EP1570702A2 - Verfahren zum initialisieren von funkempfängern - Google Patents

Verfahren zum initialisieren von funkempfängern

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Publication number
EP1570702A2
EP1570702A2 EP03788829A EP03788829A EP1570702A2 EP 1570702 A2 EP1570702 A2 EP 1570702A2 EP 03788829 A EP03788829 A EP 03788829A EP 03788829 A EP03788829 A EP 03788829A EP 1570702 A2 EP1570702 A2 EP 1570702A2
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EP
European Patent Office
Prior art keywords
receiver
transmitter
receivers
initialization
recipient
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP03788829A
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Frank Schmidt
Joseba Arrojabe
Oliver Sczesny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enocean GmbH
Original Assignee
Enocean GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Enocean GmbH filed Critical Enocean GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/28Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses using pulse code

Definitions

  • the invention relates to a method for initializing radio receivers according to claim 1
  • the object of the invention is therefore to provide a method for initializing radio receivers which can be carried out conveniently and a radio receiver which can be operated accordingly
  • the receiver control unit processes the initialization data in which only in the presence of an enable signal, is inhibited, that the inventive device 'is in normal operation or accidentally abused reprogrammable.
  • Fig. 2 shows the method according to the invention in a flow chart.
  • the method described below enables receivers to be assigned directly by the transmitter without needing to be entered in the receiver.
  • the transmit power of the initialization transmitter is dimensioned so that only receivers in the vicinity (preferably ⁇ 10 meters) can evaluate its signals. This allows the number of receivers that can be initialized to be limited to this radius.
  • the initialization transmitter sends a radio telegram, which puts all receivers in range in an initialization mode.
  • This mode causes a randomly controlled, temporary ID number to be assigned in the receiver.
  • the length of this number is chosen so that the probability that 2 identical numbers are assigned to different recipients is sufficiently small.
  • an identification number can also be used, which has already been stored in the receiver's memory in a non-volatile manner during the manufacturing process.
  • a certain ID number is deleted on some of the recipients in the same way.
  • step ST1 After an initial or start step STO, all receivers located in the reception area are addressed in step ST1. This is to be understood as a corner process. Then a specific group of recipients is selected in step ST2 and selected to identify. This identification can take place, for example, through short movements of light signals or acoustic signals from the devices to be controlled.
  • step ST3 it is determined whether the selected group has only one member. If this is not the case, the group selection is changed via step ST3A. If the group has only one member, it is assigned an identity identifier, which is therefore known and assignable both on the transmitter side and on the receiver side. It is subsequently determined in step ST5 whether further receivers are to be identified. If this is the case, the group selection is changed again in step ST3A. If all receivers have been identified, the method is ended in step ST6.

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Es ist ein Verfahren zur Initialisierung von Funkempfängern vorgesehen, bei dem zunächst eine vorbestimmte Gruppe von Funkempfängern ausgewählt und aufgerufen wird, nach einer Rückmeldung durch die Empfänger die Gruppenauswahl so lange verändert wird, bis ein bestimmter Funkempfänger identifiziert ist und die Identität festgelegt wird.

