EP2191741A1 - Säule für Möbel - Google Patents

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EP2191741A1
EP2191741A1 EP08020655A EP08020655A EP2191741A1 EP 2191741 A1 EP2191741 A1 EP 2191741A1 EP 08020655 A EP08020655 A EP 08020655A EP 08020655 A EP08020655 A EP 08020655A EP 2191741 A1 EP2191741 A1 EP 2191741A1
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EP
European Patent Office
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column
rotary
recess
channel
cover
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EP08020655A
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English (en)
French (fr)
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EP2191741B1 (de
Inventor
Josef Rutz
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Steelcase AG
Original Assignee
Steelcase Werndl AG
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Publication date
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Priority to ES08020655T priority patent/ES2354493T3/es
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Priority to AT08020655T priority patent/ATE489869T1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables

Definitions

  • the column comprises a wall extending in the longitudinal direction of the column, which has a slot-shaped recess into which a removable cover element can be inserted.
  • the wiring can be made, wherein the inserted in the interior of the column-shaped cable channel cables are covered by the inserted cover element.
  • FIG. 1 is a schematic column 1 shown, as it can be used in particular for furniture and especially for table legs. It can be vertical, ie vertical or at least with a vertical component.
  • a rotation cover 23 is used, which is also referred to below as a rotary channel 123.
  • FIG. 1 is shown in perspective view of the rotary channel 123 in its external position before, as shown by arrow 124 in FIG. 1 is inserted in the axial direction of the open end of the column ago in the first cable channel 115a.
  • this rotation cover 23 or this rotary channel 123 in the cross-section of part-circular is designed, that is provided with a part-circular in cross-section outer surface 23 '.
  • the rotary channel 123 is provided with a cylindrical outer surface or a cylindrical jacket 23 '.
  • the outer diameter of this rotary channel 123 is adapted to the inner diameter of the part-circular column section 3 'with or without play.
  • FIGS. 2 and 3 in cross-sectional view too shown that in the context of the closed channel 15b preferably at the intermediate wall 13 still anchoring projections 71 and 71 'are formed in which thus formed receiving space from below or above screws can be screwed to secure other connecting parts to this column, for example the adjusting slider 7 shown in Figure 7 at the bottom of the column. 1
  • the slot-shaped recess 19 of the wall 3 in the column 1 or the slot-shaped recess 29 in the rotary part 23 essentially in the longitudinal direction of the column 1 and thus be formed in the direction parallel to the axis of rotation 27 of the rotary member.
  • the course and thus the orientation of the slot-shaped recesses should be the same, so that they are always in a rotational position in overlapping position can be brought to release the entire cable channel from bottom to top in the column 1 upon rotation of the rotary member in the open position ,

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Abstract

Eine verbesserte Säule für Möbel, insbesondere für Tischbeine weist folgende Merkmale auf: - die Säule (1) umfasst eine in Längsrichtung der Säule (1) verlaufende Wandung (3), - in Längsrichtung oder im Wesentlichen in Längsrichtung der Säule (1) ist in der Wandung (3) eine Ausnehmung (19) vorgesehen, - im Inneren der Säule (1) ist zumindest ein Kanal (15a, 15b) vorgesehen, der mit der Ausnehmung (19) verbunden ist, und - die Ausnehmung (19) ist mittels einer Abdeckung verschließbar, - die Abdeckung besteht aus einer Rotationsabdeckung (23), die in Umfangsrichtung um eine zur Rotationsabdeckung (23) versetzt liegende Rotationsachse (27) zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsstellung verdrehbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Säule für Möbel, insbesondere in Form eines Tischbeines nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Möbel, insbesondere Tische sind in der Regel mit drei oder vier Beinen versehen. Im Falle von Tischen sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen Tische ein einziges zentrales Bein aufweisen, worüber die Tischplatte gehalten ist. Es kann sich dabei gegebenenfalls auch um höhenverstellbare Tische handeln.
