EP1663571A1 - Trägeranordnung für spannvorrichtungen mit einem anschlussflansch zur verbindung mit einem roboter - Google Patents
Trägeranordnung für spannvorrichtungen mit einem anschlussflansch zur verbindung mit einem roboterInfo
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- EP1663571A1 EP1663571A1 EP04764956A EP04764956A EP1663571A1 EP 1663571 A1 EP1663571 A1 EP 1663571A1 EP 04764956 A EP04764956 A EP 04764956A EP 04764956 A EP04764956 A EP 04764956A EP 1663571 A1 EP1663571 A1 EP 1663571A1
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für Spannvorrichtungen (13) zum Befestigen von Werkzeugen oder Werkstücken (14). Die Trägeranordnung besteht aus einer mit zahlreichen Durchbrechungen (2) versehenen Trägerplatte (1), auf deren Vorderseite (20) eine oder mehrere Platten (12) von Halterungen (3) für Spannwerkzeuge (13) in wahlfreier Position befestigbar sind und an deren Rückseite (21) ein Anschlussflansch (8) zur lösbaren Verbindung mit einem Roboter (22) vorgesehen ist. Der Anschlussflansch (8) ist im Zentrum der als Stegplatte ausgebildeten Trägerplatte (1) angeordnet und ist erhaben gegenüber einer frontseitigen Basisplatte (9) ausgebildet.
Description
TRÄGERANORDNUNG FÜR SPANNVORRICHTUNGEN MIT EINEM ANSCH USSFLANSCH ZUR VERBINDUNG MIT EINEM ROBOTER
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägeranordnung für Spannvorrichtungen zum Befestigen von Werkzeugen oder Werkstücken mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs .
In der Praxis werden stationäre Spannvorrichtungen in massiver Bauweise aus Stahl mit hohem Gewicht verwendet. Auf Grund des hohen Gewichtes ist ein Austausch der Spannvorrichtungen nur mittels Kran oder sonstiger Hebe- oder Transporteinrichtungen möglich.
Aus der DE 199 01 152 AI ist es bekannt, für das Handhaben von Werkstücken mit mehrachsigen Robotern aus Gewichtsgründen eine Greifeinrichtung mit einem filigranen Rohrgerüst einzusetzen. Die Spannwerkzeuge sind mit Klemmschellen an den Rohren befestigt.
Die DE 202 02 108 Ul zeigt eine Sandwichplatte zum Aufbau von stationären Werkstück-AufSpannvorrichtungen. Die Sandwichplatte hat obere und untere Platten, die durch
Stützzapfen distanziert sind. Die obere Platte bildet eine Aufspannfläche und besitzt eine geschlossene Oberfläche mit Befestigungsbohrungen, die an den Anschlussstellen der Stützzapfen angebracht sind und in die Zapfen hineinragen.
Die DE 87 13 775 Ul offenbart einen konventionellen Schweißdrehtisch, der eine kreisrunde Drehtischplatte mit radialen Schlitzen zur Aufnahme von Spannmitteln aufweist. Die Drehtischplatte ist an einem Hubschlitten mit Schwenkarmen befestigt und mehrachsig verstellbar gelagert.
Aus der DE 198 04 767 Cl ist ein Werkstückträger für Montageanlagen mit Robotern bekannt, auf dem mehrere verschiedene Werkstücke lageorientiert bereit gestellt und dem Roboter greifgünstig präsentiert werden. Der Werkstückträger weist eine gelochte Trägerplatte in Form einer Stegplatte mit senkrechten Durchbrechungen auf. Die im Querschnitt rechteckigen Durchbrechungen dienen zur Befestigung von Werkstückaufnahmen, in denen die Werkstücke lose gehalten sind. Die Durchbrechungen haben alle die gleiche Form und bilden ein einheitliches
Rastermaß, um die Programmierung des Montageroboters auf die Bestückung der Trägerplatte und die Position der aufzunehmenden Werkstücke zu erleichtern.
