EP4371094A1 - Verfahren zum ermitteln eines momentanen abstands zwischen einem kraftfahrzeug und einem mobilen elektronischen identifikationsgeber - Google Patents

Verfahren zum ermitteln eines momentanen abstands zwischen einem kraftfahrzeug und einem mobilen elektronischen identifikationsgeber

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EP4371094A1
EP4371094A1 EP22732190.8A EP22732190A EP4371094A1 EP 4371094 A1 EP4371094 A1 EP 4371094A1 EP 22732190 A EP22732190 A EP 22732190A EP 4371094 A1 EP4371094 A1 EP 4371094A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Position eines mobilen elektronischen Identifikationsgebers relativ zu einem Kraftfahrzeug (1), welches mittels dieses Identifikationsgebers (2) entsperrt werden kann, wobei der Identifikationsgeber (2) mit dem Kraftfahrzeug (1) sowohl über eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung (3a), die mit dem UWB-Standard, als auch mittels einer zweiten drahtlosen Kommunikationsverbindung (3b), die mit dem BLE-Standard arbeitet, datenübertragend kommunizieren kann, wobei eine maximale Reichweite der ersten Kommunikationsverbindung geringer ist als eine maximale Reichweite der zweiten Kommunikationsverbindung. Das Verfahren umfasst die folgenden Maßnahmen:a) Übertragen wenigstens eines Signals (S), bevorzugt sukzessives Übertragen mehrerer Signale (S), vom Kraftfahrzeug (1) an den Identifikationsgeber (2) über die erste Kommunikationsverbindung (3a), in welchem der Absende-Zeitpunkt des wenigstens einen Signals (S) enthalten ist,b) Speichern des Absende- und Empfangszeitpunkts des vom Identifikationsgeber (2) empfangenen wenigstens Signals (S) im Identifikationsgeber (2),c) Übertragen eines Datenpakets (D) vom Identifikationsgeber (2) an das Kraftfahrzeug (1) mittels der zweiten Kommunikationsverbindung (3b), in welchem die gespeicherten Absende- und Empfangszeitpunkte der in Maßnahme a) übertragenen Signale (S) enthalten sind.

Description

Verfahren zum Ermitteln eines momentanen Abstands zwischen einem Kraftfahrzeug und einem mobilen elektronischen Identifikationsgeber
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln eines momentanen Abstands zwischen einem Kraftfahrzeug und einem mobilen elektronischen Identifikationsgeber sowie eine Anordnung mit einem Kraftfahrzeug und mit Identifikationsgeber, die zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtet/programmiert ist.
Mobile elektronische Identifikationsgeber werden eingesetzt, um als Alternative zum mechanischen Schlüssel die Autorisierung zum Zugang zu einem Kraftfahrzeug zu ermöglichen. In der Regel werden zur Kommunikation des Identifikationsgebers mit dem Kraftfahrzeug Funksysteme im N iederfrequenzbereich eingesetzt. Dadurch lassen sich Authentifizierungsdaten drahtlos übertragen und so insbesondere Zugangsberechtigungen prüfen. Bekannt ist vor diesem Hintergrund die Verwendung einer Funkverbindung gemäß dem sogenannten UWB- („Ultra-Wide-Band-“, Ultra- Breitband-) Standard. Mittels einer solchen Kommunikationsverbindung gemäß UWB- Standard ist es nicht nur möglich, Autorisierungsdaten zwischen dem Identifikationsgeber und dem Kraftfahrzeug zu übertragen. Eine solche UWB-Verwindung erlaubt es auch, einen momentanen Abstand des Identifikationsgebers zum Kraftfahrzeug mit relativ hoher Genauigkeit zu ermitteln.
