EP2065986B1 - Steckdoseneinheit - Google Patents

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EP2065986B1
EP2065986B1 EP08019570.4A EP08019570A EP2065986B1 EP 2065986 B1 EP2065986 B1 EP 2065986B1 EP 08019570 A EP08019570 A EP 08019570A EP 2065986 B1 EP2065986 B1 EP 2065986B1
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Jörg Kreiling
Marc Hartel
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Rittal GmbH and Co KG
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    • H01R25/003Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits the coupling part being secured only to wires or cables
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    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdoseneinheit mit mehreren in einem Gehäuse eingesetzten Steckdosen-Einsätzen und zugeordneten Leuchtanzeigen für Betriebszustände der jeweiligen Steckdosen.
  • Eine Steckdoseneinheit dieser Art ist in der DE 299 01 556 U1 angegeben. Bei dieser bekannten Steckdoseneinheit sind in einer Leiste angeordnete Steckdosen zentral mittels eines Computers z. B. über einen seriellen Bus nach einem Programm steuerbar, wobei pro Steckdose mehrere unterschiedliche Ein-/Ausschaltsequenzen eingestellt werden können. Auch verfügt die Steckdosenleiste über einen Rechner mit Echtzeituhr, so dass eine individuelle Bestromung der Steckdosen auch bei abgeschaltetem äußerem Computer mittels des Steuerrechners der Steckdosenanordnung möglich ist. Jeder Steckdose ist eine Kontrolllampe zugeordnet, um die Bestromung der jeweiligen Steckdose anzuzeigen. Die Kontrolllampen sind hierbei in einer schrägen Seitenwand eines Gehäuses der Steckdoseneinheit neben den darin befestigten Steckdosen angeordnet. Bei einem solchen Aufbau ist die Installation der Kontrolllampen mit ihren Anschluss- und Ansteuerelementen in Abstimmung auf die zugehörigen Steckdosen mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden und auch die Information über die Betriebszustände der einzelnen Steckdosen ist eingeschränkt und nicht immer eindeutig wahmehmbar, wodurch sich z. 8. beim Einbau in einem Schaltschrank Nachteile ergeben können.
  • In der DE 199 25 349 Al ist eine Steckdosenleiste gezeigt, die eine Überwachungseinrichtung mit vielfältigen Überwachungssignalen für die Steckdosenleiste aufweist, um diese an einer entfernten Registrierstelle auszuwerten. Zu einer Anzeige von Betriebszuständen der einzelnen Steckdosen sind in dieser Druckschrift keine Ausführungen gemacht.
  • Die DE 195 25 843 Cl zeigt eine einzelne Steckdose mit Bewegungsmelder und gegebenenfalls Dämmerungssensor sowie einer Beleuchtungseinrichtung, die bei einer Bewegung im Umfeld oder bei ungünstigen Lichtverhältnissen eingeschaltet wird, wobei aber Betriebszustände der Steckdose selbst unberücksichtigt bleiben.
  • in der DE 100 26 256 Al ist vorgeschlagen, einzelne Steckdosen in ihrer Oberfläche mit einer Uchtquelle zu versehen, um ihre Funktion als Steckdose anzuzeigen oder sie als Markierungs- bzw. Orientierungslicht zu nutzen.