Description

Verfahren zum Initialisieren von Funkempfängern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Initialisieren von Funkempfängern gemäß Patentanspruch 1
Werden Funksender als Befehlsgeräte, z.B. als Schalter, Dimmer, Torsteuerungen, Rolladensteuerungen usw. eingesetzt, wird zumeist eine fixe Nummer im Sender vergeben, welche im Betrieb in alle ausgesendeten Funksignale kodiert wird. Bei der Inbetriebnahme wird diese Nummer bei allen Funkempfängern eingelernt, welche auf das Sendersignal reagieren sollen (Initialisierung) . Dazu ist es notwendig, den oder die jeweiligen Empfänger (und nur diese) in einen Lernmodus zu versetzen, was z.B. durch Drücken von Tasten geschieht.
Ein Problem ergibt sich allerdings, wenn der Empfänger nicht zugänglich ist und sich weiterhin auch andere Empfänger in Reichweite des Senders befinden. Es besteht dann die unerwünschte Wahrscheinlichkeit, dass auch diese anderen Empfänger die Identnummer des Senders einlernen, was zu Fehlern bei der Bedienung führt. Typisches Beispiel: in einem Bürogebäude werden viele motorbetriebene, funkgesteuerte Außenrolläden eingebaut. Später sollen Funksender auf jeweils einzelne Rolläden oder Gruppen eingelernt werden. Diese sind jedoch nicht mehr zugänglich und können nicht einzeln in den Lernmodus versetzt werden.
Eine bisher bekannte Möglichkeit ist, alle Empfänger vom
Stromnetz zu trennen, die nicht eingelernt werden sollen. Der Sender sendet dann spezielle Initialisierungs-Telegramme, welche neben seiner Identnummer den Befehl enthalten, diese einzulernen. Dies ist aufwendig, nicht immer möglich und birgt das Risiko von Fehlern. Aufgabe der Erfindung ist es folglich ein Verfahren zum Initialisieren von Funkempfängern vorzusehen, das bequem Durchführbar ist und ein entsprechend betreibbarer Funkempfänger
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den nebengeordneten Patentansprüchen angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß zunächst vorbestimmte Gruppe von Funkempfängern ausgewählt wird, die im Sendebereich eines Funksenders liegt, die sich rückmeldet und die Gruppe so lange verkleinert wird, bis ein bestimmter Funkemfänger identifiziert und die Identität festgelegt ist, können mehrere Empfänger bequem initialisiert werden.
Dadurch, daß weiterhin eine Empfängereinrichtung vorgesehen ist, bei der nur bei Vorliegen eines Freigabesignals die Empfängersteuereinheit die Initialisierungsdaten verarbeitet, ist unterbunden, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung' im normalen Betrieb versehentlich oder mißbräuchlich umprogrammierbar ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein grundsätzlicher Aufbau einer Sender-Empfänger- Anordnung,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Verfahren im Flußdiagramm.
Gemäß Fig. 1 ist grundsätzlich folgende Anordnung vorgesehen. Ein Sender S sendet über eine Antenne 3 von der Sendestufe 1 gemäß einer Ansteuerung durch die Sendersteuerung 2 Sendesignale. Diese werden als EmpfangsSignale über eine Antenne 4 von einem Empfänger El empfangen. Eine Empfängerstufe 5 verstärkt und demoduliert das empfangene Signal zu einem Nutzsignal und leitet dieses einer Empfängersteuereinheit 6 zu. Diese wertet das Nutzsignal aus und steuert entsprechend eine anzusteuernde Einrichtung 7, wie beispielsweise Fensterrolläden, Lampendimmer, etc.
In der Regel wird noch mindestens ein zweiter Empfänger E2 , der prinzipiell baugleich ist im Sendebereich des Senders S vorhanden sein. Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel eines Initialisierungsverfahrens läßt sich jedoch auch grundsätzlich nur mit einem Sender und einem Empfänger durchführen.
Mit dem nachfolgend beschriebenen Verfahren ist eine direkte Zuordnung von Empfängern vom Sender ermöglicht, ohne eine Eingabe im Empfänger zu benötigen.
Dazu ist ein spezieller Initialisierungssender S, im folgenden Sender S genannt, notwendig, in welchen zunächst eine einzulernende Identnummer eingegeben wird. Die Eingabe kann manuell, über eine Drahtverbindung oder über (vorzugsweise) Funk geschehen.
Die Sendeleistung des Initialisierungssenders ist so bemessen, dass nur Empfänger in der Nähe (vorzugsweise < 10 Meter) dessen Signale auswerten können. Damit lässt sich die Zahl der Empfänger, welche initialisiert werden können, auf diesen Radius eingrenzen.
Der Initialisierungssender sendet im nächsten Schritt ein Funktelegramm, welches alle in Reichweite befindlichen Empfänger in einen Initialisierungsmodus versetzt. Dieser Modus verursacht, dass eine zufallsgesteuerte, temporäre Identnummer im Empfänger vergeben wird. Die Länge dieser Nummer wird dabei so gewählt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass 2 gleiche Nummern an verschiedene Empfänger vergeben werden, hinreichend klein ist. Alternativ oder ergänzend kann auch eine Identnummer verwendet werden, welche schon im Herstellungsprozeß im Speicher des Empfängers nichtflüchtig hinterlegt wurde .
Die Zuordnung der Sender-Identnummer zu genau einem Empfänger wird nun durch folgende Prozedur erreicht :
Der Initialisierungssender sendet einen Befehl zur Aktion. Eine Aktion ist z.B. das Licht einzuschalten, den Rolladen kurz zu bewegen usw.
