EP1801288A1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn Download PDF

Info

Publication number
EP1801288A1
EP1801288A1 EP06122503A EP06122503A EP1801288A1 EP 1801288 A1 EP1801288 A1 EP 1801288A1 EP 06122503 A EP06122503 A EP 06122503A EP 06122503 A EP06122503 A EP 06122503A EP 1801288 A1 EP1801288 A1 EP 1801288A1
Authority
EP
European Patent Office
Prior art keywords
formation
plant according
keep
desired level
order
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
EP06122503A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Rudolf Dr. Muench
Ulrich Begemann
Thomas Dr. Jaschinski
Volker Schmidt-Rohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Publication of EP1801288A1 publication Critical patent/EP1801288A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0009Paper-making control systems
    • D21G9/0027Paper-making control systems controlling the forming section

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, wird die Formation der Faserstoffbahn als Regelgröße online bestimmt und über eine automatische Formationsregelung auf einem vorgebbaren Sollniveau gehalten. Es wird auch eine entsprechende Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn, bei der es sich insbesondere um eine Papier-, Karton- oder Tissuebahn handeln kann.
  • Die Formation beispielsweise einer Papier- oder Kartonbahn ist ein entscheidendes Qualitätsmerkmal, das die Weiterverarbeitung der Faserstoffbahn auf vielfältige Weise beeinflusst. Als Beispiel sei der Einfluss der Formation auf die Festigkeit und die Bedruckbarkeit des Endproduktes genannt.
  • Die Formation beispielsweise einer Papier- oder Kartonbahn wird zum einen durch den eingesetzten Rohstoff und zum anderen in nicht unerheblichem Umfang durch die Blattbildung beeinflusst. Dabei ist die Blattbildung durch den Stoffauflauf und die Formiereinheit bestimmt. Die Formiereinheit kann beispielsweise ein Langsieb, einen Hybridformer oder einen modernen Doppelsiebformer umfassen.
  • Bei den Größen, die bei diesem Prozessschritt die Formation beeinflussen, kann es sich, wie beispielsweise beim Betrieb von Produktions- und Versuchspapiermaschinen festgestellt wurde, beispielsweise um die Stoffdichte, Vakua in der Formiereinheit, die Retention und die Wassermenge handeln.
  • Die Erfahrung zeigt, dass bereits geringfügige Änderungen in der Zusammensetzung und den Eigenschaften des verwendeten Faserstoffes erheblichen Einfluss auf die Formation haben können. Zudem erfordert jede Veränderung der Flächenmasse einer Papierbahn die Nachstellung der die Formation beeinflussenden Größen.
  • Aus den genannten Gründen ist die Formation ständigen Schwankungen unterworfen. Besonders ausgeprägt sind diese Formationsschwankungen insbesondere bei Altpapier enthaltenden Produkten, was auf die entsprechenden Schwankungen der Rohstoffzusammensetzung zurückzuführen ist.
  • Ein Vergleich der über einen längeren Zeitraum durchschnittlich erzielbaren Formation bei Produktionsmaschinen mit der bei Versuchsmaschinen zeigt, dass bei den Versuchsmaschinen fast immer eine deutlich bessere Formation erreicht werden kann. Der Grund dafür liegt in der Erfahrung des Bedienungspersonals und in dessen ständiger Bereitschaft, optimierende Eingriffe vorzunehmen. Es hat sich somit wiederholt gezeigt, dass Produktionsmaschinen ein beachtliches Formationsverbesserungspotential besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte Anlage der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die Formation insbesondere bei Produktionsmaschinen auf einem höheren Niveau stabilisiert werden kann. Dabei sollen die Ergebnisse insbesondere im Hinblick auf eine bessere und einheitlichere Bedruckbarkeit, beispielsweise die so genannte Wolkigkeit (Mottling), eine höhere Festigkeit usw. optimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem die Formation der Faserstoffbahn als Regelgröße online bestimmt und über eine automatische Formationsregelung auf einem vorgebbaren Sollniveau gehalten wird.