  • Die DE 88 13 235 U1 beschreibt eine Steckdoseneinheit gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Mehrere Steckdosen-Einsätze sind in einem Gehäuse aufgenommen und weisen eine jeweilige Leuchtanzeige mit einer Leuchtdiode auf, die in der oberen Abdeckung angeordnet ist. Die Leuchtanzeige wird mit einem Mikroschalter im Bereich zungenförmiger Abschnitte beim Einstecken eines Geräte-Steckerstiftes betätigt
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdoseneinheit der eingangs genannten Art bereit zu stellen, die bei vereinfachtem Aufbau eine zuverlässige Wahrnehmung bestimmter Betriebszustände der einzelnen Steckdosen begünstigt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die Leuchtanzeigen mit einer jeweils zugehörigen Uchtquelleneinheit und einer Ansteuerschaltung von den jeweiligen Steckdosen-Einsätzen aufgenommen sind. Mit diesen Maßnahmen wird eine eindeutige Zuordnung der Leuchtanzeigen zu den individuellen Steckdosen und damit verbunden eine eindeutige Wahrnehmung der angezeigten Betriebszustände erreicht, wobei zudem die Fertigung und Installationsarbeiten einfach ausführbar sind. Auch können leicht Steckdoseneinheiten mit einer unterschiedlichen Anzahl von Steckdosen bereitgestellt werden. Mit diesem Aufbau ergeben sich insbesondere auch in einem Schaltschrank oder Rack Vorteile bei der Installation und eine gute Wahrnehmbarkeit der Betriebszustände durch den Benutzer. Für eine eindeutig wahrnehmbare Anzeige sind des Weiteren die Maßnahmen getroffen, dass die Leuchtanzeigen Lichtleitelemente aufweisen, die an der Oberseite der Steckdosen-Einsätze angeordnet sind und in die das von der zugehörigen Lichtquelleneinheit abgegebene Licht eingekoppelt ist, wodurch sich auch Vorteile für den Aufbau ergeben. Dabei ist die Leuchtanzeige als die Einstecköffnung der betreffenden Steckdose umgebender Leuchtring ausgebildet, der in eine tangentiale Zuleitung übergeht, welche an die Lichtquelleneinheit gekoppelt ist
  • Vorteilhafte Maßnahmen zur Anzeige der Betriebszustände bestehen des Weiteren darin, dass mit den Leuchtanzeigen jeweils mehr als zwei steckdosenindividuelle Betriebszustände in jeweils visuell unterschiedlichem Lichtabgabemodus codiert sind und dass die Codierung in unterschiedlichen Lichtfarben und/oder durch intermittierende Lichtabgabe vorgenommen ist.
  • Die Funktion mit der Darstellung unterschiedlicher Betriebszustände wird ferner dadurch begünstigt, dass den Steckdosen-Einsätzen jeweilige Stromsensoren zugeordnet sind und dass die Betriebszustände in unterschiedlich hohen Strömen durch die betreffende Steckdose bestehen.
  • Ein vorteilhafter Aufbau reit einer effizienten Lichtführung wird auch dadurch unterstützt, dass die tangentiale Zuleitung des Leuchtrings zu einer quer zur Längserstreckung der als Steckerleiste ausgebildeten Steckdoseneinheit verlaufenden Randseite des betreffenden Steckdosen-Einsatzes geführt und im Randbereich an die Lichtquelleneinheit gekoppelt ist.
  • Des Weiteren tragen auch die Maßnahmen zu einem vorteilhaften Aufbau und einer einfachen Montage bei, dass die Steckdosen-Einsätze ein im Wesentlichen quaderförmiges Einsatzgehäuse mit zueinander parallelen ersten Seitenwänden und dazu rechtwinklig verlaufenden, zueinander parallelen zweiten Seitenwänden sowie einer Deckwand aufweisen, dass die Steckdosen-Einsätze mit ihren zweiten Seitenwänden parallel zueinander in dem Gehäuse der Steckdoseneinheit angeordnet sind, und dass die Deckwand zumindest über eine zweite Seitenwand vorsteht und an dieser zweiten Seitenwand die Ansteuerschaltung mittels einer Platine zwischen benachbarten zweiten Seitenwänden zweier nebeneinander liegender Einsatzgehäuse angebracht ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Steckdoseneinheit ergibt sich dadurch, dass die Leuchtanzeigen und/oder die Zuleitungen in nach oben offene Aussparungen der Deckwände eingesetzt sind.
  • Die Anzeigefunktion wird dadurch begünstigt, dass Lichtkoppelzonen zwischen den Lichtleitelementen, insbesondere den Zuleitungen, und der Lichtquelleneinheit nach außen lichtdicht abgeschirmt sind.
  • Für eine sichere Erfassung und Darstellung der Betriebszustände ist vorgesehen, dass die Steckdoseneinheit eine Mess- und Steuerelektronik zum Erfassen der Messwerte und Abgabe von Steuersignalen aufweist. Hierbei ist vorteilhaft z. B. eine Mess- und Steuerelektronik pro Steckdosen-Einsatz vorhanden.
