DE69827054T2 - Anlasser-Schütz für Motorfahrzeug mit verbesserten Mitteln zum Zentrieren eines festmontierten Kerns - Google Patents

Anlasser-Schütz für Motorfahrzeug mit verbesserten Mitteln zum Zentrieren eines festmontierten Kerns Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schütz für einen Kraftfahrzeuganlasser mit verbesserten Mitteln zum Zentrieren eines ortsfesten Kerns.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen ein Schütz für einen Kraftfahrzeuganlasser mit einem beweglichen Magnetkern, der sich unter der Einwirkung eines Magnetfelds axial verschiebt, das durch eine Spule erzeugt wird, die wenigstens einen elektrischen Leiter umfaßt, der um einen Spulenkörper gewickelt ist, und mit einem ortsfesten Magnetkern, der sich quer an einem vorderen axialen Ende der Spule erstreckt.
  • Bekannterweise begrenzt der Spulenkörper eine zylindrische Bohrung, in deren Innern sich der bewegliche Magnetkern bewegt.
  • Nach einer herkömmlichen Gestaltung, die aus der DE-A-196 20 017 bekannt ist, umfaßt der ortsfeste Kern im wesentlichen eine vordere Querwand und ein axiales Teilstück, das sich im Innern der Bohrung erstreckt, die durch den Spulenkörper begrenzt wird, insbesondere um die Zentrierung des Kerns im Verhältnis zur Achse des durch die Spule erzeugten Magnetfelds zu ermöglichen.
  • Bei einer solchen herkömmlichen Gestaltung des ortsfesten Kerns weist dieser jedoch relativ komplizierte Formen auf, durch die sich seine Herstellungskosten beträchtlich erhöhen.
  • Daher ist vorgeschlagen worden, Anlasserschütze mit einem ortsfesten Kern auszuführen, der in Form einer besonders einfach und wirtschaftlich herzustellenden Platte ausgeführt ist. Derartige flache Kerne werden häufig in Verbindung mit elektronischen Schaltungen zur Steuerung der Stromversorgung des Schützes verwendet, die eine bestmögliche Beherrschung des durch die Spule erzeugten Magnetfelds und somit eine Kontrolle der Verschiebung des beweglichen Kerns im Schütz ermöglichen.
  • Die Verwendung derartiger ortsfester Kerne bringt jedoch das Problem ihrer Zentrierung im Verhältnis zur Achse des Spulenkörpers und der durch letzteren bestimmten Bohrung mit sich.
  • Denn durch den ortsfesten Kern geht im allgemeinen ein axialer Betätigungsstift hindurch, der verschiebungsfest mit dem beweglichen Kern verbunden ist und der die Verschiebungen einer Kontaktplatte steuert, deren Aufgabe darin besteht, zwei ortsfeste Klemmen des Schützes elektrisch zu verbinden, von denen eine mit einer Fahrzeugbatterie verbunden ist, während die andere den Anlassermotor mit Strom versorgt.
  • Der ortsfeste Kern ist daher mit einer mittigen Bohrung für den Durchgang des Stifts versehen, und es besteht die Notwendigkeit, eine einwandfreie Koaxialität zwischen der mittigen Bohrung des ortsfesten Kerns und der Bohrung des Spulenkörpers einzuhalten, damit es nicht erforderlich wird, ein zu großes radiales Spiel zwischen den Betätigungsstift und der entsprechenden Bohrung des Kerns vorzusehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, neue Mittel zum Zentrieren des ortsfesten Kerns im Verhältnis zum Spulenkörper vorzuschlagen, die die Verwendung eines flachen Kerns ermöglichen.
  • Dazu schlägt die Erfindung einen Kraftfahrzeuganlasser mit einem beweglichen Magnetkern vor, der sich unter der Einwirkung eines Magnetfelds axial verschiebt, das durch eine Spule erzeugt wird, die wenigstens einen elektrischen Leiter umfaßt, der um einen Spulenkörper gewickelt ist, und mit einem ortsfesten Magnetkern, der sich quer an einem vorderen axialen Ende der Spule erstreckt, wobei der Spulenkörper eine Reihe von Vorsprüngen umfaßt, die sich von einem vorderen axialen Ende des Spulenkörpers aus axial nach vorn erstrecken und die in entsprechenden, in den ortsfesten Kern eingearbeiteten Zentrieröffnungen aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge eine Koaxialität zwischen dem ortsfesten Kern und dem Spulenkörper sicherstellen.
