EP1954502A1 - Aufbringen einer druckmarke auf einen artikel der tabak verarbeitenden industrie - Google Patents
Aufbringen einer druckmarke auf einen artikel der tabak verarbeitenden industrieInfo
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- C09D11/30—Inkjet printing inks
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Definitions
- Print marks on a wrapping strip of the tobacco processing industry known. For example, a print is applied to cigarette paper strips in a cigarette rod machine with a pressure roller. In the stranding machine rod-shaped articles such as cigarettes, cigarillos, cigars or filter rods or the like are produced in the strand process. By means of the wrapping strip, the tobacco strands become in the cigarette rod machine _ _
- the color pigments of the ink and the binder e.g. Resin, the legal requirements.
- the color pigments of the ink can be food-certified color pigments, which comply with the legal requirements.
- the binder used is a correspondingly approved substance for printing on cigarette paper, mouthpiece and filter cover paper.
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Druckmarke auf einen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere auf einen Umhüllungsstreifen, vorzugsweise auf einen Zigarettenpapierstreifen. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie. Das Verfahren wird dadurch weitergebildet, dass zur Bildung der Druckmarke eine Tinte basierend auf einem flüchtigen und organischen Lösungsmittel mittels wenigstens eines Druckkopfs, insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs, auf den Artikel aufgebracht wird.
Description
Aufbringen einer Druckmarke auf einen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Druckmarke auf einen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbe- sondere auf einen Umhüllungsstreifen, vorzugsweise auf einen Zi- garettenpapierstreifen.. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie.
Aus dem Stand der Technik sind Druckwerke für das Aufbringen von
Druckmarken auf einem Umhüllungsstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie bekannt. Beispielsweise wird auf Zigarettenpapier- streifen in einer Zigarettenstrangmaschine mit einer Druckwalze ein Aufdruck aufgebracht. In der Strangmaschine werden stabförmige Artikel wie Zigaretten, Zigarillos, Zigarren oder Filterstäbe oder dergleichen im Strangverfahren hergestellt. Mittels des Umhüllungsstreifens werden die Tabakstränge in der Zigarettenstrangmaschine
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umwickelt, wobei die verwendeten Umhüllungsstreifen Druckmarken bzw. Druckbilder aufweisen, die z.B. Zigarettenmarken, Herstellernamen oder sonstige Hinweise sein können.
Als Rauchartikel sind Zigaretten mit und ohne Filter sowie alle anderen stabförmigen Rauchartikel zu verstehen, deren Umhüllungsstreifen bedruckt ist, wobei der auf den Artikeln erscheinende Aufdruck in erster Linie die Marke bezeichnet. Ein derartiger Aufdruck oder Stempel ist ein augenfälliges Qualitätsmerkmal derartiger Artikel und bedarf besonderer Aufmerksamkeit hinsichtlich der zu seiner
Herstellung erforderlichen Komponenten und Produktionsbedingungen, wie Art und Zustand der verwendeten Farbe und deren Zuführung, Übertragung, Verteilung bis zum Auftrag auf den Hüllstreifen.
EP-A-1 512 541 offenbart ein Druckwerk der Tabak verarbeitenden
Industrie, das zum Aufbringen von Druckmarken auf einen Zigarettenumhüllungsstreifen wenigstens eine Tintenstrahldruckerpatrone aufweist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Aufbringen von Druckmarken auf einen geförderten Zigarettenpapierstreifen gemäß dem Tintenstrahldruck- prinzip zu verbessern. Insbesondere besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein weiteres Verfahren nach dem Tintenstrahldruckprin- zip zum Aufbringen von Druckmarken auf einen geförderten Umhüllungsstreifen zur Verfügung zu stellen, mit dem sich verbesserte Druckmarken erzeugen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren zum Aufbringen ei- ner Druckmarke auf einen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere auf einen Umhüllungsstreifen, vorzugsweise auf einen Zigarettenpapierstreifen, dadurch, dass zur Bildung der
Druckmarke eine Tinte basierend auf einem flüchtigen und organischen Lösungsmittel mittels wenigstens eines Druckkopfs, insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs, auf den Artikel aufgebracht wird.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, Druckköpfe eines Druckwerks, insbesondere eines Tintenstrahldruckwerks, zu verwenden, um lösungsmittelbasierende Tinte, die wenigstens ein flüchtiges und organisches Lösungsmittel enthält, auf einen geförderten Material- streifen zu applizieren. Der Druckkopf oder die Drückköpfe setzen das Druckbild aus Einzelelementen, Pixel, Punkten, Tropfen usw. analog zu den bekannten Tintenstrahldruckverfahren auf den Materialstreifen bzw. Zigarettenpapierstreifen zusammen.