  • Aus der DE 20 2006 014 070 U1 ist beispielsweise eine Vertikalsäule für einen Tisch mit einer Aufnahme für ein Tischbein bekannt geworden, wobei die Aufnahme einen Zentralabschnitt der Vertikalsäule darstellt. Diese Vertikalsäule ist hohl gestaltet, weist also ein sie umgebendes Gehäuse mit einem innenliegenden und in Längsrichtung der Säule verlaufenden Freiraum auf, der als Kabelkanal verwendet werden kann. Mit anderen Worten können über die so gebildete Vertikalsäule von unten nach oben zur Tischplatte die unterschiedlichsten Kabel verlegt werden, beispielsweise Stromkabel, Datenkabel, Telefonleitungen etc., um auf diese Art und Weise ästhetisch ansprechend auf der Tischoberfläche elektronische Geräte wie beispielsweise Computer, Notebooks etc. anschließen, vernetzen und mit Strom versorgen zu können.
  • Um die Verkabelung möglichst einfach und effizient vornehmen zu können, sind die unterschiedlichsten Varianten bereits bekannt geworden.
  • Gemäß der DE 297 22 360 U1 ist dabei vorgeschlagen worden, ein doppelwandiges, im Querschnitt C-förmiges Hohlprofil zu verwenden. Durch die Formgebung nach Art eines im Querschnitt C-förmig gestalteten Profils wird dadurch ein Aufnahmeraum geschaffen, der als Verkabelungskanal dienen kann. Das im Querschnitt C-förmige Hohlprofil ist dabei mit zwei vorspringenden, sich gegenüberliegenden Schenkeln versehen, in denen jeweils eine Nut eingearbeitet ist. An dieser Nut kann eine den Aufnahmeraum für die Kabel überdeckende Abdeckung eingeclipst werden.
  • Ein weitgehend ähnliches Tischgestell mit Tischbeinen mit integriertem Kabelkanal ist auch aus der DE 43 15 649 A1 bekannt geworden. Das Säulenelement besteht hier aus einem extrudierten Profilmaterial mit einer inneren, längs des Säulenelementes verlaufenden Kammer. Das Säulenelement weist ein umlaufend geschlossenes und an einer Seite den Kabelkanal freigebendes Gehäuse auf, wobei die Öffnung des Kabelkanals und damit das säulenartige Tischbein mittels eines sich über die volle Profillänge des Tischbeines erstreckenden Deckels verschließbar ist. Der Deckel ist dabei an dem Säulenelement über ein Scharnierelement gehalten und zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung nach Art einer verschwenkbaren Klappe verschließbar.
  • Schließlich ist eine weitere Säule beispielsweise auch aus der DE 299 14 993 U1 bekannt geworden. Die Säule umfasst eine sich in Längsrichtung der Säule erstreckende Wandung, die eine schlitzförmige Ausnehmung aufweist, in welche ein entfernbares Deckelelement einsetzbar ist. Bei entferntem Deckelelement kann die Verkabelung vorgenommen werden, wobei durch das eingesetzte Deckelelement dann die im Inneren des säulenförmigen Kabelkanals untergebrachten Kabel verdeckt sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nochmals verbesserte Säule für Möbel, insbesondere für Tischbeine zu schaffen, die eine Verkabelungsmöglichkeit in der Säule umfasst, wobei bei einer insgesamt ästhetisch ansprechenden Lösung eine leichte Verkabelung ermöglicht werden soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung schafft mit einfachen Mitteln einen neuen Weg, um eine ästhetisch ansprechende säulenartige Tragkonstruktion zu schaffen, die mit einem integrierten Kabelkanal versehen ist, der eine einfache Verkabelungsmöglichkeit eröffnet.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird dabei die für die Verkabelung vorgesehene längs der Säule verlaufende Wandungsausnehmung, insbesondere in Form einer schlitzförmigen Ausnehmung, nicht durch einen einsetzbaren oder insbesondere einclipsbaren Deckel verschlossen, auch nicht durch einen um ein Scharnier gegenüber der Wandung zur schnellen Öffnung einer Schließstellung verschwenkbaren klappenförmigen Deckel, sondern durch eine Rotationsabdeckung. Diese Rotationsabdeckung ermöglicht eine Rotationsbewegung um eine Zentralachse zum Öffnen und Schließen der Kabeleinführöffnung.