Die DE 298 21 418 Ul betrifft eine Grundplatte zum Aufbau von stationären Vorrichtungen für den Werkstückaufbau. Die Grundplatte ist als Gitterwerk aus Aluminium ausgeführt, wobei an verdickten Stellen der Gitterstege konkave Kugelkalotten als Bezugs- und Stützstellen in einem festen Rastermaß angebracht sind. Die Werkstückhalterungen weisen spezielle Fußplatten für die Direktverbindung mit der Grundplatte auf. Die Fußplatten haben an der Unterseite mindestens drei konvexe vorstehende Kugelkalotten, welche passgenau in die konkaven Kugelkalotten greifen und hier abgestützt und ggf. verschraubt sind. Durch die auf die Kugelkalotten beschränkten Abstützungen sind die Stabilität und die Verstellmöglichkeiten beschränkt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Trägeranordnung mit der Eignung für einen flexiblen Einsatz aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs . Die beanspruchte Trägeranordnung hat trotz vielfältiger Anschlussmöglichkeiten für Spannvorrichtungen zum Befestigen von Werkzeugen oder Werkstücken ein geringes
Gewicht und bietet die Möglichkeit, Bauteile flexibel zu handhaben. Die Trägeranordnung ist durch den Anschlussflansch an der Trägerplatte insbesondere zur Handhabung durch Roboter geeignet.
Die Trägerplatte ermöglicht im Vergleich zu Greifersystemen mit Rohrgerüst eine größere Wahlfreiheit und bessere Möglichkeiten zur reproduzierbaren Positionierung der Spannvorrichtungen.
Die Trägerplatte besteht vorzugsweise aus einem Leichtmetall-Werkstoff, insbesondere aus Alu-Guss. Sie besitzt eine Basisplatte mit rückseitig sich kreuzenden gitterartigen Stegen, deren Kreuzungsbereiche zur Aufnahme von Gewindebohrungen und/oder Passbohrungen bestimmt sind. Die Trägerplatte hat hierdurch eine leichtgewichtige Gitter- oder Wabenform.
Mit der Trägerplatte können Zwischenplatten beliebiger Form und Größe verbunden werden, die als Adapter fungieren und ihrerseits die Halterungen für die Spannwerkzeuge tragen. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Zwischenplatten in der Flächenebene beliebig an der Trägerplatte zu befestigen, wozu die Gewinde- oder Passbohrungen im Kreuzungsbereich der Stege bestimmt sind. Auf diese Weise können die an den Zwischenplatten befestigten Halterungen (Ständer) in die für die Befestigung des Werkzeuges oder Werkstückes erforderliche Lage gebracht werden.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Anordnung besteht einerseits im geringen Gewicht der Trägeranordnung und andererseits in der vielseitigen Verwendbarkeit zum handhaben von Werkzeugen oder Werkstücken mit Hilfe von Manipulatoren, vorzugsweise sechsachsigen Gelenkarm- Robotern.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lehre dargestellt.
Im Zentrum der Trägerplatte befindet sich der Anschlussflansch zur Verbindung mit dem Roboter. Dieser Anschlussflansch ist an der Rückseite der Trägerplatte erhaben gegenüber der Basisplatte der Trägerplatte angeordnet und durch diagonale Stege mit dem umlaufenden Rahmen der Trägerplatte versteift. Die Basisplatte der Trägerplatte kann dabei im Bereich der diagonalen Stege unausgespart bleiben, was die Festigkeit der erfindungsgemäßen Trägerplatte erhöht, ohne das Gewicht wesentlich zu steigern.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die sich kreuzenden
Stege der Trägerplatte rechtwinklig zueinander angeordnet sowie im Kreuzungsbereich verdickt, wobei die Basisplatte der Trägerplatte zwischen den sich kreuzenden Stegen ausgespart ist. Vorzugsweise sind die Durchbrechungen (Aussparungen) der Basisplatte kreisrund.