  • Variable Ausgestaltungsmöglichkeiten bei einfachem Aufbau werden dadurch erhalten, dass das Gehäuse im Wesentlichen quaderförmig mit Boden, Seitenwandabschnitten und Stirnwandelementen ausgestaltet ist, die an den Seitenwandabschnitten stirnseitig verrastet oder angeschraubt sind, und dass zwei verschiedene, gegeneinander austauschbare Stirnwandelemente vorhanden sind, von denen eines zum Einführen eines Versorgungskabels und ein anderes zum Ankoppeln an einer Profilschiene eines Schaltschrankes oder Racks mit seitlichen Rastelementen ausgebildet ist. Mit den Rastelementen ergibt sich eine einfache Installation an einer entsprechend angepassten Profilschiene des Schaltschrankes oder Racks.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1A, 1B und 1C
    Steckdoseneinheiten in Form einer Steckdosenleiste mit mehreren Steckdosen-Einsätzen mit zwei unterschiedlichen Stirnwandelementen in perspektivischer Ansicht und mit abgewandelter Leuchtanzeige,
    Fig. 2
    die Steckdoseneinheit nach Fig. 1A bei einem abgenommenen Steckdosen-Einsatz und einem abgenommenen Stirnwandelement,
    Fig. 3
    die Steckdoseneinheit nach Fig. 1A bei einem abgenommenen Steckdosen-Einsatz, einem abgenommenen Stirnwandelement sowie einer abgenommenen Mess- und Steuerelektronik,
    Fig. 4A bis 4E
    einen Steckdosen-Einsatz in Draufsicht, im Querschnitt, in perspektivischer Ansicht, in einer vergrößerten Detaildarstellung und in einer weiteren perspektivischen Ansicht mit abgenommener Ansteuerschaltung für eine Leuchtanzeige und
    Fig. 5
    ein Ausführungsbeispiel für eine Mess- und Steuerelektronik und eine Ansteuerschaltung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1A zeigt eine Steckdoseneinheit 1 in Form einer Steckdosenleiste mit mehreren, vorliegend vier, in einem Gehäuse 10 der Steckdoseneinheit 1 reihenförmig nebeneinander aufgenommenen Steckdosen-Einsätzen 20. Das Gehäuse 10 ist im Querschnitt U-förmig mit Seitenwänden 11, einem Boden und Stirnwandelementen 12' sowie einer offenen Oberseite ausgebildet, in die die Steckdosen-Einsätze 20 mit aneinander grenzenden Deckwänden 23 eingesetzt sind. Dabei wird die offene Oberseite des Gehäuses 10 von den Deckwänden 23 vollständig abgedeckt, an die an den beiden Endabschnitten des Gehäuses 10 Oberseitenabschnitte der Stirnwandelemente 12' angrenzen. In dem einen Stirnwandelement 12' ist eine Durchführöffnung für ein Versorgungskabel 50, insbesondere Netz-Versorgungskabel, eingebracht. Die Steckdosen-Einsätze 20 weisen jeweils Steckeraufnahmen 21 zum Einstecken von verbraucherseitigen Steckern auf. Jede Steckeraufnahme 21 ist von einer ringförmigen Leuchtanzeige 22 umgeben, die in der Nähe der oberen Längskante des Gehäuses 10 tangential in eine längs zur Steckdosenleiste verlaufende Zuleitung 22.1 übergeht, welche an einem quer zur Längsseite des Gehäuses 10 verlaufenden Rand der Deckwand 23 lichtleitend mit einer Lichtquelleneinheit 31, vorzugsweise einer oder mehreren Leuchtdioden, gekoppelt ist. Die Koppelzone ist mittels einer Licht abschirmenden Abdeckung 22.2 abgedeckt. Die Leuchtanzeige 22 ist dabei mittels eines oder mehrerer Lichtleitelemente gebildet, die in angepasste Ausnehmungen in der Deckwand 23 der jeweiligen Steckdosen-Einsätze 20 eingesetzt sind. Die Zuleitung 22.1 stellt vorteilhafterweise eine einstückige Fortsetzung des
  • Lichtleitelementes der Leuchtanzeige 22 dar. Die Lichtleitelemente und die Zuleitung 22.1 können lichtdurchlässig oder bereichsweise lichtundurchlässig abgedeckt sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1B unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1A in den Stirnwandelementen 12, die seitliche Rastmittel 12.1 aufweisen. Die Kontaktierung der Steckdosen-Einsätze 20 mit der Spannungsversorgung kann dabei auf der Rückseite (Bodenseite) der Steckdoseneinheit 1 erfolgen, beispielsweise über Steckzapfen, die mit Anschlüssen eines auf der Rückseite z. B. in einer Profilschiene entlang geführten Versorgungskabels oder von Stromschienen kontaktiert sind. Die Rastmittel 12.1 stehen über die Außenebenen der beiden Seitenwände 11 vor und weisen zur Oberseite gerichtete federnde Rastfinger mit nach unten gerichteten Rastschrägen und oben liegenden Rastabsätzen auf, so dass die Steckdoseneinheit 1 in eine angepasste, mit Rastaufnahmen versehene U-förmige Profilleiste verrastend eingesetzt werden kann. Zum Lösen der Rastverbindung sind die Rastfinger in ihrem oberen Abschnitt mit Betätigungsabschnitten versehen. Die Stirnwandelemente 12 sind ihrerseits an dem Gehäuse 10 an dessen Seitenwänden 11 lösbar z. B. mittels Schrauben oder einer weiteren Rastverbindung befestigt und können gegen Stirnwandelemente 12' nach Fig. 1A ausgetauscht werden. Zur Befestigung der Stirnwandelemente 12, 12' mittels Schrauben sind an der Innenseite der Seitenwände 11 vorteilhaft längs verlaufende Schraubkanäle angeformt, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffprofil und kann in unterschiedlicher Länge für unterschiedlich viele Steckdosen-Einsätze 20 ausgeführt sein.
