KEIPER GmbH & Co. KG, 67657 Kaiserslautern
Beschlag für einen Fahrzeugsitz
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein aus der WO 00/44582 Al bekannter Beschlag dieser Art ist als Neigungssteller für die Lehne eines Fahrzeugsitzes vorgesehen. Um das Gewicht der meistens nach hinten geneigten Lehne während der Neigungseinstellung, also bei entriegeltem Be- schlag, zu kompensieren, ist eine Lehnenkompensationsfeder vorgesehen, welche die Lehne in Fahrtrichtung nach vorne beaufschlagt und gleichzeitig eventuell vor- handes Spiel im Beschlag ausgleicht. Ein solcher Beschlag könnte auch als einfa¬ cher Lehnenklappbeschlag eingesetzt werden, welcher die Lehne um eine gegen¬ über der Neigungseinstellung höher gelegene Achse nach vorne in eine nahezu hori- zontale Lage schwenkt. Hierfür ist keine Kompensationsfeder erforderlich. Aller- ' dings kann, durch entsprechende Toleranzen bedingt, ein Spiel auftreten, welches zu einer unerwünschten Geräuschbildung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfϊndungsgemäß durch einen Beschlag mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter ansprüche.
Dadurch, dass der Gleiter ein radiales Spiel beseitigt, welches durch die spezielle Lagerung der Beschlagteile mit entsprechenden Toleranzen bedingt ist, wird auch bei einem ohne Kompensationsfeder eingesetzten Beschlag eine Geräuschbildung vermieden, beispielsweise für Fahrzeugsitze mit Tischklappfunktionen oder Frei-
Schwenkfunktionen. Der Gleiter ist dabei vorzugsweise zumindest bereichsweise radial zwischen der Halteklammer und dem zweiten Beschlagteil angeordnet. Vorzugsweise ist er zusätzlich so angeordnet, dass die Halteklammer am ersten Be¬ schlagteil angebracht ist und das zweite Beschlagteil unter Zwischenlage des Glei- ters übergreift. Damit beseitigt der Gleiter auch ein axiales Spiel, wofür er vorzugs¬ weise eine zwischen dem zweiten Beschlagteil und der Halteklammer angeordnete Grundplatte aufweist. Eine bevorzugte, einfache Anbringung des Gleiter an der Halteklammer erfolgt vorzugsweise mittels in Öffnungen greifender Vorsprünge, wobei die Vorsprünge an der Grundplatte angeformt sein können.
Für die bereichsweise radiale Anordnung des Gleiters zwischen der Halteklammer und dem zweiten Beschlagteil weist der Gleiter vorzugsweise ein Fach auf, das bei¬ spielsweise größtenteils von einer Aussparung der Halteklammer aufgenommen wird und beispielsweise radial nach innen über die Halteklammer übersteht. In dieses Fach ist vorzugsweise ein Einschub einführbar, beispielsweise in axialer Richtung, um das Fach zu weiten, insbesondere aufgrund einer Keilfläche, welche vorzugsweise als radial nach außen weisende Seitenwand des Fachs an der Halte¬ klammer anliegt und sich so verbreitert, dass das Fach beim Einführen des Ein- schubs radial nach innen verdrängt wird. Auf der radial innen liegenden Seite weist das Fach daher vorzugsweise eine Funktionsfläche auf, welche insbesondere nach dem Einführen des Einschubs in das Fach an einem Absatz des zweiten Beschlag¬ teils anliegt, um das radiale Spiel zu beseitigen. Der Einschub wird beispielsweise durch Nasen formschlüssig und/oder kraftschlüssig im eingeführten Zustand gehal¬ ten.
Alternativ kann der Gleiter einen radial zwischen dem zweiten Beschlagteil und der Halteklammer angeordneten Festkeil sowie einen Gleitkeil aufweisen, welcher re¬ lativ zum Festkeil in axialer und - aufgrund geeigneter Schrägflächen - in radialer Richtung beweglich ist. Aufgrund der Relativbewegung der beiden Keile kann spä- testens mit einem axialen Absenken des Gleitkeils je eine Stützfläche in radialer Richtung in Anlage an die Halteklammer bzw. an einem Absatz des zweiten Be¬ schlagteils gelangen, um das radiale Spiel zu beseitigen.