Die Erfindung schließt aber die Möglichkeit nicht aus, andere Querschnittsformen der Aussparungen vorzusehen, beispielsweise prismatische. Desgleichen können die Stegformen variieren, so dass z.B. sechseckige Wabenstrukturen entstehen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, dass die Trägerplatte mit samt ihren Zwischenplatten und Halterungen sowie gegebenenfalls mit dem Werkstück an einem aufrechten
Stativ absetzbar angeordnet werden kann, um sie manuell bestücken zu können oder für einen nächsten Einsatz bereit zu halten.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: eine Unteransicht einer Trägerplatte,
Figur 2: einen Teilquerschnitt durch die Trägerplatte gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie II-II,
Figur 3: einen Teilquerschnitt durch die Trägerplatte gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie III-III,
Figur 4: eine Unteransicht der Trägerplatte mit daran befestigten Zwischenplatten,
Figur 5: eine Seitenansicht auf die Trägerplatte mit Zwischenplatten und Halterungen für ein Werkstück,
Figur 6: eine perspektivische Anordnung der Trägerplatte gemäß Figur 5,
Figur 7: eine Draufsicht auf ein mit der Trägerplatte verschraubtes Werkstück,
Figur 8: eine perspektivische Rückansicht eines Statives, an dem eine Trägerplatte abgesetzt ist,
Figur 9: eine perspektivische Darstellung einer Fertigungsanlage mit Robotern und Trägeranordnungen,
Figur 10: eine Variante der Bohrungsanordnung an der Trägerplatte in abgebrochener Draufsicht und
Figur 11: einen Schnitt durch die Trägerplatte gemäß Schnittlinie XI - XI von Figur 10.
Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung (27), die zumindest eine Trägerplatte (1) umfasst. Ferner können ein Stativ (17) oder eine andere Stützeinrichtung und ggf. ein Roboter (22) dazugehören.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 1 wird von einer vorzugsweise rechteckigen oder quadratischen Trägerplatte (1) ausgegangen, die aus einem geeigneten Material besteht. Vorzugsweise besteht sie aus einem Leichtmetall- Werkstoff, insbesondere aus Alu-Guss. Diese Trägerplatte (1) weist eine Vielzahl von Durchbrechungen (2) auf, um durch diese Gitterform das Gewicht der Trägerplatte (1) wesentlich zu reduzieren. Die Durchbrechungen (2) werden von gitterartigen Stegen (4) begrenzt, die sich miteinander kreuzen und die außenseitig in einen umlaufenden Rahmen (11) übergehen. Die Durchbrechungen (2) besitzen z.B. eine kreisrunde bzw. zylindrische Form und sind gleichmäßig über die Plattenfläche verteilt. Die Stege (4) kreuzen sich dabei rechtwinklig.
Im Kreuzungsbereich (5) der einzelnen Stege (4) können sich einzelne oder mehrere Gewindebohrungen (6) befinden, die zur Befestigung von Zwischenplatten (12) bestimmt sind. Die Zwischenplatten (12) sind in Figur 4 gestrichelt und schematisch dargestellt. Die Kreuzungsbereiche (5) der Stege (4) sind verdickt ausgebildet, um genügend Stabilität für die darin verankerten Schraubverbindungen (15) zu bieten.
Die Trägerplatte (1) ist z.B. als Stegplatte ausgebildet. Sie weist an der Vorderseite (20) eine im wesentlichen ebene Basisplatte (9) mit den Durchbrechungen (2) auf, welche eine Montageebene und eine Anlagefläche für die Zwischenplatten (12) bietet. Die Gewindebohrungen (β)
münden an der Oberfläche der Basisplatte (9) und sind von hier zugänglich. Die gitterartigen Stege (4) sind unter der Basisplatte (9) angeordnet und ragen von dieser rechtwinklig weg.
An der Unterseite oder Rückseite (21) der Trägerplatte (1) befindet sich an vorzugsweise zentraler Stelle ein Anschlussflansch (8), der zum Anschluss an einer Roboterhand (23) bestimmt ist. Dieser Anschlussflansch (8) ist z.B. gemäß Figur 1 mit diagonalen Stegen (10) gegenüber dem umlaufenden Rahmen (11) der Trägerplatte (1) versteift. Der Anschlussflansch (8) ist außerdem gegenüber der Basisplatte (9) der Trägerpla"tte (1) erhaben ausgebildet, wie dies aus Figur 2 und 8 ersichtlich ist.
