Verfahren zum Herstellen einer Dose sowie Dose hergestellt nach diesem Verfahren A method of manufacturing a can and a can made by this method
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Dose mit einem mantelförmigen Dosenköper, der wenigstens eine Öffnung aufweist, welche mit einer abschälbaren Verschlussmembran dicht verschlossen ist und die mit einer Aufreisslasche versehen ist, die umgelegt und mit einer Oberseite der Verschlussmembran lösbar verbunden wird.The invention relates to a method for producing a can with a jacket-shaped can body, which has at least one opening which is sealed with a peelable sealing membrane and which is provided with a tear tab, which is folded over and releasably connected to an upper side of the closure membrane.
Die Erfindung betrifft zudem eine Dose die nach diesem Verfahren hergestellt wurde.The invention also relates to a can which has been produced by this process.
Im Stand der Technik sind solche Verfahren bzw. Dosen seit langem bekannt. Beispielsweise offenbart die CH 475 136 eine Dose mit einer Verschlussmembran, die dicht an einem Haltering befestigt ist. Der Haltering besitzt einen ringförmigen, als Auflage für die Verschlussmembran dienenden inneren Teil. Die Verschlussmembran ist aus einer Aluminiumfolie oder papierkaschierten Aluminiumfolie hergestellt. Durch Klebung oder Heisssiegelung wird die Verschlussmembran am Haltering festgeklebt. Eine Abziehlasche dient zum Anfassen und Abziehen der Verschlussmembran vom Haltering.In the prior art, such methods or cans have long been known. For example, CH 475 136 discloses a can having a closure membrane which is sealed to a retaining ring. The retaining ring has an annular, serving as a support for the sealing membrane inner part. The sealing membrane is made of aluminum foil or paper-laminated aluminum foil. By gluing or heat sealing, the sealing membrane is glued to the retaining ring. A pull tab serves to touch and pull off the sealing membrane from the retaining ring.
Eine weitere Dose ist im Stand der Technik aus der EP-A-I 541 494 bekannt geworden. Auch hier ist die Dose durch eine peelbare Verschlussmembran verschlossen. Die abschälbare Verschlussmembran besitzt eine einstückige Lasche zum Öffnen der Dose.
An solche Dosen wird die Anforderung gestellt, dass die Aufreisslasche auf die Deckelfläche gefaltet ist. Besitzt die Verschlussmembran einen hohen Anteil an Aluminium, so kann die Aufreisslasche so umgelegt werden, dass sie flach auf dem Deckel liegt. Da bei einer Verschlussmembran aufgrund des hohen Anteils an Aluminium die Rückstellkraft klein ist, muss die Aufreisslasche nicht fixiert werden. Sie bleibt somit auch ohne Fixierung im gefalteten Zustand.Another can has become known in the art from EP-AI 541 494. Again, the can is closed by a peelable sealing membrane. The peelable sealing membrane has a one-piece flap for opening the can. At such doses, the requirement is made that the tear tab is folded onto the lid surface. If the sealing membrane has a high proportion of aluminum, the tear-open tab can be folded so that it lies flat on the lid. Since the restoring force of a sealing membrane is low due to the high proportion of aluminum, the tear-open tab does not have to be fixed. It thus remains in the folded state even without fixation.
Vermehrt werden Verschlussmembranen gefordert, die keinen oder einen vergleichsweise kleinen Anteil an Aluminium besitzen. Solche Verschlussmembranen können aus Verbundfolien mit einem hohen Anteil an Kunststoff und/oder Papier hergestellt werden. Nachteilig ist hier allerdings, dass die gefaltete Verschlusslasche fixiert werden muss, da die Verschlussmembran eine hohe Rückstellkraft besitzt. Bisher wurde zum Fixieren der Aufreisslasche Hotmelt als Klebstoff verwendet. Der Klebstoff wird punktförmig auf die Verschlussmembran oder auf die Aufreisslasche aufgebracht. Nachteilig ist jedoch, dass Hotmelt sterilisierbar erhältlich ist, jedoch schwierig auftragbar. Insbesondere sind geschlossene Systeme notwendig.Increasingly, sealing membranes are required which have no or a comparatively small proportion of aluminum. Such closure membranes can be made of composite films with a high content of plastic and / or paper. The disadvantage here, however, that the folded flap must be fixed because the sealing membrane has a high restoring force. So far, hotmelt was used as an adhesive for fixing the tear tab. The adhesive is applied in a punctiform manner to the sealing membrane or to the tear-open tab. The disadvantage, however, is that hotmelt is sterilizable available, but difficult to order. In particular, closed systems are necessary.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, das ein Sterilisieren der Dose ermöglicht und dennoch kostengünstig durchführbar ist.The invention is based on the object to provide a method of the type mentioned, which enables sterilization of the can and yet is inexpensive to carry out.
Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemässen Verfahren gemäss Anspruch 1 gelöst. Beim erfindungsgemässen Verfahren wird ein sterilisationsbeständiger Klebstoff während des Druckvorgangs aufgebracht. Dieser Klebstoff kann beispielsweise durch Flexodruck, Digitaldruck oder Tiefdruck aufgebracht werden. Solche Druckverfahren eignen sich insbesondere zum Aufbringen eines Siegellacks, der sterilisationsbeständig ist.The object is achieved in a generic method according to claim 1. In the method according to the invention, a sterilization-resistant adhesive is applied during the printing process. This adhesive can be applied for example by flexographic printing, digital printing or gravure printing. Such printing methods are particularly suitable for applying a sealing wax, which is resistant to sterilization.
Das Aufbringen des Klebstoffes ist beim erfindungsgemässen Verfahren ein Druckvorgang. Dies ermöglicht ein besonders kostengünstigeres Verfahren. Da beim erfindungsgemässen Verfahren eine Verschlussmembran mit einem kleineren Anteil oder auch ohne Aluminium verwendet werden kann, kann der Anteil an Abfall wesentlich vermindert werden. Beispielsweise können Verschlussmembranen mit einer Dicke von 0.05 mm verwendet werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht somit eine kostengünstige Herstellung von Dosen, die sterilisierbar sind und die zudem in einfacher Weise mit einer Aufreisslasche geöffnet werden können.The application of the adhesive is a printing process in the inventive method. This allows a more cost effective method. Since a sealing membrane with a smaller proportion or even without aluminum can be used in the process according to the invention, the proportion of waste can be substantially reduced. For example, closure membranes with a thickness of 0.05 mm may be used. The inventive method thus enables a cost-effective production of cans that can be sterilized and also can be opened in a simple manner with a tear-open.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Aufreisslasche nach dem Umlegen durch Schweissen mit der Oberseite der Verschlussmembran verbunden wird. Das
Verschweissen bzw. Fixieren der Aufreisslasche kann sehr einfach und schnell beispielsweise durch Ultraschall, einem dauerbeheizten Balken oder mittels einer Sonotrode erfolgen. Dieser Verfahrensschritt kann in Linie mit dem Deckelherstellungsprozess sehr kostengünstig durchgeführt werden.According to a development of the invention it is provided that the tear tab is connected after folding by welding with the top of the closure membrane. The Welding or fixing the tear-open can be done very easily and quickly, for example, by ultrasound, a permanently heated bar or by means of a sonotrode. This process step can be carried out very inexpensively in line with the lid manufacturing process.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verschlussmembran aus einer Verbundfolie hergestellt. Diese besitzt beispielsweise eine oder mehrere Schichten aus Polyester, einer vergleichsweise dünnen Schicht aus Aluminium, der Druckschicht und einer Schicht welche die Verschlussmembran peelbar mit dem Haltering verbindet.According to a development of the invention, the closure membrane is made of a composite film. This has, for example, one or more layers of polyester, a comparatively thin layer of aluminum, the pressure layer and a layer which connects the closure membrane peelably with the retaining ring.
