DE102005002638A1 - Aschebestimmung - Google Patents

Aschebestimmung Download PDF

Info

Publication number
DE102005002638A1
DE102005002638A1 DE200510002638 DE102005002638A DE102005002638A1 DE 102005002638 A1 DE102005002638 A1 DE 102005002638A1 DE 200510002638 DE200510002638 DE 200510002638 DE 102005002638 A DE102005002638 A DE 102005002638A DE 102005002638 A1 DE102005002638 A1 DE 102005002638A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulp suspension
fibrous web
waste paper
ash content
suitable step
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510002638
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Begemann
Michael Dr. Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE200510002638 priority Critical patent/DE102005002638A1/de
Priority to JP2007551567A priority patent/JP2008528814A/ja
Priority to PCT/EP2005/056337 priority patent/WO2006076977A2/de
Priority to EP05813366A priority patent/EP1841914A2/de
Priority to KR20077018158A priority patent/KR20070103436A/ko
Publication of DE102005002638A1 publication Critical patent/DE102005002638A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0009Paper-making control systems
    • D21G9/0027Paper-making control systems controlling the forming section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F13/00Making discontinuous sheets of paper, pulpboard or cardboard, or of wet web, for fibreboard production
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/14Secondary fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/01Waste products, e.g. sludge
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/04Addition to the pulp; After-treatment of added substances in the pulp
    • D21H23/06Controlling the addition
    • D21H23/08Controlling the addition by measuring pulp properties, e.g. zeta potential, pH
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Paper (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft unter anderem ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, wobei zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension gemessen wird und darauf basierend zumindest ein geeigneter Schritt zur Einstellung der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn vorgenommen wird, um zumindest eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten und/oder um die Produktivität der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bestimmung der Menge mindestens einer Komponente und oder des Wertes mindestens einer Eigenschaft eines Zulaufstromes für den Herstellungsprozess einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, die unter Verwendung von Altpapier hergestellt wird.
  • Aus der DE 101 07 448 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung einer Faserstoffsuspension bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung werden mittels einer chemischen Fällungsreaktion in einer Faserstoffsuspension enthaltene Fasern mit einem Füllstoff beladen. Anschließend wird die Faserstoffsuspension einem Pumpdisperger zugeführt und in diesem mit durch Scherkräfte beaufschlagt, um größere Faseragglomerate in kleinere oder sogar in Individualfasern aufzubrechen. Dabei wird der Pumpdisperger gleichzeitig als Reaktor für die chemische Fällungsreaktion verwendet.
  • Bei der Herstellung einer Faserstoffsuspension unter Einsatz eines Altpapieranteils lässt sich bei den bekannten Aufbereitungsanlagen der Anteil anorganischer Anteile in dem der Papiermaschine zugeführten Fertigstoff nicht konstant halten. So kann selbst bei einem ZD-Papier, das vollständig aus DIP-Material (DIP = Deinked Paper) gewonnnen wurde, der Aschegehalt zwischen 10 % und 16 % schwanken. Die Schwankungen sind zum großen Teil durch den Eintrag von Altpapierchargen mit unterschiedlicher Qualität bedingt, die zeitlich versetzt so verarbeitet werden, dass diese Unterschiede im nachfolgenden Herstellungsprozess nicht ausgeglichen werden können. Durch die Entaschung würde der Feinstoffanteil reduziert und somit die Bedruckbarkeit negativ beeinflusst.
  • Insbesondere bei der Herstellung graphischer Papiere wie für den Zeitungsdruck, oder bei SC- (SC = Super Calendered) und LWC- (LWC = Light Weight Coated) – Papieren führen Schwankungen des Aschegehalts zu Beeinträchtigungen des Herstellungsprozesses. Blattbildung, Entwässerung und Trocknung werden durch das Verhältnis zwischen organischen und anorganischen Anteilen beeinflusst.
  • Es ist bekannt, während des Aufbereitungsprozesses zu einer Faserstoffsuspension Frischfüllstoff zuzufügen, um den Aschegehalt auf einem konstant hohen Niveau zu halten. Dies bedeutet, dass dieses Niveau gleich hoch oder höher als der Maximalwert des Aschegehalts in der Faserstoffsuspension vor Zugabe des Frischfüllstoffs sein muss. Aufgrund des dadurch sehr hoch anzusetzenden Anteils der Asche an der Faserstoffsuspension erhält die daraus hergestellte nasse Faserstoffbahn nur eine geringe Festigkeit, was einen negativen Einfluss auf die Produktivität der Maschine hat.