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Formation direkt bestimmt. Dies erfolgt bevorzugt über wenigstens einen Formationssensor.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Formation vorteilhafterweise auch über wenigstens eine Hilfsgröße indirekt bestimmt werden. Bevorzugt wird als Hilfsgröße zur indirekten Bestimmung der Formation die Wassermenge im Leistenteil der Formiereinheit gemessen.
  • Die Formation wird zweckmäßigerweise durch entsprechendes Ändern einer oder mehrerer Stellgrößen auf dem vorgebbaren Sollniveau gehalten.
  • Dabei wird bevorzugt zumindest die Stoffdichte entsprechend geändert, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann alternativ oder zusätzlich zumindest auch die Stoffdichte entsprechend geändert werden, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es auch von Vorteil sein, zumindest die Retention zur Aufrechterhaltung eines vorgebbaren Sollniveaus der Formation entsprechend zu ändern.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann alternativ oder zusätzlich zumindest auch der Öffnungsquerschnitt des Austrittsspaltes der Stoffauflaufdüse entsprechend geändert werden, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich können vorteilhafterweise im Bereich der Formiereinheit auch ein oder mehrere Vakua zur Aufrechterhaltung des vorgebbaren Sollniveaus der Formation entsprechend geändert werden.
  • Von Vorteil ist auch, wenn alternativ oder zusätzlich im Bereich der Formiereinheit ein oder mehrere Leistendrücke entsprechend geändert werden, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird alternativ oder zusätzlich zumindest der Umschlingungswinkel, über den die Faserstoffbahn über eine gekrümmte Fläche wie insbesondere eine Formierwalze oder dergleichen geführt ist, entsprechend geändert, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich wird vorteilhafterweise zumindest die Siebspannung, mit der ein insbesondere außen liegendes Entwässerungssieb über eine gekrümmte Bahn, vorzugsweise eine Formierwalze oder dergleichen, geführt ist, entsprechend geändert, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Insbesondere um einen negativen Einfluss auf andere mit der Formation eng verbundene wichtige Eigenschaften der Faserstoffbahn zumindest zu verringern, wird vorteilhafterweise der Stellbereich wenigstens einer Stellgröße in vorgebbarem Umfang begrenzt.
  • Bevorzugt wird dazu der Wert wenigstens einer Hilfsgröße gemessen und der Stellbereich in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert dieser Hilfsgröße entsprechend begrenzt.
  • Dazu wird als Hilfsgröße vorteilhafterweise der Trockengehalt der Faserstoffbahn nach der Formiereinheit gemessen. Alternativ oder zusätzlich kann als Hilfsgröße zweckmäßigerweise auch ein für die Bahnabnahme von insbesondere einer Zentralwalze repräsentativer Wert gemessen werden.