Der Anschlussflansch (8) besitzt vorzugsweise eine Ringform und ist an der freien Oberfläche mit einer mittigen Zentrieröffnung und mit Schraubbohrungen zum Anschluss an den Abtriebsflansch der Roboterhand (23) ausgestattet. Der Anschlussflansch (8) ist außenseitig mit radialem Abstand von einer konzentrischen, ringförmigen Stegwand umgeben, an welche die Stege (4,10) anschließen.
Im Beispiel der Figur 3 ist ein Teilquerschnitt durch eine Trägerplatte (1) dargestellt, bei der der einzelne Steg (4) mit Gewindebohrungen (6,7) versehen ist, die sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite des Steges (4) angebracht sein können. An der Oberseite dient die Gewindebohrung (6) zur Befestigung einer Zwischenplatte (12) . An der Unterseite kann die Gewindebohrung (7) zur
Befestigung eines Stützflansches (18) für ein Stativ oder einen Ständer (17) verwendet werden.
Der Anschlussflansch (8) ist flächenmäßig wesentlich kleiner als die umgebende Trägerplatte (1) . Im Bereich des Anschlussflanschs (8) und auch der diagonalen Stege (10) hat die Basisplatte (9) keine Durchbrechungen (2) . An
diesen Stellen können allerdings Gewindebohrungen (6) vorhanden sein. Die Gewindebohrungen (6,7) können in einem bestimmten vorgegeben Raster verteilt sein.
Das Beispiel der Figur 4 zeigt, dass auf der Trägerplatte (1) eine oder mehrere Zwischenplatten (12), in beliebiger Grundform und an beliebiger Stelle befestigt werden können. Zur Befestigung der Zwischenplatten (12) sind die Gewindebohrungen (6) im Kreuzungsbereich (5) der gitterartigen Stege (4) der Trägerplatte (1) vorgesehen. Da sowohl die Grundform der Zwischenplatte (12) als auch die Wahl der Lage der Gewindebohrungen (6) beliebig variierbar sind, ergibt sich eine beliebige Positionierung der Zwischenplatte (12) auf der Trägerplatte (1) . Die Gewindebohrungen (6) können an mehreren oder allen
Kreuzungsbereichen (5) der Trägerplatte (1) von vornherein vorhanden sein oder alternativ bei Bedarf angebracht werden.
Wie man aus den Figuren 5 und 6 erkennen kann, sind auf den Zwischenplatten (12), die mit der Trägerplatte (1) in der Oberflächenebene lageverschiebbar verbunden sind, Halterungen (3), z.B. in Form von Ständern (24) mit Grundplatten (25) , befestigt, die ihrerseits Verschraubungen (16) aufweisen. Die Verschraubungen (15) dienen zur Befestigung der Zwischenplatten (12) an der Trägerplatte (1) . An den Halterungen (3) können Spannvorrichtungen (13) oder andere Werkzeuge angebracht sein.
Die Zwischenplatten (12) bilden Adapterplatten zur wahlfreien Positionierung von jeweils ein oder mehreren Halterungen (3) auf der Vorderseite (20) und der Oberfläche der Trägerplatte (1) . Die Zwischenplatten (12) können nach Bedarf in der benötigten Größe und Form angefertigt werden und weisen zur Befestigung und zum Lagebezug an der Trägerplatte (1) mehrere
Durchgangsbohrungen für die Verschraubungen (15) in geeigneter Zahl und Anordnung bezüglich der vorhandenen und benutzten Gewindebohrungen (6) auf. Die Halterungen (3) und ihre Spannvorrichtungen (13) können ihrerseits in einem gewünschten Lagebezug an der Zwischenplatte (12) befestigt werden und erhalten so eine definierte Position an der Trägerplatte (1), mit welcher auch ein Lage- und Orientierungsbezug zu anderen benachbarten Halterungen (3) und Spannvorrichtungen (13) hergestellt werden kann.
