EP2622974A1 - Lätzchen - Google Patents

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Publication number
EP2622974A1
EP2622974A1 EP12002232.2A EP12002232A EP2622974A1 EP 2622974 A1 EP2622974 A1 EP 2622974A1 EP 12002232 A EP12002232 A EP 12002232A EP 2622974 A1 EP2622974 A1 EP 2622974A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
bib
neck
additional
collar
size
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP12002232.2A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Zita Virag Pettendi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of EP2622974A1 publication Critical patent/EP2622974A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B13/00Baby linen
    • A41B13/10Bibs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/04Aprons; Fastening devices for aprons

Definitions

  • the invention relates to a bib with an inwardly extending protective bib for a complete protection of the collar region of an outerwear.
  • the invention is therefore an object of the invention to provide a clothing protection for babies, toddlers, children or even for the elderly or disabled people, which protects the outer clothing in the collar or neck area!
  • An inventive bib is constructed in size and shape to cover the entire chest area, upper abdominal area and portions of the shoulders therewith.
  • the extra bib is attached behind the main bib. These are joined together at the house cutout.
  • the extra bib is placed between upper body and outerwear.
  • the size and shape of the extra bib is designed to provide protection throughout the front and side collars.
  • the extra bib prevents liquid food (which runs in the collar under the bib) from contaminating the collar or neckline of the outer garment.
  • the extra bib absorbs it and protects the garment.
  • the fastener tapes primarily allow for optimal adjustment of the collar width, secondly, the bib is prevented from being accidentally opened (e.g., from being pulled by the child), and further prevented from coming off by itself (e.g., wear in a hook and loop fastener).
  • cotton is used as the upper, which has a high liquid absorption, and as the lower layer a plastic layer which prevents any penetration of the moisture or wetting through.
  • bib further materials are conceivable, selected from one or more textile materials, one or more film-like plastics, one or more paper or cellulose substances, or a mixture thereof.
  • Drawing 2 shows the bib (1) in the rear view, here the additional bib (3) is clearly visible.
  • Drawing 3 shows the bib (1) in use on the body of a person, from which drawing the principle of the bib emerges.
  • the additional bib (3) is shown with a dashed line.
  • With dotted line the neckline of the outer clothing (5) is shown.