  • Sowohl beim Einsatz von Altpapier als auch bei der Verarbeitung von Holz- oder Zellstoff schwanken die Suspensionseigenschaften des Faserstoffs, der einer Papiermaschine zugeführt wird. Diese Schwankungen werden von vielfältigen Einflüssen bestimmt. Neben der Zusammensetzung des Materialeintrags ist auch der an der Papiermaschine anfallende Anteil des Eigenausschusses zu berücksichtigen. Dadurch werden in der Blattbildung, in der Entwässerung, aber auch in der Trockenpartie die Prozesseigenschaften derart beeinflusst, dass sowohl die Lauffähigkeit (Runnability) als auch die Eigenschaften des Fertigpapiers verändert werden. Als Beispiele sind hier der Trockengehalt des Papiers nach dem Durchlaufen der Pressenpartie in Abhängigkeit des Anteils anorganischer Stoffe oder die Entwässerungsverzögerung durch höher ausgemahlenen Halbstoff zu nennen.
  • Es ist bekannt, die Fertigpapiereigenschaften, d. h. die Formation, oder die sich an der Papiermaschine einstellenden Zustände, beispielsweise die Entwässerungsmengen, zu bestimmen. Darauf basierend werden die Einstellungen an der Papiermaschine automatisch geändert, beispielsweise durch einen Regelungsprozess, oder manuell gesteuert. Beide Maßnahmen haben jedoch den Nachteil, dass das bereits produzierte Papier mit seinen nicht optimierten Eigenschaften nicht mehr beeinflusst werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn vorzuschlagen.
  • Es ist insbesondere die Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension unter Verwendung von Altpapier vorzuschlagen, bei dem eine gleich bleibende Qualität der Faserstoffsuspension unabhängig von der verwendeten Qualität des Altpapiers eingestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension gelöst, bei dem die Faserstoffsuspension zumindest teilweise aus Altpapier hergestellt wird, wobei der Anteil zumindest einer Komponente im Altpapier vor der Zugabe des Altpapiers zum Herstellungsprozess der Faserstoffsuspension bestimmt wird und wobei abhängig von dem ermittelten Anteil der Komponente im Altpapier zumindest ein geeigneter Schritt unternommen wird, um den Anteil der Komponente in der Faserstoffsuspension auf einem Sollwert einzustellen bzw. um eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffsuspension zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, bei der Stoffaufbereitung bereits den Anteil einer Komponente zu ermitteln und darauf basierend geeignete Schritte zu unternehmen, um in der Stoffaufbereitung eine Faserstoffsuspension mit gewünschtem Anteil dieser Komponente zu erhalten.
  • Bei der in Rede stehenden Komponente handelt es sich vorzugsweise um den Ascheanteil im Altpapier.
  • Es sind unterschiedliche Schritte denkbar, die geeignet sind, bspw. einen gleichmäßigen Ascheanteil einzustellen.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der zumindest eine geeignete Schritt eine Vorsortierung und Mischung von Altpapieren mit unterschiedlichen Aschegehalten umfasst, so dass immer Altpapiermischungen zur Stoffaufbereitung gegeben werden, die bspw. einen konstanten Aschegehalt haben.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann optional und/oder zusätzlich vorgesehen sein, dass der zumindest eine geeignete Schritt im Herstellungsprozess der Faserstoffsuspension nach der Zugabe des Altpapiers erfolgt. Dies bedeutet, dass hierbei der Stoffaufbereitungsprozess entsprechend bspw. dem Aschegehalt im zugeführten Altpapier angepasst wird.
  • Eine konkrete Ausgestaltung des o.g. Ausführungsbeispiels kann vorsehen, dass der zumindest eine Schritt des Herstellungsprozesses eine Änderung des Überlaufs in einer Flotationszelle ist. Durch Veränderung des Überlaufs in einer Flotationszelle findet eine Art Sortiereffekt statt, wodurch der Ascheanteil in der Faserstoffsuspension eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise wird zur Bestimmung des Ascheanteils der Aschegehalt des Altpapiers mittels elektromagnetischer Strahlung, insbesondere mittels Gamma Strahlung, gemessen. Dieses Verfahren stellt eine zuverlässige Methode dar.