  • Bevorzugt wird bei Erreichen wenigstens einer vorgebbaren Grenze des Stellbereichs wenigstens einer Stellgröße Alarm ausgelöst.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn die Formation der Faserstoffbahn am Ausgang der Formiereinheit bestimmt wird. Indem die Formation nicht erst am Ende der Herstellungsmaschine, z.B. Papiermaschine, sondern bereits am Ausgang der Formiereinheit bestimmt wird, wird durch die entsprechend verringerte Totzeit die Dynamik des Regelkreises deutlich erhöht.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in einen Regler zur Regelung der Formation zumindest ein online bestimmter Formationswert eingegeben, und es wird über den Regler die Formation durch entsprechendes Ändern einer oder mehrerer Stellgrößen auf dem vorgebbaren Sollniveau gehalten.
  • Zweckmäßigerweise wird in den Regler überdies der Wert wenigstens einer Hilfsgröße eingegeben, um in Abhängigkeit davon den Stellbereich wenigstens einer Stellgröße entsprechend zu begrenzen.
  • Vorteilhafterweise wird wenigstens ein PID-Regler verwendet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem einfachen Regelkonzept beispielsweise auf der Basis wenigstens eines PID-Reglers ist vorteilhafterweise auch der Einsatz wenigstens eines Zustandsreglers und/oder der Einsatz wenigstens eines Reglers mit zumindest einem selbstlernenden Regelalgorithmus denkbar, was insbesondere angesichts der Komplexität der Zusammenhänge bei der in Rede stehenden Formationsregelung von großem Vorteil ist.
  • Um die Qualität der Regelung zu verbessern, wird zur Bestimmung der Formation und/oder zur Messung wenigstens einer Hilfsgröße zumindest ein so genannter Softsensor eingesetzt. Mittels eines solchen Softsensors werden in der Regel nicht messbare Größen über messbare Größen durch Berechnung ermittelt.
  • Die weiter oben angegebene Aufgabe wird erfindungsgemäß überdies gelöst durch eine Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einer automatischen Formationsregelung, bei der die Formation der Faserstoffbahn als Regelgröße online bestimmt und auf einem vorgebbaren Sollniveau gehalten wird.
  • Bevorzugt umfasst die Anlage Mittel zur direkten Bestimmung der Formation. Dabei können diese Mittel zweckmäßigerweise insbesondere wenigstens einen Formationssensor umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich können vorteilhafterweise auch Mittel zur indirekten Bestimmung der Formation über wenigstens eine Hilfsgröße vorgesehen sein. Dabei umfassen diese Mittel zur indirekten Bestimmung der Formation vorzugsweise Mittel zur Messung der Wassermenge im Leistenteil der Formiereinheit.
  • Zweckmäßigerweise sind über die automatische Formationsregelung eine oder mehrere Stellgrößen entsprechend änderbar, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Dabei ist über die automatische Formationsregelung vorteilhafterweise zumindest die Stoffdichte entsprechend änderbar, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann über die automatische Formationsregelung zweckmäßigerweise auch zumindest die Retention entsprechend änderbar sein, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn zur Aufrechterhaltung des vorgebbaren Sollniveaus der Formation über die automatische Formationsregelung alternativ oder zusätzlich zumindest der Öffnungsquerschnitt des Austrittsspaltes der Stoffauflaufdüse entsprechend änderbar ist.
