EP1911880A1 - Schabereinrichtung - Google Patents

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EP1911880A1
EP1911880A1 EP07116525A EP07116525A EP1911880A1 EP 1911880 A1 EP1911880 A1 EP 1911880A1 EP 07116525 A EP07116525 A EP 07116525A EP 07116525 A EP07116525 A EP 07116525A EP 1911880 A1 EP1911880 A1 EP 1911880A1
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scraper
additional mass
bar
scraper bar
blade
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

Definitions

  • Such scrapers are used, for example, in the paper industry. Here, they serve to clean the surface of rolls, but also the decrease of the paper web of a roll shell, for example, the coat of a drying cylinder.
  • the scraper bar can be hollow. This offers the possibility to accommodate the additional mass inside the scraper bar.
  • the additional mass can also be provided outside the scraper, for example in a housing.
  • a scraper device 5 extends over the cylinder 1.
  • the scraper device 5 comprises a scraper bar 6, a blade holder 7 and a scraper blade 8.
  • the scraper blade 8 is set against the lateral surface of the drying cylinder 1.
  • the doctor blade 8 takes the paper web, which may be largely dried depending on the configuration of the dryer section, from the lateral surface of the drying cylinder 1 from.
  • the third embodiment of the invention shown in FIG. 4 shows a hollow scraper bar 6 with a high-viscosity liquid 12, for example a gel, enclosed therein.
  • a high-viscosity liquid 12 for example a gel
  • an additional mass 9 is embedded, which rests loosely on the bottom of the scraper bar 6.
  • other liquids come into consideration, such as oil or water.