Hierzu können gängige Verfahren, beispielsweise ein sogenanntes „Polling“ angewandt werden. Diese Verfahren basieren darauf, aus vom Identifikationsgeber zum Kraftfahrzeug oder umgekehrt vom Kraftfahrzeug zu Identifikationsgeber gesendeten Signalen die zur Signalübertragung benötigte Signallaufzeit zu bestimmen und aus dieser Signallaufzeit den Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Identifikationsgeber zu berechnen. Ein solches Autorisierungsverfahren mit Abstandsermittlung ist in der DE 102017103 187 A1 beschrieben.
Als nachteilig erweist sich dabei, dass zur Abstandsbestimmung Daten betreffend die Signallaufzeiten der UWB-Signale - typischerweise in Form sogenannter Zeitstempel, welche den Absende- und Empfangszeitpunkt des jeweiligen UWB-Signals charakterisieren - vom Identifikationsgeber an das Kraftfahrzeug übertragen werden müssen.
Die Übertragung aller dieser Zeitstempel über die UWB-Verbindung erweist sich jedoch aufgrund der Größe des sich ergebenden Datenpakets als problematisch, da aufgrund eines aus regulatorischen Gründen nur begrenzten „Link-Budgets“ zur Datenübertragung oftmals die Sendeleistung vom Identifikationsgeber an das Kraftfahrzeug reduziert werden muss. Dies kann dazu führen, dass besagte Daten unvollständig an das Kraftfahrzeug übertragen werden.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zu schaffen, in welchem voranstehend erläuterter Problematik Rechnung trägt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
Grundidee der Erfindung ist demnach, zur oben erläuterten Autorisierung und Abstandsbestimmung - wie aus herkömmlichen Verfahren bekannt - über eine UWB- Verbindung zwischen Kraftfahrzeug und Identifikationsgeber Signal-Laufzeitmessungen durchzuführen und die hierfür erforderlichen Zeitpunkte - dem Fachmann auch unter der Bezeichnung „Zeitstempel“ bekannt - im Identifikationsgeber zu speichern.
Erfindungswesentlich ist bei dem hier vorgestellten Verfahren jedoch, ein die Zeitstempel enthaltendes Datenpaket nicht über die UWB-Verbindung, sondern über eine zusätzlich vorhandene BLE-Verbindung an das Kraftfahrzeug zu übertragen, nachdem besagte Signale zur Laufzeitermittlung über die UWB-Verbindung übertragen worden sind. Da eine solche BLE-Verbindung betreffend Link-Budget und Sendeleistung nicht den oben genannten Einschränkungen der UWB-Verbindung unterworfen ist, können besagte Zeitstempel auch in Form eines relativ großen Datenpakets sicher und vollständig vom Identifikationsgeber an das Kraftfahrzeug übertragen und dort zur Abstandsbestimmung ausgewertet werden. Auf diese Weise wird eine zuverlässige und hochgenaue Ermittlung des Abstands zwischen Identifikationsgeber und Kraftfahrzeug möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Bestimmen des Abstands eines mobilen elektronischen Identifikationsgebers relativ zu einem Kraftfahrzeug, welches mittels dieses Identifikationsgebers entsperrt werden kann. Der Identifikationsgeber kommuniziert mit dem Kraftfahrzeug sowohl über eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung, die mit dem UWB-Standard arbeitet, als auch mittels einer zweiten drahtlosen Kommunikationsverbindung, die mit dem BLE-Standard arbeitet, datenübertragend. Bevorzugt ist eine maximale Reichweite der ersten Kommunikationsverbindung geringer ist als eine maximale Reichweite der zweiten Kommunikationsverbindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst drei Maßnahmen a), b) und c). In Maßnahme a) wird wenigstens ein Signal vom Kraftfahrzeug über die erste Kommunikations-verbindung an den Identifikationsgeber übertragen, in welchem der Absende-Zeitpunkt dieses Signals enthalten ist. Bevorzugt können sukzessive mehrere solche Signale übertragen werden.