  • Alternativ oder zusätzlich können über die automatische Formationsregelung zweckmäßigerweise auch ein oder mehrere Vakua im Bereich der Formiereinheit entsprechend änderbar sein, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es auch von Vorteil sein, wenn zur Aufrechterhaltung des vorgebbaren Sollniveaus der Formation über die automatische Formationsregelung ein oder mehrere Leistendrücke im Bereich der Formiereinheit entsprechend änderbar sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens über die automatische Formationsregelung zumindest der Umschlingungswinkel, über den die Faserstoffbahn über eine gekrümmte Fläche wie insbesondere eine Formierwalze oder dergleichen geführt ist, entsprechend änderbar sein, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es auch von Vorteil sein, wenn zur Aufrechterhaltung des vorgebbaren Sollniveaus der Formation über die automatische Formationsregelung zumindest die Siebspannung, mit der ein insbesondere außen liegendes Entwässerungssieb über eine gekrümmte Bahn, vorzugsweise eine Formierwalze oder dergleichen, geführt ist, entsprechend änderbar ist.
  • Zur Verringerung bzw. Vermeidung eines negativen Einflusses auf andere mit der Formation eng verbundene wichtige Eigenschaften der Faserstoffbahn ist vorzugsweise der Stellbereich wenigstens einer Stellgröße in vorgebbarem Umfang begrenzbar.
  • Dazu sind vorteilhafterweise Mittel zur Messung des Wertes wenigstens einer Hilfsgröße vorgesehen, wobei der Stellbereich in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert dieser Hilfsgröße entsprechend begrenzbar ist.
  • Die Mittel zur Messung des Wertes wenigstens einer Hilfsgröße umfassen vorteilhafterweise Mittel zur Messung des Trockengehaltes der Faserstoffbahn nach der Formiereinheit.
  • Alternativ oder zusätzlich können diese Mittel zur Messung des Wertes wenigstens einer Hilfsgröße zweckmäßigerweise insbesondere auch Mittel zur Messung eines für die Bahnabnahme von insbesondere einer Zentralwalze repräsentativen Wertes umfassen.
  • Bevorzugt umfasst die Anlage Mittel, um bei Erreichen wenigstens einer vorgebbaren Grenze des Stellbereichs wenigstens einer Stellgröße Alarm auszulösen.
  • Zur Erhöhung der Dynamik des Regelkreises ist die Formation der Faserstoffbahn über die betreffenden Mittel bevorzugt am Ausgang der Formiereinheit bestimmbar.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage umfasst diese einen Regler zur Regelung der Formation, in den zumindest ein online bestimmter Formationswert eingebbar ist, wobei über den Regler eine oder mehrere Stellgrößen entsprechend änderbar sind, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  • Bevorzugt ist in den Regler überdies der Wert wenigstens einer Hilfsgröße eingebbar, um in Abhängigkeit davon den Stellbereich wenigstens einer Stellgröße entsprechend zu begrenzen.
  • Zweckmäßigerweise umfasst die Anlage wenigstens einen PID-Regler.
  • Angesichts der Komplexität der Zusammenhänge bei einer Formationsregelung ist insbesondere auch von Vorteil, wenn die Anlage wenigstens einen Zustandsregler und/oder wenigstens einen Regler mit zumindest einem selbstlernenden Regelalgorithmus umfasst.
  • Zur Verbesserung der Regelqualität umfasst die Anlage zur Bestimmung der Formation und/oder zur Messung wenigstens einer Hilfsgröße vorteilhafterweise zumindest einen Softsensor. Mit einem solchen Softsensor werden, wie bereits erwähnt, nicht messbare Größen aus messbaren Größen durch Berechnung ermittelt.
  • Unter Formation ist allgemein insbesondere die Struktur und der Grad der Einheitlichkeit der Faserverteilung in der Faserstoffbahn, z.B. Papier, gemessen oder beurteilt z.B. mittels durchgeschickten Lichtes, zu verstehen. Die Formation wird allgemein auch als die "Durchsicht" der Faserstoffbahn bzw. des Papiers bezeichnet.