  • Zur Bestimmung des Ascheanteils ist es des weiteren notwendig, das Gewicht des Altpapiers zu messen. Dies geschieht vorzugsweise mittels einer Druckmessdose.
  • Zur Erhöhung der Genauigkeit der Messung durch Ausschluss von Fehlgrößen ist es sinnvoll, wenn für die Bestimmung des Ascheanteils die Feuchte des Altpapiers Berücksichtigung findet. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, dass zur Bestimmung des Ascheanteils die Feuchte des Altpapiers gemessen wird.
  • Zur weiteren Steigerung der Genauigkeit der Messung ist es vorteilhaft, wenn zur Bestimmung des Ascheanteils die gemessenen Werte mit Vergleichsdaten einer Datenbank mittels eines Komparators verglichen werden und mittels einer Recheneinheit absolute Werte aus den gemessenen Werten erzeugt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist beim Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, die zumindest teilweise aus Altpapier hergestellt wird, und bei dem der Anteil zumindest einer Komponente zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert, bspw. in Abhängigkeit von der zugeführten Altpapierqualität schwankt, vorgesehen, dass der Anteil der zumindest einen Komponente auf einem Sollwert zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert gehalten wird, indem die Komponente bei Bedarf teilweise mittels zumindest eines geeigneten Schrittes aus der Faserstoffsuspension entfernt wird und indem die zumindest eine Komponente bei Bedarf teilweise mittels zumindest eines geeigneten Schrittes der Faserstoffsuspension zugeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung lässt sich bspw. der Anteil der anorganischen Inhaltsstoffe auf einem Niveau unterhalb der Maximalwerte halten. Während der Zeiträume, in denen im zugeführten Papiermaterial bspw. ein hoher Aschegehalt vorhanden ist, wird dieser durch gezielte Entaschung entfernt.
  • Der zumindest eine geeignete Schritt erfolgt bspw. bei der Herstellung der Faserstoffsuspension und/oder in der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn.
  • So ist es bspw. denkbar, dass der zumindest eine geeignete Schritt bei der Herstellung der Faserstoffsuspension durch zumindest einen zusätzlichen Wasch- und/oder Flotationsprozess bereitgestellt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich erfolgt der zumindest eine geeignete Schritt bei der Herstellung der Faserstoffbahn in der Papiermaschine im initialen Entwässerungsbereich, insbesondere durch ein Einstellen des Formiersaugervakuum und/oder der Druckimpulse der Entwässerungsleisten auf die gebildete Faserstoffbahn.
  • Zusätzlich ist die Speicherung von entaschten oder aschereichen Stoffkomponenten in flüssiger Form in Stapeltürmen oder in Form von eingedicktem Feststoff möglich. Der aschereiche Stoff wird anschließend wieder in den Herstellungsprozess eingebracht, wenn der Aschegehalt bspw. unter das gewünschte Niveau sinkt.
  • Dadurch ist es möglich, das Ascheniveau konstant auf Werten zu halten, die unter den beim Stand der Technik auftretenden Maximalwerten liegen.
  • Somit lässt sich durch die Erfindung ein konstanter Prozess der Papierherstellung bei einem gleichzeitig geringeren Ascheniveau erreichen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension vorgeschlagen, bei dem zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension gemessen wird und darauf basierend zumindest ein geeigneter Schritt zur Einstellung der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn, bspw. Papiermaschine, vorgenommen wird, um zumindest eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten und/oder um die Produktivität der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten.
  • Basierend auf der o.g. Idee ist es ebenfalls denkbar, dass zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension gemessen wird und darauf basierend bei der Herstellung der Faserstoffsuspension zumindest ein geeigneter Schritt unternommen wird, um bei im wesentlichen unveränderter Einstellung der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn zumindest eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten und/oder um die Produktivität der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten.
  • Somit wird die Möglichkeit geschaffen, die Papiermaschineneinstellungen als Basis für Regelungen der Stoffaufbereitung und/oder des konstanten Teils einer Anlage zur Papierherstellung zu verwenden. So kann bspw. in Abhängigkeit von dem Entwässerungsverlauf des Siebformers der Mahlgrad des in der Papiermaschine einzusetzenden Faserstoffs bestimmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird somit die Menge des Ausschusses bei der Papierproduktion verringert, da bereits vor oder während der Herstellung der Faserstoffbahn sich ändernde Eigenschaften der Faserstoffsuspension erfasst werden können und entsprechende korrigierende Maßnahmen vorgenommen werden können. Prozesse lassen sich schneller anpassen; die Qualitätskonsistenz wird gesteigert.