Die erfϊndungsgemässe Dose ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff als Teil eines Aufdrucks auf der Verschlussmembran und/oder der Aufreisslasche angeordnet ist und dieser die umgebogene Aufreisslasche lösbar mit der Oberseite der Verschlussmembran verbindet. Der Klebstoff als Teil des Aufdrucks kann an sich eine beliebige Form besitzen. Er kann beispielsweise punktförmig oder linienförmig ausgebildet sein. Vorzugsweise handelt es sich hier um eine sterilisierte Dose, die zur Aufnahme eines Lebensmittels vorgesehen ist.The can according to the invention is characterized in that the adhesive is arranged as part of an imprint on the closure membrane and / or the tear-open tab and this releasably connects the bent tear-open tab to the upper side of the closure membrane. The adhesive as part of the imprint may in itself have any shape. It may, for example, be punctiform or linear. Preferably, this is a sterilized can, which is intended to receive a food.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.Further advantageous features emerge from the dependent claims, the following description and the drawings.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention will be explained in more detail with reference to the drawing. Show it:
Figur 1 ein Teilschnitt durch eine erfindungsgemässe Dose,1 shows a partial section through an inventive box,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Oberseite der VerschlussmembranFigure 2 is a plan view of a portion of the top of the closure membrane
Figur 3 ein Schnitt durch eine erfindungsgemässe Dose undFigure 3 is a section through an inventive box and
Figur 4 ein Schnitt durch einen Teil der Verschlussmembran undFigure 4 is a section through a part of the sealing membrane and
Figuren 5 a - 5c schematisch Schnitte durch Varianten der Verschlussmembran.
Die in Figur 3 im Schnitt gezeigte Dose 1 besitzt einen Dosenkörper 2, der einen Mantel 4 aufweist, der beispielsweise zylindrisch oder rechteckig ist. Der Dosenköper 2 besitzt einen Boden 3 sowie gegenüber diesem einen Haltering 6, welcher auf den Mantel 4 dicht aufgesetzt ist. Der Mantel 4 kann an sich aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, beispielsweise aus Weissblech, Stahl, Kunststoff oder beschichtetem Papier hergestellt sein. Der Haltering 6 kann unbeschichtete, beschichtet oder lackiert sein. Er kann beispielsweise aus Weissblech, Stahl oder Aluminium hergestellt sein.Figures 5 a - 5c schematically sections through variants of the closure membrane. The box 1 shown in section in Figure 3 has a can body 2, which has a jacket 4, which is for example cylindrical or rectangular. The can body 2 has a bottom 3 and against this a retaining ring 6, which is placed tightly on the jacket 4. The jacket 4 may be made of any suitable material, such as tinplate, steel, plastic or coated paper. The retaining ring 6 may be uncoated, coated or painted. It can be made of tinplate, steel or aluminum, for example.
Der Haltering 6 besitzt gemäss Figur 1 einen nach innen gerichteten Flansch 7, der im Wesentlichen vertikal von einem oberen Rand 5 des Mantels 4 absteht. Auf diesem Flansch 7 ist abschälbar bzw. peelbar eine Verschlussmembran 8 befestigt. Das peelbare Befestigen einer solchen Verschlussmembran 8 ist dem Fachmann bekannt und braucht hier deshalb nicht weiter erläutert zu werden.According to FIG. 1, the retaining ring 6 has an inwardly directed flange 7, which protrudes substantially vertically from an upper edge 5 of the jacket 4. On this flange 7 a sealing membrane 8 is peelable or peelable attached. The peelable fastening of such a closure membrane 8 is known to the person skilled in the art and therefore need not be further explained here.
Die Verschlussmembran 8 ist aus einer Verbundfolie hergestellt, welche beispielsweise gemäss Figur 4 einen Druck A und Schichten B und C aufweist. Die gesamte Dichte der Verschlussmembran 8 beträgt beispielsweise 0,05 mm und insbesondere 0,03 - 0,15 mm. Die oberste Schicht A bildet den Druck, mit dem eine Oberseite 11 der Verschlussmembran 8 bedruckt ist und beispielsweise eine Fotografie sowie Angaben über den Inhalt der Dose 1 darstellen kann. Der Druck kann ein Tiefdruck, ein Digitaldruck oder ein Flexodruck sein. Die Schichten B und C können Folien aus Kunststoff, beispielsweise Polyester, Papier oder Aluminium hergestellt sein. Es sind auch noch weitere Schichten denkbar, beispielsweise eine Schicht aus PP-Peel.The closure membrane 8 is made of a composite film which, for example according to FIG. 4, has a pressure A and layers B and C. The total density of the sealing membrane 8 is for example 0.05 mm and in particular 0.03 to 0.15 mm. The uppermost layer A forms the pressure with which an upper side 11 of the closure membrane 8 is printed and can represent, for example, a photograph as well as information about the contents of the can 1. The print can be gravure, digital or flexo. The layers B and C may be made of plastic films, for example polyester, paper or aluminum. There are also other layers conceivable, for example, a layer of PP-peel.