Auf diese Weise ist ein Werkstück (14) oder ein (nicht dargestelltes) Werkzeug beliebig verstellbar auf der Trägerplatte (1) zu befestigen, wobei die Gesamtanordnung besonders leichtgewichtig und über einen Roboter (22) handhabbar ist.
Die Figur 7 zeigt eine Draufsicht auf die Trägerplatte (1) mit einem daran befestigten Werkstück (14) , wobei die Durchbrechungen (2) in der Trägerplatte (1) z.B. eine kreisrunde Form besitzen und wobei offen gelassen ist, in welcher Weise' die Trägerplatte (1) durch Stege oder dergleichen stabilisiert ist.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen mit den Gewindebohrungen (6) werden Passschrauben (16) zur lagegenauen Befestigung der Zwischenplatten (12) und der Grundplatten (25) eingesetzt.
Figur 10 und 11 zeigen hierzu eine Alternative. Wie Figur 10 in einer ausschnittsweisen Draufsicht auf die
Vorderseite (20) der Trägerplatte (1) verdeutlicht, sind statt der Gewindebohrungen (6) stellenweise Passbohrungen (35) vorgesehen. Die Gewindebohrungen (6) und die Passbohrungen (35) können sich in einem gleichmäßigen Raster abwechseln. Zur genauen Positionierung der in Figur 10 schematisch angedeuteten Zwischenplatte (12) werden jeweils Passbohrungen (35) mit entsprechenden Passstiften
(36) an der Zwischenplatte (12) verwendet. In die benachbarten Gewindebohrungen (6) können
Befestigungsschrauben (37) eingedreht werden, für die an der Zwischenplatte (12) Durchgangsbohrungen mit Übermaß bzw. Spiel vorhanden sind. Diese Schrauben (37) haben nur noch Befestigungsaufgaben und können als einfache Schrauben ausgeführt sein.
Die gleiche Befestigungstechnik mit Passbohrungen (35) und Passstiften (36) sowie Befestigungsschrauben (37) kann auch zur Positionierung und Befestigung der Grund- oder Fußplatten (25) an der Zwischenplatte (12) verwendet werden.
In Figur 8 ist schließlich ein Stativ (17) schematisch dargestellt, an dem eine Trägerplatte (1) mit oder ohne Werkstück bzw. Werkzeug in die Ruhestellung abgesetzt werden kann. Mit (18) sind dabei z.B. zwei rückseitige Stützflansche zur Befestigung der Trägerplatte (1) am Stativ (17) schematisch dargestellt, die auf Höhe und beidseits des Anschlussflansches (8) angeordnet sind. Der einzelne Stützflansch (18) kann z.B. aus einer mit den Stegen (4) an den Gewindebohrüngen (7) verschraubten Grundplatte und einem wegragenden Bügel mit einer Aufnahmebohrung bestehen, in die beim Absetzen ein hochragender Führungsstift am Stativ (17) greift. Alternativ können die Stege (4) auch an der Unterseite zur lagegenauen Befestigung der Stützflansche (18) abwechselnde Gewindebohrungen (7) und Passbohrungen (35) aufweisen.
Die Trägerplatte (1) kann vom Roboter (22) in einer ergonomisch günstigen Schräglage am entsprechend ausgerichteten Stativ (17) oder einer anderen geeigneten Stützvorrichtung lösbar aufgesetzt oder eingehängt werden. Die Höhenlage der Stützflansche (18) ist so gewählt, dass eine stabile Hängelage erreicht wird, wobei die
Trägerplatte (1) an der Rückseite (21) durch eine vorstehende Abstützung (26) am Stativ (17) abgestützt und in der gewünschten Schräglage zum Stativ (17) gehalten werden kann. Das Stativ (17), die Stützflansche (18) und die Abstützung (26) sind genau gefertigt und bestimmen präzise die Position und Orientierung der Trägerplatte (1) . Diese Präzision erleichtert das Handling mit dem Roboter (22). Die Roboterhand (23) ist vorzugsweise mit einer Wechselkupplung (nicht dargestellt) versehen und kann sich bei Bedarf von der Trägerplatte (1) lösen und wieder ankuppeln.