  • Nach anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
    • – Der ortsfeste Kern ist in Form einer Platte ausgeführt.
    • – Wenigstens eine der Zentrieröffnungen des ortsfesten Kerns mündet in einer vorderseitigen Fläche des Kerns, und der entsprechende Vorsprung mündet in einem an der Vorderseite des ortsfesten Kerns begrenzten Zwischenraum des Schützes mündet.
    • – Der Anlasser umfaßt eine elektronische Steuerschaltung, die auf einer im Schütz, vor dem ortsfesten Kern, angeordneten Leiterplatte angebracht ist, und der Vorsprung, der vor dem ortsfesten Kern mündet, bildet eine Auflagefläche für die Platte.
    • – Der Vorsprung des Spulenkörpers, der vor dem ortsfesten Kern mündet, ist hohl, und der Vorsprung bildet einen axialen Durchgang durch den ortsfesten Kern für einen elektrischen Leiter der Spule.
    • – Die Spule ist um eine zylindrische Wand des Spulenkörpers zwischen zwei vorderen und hinteren Querwänden gewickelt, wobei sich die Vorsprünge von einer vorderseitigen Fläche der vorderen Querwand aus erstrecken und die vordere Querwand in der axialen Verlängerung des hohlen Vorsprungs aufgebohrt ist, um den Durchgang des elektrischen Leiters zu ermöglichen.
    • – Der Leiter kann in den hohlen Vorsprung radial von außen nach innen durch einen radialen Schlitz eingesetzt sein, der sich auf der Länge des Vorsprungs und in der vorderen Querwand erstreckt.
    • – Die Leiterplatte enthält eine Perforierung, die für den axialen Durchgang des Leiters vorgesehen und mit einer Metallöse für den elektrischen Anschluß des Leiters an die gedruckte Schaltung versehen ist, und der Leiter ist an der Öse so befestigt, daß die Öse der Platte an einem vorderen Ende des Vorsprungs anliegt.
    • – Der Spulenkörper umfaßt drei winklig gleichmäßig verteilte zylindrische Zentriervorsprünge, wobei die Zentrieröffnungen des ortsfesten Kerns einen Durchmesser aufweisen, der größer als die Vorsprünge ist, und wobei die Vorsprünge mit den entsprechenden Öffnungen durch einen Abschnitt ihrer Seitenfläche zusammenwirken, der bezogen auf die Achse des Spulenkörpers radial nach innen angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • 1 eine im Axialschnitt ausgeführte Teilansicht eines Anlasserschützes gemäß den Lehren der Erfindung;
  • 2 eine mit Ausbrüchen in axialer Richtung ausgeführte Teilansicht des Spulenkörpers, des ortsfesten Kerns und der Leiterplatte; und
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Elemente von 2.
  • In 1 ist ein Schütz 10 für einen elektrischen Kraftfahrzeuganlasser dargestellt worden. Das Schütz 10 umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 12 mit der Achse A1, in dessen Innern eine Spule 14 aufgenommen ist, die um einen Spulenkörper 16 mit der Achse A1 gewickelt ist.
  • Die Spule 14 besteht aus der Wicklung wenigstens eines elektrisch leitenden Drahts 20 um eine zylindrische Wand 18 des Spulenkörpers 16 zwischen zwei vorderen 22 und hinteren 24 ringförmigen Flanschen, welche die Spule 14 axial begrenzen.
  • Die zylindrische Wand 18 des Spulenkörpers 16 begrenzt eine mittige Bohrung 26, in deren Innern sich ein (nicht dargestellter) beweglicher Kern entlang der Achse A1 unter der Einwirkung eines Magnetfelds verschiebt, das durch die Spule 14 induziert wird, wenn sie von einem elektrischen Strom durchflossen wird. Die Feldlinien des durch die Spule 14 erzeugten Magnetfeldes schließen sich insbesondere aufgrund eines ortsfesten Magnetkerns 28 wieder, der an der Vorderseite der Spule 14 angeordnet ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der ortsfeste Magnetkern 28 in Form einer ringförmigen Platte ausgeführt, die quer angeordnet ist und die axial nach hinten an einer vorderseitigen Fläche 30 des vorderen Flansches 22 des Spulenkörpers 16 anliegt.