  • Bevorzugt ist die Rotationsabdeckung nach Art eines rohrförmigen Drehkanals gebildet, der ebenfalls wieder mit einer Ausnehmung versehen ist, die in Längsrichtung des so gebildeten Rotationselementes verläuft, also in Umfangsrichtung quer zur Rotationsachse eine entsprechende (schlitzförmige) Ausnehmung aufweist. Dieses Rotationselement als Abdeckung ist dabei so gebildet, dass es bevorzugt anschlagsbegrenzt zwischen einer Öffnungsstellung, in der sich die Aufnahmeöffnung in der Wandung der Säule zumindest weitgehend mit einer entsprechenden Ausnehmung in der Rotationsabdeckung überdeckt, und einer Verschlussstellung verdrehbar ist, in der das Rotationselement, d.h. die Rotationsabdeckung soweit in sich verdreht ist, dass die in Längsrichtung der Säule verlaufende, bevorzugt schlitzförmige Ausnehmung durch einen Wandungsabschnitt des Drehkanals verschlossen ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Rotationsabdeckung im Inneren der Säule untergebracht, die zumindest einen Aufnahmeraum aufweist oder umfasst, der im Querschnitt quer zur Rotationsachse der Rotationsabdeckung ganz oder teilweise zylinderförmig gestaltet ist, also eine ganz oder teilweise zylinderförmige Rotationsabdeckung aufnehmen und verdrehbar halten und lagern kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Säule so aufgebaut, dass sie neben dem Kabelkanal noch einen separaten Kanal aufweist, der vorzugsweise umlaufend geschlossen ist. Dadurch wird eine hohe Stabilität für die Säule gewährleistet, da ein so gebildetes Zwei-Kammer-System eine geschlossene Kammer und eine zur Verkabelung dienende weitere Kammer umfasst, in welche die Kabel über die erwähnte schlitzförmige Ausnehmung eingeführt werden können, wobei der Kabel-Aufnahmeraum durch eine Verdrehbewegung der Rotationsabdeckung verschlossen werden kann.
  • Insbesondere dann, wenn die Säule selbst hohlzylinderförmig gestaltet ist, ist es auch möglich, dass die Rotationsabdeckung die Wandung der Säule umgreift, also nicht im Inneren der Säule sondern außenliegend dazu angeordnet ist.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anhand von Zeichnungen nachfolgend dargestellten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigen im Einzelnen:
  • Figur 1:
    eine schematische räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Säule mit einer Rotations-Abdeckung;
    Figur 2:
    einen schematischen Querschnitt quer zur Längsrichtung der Säule bei geöffnetem Kabelkanal;
    Figur 3:
    eine zu Figur 2 entsprechende Querschnittsdarstellung durch die Säule, jedoch bei geschlossenem Kabelkanal;
    Figur 4 :
    ein zu Figur 1 und 2 abgewandeltes Ausfüh- rungsbeispiel mit einer hohlzylinderförmi- gen Wandung für die Säule; und
    Figur 5:
    ein nochmals abgewandeltes Ausführungsbei- spiel mit einer die Säule im Inneren auf- nehmenden, die Säule also umgreifenden Rotationsabdeckung.
  • In Figur 1 ist schematische eine Säule 1 gezeigt, wie sie insbesondere für Möbel und dabei vor allem für Tischbeine verwendet werden kann. Sie kann senkrecht, also vertikal verlaufen oder zumindest mit vertikaler Komponente.
  • Die in Figur 1 gezeigte Säule 1 kann beispielsweise aus einem Stranggussprofil bestehen. Die Säule 1 weist eine Gehäuse- oder eine äußere Wandung 3 auf, die im gezeigten Ausführungsbeispiel aus keinem kreisförmigen Querschnitt, sondern aus einem eher ovalförmigen Querschnitt mit zwei gegenüberliegenden halbkreisförmigen Säulenabschnitten 3' und zwei um 90° versetzt liegenden flachen Wandungsabschnitten 3" gebildet ist.