In Maßnahme b) wird der jeweiligen Absende- und Empfangszeitpunkt des vom Identifikationsgeber empfangenen Signals bzw. der vom Identifikationsgeber empfangenen Signale im Identifikationsgeber gespeichert. In einerweiteren Maßnahme c) wird vom Identifikationsgeber mittels der zweiten Kommunikationsverbindung an das Kraftfahrzeug ein Datenpaket übertragen, in welchem die gespeicherten Absende- und Empfangszeitpunkte des in Maßnahme a) übertragenen Signals bzw. der in Maßnahme a) übertragenen Signale enthalten sind. Diese Informationen können später zur Berechnung des Abstands zwischen Identifikationsgeber und Kraftfahrzeug zum Zeitpunkt der Signalübertragung herangezogen werden. Dies erfolgt prinzipiell durch Bildung der Differenz zwischen Empfangs-Zeitpunkt und Absende-Zeitpunkt. Diese Differenz entspricht der für die Übertragung des Signals benötigten Zeitdauer. Aus dieser Zeitdauer wiederum kann auf einfache Weise der Abstand des Identifikationsgebers zum Kraftfahrzeug zum Zeitpunkt der Signalübertragung berechnet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das erfindungsgemäße Verfahren eine zusätzliche, auf Maßnahme c) folgende Maßnahme d), gemäß welcher aus dem in Maßnahme c) an das Kraftfahrzeug übermitteltem Datenpaket ein momentaner Abstand des Identifikationsgebers zum Kraftfahrzeug ermittelt wird. Somit lässt sich mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens der Abstand zwischen dem Identifikationsgeber und dem Kraftfahrzeug mit sehr hoher Genauigkeit bestimmen.
Zweckmäßig kann zur Ausführung der Maßnahmen a) und b) ein „Polling“-Verfahren verwendet werden. Mittels eines solchen Polling-Verfahrens können auf einfache Weise Signal-Laufzeiten von zwischen dem Identifikationsgeber und dem Kraftfahrzeug über die erste Kommunikations-verbindung übertragenen Signale bestimmt werden. Diese Signal- Laufzeiten können wiederum für die spätere Abstandsermittlung zwischen Identifikationsgeber und Kraftfahrzeug herangezogen werden.
Besonders zweckmäßig kann zur Durchführung eines solchen Polling-Verfahrens in Maßnahme b) vom Identifikationsgeber über die erste Kommunikationsverbindung ein Polling-Signal an das Kraftfahrzeug gesendet werden. In Reaktion auf dieses Polling- Signal wird vom Kraftfahrzeug - ebenfalls über die erste Kommunikationsverbindung - wenigstens ein Antwort-Signal an den Identifikationsgeber mit dem Absende-Zeitpunkt dieses Antwort-Signals übertragen. Vom Identifikationsgeber kann der Empfangs- Zeitpunkt, zu welchem das Antwort-Signal empfangen wird, gespeichert werden. Beide Zeitpunkte - also Absende-Zeitpunkt und Empfangs-Zeitpunkt - können somit dem an das Kraftfahrzeug zu übermittelnden Datenpaket hinzugefügt werden. Somit enthält das vom Identifikationsgeber mittels der zweiten Kommunikationsverbindung an das Kraftfahrzeug zu übertragende Datenpaket den Absende-Zeitpunkt und einen Empfangs- Zeitpunkt des Antwort-Signals.
Wird in Reaktion auf das Polling-Signal genau ein Antwort-Signal übertragen, so ist diese Vorgehensweise auch unter der Bezeichnung „Ping-Pong“-Verfahren bekannt.