Claims (50)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, bei dem die Formation der Faserstoffbahn als Regelgröße online bestimmt und über eine automatische Formationsregelung auf einem vorgebbaren Sollniveau gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Formation direkt bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Formation über wenigstens einen Formationssensor bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Formation über wenigstens eine Hilfsgröße indirekt bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass als Hilfsgröße zur indirekten Bestimmung der Formation die Wassermenge im Leistenteil der Formiereinheit gemessen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Formation durch entsprechendes Ändern einer oder mehrerer Stellgrößen auf dem vorgebbaren Sollniveau gehalten wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest die Stoffdichte entsprechend geändert wird, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest die Retention entsprechend geändert wird, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest der Öffnungsquerschnitt des Austrittsspaltes der Stoffauflaufdüse entsprechend geändert wird, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Bereich der Formiereinheit ein oder mehrere Vakua entsprechend geändert werden, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass im Bereich der Formiereinheit ein oder mehrere Leistendrücke entsprechend geändert werden, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest der Umschlingungswinkel, über den die Faserstoffbahn über eine gekrümmte Fläche wie insbesondere eine Formierwalze oder dergleichen geführt ist, entsprechend geändert wird, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zumindest die Siebspannung, mit der ein insbesondere außen liegendes Entwässerungssieb über eine gekrümmte Bahn, vorzugsweise eine Formierwalze oder dergleichen, geführt ist, entsprechend geändert wird, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Stellbereich wenigstens einer Stellgröße in vorgebbarem Umfang begrenzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Wert wenigstens einer Hilfsgröße gemessen und der Stellbereich in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert dieser Hilfsgröße entsprechend begrenzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass als Hilfsgröße der Trockengehalt der Faserstoffbahn nach der Formiereinheit gemessen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass als Hilfsgröße ein für die Bahnabnahme von insbesondere einer Zentralwalze repräsentativer Wert gemessen wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass bei Erreichen wenigstens einer vorgebbaren Grenze des Stellbereichs wenigstens einer Stellgröße Alarm ausgelöst wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Formation der Faserstoffbahn am Ausgang der Formiereinheit bestimmt wird.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in einen Regler zur Regelung der Formation zumindest ein online bestimmter Formationswert eingeben wird und dass über den Regler die Formation durch entsprechendes Ändern einer oder mehrerer Stellgrößen auf dem vorgebbaren Sollniveau gehalten wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in den Regler überdies der Wert wenigstens einer Hilfsgröße eingegeben wird, um in Abhängigkeit davon den Stellbereich wenigstens einer Stellgröße entsprechend zu begrenzen.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wenigstens ein PID-Regler verwendet wird.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wenigstens ein Zustandsregler verwendet wird.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass wenigstens ein Regler mit zumindest einem selbstlernenden Regelalgorithmus verwendet wird.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Bestimmung der Formation und/oder zur Messung wenigstens einer Hilfsgröße zumindest ein Softsensor eingesetzt wird.
  26. Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere Papier-, Karton- oder Tissuebahn, mit einer automatischen Formationsregelung, bei der die Formation der Faserstoffbahn als Regelgröße online bestimmt und auf einem vorgebbaren Sollniveau gehalten wird.
  27. Anlage nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Mittel zur direkten Bestimmung der Formation vorgesehen sind.
  28. Anlage nach Anspruch 27,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Mittel zur direkten Bestimmung der Formation wenigstens einen Formationssensor umfassen.
  29. Anlage nach Anspruch 26,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Mittel zur indirekten Bestimmung der Formation über wenigstens eine Hilfsgröße vorgesehen sind.
  30. Anlage nach Anspruch 29,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Mittel zur indirekten Bestimmung der Formation Mittel zur Messung der Wassermenge im Leistenteil der Formiereinheit umfassen.