Alle Empfänger, deren Identnummer ein bestimmtes Kriterium erfüllt, (z.B. die binär kodierte Identnummer hat in der letzten Stelle ein „1") führen diese Aktion aus. Hat der zu initialisierende Empfänger reagiert, wird das Ergebnis in den Initialisierungssender (vorzugsweise manuell) eingegeben. Danach wird das nächste Kriterium gesendet (z.B., ob die binär kodierte Identnummer des Empfängers in vorletzten letzten Stelle ein „1" besitzt) . Das Ergebnis wird wieder in den Initialisierungssender eingegeben. Nach einer endlichen Anzahl dieser Schritte, die bei binärer Kodierung maximal der Stellenanzahl der Empfänger-Identnummer entspricht, kennt der Initialisierungssender die Identnummer des Empfängers und kann diesem (allein diesem) gezielt die gewünschte Sender- Identnummer einlernen. Der gesamte Vorgang wird mit allen zu initialisierenden Empfängern wiederholt. Der Vorgang der Abfrage der verschiedenen Kriterien kann automatisiert (z.B. nach einem fixen oder variablen Zeitraster) erfolgen.
Das Löschen einer bestimmten Identnummer auf einem Teil der Empfänger erfolgt analog.
Gemäß Figur 2 sieht das Ausführungsbeispiel eines Initialisirungsverfahrens wie folgt aus. Nach einem Anfangs- bzw. Startschritt STO werden alle im Empfangsbereich liegenden Empfänger im Schritt ST1 angesprochen. Dies ist als ein Auf eckvorgang zu verstehen. Danach wird im Schritt ST2 eine bestimmte Gruppe von Empfänger ausgewählt und ausgewählt sich zu identifizieren. Diese Identifizierung kann beispielsweise durch kurze Bewegungen Lichtsignale oder Akustiksignale der anzusteuernden Geräte erfolgen. Im Schritt ST3 wird festgestellt, ob die ausgewählte Gruppe nur noch ein Mitglied hat. Ist dies nicht der Fall, so wird über den Schritt ST3A eine Änderung der Gruppenauswahl vorgenommen. Weist die Gruppe nur noch ein Mitglied auf, so wird ihm ein Identitätskennzeichen zugewiesen, das somit sowohl senderseitig als auch empfängerseitig bekannt und zuordenbar ist. Nachfolgend wird im Schritt ST5 festgestellt, ob noch weitere Empfänger zu identifizieren sind. Ist dies der Fall, so erfolgt wiederum im Schritt ST3A eine Änderung der Gruppenauswahl. Sind alle Empfänger identifiziert, so wird das Verfahren im Schritt ST6 beendet .
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sollte vorgesehen sein, daß nicht uneingeschränktes Programmieren bzw. Einlernen von Identitätskennzeichen zu gelassen ist. Aus diesem Grund ist vorgesehen, daß nur in einem vorgegebenen Zeitabschnitt nach einem Anlegen der Versorgungsspannung das Einlernen möglich ist. Hierzu weisen die Empfänger El und E2 einen Betriebspannungsdetektor 8 auf der ein Einschalten einer Betriebsspannung detektiert und hierauf einen Zeitgeber 9 startet. Solange der Zeitgeber 9 läuft, wird ein Freigabesignal an die Empfängersteuereinheit 6 weitergeleitet. Nur so lange, wie die Empfängersteuereinheit 6 das Freigabesignal erhält, d.h. während der Laufzeit des Zeitgebers 9, ist der Einlernen möglich.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Initialisierung von Funkempfängern, bei dem zunächst eine vorbestimmte Gruppe von Funkempfängern ausgewählt und aufgerufen wird, nach einer Rückmeldung durch die Empfänger die Gruppenauswahl so lange verändert wird, bis ein bestimmter Funkemfänger identifiziert ist und die Identität festgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Teil des Verfahrens nur innerhalb eines vorbestimmten Zeitabschnitts möglich ist.
3.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Auswahl von Empfängern durch ein Einschränken der abgestrahlten Sendeleistung des Senders erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3 bei dem die angesprochenen Empfänger in den Initialisierungsmodus versetzt werden, eine
Identnummer aus dem Speicher lesen oder zufallsgesteuert erzeugen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Identnummer mit dem Initialisierungssender schrittweise ermittelt, wozu als
Rückantwort des Empfängers „Aktionen" erfolgen, die auch im normalen Betrieb gesteuert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem für die Rückantwort ein dafür eingebauter Signalgeber verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die „Antworten" auf die Abfrage der Identnummer des Empfängers vom Bediener des Konfigurationssenders manuell eingegeben werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-7, bei dem die „Antworten" auf die Abfrage der Identnummer des Empfängers vom Bediener des Konfigurationssenders automatisch von diesem über geeignete Sensoren erkannt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem nach der Ermittlung der Identnummer des Empfängers diese gezielt eingelernt und dann in den Betriebsmodus versetzt wird.
10. Empfängereinrichtung mit einer Empfängerstufe (5), die empfangene Initialisierungsdaten einer Empfängersteuereinheit 6 weiterleitet, die Empfängersteuereinheit (6) mit einer Freigabeeinrichtung (8, 9) verbunden ist und die
Initialisierungsdaten nur bei Vorliegen eines Freigabesignals von der Freigabeeinrichtung (8, 9) verarbeitet.
11. Empfängereinrichtung nach Anspruch 10, bei der die Freigabeeinrichtung aus einer Detektoreinrichtung (8) und einer Zeitgebereinrichtung (9) besteht.
12. Empfängereinrichtung nach Anspruch 11, bei der die Detektoreinrichtung das Einschalten einer Betriebsspannung detektiert.
EP03788829A 2002-12-05 2003-12-01 Verfahren zum initialisieren von funkempfängern Withdrawn EP1570702A2 (de)

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