Beim Bedrucken der Verschlussmembran 8 wird gleichzeitig ein Klebstoff 10 auf die Schicht B aufgetragen. Die Figur 4 zeigt den Klebstoff 10, der im Bereich der Schicht A ist. Der Klebstoff 10 wird beispielsweise mit einer Tiefdruckwalze auf die Schicht B aufgebracht. Dies erfolgt vorzugsweise gleichzeitig mit dem Auftragen des Drucks A. Der Klebstoff 10 ist vorzugsweise ein Siegellack, der ein- oder mehrkomponentig sein kann. Verwendet wird vorzugsweise ein Klebstoff 10 bzw. Siegellack, der sterilisierbar ist. Denkbar ist aber auch ein nicht sterilisierbarer Kleber 10. Die Sterilisationstemperatur beträgt beispielsweise 128° Grad Celsius. Hergestellt ist der Klebstoff 10 beispielsweise auf Basis eines Polyesterharzes, Polyestercopolymer, Polyurethan oder PVC.When printing on the sealing membrane 8, an adhesive 10 is simultaneously applied to the layer B. FIG. 4 shows the adhesive 10, which is in the region of the layer A. The adhesive 10 is applied to the layer B, for example with a gravure roll. This is preferably done simultaneously with the application of the pressure A. The adhesive 10 is preferably a sealing wax, which may be one or more components. An adhesive 10 or sealing wax which can be sterilized is preferably used. It is also conceivable, however, a non-sterilizable adhesive 10. The sterilization temperature is for example 128 ° Celsius degrees. The adhesive 10 is produced, for example, based on a polyester resin, polyester copolymer, polyurethane or PVC.
Der Klebstoff 10 dient zum lösbaren Fixieren der gemäss Figur 1 umgelegten bzw. gefalzten Aufreisslasche 9. Die Aufreisslasche 9 ist somit im verschlossenen Zustand der Dose 2 in der in
Figur 1 gezeigten umgelegten bzw. gefalteten Position fixiert. Dies auch dann, wenn die Verschlussmembran 8 aus einer Verbundfolie hergestellt ist, welche eine hohe Rückstellkraft besitzt. Ohne diesen Klebstoff 10 würde die Aufreisslasche 9 von der Oberseite 11 abstehen. Der Klebstoff 10 ist zwischen der Aufreisslasche 9 und der Oberseite 11 in einem Bereich IIa angeordnet. Der Klebstoff 10 kann auf der Oberseite 11 und/oder auf die Oberseite der Aufreisslasche 9 aufgetragen werden. Nach dem Bedrucken der Verschlussmembran 8 und dem Aufsiegeln der Verschlussmembran 8 auf den Haltering 6 wird die Aufreisslasche 9 in die in Figur 1 gezeigte Position umgebogen. Durch Schweissen wird, die Aufreisslasche 9 in der gezeigten Position fixiert. Durch das Schweissen entsteht eine lösbare Haftung zwischen den aufgedruckten Klebstoffbereichen bzw. einem Klebstoffbereich und einer Oberfläche. Dies kann in an sich bekannter Weise beispielsweise mit einem dauerbeheizten Balken oder Ultraschall erfolgen. Vorzugsweise wird die Verschlussmembran 8 vor dem Verbinden der Aufreisslasche 9 mit dem Haltering 6 verbunden.The adhesive 10 is used for releasably fixing the folded or folded according to Figure 1 tear tab 9. The tear tab 9 is thus in the closed state of the can 2 in the in Figure 1 shown folded or folded position fixed. This even if the closure membrane 8 is made of a composite film which has a high restoring force. Without this adhesive 10, the tear tab 9 would protrude from the top 11. The adhesive 10 is disposed between the tear tab 9 and the top 11 in a region IIa. The adhesive 10 may be applied to the top 11 and / or top of the tear tab 9. After printing on the sealing membrane 8 and sealing the sealing membrane 8 onto the retaining ring 6, the tear-open tab 9 is bent over into the position shown in FIG. By welding, the tear tab 9 is fixed in the position shown. Welding creates a releasable adhesion between the printed adhesive areas or an adhesive area and a surface. This can be done in a conventional manner, for example with a permanently heated bar or ultrasound. Preferably, the closure membrane 8 is connected to the retaining ring 6 prior to joining the tear-open tab 9.