  • An der Unterseite der so gebildeten Säule kann beispielsweise ein Stellgleiter 7 eingesetzt werden, der mit einer eine Höhenverstellung erlaubenden Stellschraube 7' versehen sein kann. Aber auch andere abweichende Konstruktionen sind hier möglich. Bei Bedarf kann sogar auf ein derartiges Abschlussglied völlig verzichtet werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel (wie insbesondere aus Figur 2 und 3 zu ersehen ist) ist die Säule 1 zweigeteilt, d.h. in zwei Teile gegliedert. Dazu umfasst die Säule in dem Säuleninnenraum 11 eine Querwandung 13, wodurch eine erste Kammer 15a und eine zweite Kammer 15b gebildet ist.
  • Die zweite Kammer 15b ist im gezeigten Ausführungsbeispiel also durch den äußeren Abschnitt der Wandung 3 sowie die Querwandung 13 in Umfangsrichtung vollständig geschlossen, wodurch ein geschlossener Hohlkanal 17 gebildet ist.
  • Die erste Kammer 15a weist im gezeigten Ausführungsbeispiel mittig in dem halbkreisförmigen Wandungsabschnitt 3' eine längs der Säule 1 verlaufende Ausnehmung 19 auf, die nachfolgend teilweise auch als schlitz- oder spaltförmige Ausnehmung 19 bezeichnet wird. Diese mit der Kammer 15a in Verbindung stehende Ausnehmung 19 kann exakt parallel zur Längsachse 20 (Figur 1) der Säule 1 verlaufen, kann allerdings dazu auch winklig mit zusätzlich umlaufender Komponente (beispielsweise leicht spiralförmig), zumindest im Bereich dieser geschlitzten Kammer 15a, eingebracht oder ausgebildet sein. Die so gebildete Kammer 15a stellt damit gleichzeitig auch einen Kabelaufnahmekanal 115a dar.
  • Im Inneren dieses Kabelkanals 115a ist eine Rotationsabdeckung 23 eingesetzt, die nachfolgend teilweise auch als Drehkanal 123 bezeichnet wird. In Figur 1 ist in perspektivischer Ansicht dabei der Drehkanal 123 in seiner externen Lage gezeigt, bevor er gemäß Pfeildarstellung 124 in Figur 1 in axialer Längsrichtung von der offenen Stirnseite der Säule her in den ersten Kabelkanal 115a eingeschoben wird. Daraus ist ersichtlich, dass diese Rotationsabdeckung 23 oder dieser Drehkanal 123 im Querschnitt teilkreisförmig gestaltet ist, also mit einer im Querschnitt teilkreisförmigen Außenfläche 23' versehen ist. Mit anderen Worten ist also der Drehkanal 123 mit einer zylinderförmigen Außenfläche oder einem zylinderförmigen Mantel 23' ausgestattet. Der Außendurchmesser dieses Drehkanals 123 ist an den Innendurchmesser des teilkreisförmigen Säulenabschnittes 3' mit oder ohne Spiel angepasst.
  • Wie aus Figur 1 aber auch aus der Querschnittsdarstellung gemäß Figur 2 zu sehen ist, weist dieser Drehkanal 123 ebenfalls eine in Längsrichtung des Drehkanals, also bevorzugt parallel zu dessen Rotationsachse 27, ebenfalls bevorzugt schlitzförmige Ausnehmung 29 auf, deren Breite in Rotationsrichtung 129, also senkrecht zur Rotationsbewegung in etwa der Breite der Ausnehmung 19 in der Wandung 3 der Säule 1 entspricht, aber nicht entsprechen muss.
  • Wie aus der Querschnittsdarstellung gemäß Figur 2a in geöffnetem Zustand und gemäß Figur 2b in geschlossenem Zustand des Kabelkanals zu ersehen ist, kann beispielsweise bei geöffnetem Kabelkanal ein durch die schlitzförmige Ausnehmung 19 in der Säule 1 zumindest geringfügig nach außen über die Außenwandung 33 der Säule überstehende Griffabschnitt 31 erfasst und gemäß der Pfeildarstellung 129 so bewegt werden, dass die Rotationsabdeckung 23 um ihre Rotationsachse 27 eine Drehbewegung ausführt und dabei die schlitzförmige Ausnehmung 19 in der Säule 1 geschlossen wird. Dabei wird der Greifabschnitt 31 von der einen Begrenzungskante 37' zur gegenüberliegenden Begrenzungskante 37" bewegt, also zwischen den beiden die Ausnehmung 19 in der Säule 1 begrenzenden Kanten 37' und 37". Dabei läuft der Greifabschnitt 31 auf die gegenüberliegende Begrenzungskante 37" auf und verschließt dabei den Zuführschlitz 19 in der Säule 1. Bevorzugt kann benachbart zu dem Greifabschnitt 31 noch ein geringfügiger im Querschnitt teilkreisförmig oder zylinderförmig überstehender Abschnitt 23" an dem rohrförmigen Drehkanal ausgebildet sein, der die gegenüberliegende Begrenzungskante 37" in der Schließstellung des Drehkanals hintergreift.