Besonders bevorzugt werden in Maßnahme b) in Reaktion auf das Polling-Signal über die erste Kommunikationsverbindung nacheinander jedoch zwei oder mehrere Antwort- Signale an den Identifikationsgeber übertragen. Bei dieser Variante werden dem vom Identifikationsgeber an das Kraftfahrzeug über die zweite Kommunikationsverbindung zu übertragenden Datenpaket für jedes Antwort-Signal ein jeweiliger Absende-Zeitpunkt und ein jeweiliger Empfangs-Zeitpunkt des Antwort-Signals hinzugefügt. Durch Übermittlung zweier oder mehrerer solcher Antwort-Signale mit jeweiligen Zeitstempeln lässt sich später die benötigte Übertragungsdauer für die Signalübertragung vom Identifikationsgeber zum Kraftfahrzeug besonders genau bestimmen. Somit lässt sich auch der Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Identifikationsgeber besonders genau berechnen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens können dem Datenpaket auch der Absende-Zeitpunkt und der Empfangs-Zeitpunkt des Polling-Signals hinzugefügt werden. Auf diese Weise kann auch die Signal-Laufzeit des Polling-Signals zur späteren Abstandsberechnung herangezogen werden. Auf diese Weise wird die Genauigkeit, mittels welcher der Abstand zwischen Identifikationsgeber und Kraftfahrzeug ermittelt werden kann, weiter erhöht.
Die in Maßnahme c) durchgeführte Übertragung des Datenpakets über die zweite Kommunikationsverbindung kann vorzugsweise verschlüsselt erfolgen. Somit können diesem Datenpaket auch sicherheitskritische Autorisierungsdaten hinzugefügt werden, welche zum Autorisieren des Zugangs zum Kraftfahrzeug dienen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung mit einem Kraftfahrzeug und mit einem mobilen elektronischen Identifikationsgeber, welcher mittels einer ersten drahtlosen Kommunikations-verbindung gemäß dem UWB-Standard und mittels einer zweiten drahtlosen Kommunikations-verbindung gemäß dem BLE-Standard mit dem Kraftfahrzeug kommunizieren kann oder kommuniziert. Das Kraftfahrzeug umfasst hierzu ein Absende- und Empfangssystem zur drahtlosen Datenübertragung mit dem Identifikationsgeber über die beiden Kommunikationsverbindungen, wobei das Sende- und Empfangssystem zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet/programmiert ist. Die voranstehend erläuterten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahren übertragen sich daher auch auf die erfindungsgemäße Anordnung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Sende- und Empfangssystem eine erste Sende- und Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen von Daten über die erste Kommunikationsverbindung und eine zweite Sende- und Empfangseinrichtung zum Senden und Empfangen von Daten über die zweite Kommunikationsverbindung. Die erste Sende- und Empfangseinrichtung und die zweite Sende- und Empfangseinrichtung sind dabei über eine geeignete - bevorzugt drahtgebundene - Kommunikationsverbindung datenübertragbar miteinander verbunden, so dass die von der zweiten Sende- und Empfangseinrichtung empfangene Signal-Laufzeit zur Weiterverarbeitung an die erste Sende- und Empfangseinrichtung übertragen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der elektronische Identifikationsgeber Teil eines Smartphones ist oder durch ein Smartphone gebildet. In einem solchen Smartphone sind oftmals bereits serienmäßig Sende- und Empfangseinheiten sowohl auf Basis des UWB- als auch auf Basis des BLE-Standards verbaut.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
Die einzige Figur 1 illustriert ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung 20 in einer Draufsicht. Die Anordnung 20 umfasst ein Kraftfahrzeug 1 mit Fahrzeugtüren 4, über welche der Zugang in einen Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs 1 möglich ist. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Sende- und Empfangssystem 10 zur drahtlosen Datenübertragung, das zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet/programmiert ist. Bei dem Sende- und Empfangssystem 10 zur drahtlosen Datenübertragung kann es sich um ein Steuergerät handeln, welches an einen im Kraftfahrzeug 1 vorhandenen Feldbus, etwa einen LIN- oderCAN-Bus, angeschlossen ist. Ferner umfasst die Anordnung 20 einen mobilen elektronischen Identifikationsgeber 2.