  • Vorteilhafterweise wird die zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension periodisch oder online gemessen, sodass sich erfindungsgemäß daraus im Vorgriff Voreinstellungen in der Papiermaschine machen lassen derart, dass die Lauffähigkeit/Produktivität (Runnability) der Papiermaschine und die Qualitätseigenschaften des Fertigpapiers konstant bleiben.
  • Vorteilhafterweise wird der zumindest eine geeignete Schritte unter Berücksichtigung von empirischen und/oder theoretischen Abhängigkeiten zwischen Eigenschaften der Faserstoffsuspension und/oder Einstellungen der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn und/oder Eigenschaften der Faserstoffbahn vorgenommen.
  • Die zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension ist bspw.: Der Mahlgrad oder der Ascheanteil oder der Feinstoffanteil oder der Farbanteil in der Faserstoffsuspension. Bspw. hängt vom Mahlgrad des Faserstoffs in der Faserstoffsuspension der Unterdruck ab, der im Formiersauger im initialen Entwässerungsbereich zur Erzielung einer gewünschten Entwässerung notwendig ist. Oder bzw. lässt sich abhängig vom Ascheanteil in der Faserstoffsuspension durch den Unterdruck im Formiersauger im initialen Entwässerungsbereich ein gewünschter Ascheanteil in der gebildeten Faserstoffbahn einstellen.
  • Nachstehend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Förderband zur Zuführung von Altpapier in eine Flotationseinrichtung,
  • 2 das Schema einer Flotationszelle mit einer vorgeschalteten Meßzelle und
  • 3 eine Darstellung des prozentualen Aschegehalts in der Faserstoffsuspension als Funktion der Zeit.
  • Altpapierstücke 1 (1), die sich insbesondere aus graphischen Altpapierstücken, also bedruckten Zeitungen und Zeitschriften, zusammensetzen, werden über ein Förderband 2 transportiert. Dabei wird das Gewicht der Altpapierstücke 1 über eine Druckmessdose 3 oder ein anderes Mittel zur Bestimmung des Gewichts der Altpapierstücke 1 ermittelt. Zur Bestimmung der Materialeigenschaften des Altpapiers werden Messeinrichtungen 4, 5 eingesetzt, die mit Hilfe elektromagnetischer Wellen Eigenschaften der Altpapierstücke 1 bestimmen. Zur Feststellung des Feuchtegehalts der Altpapierstücke 1 ist insbesondere IR-Strahlung geeignet. Auch Gammastrahlen können bei der Bestimmung der Materialeigenschaften zum Einsatz kommen.
  • Die gemessenen Werte werden über einen Messwandler 6 einer Recheneinheit 7 zugeführt. In diesem werden die Messwerte beispielsweise mit in einer Datenbank 8 hinterlegten Referenzmustern verglichen, um daraus exakte Aussagen über die Eigenschaften der Altpapierstücke 1 machen zu können. Entsprechend der ermittelten integralen Zusammensetzung der Altpapierstücke 1 auf dem Förderband 2 lassen sich aus einem Vorratsbehälter 9 Altpapierstücke 10 oder andere Papierqualitäten mit bekannten Zusammensetzungen zu den Altpapierstücken 1 hinzufügen.
  • Schließlich werden die Altpapierstücke 1 nach deren Auflösung und einigen nicht näher zu erörternden Reinigungs- und Sortierschritten – unter Umständen gemischt mit Papier anderer Qualität – Flotationszellen zugeführt, die neben- und hintereinander geschaltet sind und jeweils Zu- und Abführeinrichtungen aufweisen, um eine Fasersuspension in der gewünschten Zusammensetzung zu erzeugen, die über einen nicht näher bezeichneten Konstanten Teil der Siebpartie einer Papiermaschine zugeführt wird.
  • Dabei kommt beispielsweise eine Flotationszelle 11 (2) zum Einsatz, der über eine Zuflussleitung 12 mit einer Förderpumpe 13 Faserstoffsuspension zugeführt wird. Innerhalb der Zuflussleitung 12 ist ein Aschedetektor 14 vorhanden, um den Aschegehalt der zugeführten Faserstoffsuspension zu bestimmen und einer Regeleinheit 15 über eine Leitung 16 Messsignale zuzuführen.