Die das radiale Spiel bedingenden Toleranzen werden vorzugsweise überkom¬ pensiert, so dass der montierte Gleiter mit eingeführtem Einschub oder abgesenktem Gleitkeil vorzugsweise einer thermischen Behandlung oder Ultraschall-Behandlung unterzogen wird, um sich an das vorhandene Spiel individuell anzupassen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Aus¬ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des ersten Ausfuhrungsbeispiels vor dem Einführen des Ein- schubs in das Fach,
Fig. 2 eine axiale Draufsicht auf einen Gleiter vor dem Einführen des Einschubs in das Fach,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gleiters aus der Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes,
Fig. 8 eine axiale Draufsicht auf einen Gleiter des zweiten Ausführungsbeispiels vor Umklappen und Absenken des Gleitkeils,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gleiters aus der Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 8 und 9, und
Fig. 11 einen Fig. 10 entsprechenden Schnitt nach der Montage des Beschlags.
Ein Fahrzeugsitz 1 eines Kraftfahrzeuges ist für ein einfaches Klappen seiner Lehne 3 aus einer Gebrauchsstellung in eine Tischstellung auf beiden Fahrzeugsitzseiten mit einem Beschlag 5 versehen. Die grundsätzliche Funktionsweise dieses Be¬ schlags 5 ist in der WO 00/44582 Al erläutert, deren Offenbarungsgehalt ausdrück¬ lich einbezogen wird. Der Beschlag 5 weist ein sitzteilstrukturfestes erstes Be¬ schlagteil 7 und ein lehnenstrukturfestes zweites Beschlagteil 8 auf, welches auf einem eine Achse 9 definierenden Bolzen relativ zum ersten Beschlagteil 7 schwenkbar gelagert ist. Die Achse 9 bildet die Lehnenschwenkachse und definiert die nachfolgend verwendeten Angaben in Zylinderkoordinaten.
Für den axialen Zusammenhalt der beiden Beschlagteile 7 und 8 ist am ersten Be- schlagteil 7 eine Halteklammer 11 angebracht, vorzugsweise angeschweißt, welche mittels einer Art Abkröpfung den Rand des zweiten Beschlagteils 8 übergreift, der in diesem Übergriffsbereich kreisscheibenförmig ausgebildet ist. In diesem Über¬ griffsbereich ist also das zweite Beschlagteil 8 in axialer Richtung zwischen dem ersten Beschlagteil 7 und der Halteklammer 11 angeordnet. Eine entsprechende Halteklammer ist um 180° bezüglich der Achse 9 versetzt am zweiten Beschlagteil 8 angebracht und übergreift das erste Beschlagteil. Die Halteklammer 11 kann ein angeformter Bestandteil eines fahrzeugsitz-individuellen Adapters sein, welcher die Verbindung mit der Sitzteilstruktur des Fahrzeugsitzes 1 schafft.
Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften beim Schwenken der beiden metallischen Beschlagteile 7 und 8 relativ zueinander und zum Ausgleich eines toleranzbedingten axialen Spiels ist zwischen dem zweiten Beschlagteil 8 und der Halteklammer 11 ein Gleiter 15 vorgesehen. Der aus Kunststoff in einem Spritzguß- Verfahren herge¬ stellte Gleiter 15 weist eine viertelsbogenförmige, um die Achse 9 gekrümmte Grundplatte 17 auf, welche in axialer Richtung überwiegend geringer dimensioniert ist als in radialer Richtung. Von der Grundplatte 17 stehen zwei näherungsweise zy-
lindrische, zur Achse 9 parallele Vorsprünge 19 axial ab, welche axiale Rippen auf¬ weisen. Soweit stimmen die beiden Ausfϊihrungsbeispiele überein.
Der Gleiter 15 des ersten Ausfuhrangsbeispiels weist in der Mitte der Grundplatte 17 zwischen den beiden Vorsprüngen 19 ein Fach 21 auf, welches hohl ausgebildet ist, die Grundplatte 17 in zwei Hälften teilt, senkrecht zur axialen Richtung einen näherungsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweist und sich in axialer Richtung etwas weiter als die Vorsprünge 19 erstreckt. Von den vier Seitenwänden des Faches 21 weisen zwei, die mit Schlitzen 23 in axialer Richtung versehen sind, zu den Vor- Sprüngen 19 hin, die radial innen liegende Wand ist als Funktionsfläche 25 zur Anlage an einen Absatz 8' des zweiten Beschlagteils 8 vorgesehen und die radial außen liegende Wand, im folgenden als Keilfläche 27 bezeichnet, welche durch Be¬ grenzungsschlitze von den beiden benachbarten Seitenwänden getrennt ist, weist in axialer Richtung zum zweiten Beschlagteil 8 hin eine zunehmende Wandstärke auf. An dem vom zweiten Beschlagteil 8 abgewandten axialen Ende des Faches 21 ist bei der Herstellung des Gleiters 15 ein weitgehend quaderförmiger Einschub 31 mit nur dünnen Materialbrücken angeformt. Der Einschub 31 weist auf zwei Seiten (zu den Vorsprüngen 17 hin) je eine Nase 33 auf, die sich zum Fach 21 hin verjüngt.