  31. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung eine oder mehrere Stellgrößen entsprechend änderbar sind, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  32. Anlage nach Anspruch 31,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung zumindest die Stoffdichte entsprechend änderbar ist, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  33. Anlage nach Anspruch 31 oder 32,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung zumindest die Retention entsprechend änderbar ist, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  34. Anlage nach einem der Ansprüche 31 bis 33,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung zumindest der Öffnungsquerschnitt des Austrittsspaltes der Stoffauflaufdüse entsprechend änderbar ist, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  35. Anlage nach einem der Ansprüche 31 bis 34,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung ein oder mehrere Vakua im Bereich der Formiereinheit entsprechend änderbar sind, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  36. Anlage nach einem der Ansprüche 31 bis 35,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung ein oder mehrere Leistendrücke im Bereich der Formiereinheit entsprechend änderbar sind, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  37. Anlage nach einem der Ansprüche 31 bis 36,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung zumindest der Umschlingungswinkel, über den die Faserstoffbahn über eine gekrümmte Fläche wie insbesondere eine Formierwalze oder dergleichen geführt ist, entsprechend änderbar ist, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  38. Anlage nach einem der Ansprüche 31 bis 37,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass über die automatische Formationsregelung zumindest die Siebspannung, mit der ein insbesondere außen liegendes Entwässerungssieb über eine gekrümmte Bahn, vorzugsweise eine Formierwalze oder dergleichen, geführt ist, entsprechend änderbar ist, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  39. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Stellbereich wenigstens einer Stellgröße in vorgebbarem Umfang begrenzbar ist.
  40. Anlage nach Anspruch 39,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Mittel zur Messung des Wertes wenigstens einer Hilfsgröße vorgesehen sind und dass der Stellbereich in Abhängigkeit von dem gemessenen Wert dieser Hilfsgröße entsprechend begrenzbar ist.
  41. Anlage nach Anspruch 40,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Mittel zur Messung des Wertes wenigstens einer Hilfsgröße Mittel zur Messung des Trockengehaltes der Faserstoffbahn nach der Formiereinheit umfassen.
  42. Anlage nach Anspruch 40 oder 41,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Mittel zur Messung des Wertes wenigstens einer Hilfsgröße Mittel zur Messung eines für die Bahnabnahme von insbesondere einer Zentralwalze repräsentativen Wertes umfassen.
  43. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass Mittel vorgesehen sind, um bei Erreichen wenigstens einer vorgebbaren Grenze des Stellbereichs wenigstens einer Stellgröße Alarm auszulösen.
  44. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Formation der Faserstoffbahn über die betreffenden Mittel am Ausgang der Formiereinheit bestimmbar ist.
  45. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie einen Regler zur Regelung der Formation umfasst, in den zumindest ein online bestimmter Formationswert eingebbar ist, und dass über den Regler eine oder mehrere Stellgrößen entsprechend änderbar sind, um die Formation auf dem vorgebbaren Sollniveau zu halten.
  46. Anlage nach Anspruch 45,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass in den Regler überdies der Wert wenigstens einer Hilfsgröße eingebbar ist, um in Abhängigkeit davon den Stellbereich wenigstens einer Stellgröße entsprechend zu begrenzen.
  47. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie wenigstens einen PID-Regler umfasst.
  48. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie wenigstens einen Zustandsregler umfasst.
  49. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie wenigstens einen Regler mit zumindest einem selbstlernenden Regelalgorithmus umfasst.
  50. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass sie zur Bestimmung der Formation und/oder zur Messung wenigstens einer Hilfsgröße zumindest einen Softsensor umfasst.
EP06122503A 2005-12-24 2006-10-18 Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn Withdrawn EP1801288A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005062304A DE102005062304A1 (de) 2005-12-24 2005-12-24 Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP1801288A1 true EP1801288A1 (de) 2007-06-27