Der elektronische Identifikationsgeber 2 kann Teil eines Smartphones 11 sein oder durch ein Smartphone 11 gebildet sein. Der Identifikationsgeber 2 ermöglicht eine automatische Autorisierung des Zugangs zum Kraftfahrzeug 1 im Zuge einer Annäherung des Identifikationsgebers 2 an das Kraftfahrzeug 1. Insbesondere können die Fahrzeugtüren 4 nach erfolgter Autorisierung entriegelt werden. Der mobile Identifikationsgeber 2 kann mittels einer ersten drahtlosen Kommunikations verbindung 3a gemäß dem UWB-Standard und mittels einer zweiten drahtlosen Kommunikationsverbindung 3b gemäß dem BLE-Standard mit dem Sende- und Empfangssystem 10 des Kraftfahrzeugs 1 kommunizieren. Hierzu kann im Kraftfahrzeug 1 als Teil des Sende- und Empfangssystems 10 eine erste Sende- und Empfangseinrichtung 6a vorgesehen sein, welche über die erste Kommunikationsverbindung 3a mit einer entsprechenden, im Identifikationsgeber 2 vorhandenen ersten Sende- und Empfangseinrichtung 7a datenübertragend kommunizieren kann. Entsprechend kann im Kraftfahrzeug 1 eine zweite Sende- und Empfangseinrichtung 6b vorgesehen sein, welche über die zweite Kommunikationsverbindung 3b mit einer entsprechenden, im Identifikationsgeber 2 vorhandenen zweiten Sende- und Empfangseinrichtung 7b datenübertragend kommunizieren kann.
Eine vom Kraftfahrzeug 1 aus gemessene erste maximale Reichweite der ersten Kommunikationsverbindung 3a vom Kraftfahrzeug 1 zum Identifikationsgeber 2 ist im Beispiel geringer als eine ebenfalls vom Kraftfahrzeug 1 gemessene zweite maximale Reichweite der zweiten Kommunikationsverbindung 3b. Die erste Sende- und Empfangseinrichtung 6a und die zweite Sende- und Empfangseinrichtung 6b des Kraftfahrzeugs 1 können über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung 8 datenübertragbar miteinander verbunden sein.
Im Folgenden wird anhand der Figur 1 das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert.
Das Verfahren umfasst drei Maßnahmen a), b) und c). In Maßnahme a) werden mehrere Signale S vom Kraftfahrzeug 1 sukzessive über die erste Kommunikationsverbindung 3a an den Identifikationsgeber 2 übertragen, in welchen der Absende-Zeitpunkt des jeweiligen Signals S enthalten ist.
Gemäß Maßnahme b) werden die jeweiligen Absende-Zeitpunkte der vom Identifikationsgeber 2 empfangenen Signale S sowie die - vom Identifikationsgeber 2 bestimmten - Empfangs-Zeitpunkte dieser Signale S im Identifikationsgeber 2 gespeichert. In Maßnahme c) wird mittels der zweiten Kommunikationsverbindung 3b ein Datenpakets D vom Identifikationsgeber 2 an das Kraftfahrzeug 1 übertragen, in welchem die in Maßnahme b) gespeicherten Sende- und Empfangszeitpunkte der in Maßnahme a) übertragenen Signale S enthalten sind.
Zur Durchführung der Maßnahmen a) und b) kann ein sog. „Polling“-Verfahren angewandt werden. Hierzu wird in Maßnahme b) von der ersten Sende- und Empfangseinrichtung 7a des Identifikationsgebers 2 über die erste Kommunikationsverbindung 3a ein Polling- Signal PS an die erste Sende- und Empfangseinheit 6a des Kraftfahrzeugs 1 übertragen. In Reaktion auf dieses Polling-Signal PS werden von der ersten Sende- und Empfangseinheit 6a des Kraftfahrzeugs 2 - ebenfalls über die erste Kommunikationsverbindung 3a - nacheinander mehrere Antwort-Signale AS an die erste Sende- und Empfangseinheit 7a des Identifikationsgebers 2 mit einem Absende- Zeitstempel des jeweiligen Antwort-Signals AS übertragen.