Figur 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine umzäunte Fertigungsanlage oder Fertigungszelle (28) mit einer Trägeranordnung (27). In der Fertigungszelle (28) stehen z.B. zwei mehrachsige Gelenkarmroboter (22), die jeweils eine Trägerplatte (1) mit einem darauf angeordneten Werkstück oder Bauteil (14) tragen und zu ein oder mehreren im Arbeitsbereich angeordneten Bearbeitungsgeräten (29), z.B. stationären Schweißzangen, bewegen können. Alternativ kann einer der Roboter (22) die Trägerplatte (1) mit dem Werkstück oder Bauteil (14) tragen und dem anderen mit einem Werkzeug bestückten Roboter (22) zur Bearbeitung hinhalten.
Die Bauteile (14) werden über eine Beladestation (30) der Fertigungszelle (28) zugeführt. Hierfür ist in der Umzäunung eine Beladeöffnung mit einem verschließbaren Tor angeordnet, durch das ein Werker die Bauteile (14) zuführen und auf eine in der Beladeöffnung positionierte Trägerplatte (1) und deren Spannvorrichtungen (13) übergeben kann. Diese Trägerplatte (1) ist für den Beladevorgang auf einem Stativ (17) temporär angeordnet und kann dabei vom Roboter (22) gelöst sein. Der Werker entnimmt die Bauteile (14) einem zugeordneten Magazin (31) . Als Alternative kann ein automatisches Fördersystem für die Bauteilzuführung vorhanden sein.
Nach der Bearbeitung in der Fertigungszelle (28) können die Bauteile (14) an einer geeigneten Stelle wieder abgegeben werden. Dies kann die Beladestation (30) in einer Doppelfunktion sein. Alternativ kann eine separate Entladestation (nicht dargestellt) vorhanden sein.
In der gezeigten Ausführungsform hat jeder Roboter (22) seine eigene Trägerplatte (1) , die während des Betriebs innerhalb der Fertigungszelle (28) verbleibt. Die
Trägerplatten (1) können mit ihren Spanneinrichtungen (13) unterschiedlich ausgebildet sein und auf verschiedene Bauteile (14) adaptiert sein. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Bauteile (14) im ggf. freien Mix in der Fertigungszelle (28) bearbeiten. Die Trägerplatten (1) können ferner eine einheitliche oder auch eine je nach Bauteil unterschiedliche Größe und Form haben.
Außerdem ist ein Austausch von Trägerplatten (1) in der Fertigungszelle (28) möglich. Hierfür ist ein ebenfalls mit Toren gesicherter Wechselplatz (32) vorhanden, an dem mit einem geeigneten Transportmittel (33), z.B. dem gezeigten Gabelstapler, Trägerplatten (1) mit unterschiedlichen Spannwerkzeugbestückungen zugeführt und abgeholt werden. Unterschiedlich bestückte Trägerplatten (1) können dabei in einem benachbarten Magazin (34) bevorratet sein. Die Trägerplatten (1) werden vorzugsweise leer am Wechselplatz (32) zugeführt und an der Beladestation (30) mit einem Bauteil (14) bestückt. Alternativ kann die Bauteilbestückung außerhalb der Roboterzelle (28) stattfinden, wobei letzterer dann beladene Trägerplatten (1) zugeführt und nach der Bearbeitung wieder abgeführt werden.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Die Durchbrechungen (19) können eine beliebige andere Verteilung und eine andere
Form, z.B. eine prismatische, insbesondere sechseckige, wabenartige Form haben. Die Form der Stege (4) ist hieran entsprechend angepasst. Die Basisplatte (9) mit ihren rund um die Durchbrechungen (2) angeordneten Wandbereichen kann ggf- entfallen und durch die Waben- oder Gitterstruktur der Stege (4) ersetzt werden. Variabel sind ferner die Ausgestaltungen der Zwischenplatten (12) und der Halterungen (3) , auf die alternativ zu Gunsten einer direkten Befestigung von Spannvorrichtungen (13) oder anderen Werkzeugen oder sonstigen Komponenten an den
Zwischenplatten (12) verzichtet werden kann. Das Stativ (17) und die Stützflansche (18) sind ebenfalls entbehrlich oder können durch eine andere Stützkonstruktion ersetzt werden.