Bei den eingesetzten Druckwerken bzw. Tintenstrahldruckwerken mit wenigstens einem Druckkopf handelt es sich im Rahmen der Erfindung um Druckwerke in Maschinen der Tabak verarbeitenden Industrie, die über einen Behälter bzw. eine Kammer für wenigstens eine lösungsmittelbasierende Tinte verfügen, wobei der Behälter je nach Anwendung zusätzlich einen Druckkopf aufweisen kann. Beispielsweise kann ein stationärer Druckkopf des Druckwerks unmittelbar oder über eine Leitung mit dem Vorratsbehälter verbunden sein.
Es ist allgemein bekannt, dass Tintenstrahldrucker mit zwei unterschiedlichen physikalischen Prinzipien arbeiten. Die Piezo-Technik nutzt elektrische Impulse, die einen Dünnfilm-Widerstand in der Düse erhitzt und dabei einen (Tinten-)Tropfen aus der Düse herausdrückt. Bei der Piezo-Technik, die mit winzigen Kristallen arbeitet, die in jeder einzelnen Düse sitzen, verformt sich der entsprechende
Kristall durch elektrische Spannung. Bei Ausdehnung des Kristalls wird die Flüssigkeit auf den Materialstreifen geschleudert. Zieht sich
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der Kristall zusammen, wird Tinte aus dem Vorratsbehälter angesaugt. Insbesondere erlauben piezo-basierende Tintenstrahldruck- werke einen Auftrag von hochviskosen Flüssigkeiten weit oberhalb der Viskosität von üblicher Papiertinte.
Die Bubble-Jet-Technik arbeitet mit Hitze in Kombination mit Gas. Hierbei erhitzt ein Heizelement die Flüssigkeit bzw. Tinte im Vorratsbehälter so stark, dass sich eine Gasblase (Bubble) bildet, welche die Flüssigkeit aus einer Düse drückt. Nach Abschalten des Heizelements entsteht ein Unterdruck, wodurch eine neue Flüssigkeitsmenge aus dem Reservoir angesaugt wird.
Gemäß der Erfindung wird lösungsmittelbasierende Tinte auf einen geförderten Materialstreifen der Tabak verarbeitenden Industrie zur Bildung eines Aufdrucks oder einer Druckmarke appliziert, um den
Materialstreifen für die Herstellung von Tabakstöcken oder Filtern weiter zu konfektionieren. Die lösungsmittelbasierende Tinte bzw. alkoholbasierende Tinte zeichnet sich unter anderem durch schnelle Trocknung auf dem Materialstreifen, gute Haftung sowie durch ge- ringfügiges Verlaufen auf der Oberfläche des Materialstreifens aus.
Durch die Verwendung eines Lösungsmittels, z.B. insbesondere durch Alkohol, werden Bakterienbildung in der Tinte sowie ein Verstopfen der Düse vermieden. Außerdem entstehen durch die Anwesenheit von Alkohol in der Tinte keine Luftblasen im Drucksystem, so dass auch keine Schaumbildung entsteht. Die erfindungsgemäße lösungsmittelbasierende bzw. alkoholbasierende Tinte enthält neben dem Farbstoff und dem Lösungsmittel bzw. Alkohol zusätzlich Harz als Bindemittel, so dass innerhalb einer kurzen Zeit- spanne nach dem Auftrag der Tinte auf beispielsweise einem porösen Zigarettenpapier oder Filterumhüllungspapier der Alkohol vollständig verdampft und auf dem Produkt nur die Farbe zur Kenn-
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Zeichnung und Bildung der Druckmarke verbleibt. Das Bindemittel hat hierbei die Funktion eines Klebers.
Insbesondere hat sich gezeigt, dass zur Einstellung der Viskosität, der Oberflächenspannung und der Trocknungszeit Lösungsmittel bzw. Alkohol der Tinte zugesetzt wird. Beispielsweise verdampft der Alkohol der Tinte nach dem Auftrag auf dem Materialstreifen bzw. dem Zigarettenpapier innerhalb weniger als 1 Sekunde, so dass die (restliche) Tinte ohne weitere Zusatzstoffe auf dem Zigarettenpa- pierstreifen verbleibt. Das flüchtige und organische Lösungsmittel in der Tinte besitzt vorzugsweise einen Siedepunkt unter 1600C, vorzugsweise zwischen 500C und 1000C.
Wird mittels mehrerer Druckköpfe, insbesondere Tintenstrahldruck- köpfe, lösungsmittelbasierende Tinte auf den Materialstreifen aufgedruckt, so ist es im Rahmen der Erfindung gleichfalls denkbar, dass die verschiedenen Druckköpfe mit verschiedenen lösungsmittelbasierenden Tinten versorgt werden. Damit kann durch eine gezielte Mischung von lösungsmittelbasierenden Tinten ein farbiger Aufdruck zusammengestellt und auf den Streifen aufgedruckt werden. Derartige Mischungen können somit einfach und flexibel bereitgestellt werden.