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  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schabersystem - mit einem Schaberbalken (6); - mit einem daran befestigten Klingenhalter (7); - mit einer daran befindlichen Schaberklinge (8). Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - es ist mindestens eine Zusatzmasse (9) vorgesehen; - die Zusatzmasse (9) ist an den Schaberbalken (6) federnd, oder pendelnd, oder schwimmend angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schabereinrichtung mit einem Schaberbalken, einer Schaberklinge und einem Klingenhalter. Auf den Oberbegriff von Anspruch 1 wird verwiesen.
  • Derartige Schabereinrichtungen werden zum Beispiel in der Papierindustrie eingesetzt. Hierbei dienen sie dem Reinigen der Oberfläche von Walzen, aber auch der Abnahme der Papierbahn von einem Walzenmantel, beispielsweise vom Mantel eines Trockenzylinders.
  • Die Schaberklinge erstreckt sich im Allgemeinen über die gesamte Walzenbreite. Sie liegt während des Betriebes an der Mantelfläche an und bildet hierbei mit der Mantelfläche einen bestimmten Winkel mit einer der Umlaufrichtung des Walzenmantels entgegengerichteten Komponente.
  • Die Walzen einer Papiermaschine sind in einer Stuhlung gelagert. Der Schaberbalken ist somit über die Schaberklinge als auch über die Stuhlung mit der betreffenden Walze mechanisch gekoppelt. Daher findet eine Wechselwirkung zwischen den genannten Baugruppen statt.
  • Die Walze, beziehungsweise der Zylinder regt das Schabersystem mit der eigenen Drehfrequenz, zum Teil auch mit mehrfach drehfrequenten Anteilen, an. Diese Fremderregung verursacht eine Schwingung des Schaberbalkens selbst.
  • Diese Anregung wird dann kritisch, wenn die anregende Frequenz im Bereich der Eigenfrequenz des Schaberbalkens liegt und es zu Resonanzschwingungen kommt. Bei einer Anregung im Bereich der Eigenfrequenz des Schaberbalkens steigt die Schwingungsamplitude über das zulässige Maß hinaus an, was dazu führt, dass ein ausreichendes Anliegen der Klinge am Zylinder nicht mehr gewährleistet ist. Um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, ist es daher zwingend notwendig, diese Resonanzen zu vermeiden.
  • Die Auslegung des Schabersystems erfolgt daher heute gewöhnlich so, dass die erste Eigenfrequenz des Schaberbalkens mit einem gewissen Abstand oberhalb der höchsten Anregungsfrequenz liegt. Die Gestaltung des Querschnitts des Schaberbalkens ist dabei wesentlich für die erzielbare Steifigkeit und die sich ergebenden Eigenfrequenzen des Systems.
  • Die Maschinengeschwindigkeiten und -breiten sind heutzutage bereits hoch. Will man solche Resonanzen vermeiden, so muß der Schaberbalken sehr groß dimensioniert werden. Dies ist häufig kaum möglich, da der Bauraum nicht ausreicht.
  • Mit steigender Breite und Betriebsgeschwindigkeit verschärft sich diese Problematik zunehmend. Zum einen steigt die Frequenz der Anregung proportional zur Geschwindigkeit der Maschine. Zum anderen sinkt mit zunehmender Breite die Eigenfrequenz des Schaberbalkens, sofern der Querschnitt nicht vergrößert wird.
  • Eine Vergrößerung des zulässigen Bauraums ließe sich nur mit erheblichen Mehrkosten realisieren, da die Dimensionen der Gesamtanlage vergrößert werden müssten. Auch eine Erhöhung der Steifigkeit des Körpers durch Wahl anderer Werkstoffe mit höherem Elastizitätsmodul, was ebenfalls eine Anhebung der Eigenfrequenz zur Folge hätte, ist aufgrund der damit verbundenen Mehrkosten nicht wirtschaftlich.
  • Man ist stets bestrebt, Maschinengeschwindigkeit und Maschinenbreite zu steigern, um damit die Produktivität einer Anlage zu verbessern. Dies findet jedoch seine Grenze durch die genannten Schwingungsprobleme.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schwingungsverhalten eines Schabersystems dahingehend zu beeinflussen, dass die Empfindlichkeit gegenüber fremderregten Schwingungen deutlich gesenkt wird und ein sicherer Betrieb auch unter Einfluss anregender Frequenzen im Bereich der ersten Eigenfrequenz des konventionell ausgelegten Systems möglich wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Demgemäß wird mindestens eine Zusatzmasse vorgesehen. Diese wird an den Schaberbalken federnd, oder pendelnd, oder schwimmend angeschlossen. Auch eine Kombination aus diesen drei Maßnahmen ist denkbar.
  • Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Erfindung zu verwirklichen. Prinzipiell kann sich die Zusatzmasse über die gesamte Länge des Schaberbalkens erstrecken und wenigstens annähernd so lang sein wie dieser selbst. Es sind jedoch auch Ausführungen möglich, bei denen die Länge der Zusatzmasse kleiner oder deutlich kleiner als die Länge des Schaberbalkens ist. Auch ist es denkbar, die Zusatzmasse länger als den Schaberbalken auszuführen.
  • Der Schaberbalken kann hohl sein. Dies bietet die Möglichkeit, die Zusatzmasse im Inneren des Schaberbalkens unterzubringen. Die Zusatzmasse kann aber auch außerhalb des Schabers beispielsweise in einem Gehäuse vorgesehen werden.
  • Wenn der Schaberbalken hohl, beispielsweise in Form eines Hohlprofils, ausgeführt ist, kann er eine im Querschnitt geschlossene Kontur oder eine offene Kontur aufweisen. Die Wandstärke des Schaberbalkens kann über seinem Umfang und/oder über seiner Länge variieren. Die Öffnung in der Kontur kann beispielsweise der Walze beziehungsweise dem Zylinder, welche/welcher an ihrer/seiner Oberfläche mittels der Schaberklinge gereinigt wird, zugewandt sein. Insbesondere kann die Öffnung zusammen mit der am Schaberbalken angeschlossenen Schaberklinge derart gegenüber der Walze beziehungsweise dem Zylinder ausgerichtet sein, dass von der Walze beziehungsweise dem Zylinder abgeschabte Partikel durch die Öffnung hindurch in den Schaberbalken einfallen und somit im Schaberbalken gesammelt oder abtransportiert werden können.
  • Die Zusatzmasse kann in verschiedensten Formen ausgeführt sein. Beispielsweise kommt eine Kugelform, eine Stabform, eine Quaderform, eine Zylinderform oder die Form eines Vielecks in Betracht. Andere Formen sind möglich.
  • Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen exemplarisch erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
  • Figur 1
    zeigt in einer Seitenansicht einen Trockenzylinder einer Trockenpartie einer Papiermaschine.
    Figur 2
    zeigt in schematisch, perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Schabereinrichtung.
    Figur 3
    zeigt wiederum in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform einer Schabereinrichtung.
    Figur 4
    zeigt in schematischer Darstellung eine dritte Ausführungsform einer Schabereinrichtung.
    Figur 5
    zeigt in schematischer Darstellung eine vierte Ausführungsform einer Schabereinrichtung.
    Figur 6
    zeigt in schematischer Darstellung eine fünfte Ausführungsform einer Schabereinrichtung.
  • In Figur 1 erkennt man im einzelnen einen Trockenzylinder 1 einer Papiermaschine. Dieser Trockenzylinder ist in der Trockenpartie angeordnet, wobei die letztere in der Regel eine Vielzahl von Trockenzylindern beziehungsweise mit dem Trockenzylinder zusammenarbeitenden Zylindern aufweist. Der Trockenzylinder 1 ist in einer Stuhlung 2 drehbar gelagert. Eine zu trocknende Papierbahn 3 wird über eine Leitwalze 4 an die Mantelfläche des Zylinders 1 herangeführt.
  • Eine Schabereinrichtung 5 erstreckt sich über den Zylinder 1. Die Schabereinrichtung 5 umfasst einen Schaberbalken 6, einen Klingenhalter 7 und eine Schaberklinge 8. Die Schaberklinge 8 ist gegen die Mantelfläche des Trockenzylinders 1 angestellt. Die Schaberklinge 8 nimmt die Papierbahn, welche je nach Ausgestaltung der Trockenpartie weitgehend getrocknet sein kann, von der Mantelfläche des Trockenzylinders 1 ab.
  • In Figur 2 erkennt man einen hohlen Schaberbalken 6 mit einer darin befindlichen Zusatzmasse 9, welche durch ein Feder-, oder Feder-Dämpfer-Element 10 mit diesem in Verbindung steht.
  • In Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Zusatzmasse 9, welche durch ein Pendelelement 11 in einem hohlen Schaberbalken 6 an demselben angeschlossen ist.
  • Die in Figur 4 dargestellte dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt im Einzelnen einen hohlen Schaberbalken 6 mit einer darin eingeschlossenen hochviskosen Flüssigkeit 12- beispielsweise ein Gel. Im Gel ist eine Zusatzmasse 9 eingelagert, die lose auf dem Boden des Schaberbalkens 6 aufliegt. Statt eines Gels kommen auch andere Flüssigkeiten in Betracht, beispielsweise Öl oder Wasser.
  • Die in Figur 5 gezeigte vierte Ausführungsform der Erfindung weist wiederum einen Schaberbalken 6 auf. An diesem ist eine Zusatzmasse 9 über ein Feder- oder Feder-Dämpfer-Element 10 angeschlossen. Unter Feder-Dämpfer-Element ist ein Element zu verstehen, welches sowohl eine federnde als auch eine dämpfende Wirkung beim Schwingen der Zusatzmasse bewirkt. Die Zusatzmasse 9 und das Feder-Dämpfer-Element 10 sind in einem Gehäuse 13 untergebracht.
  • Der Schaberbalken 6 kann massiv, oder hohl sein. Alternativ sind Ausführungsformen mit einem offenen Hohlprofil denkbar, beispielsweise in Form einer Rinne. Eine solche offene Kontur ist in der Figur 6 dargestellt. Die Öffnung 14 im Schaberbalken 6 ist dem Zylinder 1 zugewandt. Wenn die Schabereinrichtung beispielsweise zum Reinigen der Oberflächen des Zylinders 1 eingesetzt wird, fallen von der Oberfläche des Zylinders 1 abgelöste Partikel aufgrund der unmittelbar neben der Öffnung beziehungsweise im Bereich neben der Öffnung 14 angeschlossenen Schaberklinge 8 durch die Öffnung 14 in den Schaberbalken 6 hinein. Zur Vereinfachung ist die Zusatzmasse in der Figur 6 nicht dargestellt.
  • Die in den Figuren 2 bis 5 gezeigten Zusatzmassen 9 sind als Stäbe ausgeführt, welche sich über die gesamte Länge, oder über einen wesentlichen Teil des Schaberbalkens 6 erstrecken. Es sind aber auch weitere Gestaltungsformen der Zusatzmasse 9, wie beispielsweise eine Kugel denkbar. Des Weiteren können in den Figuren 2 bis 5 jeweils mehrere Zusatzmassen 9 vorgesehen werden. Die Zusatzmasse 9 kann aus Metall oder einem anderen Material bestehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trockenzylinder
    2
    Stuhlung
    3
    Papierbahn
    4
    Leitwalze
    5
    Schabereinrichtung
    6
    Schaberbalken
    7
    Klingenhalter
    8
    Schaberklinge
    9
    Zusatzmasse
    10
    Feder- oder Feder-Dämpfer-Element
    11
    Pendelelement
    12
    hochviskose Flüssigkeit (Gel)
    13
    Gehäuse
    14
    Öffnung