  • In der Flotationszelle 11 wird anhand eines Vergleichs des Aschegehalts in der Zuflussleitung 12 und in einer Leitung 17, über die der Gutstoff zum Stoffauflauf oder zu einer Speichereinrichtung weitergeleitet wird, eine Signalgröße von der Regeleinheit 15 erzeugt, aufgrund deren sich der Anteil des nicht verwertbaren Stoffgemisches (Reject) zu dem Anteil des Gutstoffs verhält. Der Reject wird über einen Überlauf 18 der Flotationszelle 11 abgeleitet. Das nicht verwertbare Stoffgemisch wird über eine Leitung 19 abgeführt, der Gutstoff über eine Leitung 20. Die Regeleinheit 15 bestimmt auch die Öffnung eines Ventils 20 und der Förderpumpe 13.
  • Somit wird die Abweichung des Aschegehalts in der Zuflussleitung zur Flotationszelle 11 im Verhältnis Zulauf-/Gutstoffvolumenstrom bestimmt. Wenn beispielsweise der Aschegehalt im Zulauf zu hoch ist, wird der Gutstoffvolumenstrom reduziert und gleichzeitig der Reject-Anteil erhöht. Durch den Einsatz einer Mehrzahl von Flotationszellen 11 lässt sich die gewünschte Zusammensetzung der Faserstoffsuspension erreichen, die dem Stoffauflauf der Papiermaschine zugeführt wird.
  • 3 zeigt, wie über den Verlauf der Zeit der Aschegehalt durch Aschezugabe oder durch Entaschung egalisiert wird, so dass dem Stoffauflauf stets eine Faserstoffsuspension mit konstantem Aschegehalt zugeführt wird.
  • 4 zeigt in abschnittweiser schematischer Darstellung eine „feed-forward" Regelung einer Papiermaschine 22 auf der Basis von gemessenen Eigenschaften einer Faserstoffsuspension 21 am Ende des Herstellungsprozesses der Faserstoffsuspension 21.
  • Vereinfacht gesagt wird die Faserstoffsuspension 21 in einer Einheit 23 zur Herstellung der Faserstoffsuspension (Stoffaufbereitung) bspw. aus Altpapier, Holzstoff hergestellt. Danach wird die Faserstoffsuspension 21 dem sog. konstanten Teil 24 zugeführt, von dem aus die Faserstoffsuspension 21 zu einem Stoffauflauf 25 der Papiermaschine 22 in einer Formierpartie 26 gelangt, in der aus der Faserstoffsuspension 21 eine Faserstoffbahn 33 gebildet wird. Die Formierpartie 26 ist in der vorliegenden Darstellung nur im initialen Entwässerungsbereich dargestellt. Am Ende der Einheit 23 zur Herstellung der Faserstoffsuspension 21 wird der Ascheanteil der Faserstoffsuspension 21 gemessen wird. Das Messignal 27 wird einer Steuer- und Regelungseinheit 28 zugeführt, welche darauf basierend geeignete Schritte in Form von Steuersignalen 29 bzw. 30 zur Einstellung von Formierleisten 31 bzw. einem Formiersauger 32 im initialen Entwässerungsbereich der Formierpartie 26 unternimmt, um zumindest eine bestimmte Eigenschaft, wie bspw. den Aschegehalt der aus der Faserstoffsuspension 21 gebildeten Faserstoffbahn 33, auf einem Sollwert zu halten. Vorzugsweise wird der Aschegehalt der Faserstoffbahn 33 gemessen und der Steuer- und Regelungseinheit 28 zugeführt, welche diesen gemessen Wert 34 bei der Ausführung der oben genannten geeigneten Schritte 29 und 30 berücksichtigt.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, wobei die Faserstoffsuspension zumindest teilweise aus Altpapier hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil zumindest einer Komponente im Altpapier vor der Zugabe des Altpapiers zum Herstellungsprozess der Faserstoffsuspension bestimmt wird und dass abhängig von dem ermittelten Anteil der Komponente im Altpapier zumindest ein geeigneter Schritt unternommen wird, um den Anteil der Komponente in der Faserstoffsuspension auf einem Sollwert einzustellen bzw. um eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffsuspension zu erhalten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente der Ascheanteil ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geeignete Schritt eine Vorsortierung und Mischung von Altpapieren mit unterschiedlichen Aschegehalten umfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geeignete Schritt im Herstellungsprozess der Faserstoffsuspension nach der Zugabe des Altpapiers erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schritt des Herstellungsprozesses eine Änderung des Überlaufs in einer Flotationszelle ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Ascheanteils der Aschegehalt des Altpapiers mittels elektromagnetischer Strahlung, insbesondere mittels Gamma Strahlung, gemessen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Ascheanteils das Gewicht des Altpapiers, insbesondere mittels einer Druckmessdose gemessen wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Ascheanteils die Feuchte des Altpapiers gemessen wird.