Bei der Montage des Beschlags 5 wird der Gleiter 15 an der Halteklammer 11 ange¬ bracht, indem die Vorsprünge 19 in kreisförmige Öffnungen der Halteklammer 11 und das Fach 21 in eine seitlich, d.h. radial nach innen, offene Aussparung der Halteklammer 11 in axialer Richtung eingeführt werden. Die axialen Rippen der Vorsprünge 19 verformen sich beim Einführen in die Öffnungen der Halteklammer 11 so, dass eine Anpresskraft aufgebaut wird, welche für einen festen und sicheren Sitz der Vorsprünge 19 in den Öffnungen sorgt. Die Keilfläche 27, welche im Gegensatz zur Funktionfläche 25 nicht in axialer Richtung, sondern leicht schräg dazu ausgerichtet ist, schwenkt beim Einsetzen in die Halteklammer 11 geringfügig in das Innere des Faches 21. Die so präparierte Halteklammer 11 wird am ersten Be- schlagteil 7 angesetzt und mit diesem verschweißt.
Nun wird der Einschub 31 in axialer Richtung gedrückt, wobei zunächst die Materi¬ albrücken aufgebrochen werden und dann der Einschub 31 in das Fach 21 einge¬ führt wird. Aufgrund der eingeschwenkten Keilfläche 27 wird dabei das Fach 21 ge¬ weitet, d.h. die Funktionsfläche 25 herausgedrückt (in radialer Richtung nach innen bewegt), wodurch die Funktionsfiäche 25 in radialer Richtung in Anlage an den Ab¬ satz 8' des zweiten Beschlagteils 8 kommt und ein radiales, durch radiale Toleranzen bedingtes Spiel zwischen den beiden Beschlagteilen 7 und 8 beseitigt. Der Einschub 31 wird im Fach 21 gehalten, indem seine Nasen 33 in die Schlitze 23 des Faches 21 gelangen und sich im vollständig eingeführten Zustand an den stirnseitigen Be- randungen der Schlitze 23 formschlüssig abstützen.
Die Abmessungen des Fachs 21 sind so gewählt, dass auch große radiale Toleranzen der beiden Beschlagteilen 7 und 8, d.h. große Abstände zwischen Funktionsfläche 25 und Absatz 8', ausgeglichen werden können, so dass in den meisten Fällen eine Überkompensation der radialen Toleranzen vorliegt. Eine anschließende thermische Behandlung, wofür in der Regel die Temperaturen des Lackiervorganges ausreichen, sorgt dafür, dass der Gleiter 15 sich an das individuell vorhandene Spiel anpasst und die Toleranzen ausgleicht.
An der anderen Halteklammer ist in der Regel ein vereinfachter Gleiter aus Grund¬ platte und Vorsprüngen ausreichend.
Das zweite Ausführungsbeispiel stimmt mit dem ersten Ausführungsbeispiel über¬ ein, soweit nachfolgend nicht abweichend beschrieben, weshalb gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen und gleichwirkende Bauteile ein mit einem Buchstabe ergänzte Bezugszeichen tragen. Der Gleiter 15 des zweiten Ausführungsbeispiels weist in der Mitte der Grundplatte 17 zwischen den beiden Vorsprüngen 19 einen Festkeil 21a auf, welcher eine näherungsweise prismatische Grundform mit einer unter 45° zur Grundplatte 17 angeordneten, mit vier parallelen Rillen 24a versehene ersten Schrägfläche 26a, die radial innen in der Ebene der Grundplatte 17 beginnt und axial und radial nach außen ansteigt, einer rechteckförmigen, senkrecht von der Grundplatte 17 abstehenden ersten Stützfläche 27a radial außen und je einer nä-
herungsweise dreieckigen, senkrecht von der Grundplatte 17 abstehenden Seite zu jedem Vorsprung 19 hin aufweist. Die gemeinsame Kante der ersten Schrägfläche 26a und der ersten Stützfläche 27a ist in axialer Richtung etwas weiter außen als die Vorsprünge 19 angeordnet.