  • Umgekehrt kann der geschlossene Kabelkanal 123 durch Ergreifen des über die Außenwandung 33 der Säule 1 übergreifenden Griffabschnittes 31 erfasst und in umgekehrter Rotationsrichtung 129, also in Öffnungsstellung bewegt werden, bis der Greifabschnitt und die Griffleiste 31 an der gegenüberliegenden Begrenzungskante 37' aufläuft (Figur 3) .
  • Aus dem erläuterten Ausführungsbeispiel ergibt sich auch, dass die Rotationsachse 27 für den Drehkanal 123 die koaxiale Zentralachse darstellt, die versetzt zum Material des rohr- oder hohlzylinderförmigen Drehkanals liegt, so dass das rohr- oder hohlzylinderförmige Material bevorzugt lediglich eine Verdrehbewegung in sich um die Rotationsachse 27 durchführt (die im gezeigten Ausführungsbeispiel zentral in der ersten Kammer 15a im Inneren der Säule verlaufend gebildet ist), wodurch der Mantel des rohr- oder hohlzylinderförmigen Rotationselements lediglich auf einer Umlaufbahn eine Verdrehbewegung um die Rotationsachse 27 durchführt.
  • In geöffneter Stellung können problemlos beliebige Kabel (beispielsweise Stromkabel, Telefonkabel, Modemkabel, Datenkabel oder Kabel für die Vernetzung eines Computers, Druckerkabel, etc.) in den Kabelkanal eingeführt werden, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel durch die mehr als 180', beispielsweise mehr als 270°, mehr als 315° oder mehr als 330° umlaufend geschlossene Rotationsabdeckung 23 als drehbarer Kabelkanal 123a selbst dient, der in der entsprechenden ersten Kammer 15a, also dem sogenannten Kabelaufnahmekanal 115a der Säule 1 drehbar gehalten ist. Vorzugsweise besteht zwischen dem Drehkanal 123 und der Innenwandung der Kammer 15a der Säule 1 eine gewisse Reibwirkung, wodurch die Rotationsabdeckung 23 zwar an sich leichtgängig gehalten und geführt ist, gleichzeitig aber durch die zumindest geringe reibschlüssige Verbindung sicherstellt, dass die Rotationsabdeckung 23 nicht unbeabsichtigt zu leichtgängig in Öffnungsstellung verdreht werden kann.
  • Mit anderen Worten weist also das Rotationsteil eine teilzylindrische Form auf, im Querschnitt also eine teilkreisförmige Form, die in Umfangsrichtung zumindest so groß ist, dass die spaltförmige Öffnung 19 in Längsrichtung der Säule 1 geschlossen werden kann. Von daher soll das Rotationsteil in Umfangsrichtung zumindest einen Winkelbereich von mehr als 30°, insbesondere mehr als 45°, 90° oder 180° abdecken. Bevorzugt ist eine Wandung in einem umlaufenden Winkelbereich von 270° und mehr möglich, wodurch eine besonders einfache Lagerung des Drehteils in dem entsprechenden Innenraum der Säule 1 gewährleistet werden kann.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Figur 2 und 3 ist auch ersichtlich, dass der Querschnitt der ersten Kammer 15a nur zur einen Hälfte halbzylinderförmig gestaltet und der Rest eher eckig ausgeformt ist, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel auf der zum Schlitz gegenüberliegenden Seite der Querwandung 13 eine im Querschnitt teilkreisförmige Vertiefung 113 oder eine teilkreisförmige Ausbuchung 113 vorgesehen ist.