  • Bei der in Fig. 1C gezeigten alternativen Ausgestaltung ist in der Deckwand 23 der Einsätze 20 in den beiden in Anordnungsrichtung der Steckzapfen-Aufnahmen liegenden Eckbereichen jeweils eine dreieckförmige Leuchtanzeige 22 angeordnet. Denkbar ist auch, die einzelnen Steckdosen-Einsätze mit in ihrer Anzeige-Information unterschiedlichen Leuchtanzeigen auszustatten.
  • Wie Fig. 2 und 3 zeigen, sind auf der Innenseite der Seitenwände 11 sich beidseitig in gleicher Ebene parallel zur Deckseite bzw. zum Boden gegenüberliegend T-förmige Nuten angeformt, in die die Steckdosen-Einsätze 20 mit angepassten, im Querschnitt T-förmigen, in Längsrichtung des Gehäuses 10 verlaufenden Halteelementen 24.1 eingeschoben werden können. Die Halteelemente sind auf beiderseitigen ersten Seitenwänden 24 der Steckdosen-Einsätze 20 über einen Steg angeformt und an ihren Enden im Bereich des T-Dachs oben und unten sowie auf der der Seitenwand 11 zugekehrten Außenseite mittels entsprechender Abschrägungen verjüngt, so dass sie leicht in die T-Nuten der Seitenwände 11 eingeschoben werden können. Zweite Seitenwände 25 der im Wesentlichen quaderförmigen Gehäuse der Steckdosen-Einsätze 20 verlaufen rechtwinklig zu den ersten Seitenwänden 24 und sind von der Deckwand 23 des Steckdosen-Einsatzes 20 überragt, so dass sich zwischen benachbarten Steckdosen-Einsätzen 20 zwischen deren zweiten Seitenwänden 25 Zwischenräume ergeben. In diesen Zwischenräumen sind Ansteuerschaltungen 30 für die Lichtquelleneinheiten 31 angeordnet.
  • Die Ansteuerschaltung 30 ist auf einer Trägerplatine aufgebaut und weist Bauteile 32 für die Ansteuerung und mindestens eine Leuchtdiode der Lichtquelleneinheit 31 auf, die über Anschlüsse 31.1 vorzugsweise unmittelbar auf der Trägerplatine montiert ist. Ferner ist die Ansteuerschaltung 30 über Verbindungsleitungen 33 unmittelbar an Versorgungsadern 51 angeschlossen, die zu dem Versorgungskabel 50 gehören oder zu Versorgungsstromschienen führen oder an eine Mess- und Steuerelektronik 40 angeschlossen, die den Strom und/oder die Spannung der Steckdosen-Einsätze 20 individuell misst und Steuersignale an die Ansteuerschaltung 30 abgibt, die von den Messsignalen abhängig sind und von der Ansteuerschaltung 30 zur darauf abgestimmten Ansteuerung der Lichtquelleneinheit 31 weiterverarbeitet werden. Die mindestens eine Leuchtdiode 31 ist mit der Zuleitung 22.1 lichtleitend gekoppelt, wobei der Leuchtabschnitt der Leuchtdiode in die die Zuleitung 22.1 aufnehmende Ausnehmung in der Deckwand 23 eingesetzt ist und die Abdeckung 22.2 die Koppelzone abdeckt. Die Ansteuerschaltung 30 mit der darauf angeordneten Lichtquelleneinheit 31 ist auch in den Fig. 4A bis 4E, insbesondere der vergrößerten Detailansicht gemäß Fig. 4D, dargestellt.