Bei der in Figur 5a gezeigten Ausführung ist der Kleber 10 getrennt zu einem weiteren Druck A' auf die Oberseite der obersten Schicht B aufgedruckt. Die Schicht B ist hier beispielsweise eine Folie aus Polyester. Grundsätzlich könnte der weitere Druck A' auch weggelassen werden.In the embodiment shown in FIG. 5a, the adhesive 10 is printed separately to form a further print A 'on the upper side of the uppermost layer B. The layer B is here, for example, a film made of polyester. In principle, the further pressure A 'could also be omitted.
Bei der Ausführung gemäss Figur 5b ist der Kleber 10 auf einen weiteren Druck A" aufgedruckt. Bei der Herstellung der Verschlussmembran gemäss Figur 5b wird somit zuerst der Druck A" auf die Schicht B aufgedruckt und dann der Kleber 10 auf den Druck A" aufgedruckt.In the embodiment according to Figure 5b, the adhesive 10 is printed on to a further print A "In the production of the closure membrane according to Figure 5b, first the print A" is printed on the layer B and then the adhesive 10 is printed on the print A ".
Bei der Ausführung gemäss Figur 5a ist ein weiterer Druck A" auf die Unterseite der Schicht B oder auf die Oberseite der Schicht C aufgedruckt, während der Kleber auf die Oberseite der Schicht B aufgedruckt ist.In the embodiment according to FIG. 5 a, a further print A "is printed on the lower side of the layer B or on the upper side of the layer C, while the adhesive is printed on the upper side of the layer B.
Um die Dose 2 zu öffnen, wird die Aufreisslasche 9 gemäss Figur 1 von Hand gefasst und in Richtung des Pfeils 14 nach oben verschwenkt. Wird nun an der Aufreisslasche 9 gemäss Figur 3 in Richtung des Pfeils .13 gezogen, so kann die Verschlussmembran 8. vollständig vorn Haltering 6 abgezogen werden. Die Dose 2 besitzt nun eine Öffnung 15, durch welche der Inhalt der Dose 2 entnommen werden kann. Die Verschlussmembran 8 kann selbstverständlich auch nur teilweise abgezogen werden. Ein Wiederverschliessen der Dose 2 ist beispielsweise mit einem hier nicht gezeigten Deckel möglich, welcher auf den Haltering 6 aufgebracht werden kann.
BezugszeichenlisteIn order to open the can 2, the tear-open tab 9 according to FIG. 1 is grasped by hand and pivoted upwards in the direction of the arrow 14. If the tear tab 9 according to FIG. 3 is then pulled in the direction of the arrow 13, then the closure membrane 8 can be completely pulled off the front retaining ring 6. The can 2 now has an opening 15 through which the contents of the can 2 can be removed. Of course, the sealing membrane 8 can also only be partially removed. A reclosure of the can 2 is possible for example with a lid, not shown here, which can be applied to the retaining ring 6. LIST OF REFERENCE NUMBERS
1 Dose1 can
Dosenkörpercan body
Bodenground
Mantelcoat
5 Rand5 edge
6 Haltering6 retaining ring
7 Flansch7 flange
8 Verschlussmembran8 sealing membrane
9 Lasche9 tab
10 Klebstoff10 glue
11 Oberseite11 top
12 Unterseite12 bottom
13 Pfeil13 arrow
14 Pfeil14 arrow
15 Öffnung15 opening
A DruckA pressure
B Schicht (Folie)B layer (foil)
C Schicht (Folie)
C layer (foil)