  • Die Bewegungen des beweglichen Kerns dienen dazu, die entlang der Achse A1 erfolgenden geradlinigen Verschiebungen eines axialen Betätigungsstiftes 32 zu bewirken, der sich durch eine mittige Bohrung 34 des ortsfesten Kerns hindurch erstreckt, um eine Kontaktplatte 38 in Anlage an zwei in einer vorderen Abdeckkappe 44 des Schützes angeordneten Klemmen 40, 42 zu beaufschlagen.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung umfaßt das Schütz 10 verbesserte Mittel, um eine einwandfreie Koaxialität zwischen dem Spulenkörper 16 und dem ortsfesten Magnetkern 28 sicherzustellen, insbesondere im Hinblick auf eine perfekte Ausrichtung der durch die zylindrische Wand 18 des Spulenkörpers 16 begrenzten mittigen Bohrung 26 und der mittigen Bohrung 34 des Kerns 28.
  • Dazu umfaßt der Spulenkörper 16 eine Reihe zylindrischer Vorsprünge 46, die sich von der vorderseitigen Fläche 30 des vorderen Flansches 22 des Spulenkörpers 16 aus axial nach vorn erstrecken.
  • Die Vorsprünge 46, deren Anzahl drei beträgt und die in einem Winkel von 120° um die Achse A1 herum winklig verteilt sind, sind in entsprechenden Öffnungen 48 aufgenommen, die in den ortsfesten Kern 28 eingearbeitet sind.
  • Wie man dies insbesondere in 2 erkennen kann, ist der Durchmesser der Öffnungen 48 etwas größer als der Durchmesser der Vorsprünge 46, so daß die Vorsprünge 46 mit den Öffnungen 48 nur durch einen Teil ihrer Seitenfläche zusammenwirken, die in Richtung der Achse A1 gerichtet ist. Dadurch wird eine optimale Präzision der relativen Zentrierung bzw. der Koaxialität zwischen dem Spulenkörper 16 und dem ortsfesten Kern 28 sichergestellt, wobei vor allem jede hyperstatische Verbindung zwischen den beiden Elementen verhindert wird.
  • Wie dies in den 1 und 2 zu erkennen ist, münden die Öffnungen 48 axial beiderseits des ortsfesten Kerns 28, während sich die Vorsprünge 46 nach vorn über eine vorderseitige Fläche 50 des ortsfesten Kerns 28 hinaus erstrecken.
  • Die Vorsprünge 46 können daher Auflagepunkte für eine Leiterplatte 52 bilden, die quer im Schütz 10 zwischen dem ortsfesten Kern 28 und der Kontaktplatte 38 angeordnet ist und die elektronische Bauteile zur Steuerung und Regelung des durch die Spule 14 fließenden elektrischen Stroms trägt.
  • Die ringförmige Platte 52 liegt daher axial nach hinten am vorderen Ende der Vorsprünge 46 an.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung sind zwei der Vorsprünge 46 hohl, das heißt, daß sie axial nach vorn und axial nach hinten in der hinteren Querfläche 54 der vorderen Flanke 22 des Spulenkörpers 16 münden.
  • Die Vorsprünge 46 enthalten daher einen Durchgang durch den ortsfesten Kern 28 für einen elektrischen Leiter 20 der Spule 14.
  • Vorteilhafterweise sind Anschlußmittel für den Anschluß des Leiters an die gedruckte Schaltung der Platte 52 gegenüber dem hohlen Vorsprung 46 angeordnet, so daß der Leiter 20 direkt an die Steuerbauteile angeschlossen werden kann.
  • Die Platte 52 ist daher mit einer Anschlußöse 56 versehen, die einen axialen zylindrischen Schaft 58 umfaßt, der durch eine Perforierung 59 der Platte 52 hindurch eingesetzt ist. Der Schaft 58 umfaßt an seinem hinteren axialen Ende einen konischen Bund, der dazu bestimmt ist, axial zwischen dem vorderen Ende des Vorsprungs 46 und einer rückseitigen Fläche der Platte 52 eingespannt zu werden.
  • Es ist daher vorgesehen, daß das Ende des Leiters 20, das sich im Innern des Vorsprungs 46 erstreckt, ebenfalls im Schaft 58 der Öse 56 aufgenommen ist, der den hohlen Vorsprung 46 axial verlängert. Der Leiter ist dabei mit dem Schaft beispielsweise durch Löten oder durch Aufklemmen verbunden, so daß er einerseits die elektrische Verbindung zwischen der Spule 14 und der Steuerschaltung sicherstellt und andererseits den mechanischen Halt der Öse und der Platte 52 in Anlage am Vorsprung 46 gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise sind die Vorsprünge 46, die hohl ausgeführt sind, mit einem Schlitz 60 versehen, der radial nach außen mündet und der sich axial auf der gesamten Länge des Vorsprungs 46 und der vorderen Scheibe 22 des Spulenkörpers 16 erstreckt.