Family

ID=37808351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP06122503A Withdrawn EP1801288A1 (de) 2005-12-24 2006-10-18 Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20070158044A1 (de)
EP (1) EP1801288A1 (de)
DE (1) DE102005062304A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012038310A1 (de) * 2010-09-20 2012-03-29 Voith Patent Gmbh Verfahren zum regeln der formation einer faserstoffbahn
WO2012045488A1 (de) * 2010-10-07 2012-04-12 Voith Patent Gmbh Blattbildungssystem für eine maschine zur herstellung einer zumindest einschichtigen faserstoffbahn
WO2014048811A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Voith Patent Gmbh Verfahren zur regelung der formation einer faserstoffbahn eines faser- oder papierherstellungsprozesses

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006003637A1 (de) * 2006-01-26 2007-08-02 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung oder Behandlung einer Faserstoffbahn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01260091A (ja) * 1988-04-04 1989-10-17 Aikawa Tekko Kk 抄紙機等の運動制御方法
US5622602A (en) * 1989-05-31 1997-04-22 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for controlling the degree of paper fiber variation
EP0826821A2 (de) * 1996-08-30 1998-03-04 Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft mbH Regeleinrichtung mit einer Sensoren-Mehrzahl
EP1249532A2 (de) * 2001-04-12 2002-10-16 Voith Paper Patent GmbH Verfahren und Anlage zur Formationsregelung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01260091A (ja) * 1988-04-04 1989-10-17 Aikawa Tekko Kk 抄紙機等の運動制御方法
US5622602A (en) * 1989-05-31 1997-04-22 Ishikawajima-Harima Jukogyo Kabushiki Kaisha Apparatus for controlling the degree of paper fiber variation
EP0826821A2 (de) * 1996-08-30 1998-03-04 Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft mbH Regeleinrichtung mit einer Sensoren-Mehrzahl
EP1249532A2 (de) * 2001-04-12 2002-10-16 Voith Paper Patent GmbH Verfahren und Anlage zur Formationsregelung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012038310A1 (de) * 2010-09-20 2012-03-29 Voith Patent Gmbh Verfahren zum regeln der formation einer faserstoffbahn
WO2012045488A1 (de) * 2010-10-07 2012-04-12 Voith Patent Gmbh Blattbildungssystem für eine maschine zur herstellung einer zumindest einschichtigen faserstoffbahn
WO2014048811A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Voith Patent Gmbh Verfahren zur regelung der formation einer faserstoffbahn eines faser- oder papierherstellungsprozesses
CN104704168A (zh) * 2012-09-28 2015-06-10 福伊特专利有限公司 控制纤维制造过程或造纸过程的纤维料幅的成型的方法
CN104704168B (zh) * 2012-09-28 2017-03-08 福伊特专利有限公司 控制纤维制造过程或造纸过程的纤维料幅的成型的方法
EP2900868B1 (de) 2012-09-28 2021-11-10 Voith Patent GmbH Verfahren zur regelung der formation einer faserstoffbahn eines faser- oder papierherstellungsprozesses

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005062304A1 (de) 2007-06-28
US20070158044A1 (en) 2007-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69817404T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern von papiereigenschaften
DE69915647T2 (de) Verfahren zur herstellung von kalandriertem papier
DE60025356T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer bewegten papierbahn
DE60215694T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der siebpartie
DE19843729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung des Schrumpfungs-Querprofils
EP1801288A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP0803011B1 (de) Verfahren und einrichtung zur ermittlung der auswirkung der verstellung von stellgliedern
DE10260814A1 (de) Verfahren und Anordnung in Verbindung mit einer Papiermaschine oder einer Vorrichtung zur Weiterverarbeitung einer Papierbahn
DE60309376T2 (de) Verfahren zur Regelung der Qualität einer Papierbahn
EP1785527A2 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Festigkeitseigenschaft einer Faserstoffbahn bei deren Herstellung
DE10218509A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Tissuebahn
EP2619366B1 (de) Verfahren zum regeln der formation einer faserstoffbahn
EP1780333B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP1780332A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Behandeln einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Karton- oder Papierbahn
EP2418321B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Feuchte einer Materialbahn
EP1639197A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer tissuebahn
DE10205220A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung und Behandlung einer Materialbahn
DE1925407A1 (de) Papierbildung
WO2009077219A1 (de) System und verfahren zur regelung wenigstens eines qualitätsparameters einer materialbahn, insbesondere einer faserstoffbahn in einer papier- und/oder kartonmaschine
DE102008030340B4 (de) Bestimmung von Geschwindigkeitsrelationen zwischen Antriebsgruppen einer Papiermaschine
DE10108517A1 (de) Feuchtequerprofil
DE102005002638A1 (de) Aschebestimmung
DE102005010404B4 (de) Verfahren zur Regelung eines Dosiersystems bei der Papierherstellung und Vorrichtung hierzu
DE102016204599A1 (de) Papiermaschinenregelung
DE102005025491A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn

Legal Events

Date Code Title Description
PUAI Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase

Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012

AK Designated contracting states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

AX Request for extension of the european patent

Extension state: AL BA HR MK YU

17P Request for examination filed

Effective date: 20071227

17Q First examination report despatched

Effective date: 20080131

AKX Designation fees paid

Designated state(s): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR

STAA Information on the status of an ep patent application or granted ep patent

Free format text: STATUS: THE APPLICATION IS DEEMED TO BE WITHDRAWN

18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 20110915