Abstract

Lätzchen (1) zum Schutz des Kragen- und Halsbereiches eines Kleidungsstückes, das ein Zusatzlätzchen (3) und ein Befestigungsmittel am Hals (4) aufweist. Das Zusatzlätzchen (3) ist hinter dem Hauptlätzchen (2) angebracht. Diese werden am Halsausschnitt entlang fest zusammen gefügt. Das Zusatzlätzchen (3) wird zwischen Oberkörper und Oberbekleidung gelegt. Größe und Form des Zusatzlätzchen (3) ist so gestaltet, dass es im gesamten vorderen und teils seitlichen Kragenbereich eine Schutz vor flüssige Nahrung, die im Kragen hineinläuft bietet. Als Befestigungsmittel am Hals (4) sind entweder Bänder, Knöpfe, Druckknöpfe oder Klettverschlüsse vorgesehen. Das Lätzchen (1) besteht aus einem oder mehreren textilen Materialien, einem oder mehreren folienartigen Kunststoffen, einen oder mehreren Papier oder Zellulosenstoffen oder einer Mischung hieraus.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lätzchen mit einem nach innen verlaufenden Schutzlätzchen für einen vollkommenen Schutz des Kragenbereichs einer Oberbekleidung.
  • Es werden verschiedene Varianten von Lätzchen produziert, das Prinzip ist aber immer, das gleiche. Es beschäftigt sich mit den herausfallenden Essensresten, die die Bekleidung im Brustbereich vor dem Beschmutzen schützt - in der Ausführung mit Ärmeln oder Auffangbehälter oder mit Halsbündchen.
  • Auch in der Alten- und Behindertenpflege findet man Lätzchen, die zwar in der Größe überzeugen, aber keinen ausreichenden Schutz im Kragenbereich bieten.
  • Gerade Babys, Kleinkinder, Alte und behinderte Menschen können nicht mit voller Sicherheit, teilweise oder ganz das Essen zu sich nehmen. Es werden Breie, Suppen und überwiegend flüssige Nahrung verzehrt. Es ist zu beachten, dass Babys und Kleinkinder noch keinen richtig entwickelten Hals haben, so dass die Entfernung zwischen Mund und Oberkörper relativ gering ist. So wie die Babys das Schlucken vom Essen erlernen müssen, können viele alte Menschen es nicht mehr richtig kontrollieren, aber auch viele behinderte Menschen haben diese Fähigkeit leider nie beherrschen können. Kleinkinder die dabei sind selbstständig essen zu lernen, benötigen eine sehr lange Zeit dafür (ca. bis sie 3 Jahre alt sind) das Essen zu dem Mund zu führen und vor allem bei Babys, es auch im Mund zu behalten. Jede Mutter kennt das Problem, dass ihre Babys in der ersten Zeit einen großen Teil des Essens wieder herausbefördern. Es ist ausschließlich immer Brei, Suppe, Saft - also flüssige Nahrung. Auch wenn man noch so geschickt ist, landet eine große Menge im Kragen unter dem Lätzchen. Suppen oder Säfte laufen sowieso sofort nach unten und werden von handelsüblichen Lätzchen und von der Oberbekleidung aufgesaugt. Das gleiche Problem gibt es bei behinderten Menschen, die eventuell die Fähigkeit nicht besitzen "richtig" essen zu können. Es läuft vieles daneben. Bei Kleinkindern ist die Koordination noch nicht vollkommen ausgeprägt. Diese kratzen die Essensreste auf keinen Fall von dem Mund oder Kinn. Es läuft nun wieder vieles Richtung Kragen.
  • Bei alten Menschen besteht das gleiche Problem - da viele drauf bestehen allein essen zu wollen, es aber nicht mehr richtig können (Koordinationsstörung, motorische Probleme, zittern usw.).
  • Es ist für Mütter und für das Pflegepersonal ein enormer Aufwand, alles wieder sauber zu bekommen, wobei zu beachten ist, dass viele Soßen und Obstsorten wie z.B. Pfirsiche, Kirschen, Flecken hinterlassen, die gar nicht mehr aus der Bekleidung herausgewaschen werden können. Es sieht ungepflegt aus und bei Baby- und Kinderbekleidung minder das den Verkaufswert, wenn man es später am Flohmarkt verkaufen möchte. Bei all diesem Fällen schützt zwar ein handelsübliches Lätzchen vorne, eventuell seitlich der Kleidung, es wird aber nicht drauf geachtet, dass vieles im Kragen unter den Lätzchen hineinläuft. Herkömmliche Lätzchen haben durch die Verarbeitung einen Textilrand oder bestehen aus saugfähigen Materialien, die zwar etwas aufsaugen, leider läuft die restliche Flüssigkeit sowohl heraus, als auch in den Kragen hinein. Die Oberbekleidung ist vorne im Brustbereich sauber geblieben, am Kragen- und Halsbereich ist es aber enorm verunreinigt und bei hartnäckigen Flecken nicht wieder sauber zu bekommen. Es gibt keinen handelsüblichen Lätzchen, die man so eng um den Hals rum befestigen kann (Erstickungsgefahr zu vermeiden), dass deine flüssige Nahrung im Kragen unter dem Lätzchen landet, gleichgültig ob es mit Klettverschluss, Bänder oder mit Druckknöpfen ausgestattet ist. Bei eng anliegende Baumwollbündchen ist eine sicheres und sauberes Ausziehen nur mit einer Schere möglich.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kleidungsschutz für Babys, Kleinkinder, Kinder oder auch für Alte oder behinderte Menschen zu schaffen, die die Oberbekleidung auch im Kragen- bzw. Halsbereich schützt!
  • Das oben angesprochene Problem wird mit der in den Schutzansprüchen angegebenen Erfindung gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Lätzchen ist vom Größe und Form so konstruiert, dass der gesamte Brustbereich, obere Bauchbereich und Teile der Schultern damit abgedeckt sind. Das Zusatzlätzchen ist hinter dem Hauptlätzchen angebracht. Diese werden am Hausausschnitt entlang fest zusammen gefügt. Das Zusatzlätzchen wird zwischen Oberkörper und Oberbekleidung gelegt. Größe und Form des Zusatzlätzchen ist so gestaltet, dass es im gesamten vorderen und teils seitlichen Kragenbereich einen Schutz bietet. Durch das Zusatzlätzchen wird verhindert, dass flüssige Nahrung (die im Kragen unter dem Lätzchen hineinläuft), den Kragen bzw. Halsausschnitt der Oberbekleidung verunreinigt. Das Zusatzlätzchen saugt es auf und schützt das Kleidungsstück.
  • Zur Gestaltung des Verschlusses und dem Verstellmöglichkeiten des Kragens bei dem erfindungsgemäßen Lätzchen dienen vorzugsweise zwei Befestigungsbänder. Die Befestigungsbänder ermöglichen in erster Linie die optimale Anpassung der Kragenweite, zweitens wird verhindert, dass das Lätzchen ungewollt (z.B. vom Ziehen durchs Kind) geöffnet wird, und weiterhin wird verhindert, dass es sich von selbst löst (z.B. Abnutzung bei eine Klettverschluss).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Lätzchens wird als Obermaterial Baumwolle verwendet, die eine hohe Flüssigkeitsaufnahme hat, und als untere Schicht eine Kunststoffschicht die jegliches Durchdringen der Feuchtigkeit oder das Durchnässen verhindert.
  • In einer anderen Ausführungsform des Lätzchens sind weiter Materialien denkbar, ausgewählt aus einem oder mehreren textilen Materialien, eine oder mehrere folienartigen Kunststoffe, eine oder mehrere Papier oder Zellulosenstoffe, oder eine Mischung hieraus.
  • In einer anderen Ausführungsform des Lätzchens sind weitere Befestigungsmöglichkeiten wie Klettverschlüsse oder Druckknöpfe denkbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen 1 bis 3 erläutert.
  • Es zeigen:
    • Zeichnung 1 : Vorderansicht des Lätzchens.
    • Zeichnung 2 : Rückansicht des Lätzchens.
    • Zeichnung 3 : Lätzchen im Einsatz - am Körper einer Person.
  • Im Zeichnung 1 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lätzchen (1) dargestellt. Mit gestrichelter Linie ist das Zusatzlätzchen (3) dargestellt.
  • Zeichnung 2 zeigt das Lätzchen (1) in der Rückansicht, hierbei ist das Zusatzlätzchen (3) deutlich zu sehen.
  • Zeichnung 3 zeigt das Lätzchen (1) im Einsatz am Körper einer Person, wobei aus dieser Zeichnung das Prinzip des Lätzchens hervorgeht. Mit gestrichelter Linie ist das Zusatzlätzchen (3) dargestellt. Mit gepunkteter Linie ist der Halsausschnitte der Oberbekleidung (5) dargestellt. Hierbei wird die Funktion des Zusatzlätzchens (3) das zwischen Oberkörper und Oberbekleidung reingefaltet liegt - deutlich.
  • Bezugszeichenliste:
    1. 1 Lätzchen
    2. 2 Hauptlätzchen
    3. 3 Zusatzlätzchen
    4. 4 Befestigungsmittel am Hals
    5. 5 Halsausschnitte der Oberbekleidung