  • Ferner zeigen die Fig. 2 und 3 auch die Mess- und Steuerelektronik 40, die auf einer Platine 41 aufgenommene Schaltungseinheiten einschließlich einer Anschlusseinheit für die Adern 51 des Versorgungskabels 50 aufnimmt und parallel zur Ebene der Stirnseite bzw. der Stirnwandelemente 12, 12' nahe der Stirnseite angeordnet und auf einer im Bodenbereich des Gehäuses 10 der Steckdoseneinheit 1 angebrachten Trägerplatte 43 fixiert ist. Die Bodenplatte des Gehäuses 10 weist dabei eine an die Außenkontur der rechteckförmigen Trägerplatte 43 angepasste Ausnehmung auf, wobei in Längsrichtung des Gehäuses 10 verlaufende, mit ihren Öffnungsseiten gegeneinander gerichtete Nuten vorhanden sind, in die die betreffenden Randbereiche der Trägerplatte 43 eingeschoben sind.
  • In den Fig. 4A bis 4E sind die vorstehend beschriebenen Merkmale des Steckdosen-Einsatzes 20 mit der Leuchtanzeige 22 und deren Ansteuerschaltung 30 sowie Lichtquelleneinheit 31 in Draufsicht (Fig. 4A), einem Querschnitt mit den Halteelementen 24.1 (Fig. 4B), in perspektivischer Ansicht (Fig. 4C), einer Detaildarstellung im Bereich der Koppelzone zwischen Lichtquelleneinheit 31 und Zuleitung 22.1 (Fig. 4D) und bei abgenommener Ansteuerschaltung mit ihrer Trägerplatine und der darauf montierten Lichtquelleneinheit 31 (Fig. 4E) näher dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt in schematischer Ansicht ein Ausführungsbeispiel für den Anschluss der Mess- und Steuerelektronik 40 und der Ansteuerschaltung 30 für die Leuchtanzeige 22. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Mess- und Steuerelektronik 40 direkt von der Versorgungsspannung, insbesondere Netzspannung, über ein einfaches Netzteil (mit Diode, Vorwiderstand, Kondensator, Spannungsregler) versorgt.
  • Die Ansteuerung der Lichtquelleneinheit 31, vorliegend mit zwei Leuchtdioden, für die Anzeige des Betriebszustandes der betreffenden Steckdoseneinheit 1 erfolgt z. B. direkt aus der Netzspannung. Dabei kann die Ansteuerung der Leuchtdioden z. B. über Puls-Weiten-Modulation PWM mittels spannungsfester Transistoren oder alternativ mittels einer Kleinspannungsversorgung vorgenommen werden.
  • Die Mess- und Steuerelektronik 40, von der vorteilhaft eine pro Steckdosen-Einsatz 20 vorhanden ist, erfasst den aktuellen Strom pro Steckdosen-Einsatz 20 und steuert damit über die Ansteuerschaltung 30 die entsprechenden Leuchtdioden (z. B. rot, grün) an. Damit können z. B. die Betriebszustände "Spannung vorhanden" (grün), "Verbraucher-Stecker eingesteckt, Minimalstrom vorhanden" (orange) und "StromGrenzwert erreicht" (rot) dargestellt werden, wobei die betreffenden, vorgegebenen oder vorgebbaren Vergleichswerte in der Mess- und Steuerelektronik 40 enthalten sind. Ähnlich können auch verschiedene Blink-Impulse bzw. (sichtbar) intermittierende Lichtsignale zur weiteren Statusmeldung (Anzeige des Betriebszustandes) für die Anzeige vorgesehen sein. Verschiedene Farben können mittels einer Leuchtdiode oder mittels verschiedener Leuchtdioden erzeugt werden.
  • Für die Strommessung kann z. B. ein Shunt verwendet werden, der in die Versorgungsleitung der betreffenden Steckdose eingebaut sein kann. Die Mess- und Steuerelektronik 40 besitzt bei einer Ausführungsform einen Bus-Anschluss. Dies kann z. B. eine drahtgebundene, serielle Schnittstelle oder ein Leistungs-Versorgungsbus sein, mit dem Daten über das Stromnetz übertragen werden. Die Elektronik ist vorteilhaft mit einem kleinen Mikrocontroller als Einheit für die Datenverarbeitung bzw. Signalauswertung versehen, wodurch sich ein kompakter, programmierbarer Aufbau ergibt. Eine Anordnungsmöglichkeit für die Elektronik besteht außer den gezeigten Aufbauten auch z. B. direkt unterhalb den Steckdosen-Einsätzen 20, wo auch die Versorgungsleitungen zu den Steckdosen entlang geführt sind.