Bei der Herstellung des Gleiters 15 ist ein Gleitkeil 31a seitlich mit nur dünnen Ma¬ terialbrücken an den dreickigen Seiten des Festkeils 21a angeformt und auf der radial innen gelegenen Seite angeordnet. Der Gleitkeil 31a weist ebenfalls eine eine näherungsweise prismatische Grundform mit einer unter 45° zur Grundplatte 17 angeordneten, mit vier parallelen Rippen 34a versehene zweite Schrägfläche 36a, die radial innen in der Ebene der Grundplatte 17 beginnt und axial und radial nach außen ansteigt, einer rechteckförmigen, zunächst in der Ebene der Grundplatte 17 liegenden zweiten Stützfläche 37a, je einer näherungsweise dreieckigen, senkrecht aus der Ebene der Grundplatte 17 abstehenden Seite zu jedem Vorsprung 19 hin und einer zunächst radial nach innen weisenden Druckfläche 39a auf.
Entsprechend wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird bei der Montage des Be¬ schlags 5 der Gleiter 15 an der Halteklammer 11 angebracht, indem die Vorsprünge 19 - unter Aufbau der Anpresskraft - in kreisförmige Öffnungen der Halteklammer 11 und der Festkeil 21a in eine seitlich, d.h. radial nach innen, offene Aussparung der Halteklammer 11 in axialer Richtung eingeführt werden. Die so präparierte Halteklammer 11 wird am ersten Beschlagteil 7 angesetzt, wobei der Gleitkeil 31a durch Anlage an den Absatz 8' auf den Festkeil 21a klappt, und dann die Halte¬ klammer 11 mit dem ersten Beschlagteil 7 verschweißt.
Nun kann durch Beaufschlagen der nunmehr axial nach außen weisenden Drackflä- che 39a des Gleitkeils 31a die zweite Schrägfläche 36a des Gleitkeils 31a in Anlage an die erste Schrägfläche 26a des Festkeils 21a gebracht werden, wobei die Rippen 34a in die Rillen 24a greifen. Das Beaufschlagen erfolgt mittels einer Ultraschall- Sonotrode, welche zum einen durch mechanischen Druck den Gleitkeil 31a axial nach innen absenkt. Dabei gleiten die Schrägflächen 26a und 36a aneinander vor¬ bei, geführt von den Rippen 34a und den Rillen 24a, während zugleich sich radial
innen die zweite Stützfläche 37a an den Absatz 8' des zweiten Beschlagteils 8 anlegt, abgestützt durch die erste Stützfläche 27a radial außen. Zum anderen weicht die Ultraschall-Sonotrode nach dem vollständigen Spielausgleich das Material der Rippen 34a auf und füllt damit die Rillen 24a. Nach dem Aushärten des Materials sind beide Keile 21a und 31a fest miteinander verschweißt und verbleiben so in der Position, in der das Spiel komplett ausgeglichen ist.
Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen des Gleiter 15 so gewählt, dass auch große radiale Toleranzen der beiden Beschlagteilen 7 und 8, d.h. große Abstände zwischen der zweiten Stützfläche 37a und dem Absatz 8', aus¬ geglichen werden können, so dass in den meisten Fällen eine Überkompensation der radialen Toleranzen vorliegt. Die Ultraschall- Verschweißung sorgt dafür, dass die Keile 21a und 31a bei vollständigen Spielausgleich miteinander verbunden und in Position gehalten werden.
In abgewandelter Ausführung weicht die Ultraschall-Sonotrode das gesamte Materi¬ al der beiden Keile 21a und 31a auf, bis die Spalte zu den Beschlagteilen 7 und 8 unter Anpassung an das individuell vorhandene Spiel und Ausgleich der Toleranzen gefüllt sind. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die beiden Keile 21a und 31a Hohlräume aufweisen, in welche überschüssiges Material ausweichend kann.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugsitz
3 Lehne
5 Beschlag
7 erstes Beschlagteil
8 zweites Beschlagteil
8' Absatz
9 Achse
11 Halteklammer
15 Gleiter
17 Grundplatte
19 Vorsprung
21 Fach
23 Schlitz
25 Funktionsfläche
27 Keilfläche
31 Einschub
33 Nase
21a Festkeil
24a Rille
26a erste Schrägfläche
27a erste Stützfläche
31a Gleitkeil
34a Rippe
36a zweite Schrägfläche
37a zweite Stützfläche
39a Druckfläche