen am Gehäuse (201) sind
Steckverbinder (12) angebracht, von denen einer in einen Gegenstecker einer
Ladestation oder Steckdose passt und ein anderer in ein Inlet eines Fahrzeugs. Auf dem
Gehäuse (201) ist ein Warndreieck (210) aufgebracht, in dessen Innerem eine
Lichteinrichtung (211) vorgesehen ist. Mit dem Griff (212) kann die Vorrichtung (200) leicht transportiert werden.
Figur 4a zeigt den Querschnitt einer Scheibe (51), auf die ein Schleifring (40) aufgebracht ist. Die Scheibe (51) weist auf der einen Seite Verbindungsnasen (52) und auf der anderen Seite Verbindungsmulden (53) auf, mit denen verschiedene Scheiben (40) miteinander verbunden werden. Der Schleifring (40) weist eine Mulde (42) auf, die in eine
Nase (41) auf der Mantelflache der Scheibe (51) passt.
Figur 4b zeigt den Querschnitt einer Scheibe (51), die eine rundum verlaufende
Vertiefung bzw. Rille (41a) aufweist, in die ein Schleifring (40) formschlüssig eingelassen ist. Im Zentrum der Scheibe befindet sich ein Loch (54), durch das eine nicht gezeichnete hohle Welle geführt wird. Die Scheibe (51) weist auf der einen Seite Verbindungsnasen (52) und auf der anderen Seite Verbindungsmulden (53) auf, mit denen verschiedene
Scheiben (40) miteinander verbunden werden.

Claims (13)

Ansprüche
1. Vorrichtung (200) zum Aufwickeln von stromführenden Kabeln (10), umfassend folgende Einrichtungen:
1.1. Kombinationselemente (100) pro stromführendem Kabel (10), umfassend
1.1.1. eine Kabeltrommel (1),
1.1.2. eine rotationssymmetrische Schleifringeinrichtung (2), umfassend mindestens einen Trager (50) und darauf angebrachte Schleifringe (40), sowie mit den Schleifringen (40) der Schleifringeinrichtung (2) in mechanischem Kontakt stehende Stromüberträger (11).
2. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich mindestens ein Leitungsverbindungselement (3) aufweist.
3. Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Gehäuse (201) umgeben oder in einem Fahrzeug verbaut ist.
4. Vorrichtung (200) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (201) zusatzliche verkehrsrelevante Merkmale und/oder eine Stromspeichereinrichtung aufweist, insbesondere Warnsymbole (210) und/oder Beleuchtungseinrichtungen (211) und/oder Stromabgabeeinrichtungen.
5. Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Trager (50) der Schleifringeinrichtung (2) 2 bis 12, bevorzugt 2 bis 10, besonders bevorzugt 5, 6 und 7 Schleifringe (40) angebracht sind.
6. Vorrichtung (200) nach vorangehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Trager (50) einzelne miteinander in Verbindung stehenden Scheiben (51) umfasst.
7. Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (51) auf einer hohlen Welle (26) der Größe nach gestapelt sind.
8. Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifringe (40) aus leitfähigem Material, bevorzugt Kupfer, Grafit, Mischmaterialien und/oder Legierungen bestehen.
9. Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifringeinrichtung (2) mit ein Kugellager in (25) Verbindung steht.
10. Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Kombinationselemente (100) und ein Leitungsverbindungselement (3) aufweist.
11. Vorrichtung (200) nach vorangehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Kombinationselemente (100) an der Querachse um 180° gedreht nebeneinander angeordnet sind sowie das Leitungsverbindungselement (3) im Verhältnis zu beiden Kombinationselementen (100) im Wesentlichen mittig angeordnet ist.
12. Verwendung der Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche zum Aufladen von Elektrofahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, Luftfahrzeugen und Wasserfahrzeugen.
13. Verfahren zum Aufladen von Elektrofahrzeugen unter Verwendung der Vorrichtung (200) nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein an einem Kabel (10) angebrachter erster Steckverbinder (12) in eine Stromabgabestation und ein an dem anderen Kabel (10) angebrachter zweiter Steckverbinder (12) in das Elektrofahrzeug gesteckt wird.
LU102966A 2022-06-08 2022-06-08 Vorrichtung zum Aufwickeln von Kabeln LU102966B1 (de)

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