Claims (9)

  1. Steckdoseneinheit mit mehreren in einem Gehäuse (10) eingesetzten Steckdosen-Einsätzen (20) und zugeordneten Leuchtanzeigen (22) für Betriebszustände der jeweiligen Steckdosen (20), wobei die Leuchtanzeigen (22) mit einer jeweils zugehörigen Lichtquelleneinheit (31) und einer Ansteuerschaltung (30) von den jeweiligen Steckdosen-Einsätzen (20) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Leuchtanzeigen (22) Lichtleitelemente aufweisen, die an der Oberseite der Steckdosen-Einsätze (20) angeordnet sind und in die das von der zugehörigen Lichtquelleneinheit (31) abgegebene Licht eingekoppelt ist und
    dass die Leuchtanzeige (22) als die Einstecköffnung der betreffenden Steckdose umgebender Leuchtring ausgebildet ist, der in eine tangentiale Zuleitung (22.1) übergeht, welche an die Lichtquelleneinheit (31) gekoppelt ist.
  2. Steckdoseneinheit nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass mit den Leuchtanzeigen (22) jeweils mehr als zwei steckdosenindividuelle Betriebszustände in jeweils visuell unterschiedlichem Lichtabgabemodus codiert sind und
    dass die Codierung in unterschiedlichen Lichtfarben und/oder durch intermittierende Lichtabgabe vorgenommen ist.
  3. Steckdoseneinheit nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass den Steckdosen-Einsätzen (20) jeweilige Stromsensoren (44) zugeordnet sind und
    dass die Betriebszustände in unterschiedlich hohen Strömen durch die betreffende Steckdose bestehen.
  4. Steckdoseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die tangentiale Zuleitung (22.1) des Leuchtringes zu einer quer zur Längserstreckung der als Steckerleiste ausgebildeten Steckdoseneinheit verlaufenden Randseite des betreffenden Steckdosen-Einsatzes (20) geführt und im Randbereich an die Lichtquelleneinheit (31) gekoppelt ist.
  5. Steckdoseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Steckdosen-Einsätze (20) ein im Wesentlichen quaderförmiges Einsatzgehäuse mit zueinander parallelen ersten Seitenwänden (24) und dazu rechtwinklig verlaufenden, zueinander parallelen zweiten Seitenwänden (25) sowie einer Deckwand (23) aufweisen,
    dass die Steckdosen-Einsätze (20) mit ihren zweiten Seitenwänden (25) parallel zueinander in dem Gehäuse (10) der Steckdoseneinheit (1) angeordnet sind, und
    dass die Deckwand (23) zumindest über eine zweite Seitenwand (25) vorsteht und an dieser zweiten Seitenwand (25) die Ansteuerschaltung (30) mittels einer Platine zwischen benachbarten zweiten Seitenwänden (25) zweier nebeneinander liegender Einsatzgehäuse angebracht ist.
  6. Steckdoseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Leuchtanzeigen (22) und/oder die Zuleitungen (22.1) in nach oben offene Aussparungen der Deckwände (23) eingesetzt sind.
  7. Steckdoseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Lichtkoppelzonen zwischen den Lichtleitelementen, insbesondere den Zuleitungen (22.1), und der Lichtquelleneinheit (31) nach außen lichtdicht abgeschirmt sind.
  8. Steckdoseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie eine Mess- und Steuerelektronik (40) zum Erfassen der Messwerte und Abgabe von Steuersignalen aufweist.
  9. Steckdoseneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuse (10) im Wesentlichen quaderförmig mit Boden, Seitenwandabschnitten (11) und Stirnwandelementen (12, 12') ausgestaltet ist, die an den Seitenwandabschnitten (11) stirnseitig verrastet oder angeschraubt sind, und
    dass zwei verschiedene, gegeneinander austauschbare Stirnwandelemente (12, 12') vorhanden sind, von denen die eine Ausführung zum Einführen eines Versorgungskabels (50) und die andere Ausführung zum Ankoppeln an einer Profilschiene eines Schaltschrankes oder Racks mit seitlichen Rastelementen ausgebildet ist.
EP08019570.4A 2007-11-30 2008-11-08 Steckdoseneinheit Active EP2065986B1 (de)

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Publication Number Publication Date
EP2065986A2 EP2065986A2 (de) 2009-06-03
EP2065986A3 EP2065986A3 (de) 2011-11-23
EP2065986B1 true EP2065986B1 (de) 2015-08-12

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EP (1) EP2065986B1 (de)
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DE (1) DE102007057821B3 (de)
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