Dabei wird dem von der zweiten Sende- und Empfangseinheit 7b des Identifikationsgebers 2 über die zweite Kommunikationsverbindung 3b an die zweite Sende- und Empfangseinheit 6b des Kraftfahrzeug 1 zu übertragenden Datenpaket D für jedes Antwort-Signal AS ein jeweiliger Absende-Zeitpunkt und ein jeweiliger Empfangs- Zeitpunkt des Antwort-Signals AS hinzugefügt. Somit sind in dem vom Identifikationsgeber 2 über die zweite Kommunikationsverbindung 3b an das Kraftfahrzeug 1 übertragenen Datenpaket D für jedes erzeugte Antwort-Signal AS und auch für das die Antwort-Signale AS auslösende Polling-Signal PS der zugehörige Absende-Zeitpunkt und der zugehörige Empfangs-Zeitpunkt enthalten.
In einer zusätzlichen, auf Maßnahme c) folgenden Maßnahme d) wird vom Kraftfahrzeug 1 ein momentaner Abstand des Identifikationsgebers 2 zum Kraftfahrzeug 1 aus dem in Maßnahme c) an das Kraftfahrzeug 1 übermittelten und die Absende- und Empfangszeitpunkte enthaltenden Datenpaket D berechnet. Diese Berechnung kann in der ersten Sende- und Empfangseinheit 6a erfolgen. Hierzu kann das von der zweiten Sende- und Empfangseinheit 6b des Sende- und Empfangssystems 10 des Kraftfahrzeugs 1 empfangene Datenpaket D über die drahtgebundene Kommunikationsverbindung 8 an die erste Sende- und Empfangseinrichtung 6a des Sende- und Empfangssystems 10 übertragen und dort zur Berechnung des gesuchten Abstands zwischen Identifikationsgeber 2 und Kraftfahrzeug 1 weiterverarbeitet werden. Die in Maßnahme c) durchgeführte Übertragung des Datenpakets D über die zweite Kommunikationsverbindung 3b kann verschlüsselt erfolgen. Somit können dem Datenpaket auch D sicherheitskritische Autorisierungsdaten hinzugefügt werden, welche zum Autorisieren des Zugangs zum Kraftfahrzeug 1 durch den Identifikationsgeber 2 dienen.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zum Ermitteln eines momentanen Abstands zwischen einem mobilen elektronischen Identifikationsgeber (2) und einem Kraftfahrzeug (1), welches mittels dieses Identifikationsgebers (2) entsperrt werden kann, wobei der Identifikationsgeber (2) mit dem Kraftfahrzeug (1) sowohl über eine erste drahtlose Kommunikationsverbindung (3a) , die mit einem UWB-Standard arbeitet, als auch mittels einer zweiten drahtlosen Kommunikationsverbindung (3b), die mit dem BLE- Standard arbeitet, datenübertragend kommunizieren kann, wobei vorzugsweise eine maximale Reichweite der ersten Kommunikationsverbindung (3a) geringer ist als eine maximale Reichweite der zweiten Kommunikationsverbindung (3b), wobei das Verfahren die folgenden Maßnahmen umfasst: a) Übertragen wenigstens eines Signals (S), bevorzugt sukzessives Übertragen mehrerer Signale (AS), vom Kraftfahrzeug (1) an den Identifikationsgeber (2), über die erste Kommunikationsverbindung (3a), in welchem der Absende-Zeitpunkt des wenigstens einen Signals (S) enthalten ist, b) Speichern des Absende- und Empfangszeitpunkts des vom Identifikationsgeber (2) empfangenen wenigstens Signals (S) im Identifikationsgeber (2), c) Übertragen eines Datenpakets (D) vom Identifikationsgeber (2) an das Kraftfahrzeug (1) mittels der zweiten Kommunikationsverbindung (3b), in welchem Absende- und Empfangszeitpunkt des in Maßnahme a) übertragenen wenigstens einen Signals (S) enthalten sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren folgende zusätzliche, auf Maßnahme c) folgende Maßnahme d) umfasst:
Ermitteln eines momentanen Abstandes des Identifikationsgebers (2) zum Kraftfahrzeug (1) aus dem in Maßnahme c) an das Kraftfahrzeug (1) übermitteltem Datenpaket (D),
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausführung der Maßnahmen a) und b) ein Polling-Verfahren angewandt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Maßnahme b):
- vom Identifikationsgeber (2) über die erste Kommunikationsverbindung (3a) ein Polling-Signal (PS) an das Kraftfahrzeug (1) gesendet wird,
- in Reaktion auf das Polling-Signal (PS) vom Kraftfahrzeug (1) über die erste Kommunikationsverbindung (3a) wenigstens ein Antwort-Signal (AS) an den Identifikationsgeber (2) mit dem Absende-Zeitpunkt dieses Antwort-Signals (AS) übertragen wird,
- dem vom Identifikationsgeber (2) mittels der zweiten Kommunikationsverbindung (3b) an das Kraftfahrzeug (1) zu übertragenden Datenpaket (D) der Absende-Zeitpunkt des Antwort-Signals (AS) und ein Empfangs-Zeitpunkt des Antwort-Signals (AS) im Identifikationsgeber (2) hinzugefügt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
- in Maßnahme b) in Reaktion auf das Polling-Signal (PS) über die erste Kommunikationsverbindung (3a) nacheinander zwei oder mehrere Antwort-Signale (AS) an den Identifikationsgeber (2) übertragen werden,
- dem vom Identifikationsgeber (2) über die zweite Kommunikationsverbindung (3b) an das Kraftfahrzeug (1) zu übertragenden Datenpaket für jedes empfangene Antwort- Signal (AS) ein jeweiliger Absende-Zeitpunkt und ein jeweiliger Empfangs-Zeitpunkt des Antwort-Signals (AS) hinzugefügt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Datenpaket (D) auch ein Absende-Zeitpunkt und ein Empfangs-Zeitpunkt des Polling-Signals (PS) hinzugefügt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Maßnahme c) durchgeführte Übertragung des Datenpakets (D) verschlüsselt erfolgt.
8. Anordnung (20),
- mit einem Kraftfahrzeug (1), umfassend ein Sende- und Empfangssystem (10) zur drahtlosen Datenübertragung (10), das zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet/programmiert ist,
- mit einem mobilen elektronischen Identifikationsgeber (2), welcher mittels einer ersten drahtlosen Kommunikationsverbindung (3a) gemäß dem UWB-Standard und mittels einer zweiten drahtlosen Kommunikationsverbindung (3b) gemäß dem BLE-Standard mit dem Sende- und Empfangssystem (10) des Kraftfahrzeugs (1) kommunizieren kann oder kommuniziert.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Sende- und Empfangssystem (10) eine erste Sende- und Empfangseinrichtung (6a) zum Senden und Empfangen von Daten über die erste Kommunikationsverbindung (3a) und eine zweite Sende- und Empfangseinrichtung (6b) zum Senden und Empfangen von Daten über die zweite Kommunikationsverbindung (3b) umfasst,
- die erste Sende- und Empfangseinrichtung (6a) und die zweite Sende- und Empfangs einrichtung (6b), vorzugsweise über eine drahtgebundene Kommunikationsverbindung (8), datenübertragbar miteinander verbunden sind, so dass das von der zweiten Sende- und Empfangseinrichtung (6b) des Sende- und Empfangssystems (10) empfangene Datenpaket (D) zur Weiterverarbeitung an die erste Sende- und Empfangseinrichtung (6a) übertragen werden kann.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektronische Identifikationsgeber (2) Teil eines Smartphones (11) ist oder durch ein Smartphone (11) gebildet ist.
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