  9. Verfahren nach den Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung des Ascheanteils die gemessenen Werte mit Vergleichsdaten einer Datenbank (8) mittels eines Komparators verglichen werden und mittels einer Recheneinheit (7) absolute Werte aus den gemessenen Werten erzeugt werden.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, wobei die Faserstoffsuspension zumindest teilweise aus Altpapier hergestellt wird und bei dem der Anteil zumindest einer Komponente zwischen einem Maximalwert und einem Minimalwert, bspw. in Abhängigkeit von der zugeführten Altpapierqualität schwankt, insbesondere nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der zumindest eine Komponente auf einem Sollwert zwischen dem Maximal- und dem Minimalwert gehalten wird, indem die Komponente bei Bedarf teilweise mittels zumindest eines geeigneten Schrittes aus der Faserstoffsuspension entfernt wird und indem die zumindest eine Komponente bei Bedarf teilweise mittels zumindest eines geeigneten Schrittes der Faserstoffsuspension zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Komponente der Ascheanteil ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass acheangereicherte oder entaschte Komponenten zur jeweiligen Zugabe in einem Speicher gelagert werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geeignete Schritt bei der Herstellung der Faserstoffsuspension und/oder in der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geeignete Schritt bei der Herstellung der Faserstoffsuspension durch zumindest einen zusätzlichen Wasch- und/oder Flotationsprozess bereitgestellt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geeignete Schritt bei der Herstellung der Faserstoffbahn in der Papiermaschine im initialen Entwässerungsbereich durchgeführt wird und insbesondere ein Einstellen des Formiersaugervakuum und/oder des Druckimpules der Entwässerungsleisten auf die gebildete Faserstoffbahn umfasst.
  16. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, insbesondere nach einem der vorangegangenen dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension gemessen wird und darauf basierend zumindest ein geeigneter Schritt zur Einstellung der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn vorgenommen werden, um zumindest eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten und/oder um die Produktivität der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten.
  17. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, insbesondere nach einem der vorangegangenen dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension gemessen wird und darauf basierend bei der Herstellung der Faserstoffsuspension zumindest ein geeigneter Schritt unternommen wird, um bei im wesentlichen unveränderter Einstellung der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn zumindest eine bestimmte Eigenschaft der Faserstoffbahn auf einem Sollwert und/oder um die Produktivität der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn auf einem Sollwert zu halten.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension periodisch oder online gemessen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine geeignete Schritte unter Berücksichtigung von empirischen und/oder theoretischen Abhängigkeiten zwischen Eigenschaften der Faserstoffsuspension und/oder Einstellungen der Maschine zur Herstellung der Faserstoffbahn und/oder Eigenschaften der Faserstoffbahn vorgenommen wird.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Eigenschaft der Faserstoffsuspension ist: Mahlgrad oder Ascheanteil oder Feinstoffanteil oder Farbanteil.