BEZUGSZEICHENLISTE
Trägerplatte
Durchbrechung, Aussparung
Halterung gitterartige Stege
Kreuzungsbereich
Bohrung, Gewindebohrung
Bohrung, Gewindebohrung
Anschlussflansch
Basisplatte diagonale Stege umlaufender Rahmen
Zwischenplatte
Spannvorrichtung
Werkstück, Bauteil
Verschraubung
Verschraubung, Passschraube
Stativ, Ständer
Stützflansch
Durchbrechung
Vorderseite
Rückseite
Roboter
Roboterhand
Ständer
Grundplatte, Fußplatte
Abstützung
Trägeranordnung
Fertigungsanlage, Fertigungszelle
Bearbeitungsgerät, Schweißzange
Beladestation
Magazin für Bauteile
Wechselplatz
Transportmittel
Magazin Trägerplatten
Bohrung, Passbohrung
Passstift Schraube, Befestigungsschraube
Claims
1.) Trägeranordnung für Spannvorrichtungen zum Befestigen von Werkzeugen oder Werkstücken, bestehend aus einer mit zahlreichen Durchbrechungen (2) versehenen Trägerplatte (1) , auf deren Vorderseite (20) eine oder mehrere Platten (12) von Halterungen (3) für Spannwerkzeuge in wahlfreier Postitionierung befestigbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trägerplatte (1) an der Rückseite (21) einen Anschlussflansch (8) zur lösbaren Verbindung mit einem Roboter (22) aufweist .
2.) Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anschlussflansch (8) im Zentrum der Trägerplatte (1) angeordnet ist.
3.) Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trägerplatte (1) als Stegplatte ausgebildet ist und an der Vorderseite (20) eine im wesentlichen ebene Basisplatte (9) aufweist, unter welcher eine Vielzahl von gitterartig sich kreuzenden Stegen (4) angeordnet sind.
4.) Trägeranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anschlussflansch (8) erhaben gegenüber der Basisplatte (9) angeordnet ist.
5.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anschlussflansch (8) durch diagonale Stege (10) mit einem umlaufenden Rahmen (11) der Trägerplatte (1) versteift ist.
6.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an der Rückseite (21) der Trägerplatte (1) Stützflansche (18) angeordnet sind, die an ein aufrechtes Stativ (17) angepasst sind.
7. ) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stützflansche (18) beidseits des Anschlussflansches (8) angeordnet sind.
8.) Trägeranordnung einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Trägerplatte (1) aus einem Leichtmetall-Werkstoff, insbesondere aus Alu-Guss, besteht.
9.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an mehreren Kreuzungsbereichen (5) der Stege (4) Gewindebohrungen (6,7) angeordnet sind.
10.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an den Kreuzungsbereichen (5) abwechselnd Gewindebohrungen (6,7) und Passbohrungen (35) angeordnet sind.
11.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gewindebohrungen (6,7) und ggf. Passbohrungen (35) an der Oberseite und/oder der Unterseite der Stege (4) angeordnet sind.
12. ) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die an der Oberseite der Stege (4) befindlichen Gewindebohrungen (6) und ggf. Passbohrungen (35) an der Vorderseite (20) der Basisplatte (9) münden.
13.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die sich rechtwinklig kreuzenden Stege (4) der Trägerplatte (1) im Kreuzungsbereich (5) verdickt sind.
14.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Basisplatte (9) zwischen den sich kreuzenden Stegen (4) Aussparungen (2) aufweist.
15.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Basisplatte (9) im Bereich der diagonalen Stege (10) unausgespart ist.
16.) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Durchbrechungen (2) der Basisplatte (9) kreisrund sind.
17. ) Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Halterungen (3) für die Spannwerkzeuge auf Zwischenplatten (12) befestigt sind, die ihrerseits in wählbarer Positionierung an den Gewindebohrungen (6) der Trägerplatte (1) verschraubbar sind.
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