  • Wenn daher der Leitungsdraht 20 um die zylindrische Wand 18 des Spulenkörpers 16 gewickelt ist, werden die Enden des Leiters 20, die mit der Leiterplatte 52 verbunden werden sollen, radial von außen nach innen in die hohlen Vorsprünge 46 durch den Schlitz 60 hindurch eingesetzt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, den Draht axial in den Vorsprung 46 einziehen zu müssen.

Claims (9)

  1. Schütz für einen Kraftfahrzeuganlasser mit einem beweglichen Magnetkern, der sich unter der Einwirkung eines Magnetfelds axial verschiebt, das durch eine Spule (14) erzeugt wird, die wenigstens einen elektrischen Leiter (20) umfaßt, der um einen Spulenkörper (16) gewickelt ist, und mit einem ortsfesten Magnetkern (28), der sich quer an einem vorderen axialen Ende der Spule (14) erstreckt, wobei der Spulenkörper (16) eine Reihe von Vorsprüngen (46) umfaßt, die sich von dem vorderen axialen Ende des Spulenkörpers (16) aus axial nach vorn erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (46) in entsprechenden, in den ortsfesten Kern (28) eingearbeiteten Zentrieröffnungen (48) aufgenommen sind und daß die Vorsprünge (46) eine Koaxialität zwischen dem ortsfesten Kern (28) und dem Spulenkörper (16) sicherstellen.
  2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Kern (28) in Form einer Platte ausgeführt ist.
  3. Schütz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zentrieröffnungen (48) des ortsfesten Kerns (28) in einer vorderseitigen Fläche des Kerns mündet und daß der entsprechende Vorsprung (46) in einem an der Vorderseite des ortsfesten Kerns (28) begrenzten Zwischenraum des Schützes (10) mündet.
  4. Schütz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser eine elektronische Steuerschaltung umfaßt, die auf einer im Schütz (10), vor dem ortsfesten Kern (28), angeordneten Leiterplatte (52) angebracht ist, und daß der Vorsprung (46), der vor dem ortsfesten Kern (28) mündet, eine Auflagefläche für die Platte (52) bildet.
  5. Schütz nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (46) des Spulenkörpers (16), der vor dem ortsfesten Kern (28) mündet, hohl ist und daß der Vorsprung (46) einen axialen Durchgang durch den ortsfesten Kern (28) für einen elektrischen Leiter (20) der Spule (14) bildet.
  6. Schütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (14) um eine zylindrische Wand (18) des Spulenkörpers (16) zwischen zwei vorderen (22) und hinteren (24) Querwänden gewickelt ist, daß sich die Vorsprünge (46) von einer vorderseitigen Fläche (30) der vorderen Querwand (22) aus erstrecken und daß die vordere Querwand (22) in der axialen Verlängerung des hohlen Vorsprungs (46) aufgebohrt ist, um den Durchgang des elektrischen Leiters (20) zu ermöglichen.
  7. Schütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (20) in den hohlen Vorsprung (46) radial von außen nach innen durch einen radialen Schlitz (60) eingesetzt sein kann, der sich auf der Länge des Vorsprungs (46) und in der vorderen Querwand (22) erstreckt.
  8. Schütz nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (52) eine Perforierung (59) enthält, die für den axialen Durchgang des Leiters (20) vorgesehen und mit einer Metallöse (56) für den elektrischen Anschluß des Leiters (20) an die gedruckte Schaltung versehen ist, und daß der Leiter (20) an der Öse (56) so befestigt ist, daß die Öse (56) der Platte (52) an einem vorderen Ende des Vorsprungs (46) anliegt.
  9. Schütz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (16) drei winklig gleichmäßig verteilte zylindrische Zentriervorsprünge (46) umfaßt, daß die Zentrieröffnungen (48) des ortsfesten Kerns (28) einen Durchmesser aufweisen, der größer als die Vorsprünge (46) ist, und daß die Vorsprünge (46) mit den entsprechenden Öffnungen (48) durch einen Abschnitt ihrer Seitenfläche zusammenwirken, der bezogen auf die Achse (A1) des Spulenkörpers (16) radial nach innen angeordnet ist.
DE69827054T 1997-02-14 1998-01-23 Anlasser-Schütz für Motorfahrzeug mit verbesserten Mitteln zum Zentrieren eines festmontierten Kerns Expired - Lifetime DE69827054T2 (de)

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