  • Theoretisch könnten auch durch die geschlossene weitere Kammer 15b Kabel verlegt werden. Dies wäre aber mühsamer, da hier die Kabel von unten nach oben "eingefädelt" und hindurch geschoben werden müssten, also nicht von der Seite her verkabelt werden könnten.
  • Wie aus der Querschnittsdarstellung gemäß Figur 2 und Figur 3 auch zu ersehen ist, ist die Rotationsabdeckung 23, d.h. der Drehkanal 123 an seiner Außenumfangsfläche 23' zumindest teilweise mit einer bevorzugt in seiner Längsrichtung verlaufenden Riffelung 223 versehen, die in ihrer Erhebung oder Ausbildung eine Vielzahl von benachbartliegenden im Querschnitt sich wellenförmig ergebenden rippenförmigen Erhebungen so gestaltet ist, dass ein möglichst geringes Spiel zwischen dem Drehkanal 123 und den entsprechenden Innenwandungen des Kabelaufnahmekanals 115a vorliegt. Die Riffelung kann dabei soweit reichen, dass eine Anschlagsbegrenzung in Öffnungsstellung gemäß Figur 2 nicht nur durch die nach außen vorstehende Griffleiste 31, sondern auch durch die letzte Erhebung der Riffelung 223' gegeben ist, die an einer innenliegenden, bevorzugt ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Rippe 115b anschlägt. Diese rippenförmige Erhebung 115b sowie eine weitere in Rotationsrichtung versetzt liegende an der Innenseite der Kammer 15a vorgesehene Rippe 115b (Figur 3) sowie ein gegenüberliegendes Rippenpaar 115b' und 115c' dienen der ergänzenden Führung des drehbar gehaltenen Drehkanals 123.
  • Es ist in Figur 2 und 3 in Querschnittsdarstellung auch gezeigt, dass im Rahmen des geschlossenen Kanals 15b bevorzugt an der Zwischenwand 13 noch Verankerungsvorsprünge 71 und 71' ausgebildet sind, in derem so gebildeten Aufnahmeraum von unten bzw. oben her Schrauben eingedreht werden können, um andere Verbindungsteile an dieser Säule zu befestigen, beispielsweise auch die in Figur 7 gezeigten Stellgleiter 7 am unteren Ende der Säule 1.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 ist eine im Querschnitt hohlzylinderförmige Säule 1 gezeigt. Ansonsten entspricht dieses Ausführungsbeispiel jenem nach Figur 2 und 3.
  • Schließlich wird anhand von Figur 5 gezeigt, dass die in Längsrichtung geschlitzte Säule 1 selbst kreisförmig oder teilkreisförmig gestaltet ist, zumindest bezüglich ihrer Außenfläche 33. In diesem Falle ist die Rotationsabdeckung 23 ebenfalls teilkreisförmig gestaltet, sitzt aber nicht im Inneren der Kammer 15a der Säule 1, sondern nimmt die Säule 1 quasi umgreifend auf. In diesem Falle kann an der Außenseite sogar auf eine Griffleiste 31 verzichtet werden. Der die Säule 1 umgreifende Drehkanal 123 kann einfach ergriffen und so in Umfangsrichtung verdreht werden, bis dessen schlitzförmige Ausnehmung 29 mehr oder weniger deckungsgleich oder zumindest teilweise überlappend zu der schlitzförmigen Ausnehmung 19 in der Wandung 3 der Säule 1 zu liegen kommt, um die Verkabelung vorzunehmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist gezeigt worden, dass die Breite der schlitzförmigen Ausnehmung 19 (also quer zur Längsachse 20 der Säule 1 bzw. quer zur Rotationsachse 27 des Rotationskanals) zumindest in etwa der Breite der schlitzförmigen Ausnehmung 29 im Rotationsteil 23 entsprechen soll, so dass bei überlappender Ausrichtung in geöffneter Stellung der Säule die maximale Öffnungsbreite zur Verfügung steht. Natürlich kann bei dem Ausführungsbeispiel insbesondere gemäß den Figuren 1 bis 3 die Öffnungsbreite 29' des Rotationsteiles auch sehr viel größer bemessen sein, da nur sichergestellt sein muss, dass das Rotationsteil entsprechend geführt und gehalten und zwischen einer Verschließ- und einer Öffnungsstellung verschwenkt werden kann, wobei in Schließstellung jeweils nur ein Abschnitt des Außenmantels 33 des Rotationsteils durch die schlitzförmige Ausnehmung 19 in der Wandung 3 der Säule 1 sichtbar ist.