Claims (5)

  1. Lätzchen zum Schutz des Kragen- und Halsbereiches eines Kleidungsstückes, das eine Zusatzlätzchen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Hauptlätzchen (2) und das Zusatzlätzchen (3) miteinander am Halsausschnitt entlang verbunden sind, so dass das Zusatzlätzchen (3) hinter dem Hauptlätzchen (2) angebracht ist.
    - dass das Lätzchen (1) ein Befestigungsmittel am Hals (4) aufweist.
  2. Lätzchen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Größe und Form des Hauptlätzchen (2) so erfasst ist, dass der gesamte Brustbereich und Teile der Schultern abgedeckt sind.
  3. Lätzchen nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
    - dass die Größe und Form des Zusatzlätzchen (3) so gestaltet ist, dass der gesamte vordere und teils seitliche Halsbereich der Oberbekleidung von innen abgedeckt ist. Größe des Zusatzlätzchens (3) beträgt mindestens 1,5 cm, maximal 20 cm, vorzugsweise 4 cm Breite.
  4. Lätzchen nach Ansprüchen 1 - 3 dadurch gekennzeichnet,
    - dass das Lätzchen (1) besteht aus einem oder mehreren textilen Materialien, einem oder mehreren folienartigen Kunststoffen, einen oder mehreren Papier oder Zellulosenstoffen oder eine Mischung hieraus.
  5. Lätzchen nach eine der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
    - dass als Befestigungsmittel am Hals (4) entweder Bänder, Knöpfe, Druckknöpfe oder Klettverschlüsse vorgesehen sind.
EP12002232.2A 2012-01-31 2012-03-28 Lätzchen Withdrawn EP2622974A1 (de)

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EP2622974A1 true EP2622974A1 (de) 2013-08-07

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EP12002232.2A Withdrawn EP2622974A1 (de) 2012-01-31 2012-03-28 Lätzchen

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DE (1) DE202012000997U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110520005A (zh) * 2017-01-23 2019-11-29 诺瓦泰公司 用于给婴儿喂食的改良围兜

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DE202012000997U1 (de) 2012-02-16

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