DE200510002638 2005-01-20 2005-01-20 Aschebestimmung Withdrawn DE102005002638A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510002638 DE102005002638A1 (de) 2005-01-20 2005-01-20 Aschebestimmung
JP2007551567A JP2008528814A (ja) 2005-01-20 2005-11-30 繊維材料ウェブを製造するための装置および方法
PCT/EP2005/056337 WO2006076977A2 (de) 2005-01-20 2005-11-30 Anordnung und verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn
EP05813366A EP1841914A2 (de) 2005-01-20 2005-11-30 Anordnung und verfahren zur herstellung einer faserstoffbahn
KR20077018158A KR20070103436A (ko) 2005-01-20 2005-11-30 섬유 웹을 제조하기 위한 장치 및 방법

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510002638 DE102005002638A1 (de) 2005-01-20 2005-01-20 Aschebestimmung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005002638A1 true DE102005002638A1 (de) 2006-07-27

Family

ID=36650480

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510002638 Withdrawn DE102005002638A1 (de) 2005-01-20 2005-01-20 Aschebestimmung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1841914A2 (de)
JP (1) JP2008528814A (de)
KR (1) KR20070103436A (de)
DE (1) DE102005002638A1 (de)
WO (1) WO2006076977A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012204067A1 (de) * 2012-03-15 2013-09-19 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines Faserstoffbahnherstellungsprozesses
WO2022171640A1 (de) * 2021-02-11 2022-08-18 Voith Patent Gmbh Optimierte herstellung eines altpapierprodukts

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP6281453B2 (ja) * 2014-09-12 2018-02-21 王子ホールディングス株式会社 古紙から再生パルプを製造するための改良されたシステム

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02160992A (ja) * 1988-12-12 1990-06-20 Toshiba Corp 抄紙プラントの坪量制御装置
JP2000336590A (ja) * 1999-05-27 2000-12-05 Oji Paper Co Ltd 古紙パルプ配合クラフト紙
US6572736B2 (en) * 2000-10-10 2003-06-03 Atlas Roofing Corporation Non-woven web made with untreated clarifier sludge
SE518577C2 (sv) * 2000-12-08 2002-10-29 Real Sverige Ab M Förfarande för framställning av papper med konstant fyllmedelsinnehåll
DE10107448A1 (de) * 2001-02-16 2002-08-22 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Beladen von in einer Faserstoffsuspension enthaltenen Fasern mit einem Füllstoff
JP2003293277A (ja) * 2002-03-29 2003-10-15 Nippon Paper Industries Co Ltd 再生パルプ製造方法
JP4063100B2 (ja) * 2003-02-13 2008-03-19 王子製紙株式会社 抄紙機の制御方法、制御装置、プログラム及び記憶媒体
JP2005002523A (ja) * 2003-06-13 2005-01-06 Oji Paper Co Ltd 中性抄紙方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012204067A1 (de) * 2012-03-15 2013-09-19 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Steuerung oder Regelung eines Faserstoffbahnherstellungsprozesses
WO2022171640A1 (de) * 2021-02-11 2022-08-18 Voith Patent Gmbh Optimierte herstellung eines altpapierprodukts

Also Published As

Publication number Publication date
WO2006076977A2 (de) 2006-07-27
WO2006076977A3 (de) 2006-12-14
JP2008528814A (ja) 2008-07-31
KR20070103436A (ko) 2007-10-23
EP1841914A2 (de) 2007-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69936038T2 (de) Steuerung der nasspartie einer papiermaschine
DE60022212T2 (de) Verfahren zur herstellung von papier oder pappe
EP2038477A1 (de) Verfahren zum beladen einer faserstoffsuspension mit füllstoff
WO2005121451A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung einer faserstoffbahn
EP2851466B1 (de) Betriebsverfahren für eine Stoffaufbereitung
DE102005002638A1 (de) Aschebestimmung
EP2619366B1 (de) Verfahren zum regeln der formation einer faserstoffbahn
DE60109193T2 (de) Verfahren zur herstellung von papier mit konstantem füllstoffgehalt
DE10118508A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2005121446A1 (de) Verfahren zur herstellung einer papierbahn und papiermaschine
DE69907442T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fasersuspensionen welche mineralien enthalten, wie gestrichenes altpapier, bei der papierherstellung
EP1780333B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn
EP1740764A2 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung von altpapier
DE102005062304A1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung einer Faserstoffbahn
WO2012123529A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regelung der filterleistung einer filtervorrichtung
EP1678373B1 (de) Verfahren zur weisseregelung für die druckfarbenentfernung in deinking-anlagen und eine deinking-anlage mit einer flotationszelle zur druckfarbenentfernung
DE102005010404B4 (de) Verfahren zur Regelung eines Dosiersystems bei der Papierherstellung und Vorrichtung hierzu
DE102016204599A1 (de) Papiermaschinenregelung
WO2005056914A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines faserstoffs
EP2848734A1 (de) Papiergefüge und dessen Herstellung im Nassverfahren aus Carbonfasern
DE102010040951A1 (de) Verfahren zur Regelung des Schmutzpunktflächenanteils
DE10057682A1 (de) Verfahren zur Mahlung eines Faserstoffes
EP1740763A2 (de) Verfahren zum steuern eines bleichprozesses für die altpapieraufbereitung, sowie eine bleichvorrichtung zur durchführung eines solchen verfahrens
DE102016125303A1 (de) Anlage zur Prozesswasserbehandlung
DE102013225247A1 (de) Stoffaufbereitung

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110802