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5, also bei einem außen auf der Säule 1 sitzenden, drehenden Rotationsteil ist es ausreichend, wenn die schlitzförmige oder spaltförmige Öffnungsbreite 29 zumindest geringfügig schmäler ist als der maximale Durchmesser der Säule 1. Dadurch wird gewährleistet, dass das Rotationsteil die Säule zumindest mehr als um 180° umgreift und dadurch quasi aufgeclipst an der Säule gehalten wird und um die Säule verdreht werden kann. Bevorzugt ist aber auch hier in Umfangsrichtung die Breite der schlitzförmigen Ausnehmung 29 zumindest näherungsweise an die Breite der schlitzförmigen Ausnehmung 19 in der Wandung 3 der Säule 1 angepasst. Mit anderen Worten weist also in diesem Ausführungsbeispiel das Rotationsteil 23 eine teilzylinderförmige Innenfläche 123' auf, um die Außenfläche 33 der Säule 1 möglichst vollflächig zu umgreifen. Abweichend dazu sind aber auch andere Ausführungsbeispiele möglich, bei denen zum Beispiel auf der Innenseite der Rotationsabdeckung 23 eine Rippenstruktur oder dergleichen mit Erhebungen und/oder Vertiefungen ausgebildet ist, der nur abschnittsweise, in bestimmten Flächenbereichen, linienförmige oder punktförmige Auflagestrukturen aufweist, mit denen das Rotationsteil 23 auf der Außenfläche der Säule 1 bevorzugt aufliegt.
  • Wie erwähnt wird die schlitzförmige Ausnehmung 19 der Wandung 3 in der Säule 1 bzw. die schlitzförmige Ausnehmung 29 in dem Rotationsteil 23 im Wesentlichen in Längsrichtung der Säule 1 und damit in Parallelrichtung zur Rotationsachse 27 des Rotationsteils ausgebildet sein. Möglich ist aber beispielsweise auch eine zumindest geringfügige wendelförmige Struktur, bei der die schlitzförmige Ausnehmung zumindest in einem kleinen Winkelbereich auch in Umfangsrichtung verlaufend geneigt ist. In allen Fällen sollte allerdings der Verlauf und damit die Ausrichtung der schlitzförmigen Ausnehmungen gleich verlaufend sein, so dass sie stets in einer Rotationsstellung in überlappende Position bringbar sind, um den gesamten Kabelkanal von unten nach oben in der Säule 1 bei Drehung des Rotationsteils in Öffnungsstellung freizugeben.
  • Aus den erläuterten Ausführungsbeispielen ergibt sich auch, dass das Rotationsteil 23 insbesondere in Form des Drehkanals 123 nicht im Bereich seiner Dreh- oder Rotationsachse 27 gelagert ist, sondern die Lagerung an seinem, den Verschlussteil selbst bildenden Zylindermantel erfolgt, der sich je nach Ausführungsbeispiel entweder an der Innenseite der Kammer 15a der Säule 1 an entsprechenden Stellen abstützt und dadurch gelagert wird, ober beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 dadurch, dass der Drehkanal die Wandung 3 der Säule 1 an deren Außenseite umgreift und an dieser Außenwandung verdrehbar gehalten ist.
  • Die Säule wie aber auch die Rotationsabdeckung 23 können aus beliebigen Materialien gefertigt sein. Insbesondere dann, wenn die Säule für Möbel höhere Traglasten aufnehmen soll, empfiehlt es sich entsprechend geeignete Materialien, beispielsweise Füße aus Aluminiummaterial oder anderen geeigneten Werksstoffen, zu verwenden. Die Gehäuseabdeckung selbst kann aus dem gleichen oder auch aus einem anderen Material bestehen, vorzugsweise aus Kunststoff.