Claims (10)

  1. Schabersystem
    1.1 mit einem Schaberbalken (6);
    1.2 mit einem daran befestigten Klingenhalter (7);
    1.3 mit einer daran befindlichen Schaberklinge (8);
    gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
    1.4 es ist mindestens eine Zusatzmasse (9) vorgesehen;
    1.5 die Zusatzmasse (9) ist an den Schaberbalken (6) federnd, oder pendelnd, oder schwimmend angeschlossen.
  2. Schabersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zusatzmasse (9) über die gesamte Länge, oder über einen Teil des Schaberbalkens (6) erstreckt.
  3. Schabersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwerpunkt der mindestens einen Zusatzmasse (9) in der Mitte des Schaberbalkens (6) liegt.
  4. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (9) in der Größenordnung von 5 bis 20 Prozent der Gesamtmasse des Schaberbalkens (6) liegt.
  5. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaberbalken (6) hohl ist, mit einem geschlossenen Umfang oder mit einem geöffneten Umfang, und dass die Zusatzmasse (9) insbesondere innerhalb des Schaberbalkens (6) angeordnet ist.
  6. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (9) außerhalb des Schaberbalkens (6) angeordnet ist.
  7. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (9) in Gestalt einer Kugel, eines Stabes, eines Quaders, eines Zylinders und/oder eines Vielecks ausgeführt ist.
  8. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmasse (9) aus Metall oder einem anderen Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  9. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaberbalken (6) massiv oder hohl ist.
  10. Schabersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Zusatzmasse (9) über ein Feder-Dämpfungs-Element (10) an dem Schaberbalken (6) angeschlossen ist.
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