Bei dem geförderten Materialstreifen der Tabak verarbeitenden In- dustrie handelt es sich im Allgemeinen um einen geförderten Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, auf den eine Druckmarke appliziert bzw. quasi aufgedruckt wird. Im Rahmen der Erfindung erfolgt ein dosierter Auftrag der lösungsmittelbasierenden Tinte auf den Materialstreifen, um ein vorbestimmtes, definiertes Auftragsmuster in einer vorbestimmten Intensität aufzubringen. Hierdurch ergibt sich eine gewünschte Spezifikation sowie Konfektionierung des Materialstreifens. Insbesondere wird Papier als Trägermaterial für den
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aufgebrachten Schriftzug oder das aufgedruckte Bild bzw. Logo o- der dergleichen verwendet.
Das Aufbringen der lösungsmittelbasierenden Tinte erfolgt auf den am Druckwerk bzw. Druckkopf vorbeigeführten Materialstreifen kontaktlos. Im Rahmen der Erfindung werden dabei lösungsmittelbasierende Tinten verwendet, die ausschließlich den gesetzlichen Vorschriften genügen.
Insbesondere entsprechen die Farbpigmente der Tinte und das Bindemittel, z.B. Harz, den gesetzlichen Vorgaben. Bei den Farbpigmenten der Tinte kann es sich um lebensmittelzertifizierte Farbpigmente handeln, die jeweils den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Auch das eingesetzte Bindemittel ist ein entsprechend zugelassener Stoff für Aufdruck auf Zigarettenpapier, Mundstück- und Filterbelagpapier.
Vorteilhafterweise weist die lösungsmittelbasierende Tinte als organisches Lösungsmittel Alkohol auf.
Insbesondere weist die lösungsmittelbasierende Tinte als Bindemittel Harz auf.
In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die lösungsmittel- basierende Tinte in wenigstens einem Behältnis oder Behältnissen aus Edelstahl gelagert und/oder in wenigstens einer Leitung bzw. Leitungen aus Edelstahl gefördert wird.
Wenn mehrere Druckköpfe in und/oder quer zur Förderrichtung des geförderten Materialstreifens angeordnet sind, wird dadurch der Arbeitsbereich zum Aufbringen bzw. Aufdrucken der lösungsmittelbasierenden Tinte vergrößert.
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Insbesondere werden die Druckköpfe kaskadenartig angeordnet, so dass es möglich ist, dass jeweils ein Tintenstrahldruckkopf einen bestimmten Bereich des geförderten Materialstreifens mit einer lö- sungsmittelbasierenden Tinte bedruckt. Anschließend wird ein anderer Bereich der Druckmarke von einem nachfolgenden zweiten Tintenstrahldruckkopf bedruckt. Insgesamt wird dadurch die Qualität und/oder Dichte des Druckbilds verbessert. Weiterhin ist es hierdurch möglich, die Fördergeschwindigkeit des Materialstreifens deutlich zu erhöhen.
Außerdem wird die Aufgabe gelöst durch eine Verwendung eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahldruckkopfs, in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, wobei eine Tinte basierend auf einem flüchtigen und organischen Lösungsmittel mittels des Druckkopfs auf einen Materialstreifen bzw. Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere auf einen Umhüllungsstreifen, vorzugsweise auf einen Zigarettenpapierstreifen, aufgebracht wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Verwendungen bzw. der Verwen- düng einer lösungsmittelbasierenden Tinte in einem Druckwerk der
Tabak verarbeitenden Industrie bzw. in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie ergeben sich aus den voranstehenden Ausführungen, auf die ausdrücklich zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
Claims
1. Verfahren zum Aufbringen einer Druckmarke auf einen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere auf einen Umhüllungsstreifen, vorzugsweise auf einen Zigarettenpapier- streifen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Druckmarke eine Tinte basierend auf einem flüchtigen und organischen Lösungsmittel mittels wenigstens eines Druckkopfs, insbesondere eines Tintenstrahldruckkopfs, auf den Artikel aufge- bracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die lösungsmittelbasierende Tinte als Lösungsmittel Alkohol aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lösungsmittelbasierende Tinte als Bindemittel Harz
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aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösungsmittelbasierende Tinte in wenigstens einem Behältnis aus Edelstahl gelagert und/oder in wenigstens einer Leitung aus Edelstahl gefördert wird.
5. Verwendung eines Druckkopfs, insbesondere Tintenstrahl- druckkopfs, in einer Maschine der Tabak verarbeitenden In- dustrie, wobei eine Tinte basierend auf einem flüchtigen und organischen Lösungsmittel mittels des Druckkopfs, auf einen Artikel der Tabak verarbeitenden Industrie, insbesondere auf einen Umhüllungsstreifen, vorzugsweise auf einen Zigaretten- papierstreifen, aufgebracht wird.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die lösungsmittelbasierende Tinte als Lösungsmittel Alkohol aufweist.
7. Verwendung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die lösungsmittelbasierende Tinte als Bindemittel Harz aufweist.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass die lösungsmittelbasierende Tinte in wenigstens einem Behältnis aus Edelstahl gelagert und/oder in wenigstens einer Leitung aus Edelstahl gefördert wird.
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