Claims (16)

  1. Säule für Möbel, insbesondere für Tischbeine, mit folgenden Merkmalen
    - die Säule (1) umfasst eine in Längsrichtung der Säule (1) verlaufende Wandung (3),
    - in Längsrichtung oder im Wesentlichen in Längsrichtung der Säule (1) ist in der Wandung (3) eine Ausnehmung (19) vorgesehen,
    - im Inneren der Säule (1) ist zumindest ein Kanal (15a, 15b) vorgesehen, der mit der Ausnehmung (19) verbunden ist, und
    - die Ausnehmung (19) ist mittels einer Abdeckung verschließbar,
    gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale
    - die Abdeckung besteht aus einer Rotationsabdeckung (23), die in Umfangsrichtung um eine zur Rotationsabdeckung (23) versetzt liegende Rotationsachse (27) zwischen einer Verschluss- und einer Öffnungsstellung verdrehbar angeordnet ist.
  2. Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsabdeckung (23) aus einem Drehkanal (123) besteht oder diesen umfasst, der einen teilkreisförmigen Querschnitt mit einer in Längsrichtung des Drehkanals (123) verlaufenden Ausnehmung (29) aufweist, die in Öffnungsstellung teilweise oder ganz in Überlappung zu der Ausnehmung (19) in der Wandung (3) der Säule (1) bringbar ist.
  3. Säule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkanal (123) rohr- oder hohlzylinderförmig mit einer in dem Hohlzylinder-Mantel längsverlaufenden Ausnehmung (29) gebildet ist.
  4. Säule nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des Drehkanals (123) in Umfangsrichtung über 180°, insbesondere über 270° und vorzugsweise über 315° oder 330° geschlossen ist.
  5. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsabdeckung (23) und insbesondere der Drehkanal (123) eine teilzylinderförmige Außenfläche (23') aufweist und in einer im Inneren der Säule (1) befindlichen Kammer (15a) angeordnet ist.
  6. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsabdeckung (23) und insbesondere der Drehkanal (123) eine teilzylinderförmige Innenfläche (123') aufweist und die Außenfläche (33) der Säule (1) umgreift und relativ daran verdrehbar ist.
  7. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der vorzugsweise schlitzförmigen Ausnehmung (29) in dem Drehkanal (123) zumindest näherungsweise der Breite der Ausnehmung (19) in der Säule (1) entspricht oder breiter als die Breite der Ausnehmung (19) in der Säule (1) ist.
  8. Säule nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkanal (123) einen nach außen vorstehenden Griffabschnitt (31) oder eine nach außen vorstehende Griffleiste (31) benachbart zur schlitzförmigen Ausnehmung (29) aufweist.
  9. Säule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (31) oder die Griffleiste (31) durch die schlitzförmige Ausnehmung (19) in der Wandung (3) der Säule (1) zumindest geringfügig nach außen über die Außenfläche (23') der Säule (1) übersteht.
  10. Säule nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (31) oder die Griffleiste (31) eine Anschlagsbegrenzung für die maximale Öffnungs- und/oder Schließbewegung der Rotationsabdeckung (23) bildet.
  11. Säule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlagsbegrenzung für die maximale Rotationsbewegung der Rotationsabdeckung (23) und insbesondere des Drehkanals (123) Begrenzungskanten (27', 27") vorgesehen sind, die die schlitzförmige Ausnehmung (29) in der Wandung (3) begrenzen.
  12. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsabdeckung (23) vorzugsweise in Form des Drehkanals (123) konzentrisch zur Säule (1) verdrehbar angeordnet ist.
  13. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (3) der Säule (1) aus einem Strangpressteil besteht, vorzugsweise aus Metall, insbesondere Aluminium.
  14. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsabdeckung (23) vorzugsweise in Form des Drehkanals (123) aus Kunststoff besteht.
  15. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehkanal (123) und die Wandung (3) der Säule (1) zumindest spielfrei oder nur mit geringem Spiel relativ zueinander verdrehbar sind.
  16. Säule nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Rotationsabdeckung (23) bzw. des Drehkanals (123) ein Kabelkanal (123a) gebildet ist.
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