EP1524415A1 - Abgasschalldämpfer - Google Patents
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Abstract
Ein Abgasschalldämpfer, insbesondere Mittelschalldämpfer, für ein verbrennungsmotorisch angetriebenes Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (1), welches mindestens eine an den Abgasstrom (A) angekoppelte Funktionskammer (7) umschließt, sowie einen zuströmseitigen und einen abströmseitigen Anschlußstutzen (16; 18), weist folgende Merkmale auf: Der zuströmseitige und der abströmseitige Anschlußstutzen (16; 18) sind durch die Enden eines einstükkigen, den Schalldämpfer durchgehend durchsetzenden Rohres (4, 4', 4") gebildet, welches zumindest auf einen Teil seiner Länge von mindestens einer Funktionskammer (7) vollständig umgeben und über eine Perforation an diese angekoppelt ist; die Perforation umfaßt mindestens einen von einer ggfs. zusätzlich vorgesehenen üblichen Lochung (9) abgesetzten Perforationsring (10) mit einer umlaufenden Abfolge von Durchbrüchen (11), die in einer auf der Achse (12) des Rohres (4) senkrecht stehenden Ebene (13) angeordnet sind; im Bereich des Perforationsringes (10) weist das Rohr eine umlaufende, als Aufweitung (14) oder Einschnürung ausgeführte Querschnittsänderung (15) auf. <IMAGE>
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer,
insbesondere Mittelschalldämpfer, für ein verbrennungsmotorisch
angetriebenes Kraftfahrzeug,
umfassend ein Gehäuse, welches mindestens eine an den
Abgasstrom angekoppelte Funktionskammer umschließt,
sowie einen zuströmseitigen und einen abströmseitigen
Anschlußstutzen, die der Verbindung des Schalldämpfers
mit einem vorgeschalteten bzw. einem nachgeschalteten
Abgasrohr dienen.
Derartige Abgasschalldämpfer sind seit langem in verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Je nach dem der
Schalldämpfung zugrundeliegenden Funktionsprinzip wird
dabei unterschieden zwischen Absorptionsschalldämpfern
einerseits und Reflexionsschalldämpfern andererseits,
wobei vielfach innerhalb eines einzigen Schalldämpfers
beide Funktionsprinzipien in gesonderten Funktionskammern
vereinigt sind.
Vor dem Hintergrund eines steigenden Umweltbewußtseins
und dem hiermit verbundenen Bestreben, den Kraftstoffverbrauch
von Kraftfahrzeugen zu minimieren, besteht
eine den gesamten Automobilbau durchziehende Zielsetzung
in der Gewichtsreduktion. Diese Zielsetzung betrifft
nicht nur die Karosserie; vielmehr sind
sämtliche Komponenten eines Kraftfahrzeugs so leicht
auszuführen, wie dies ohne Beeinträchtigung der Funktion,
Sicherheit, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit möglich
ist.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Abgasschalldämpfer der gattungsgemäßen
Art bereitzustellen, der ohne Beeinträchtigung seiner
übrigen Eigenschaften besonders leicht ausgeführt werden
kann und sich zudem zu vergleichsweise geringen
Kosten herstellen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden
Erfindung, indem ein Abgasschalldämpfer des eingangs
spezifizierten Aufbaus in Kombination miteinander
die folgenden Merkmale aufweist:
- Der zuströmseitige und der abströmseitige Anschlußstutzen sind gebildet durch die Enden eines einstückigen, den Schalldämpfer durchgehend durchsetzenden Rohres, welches zumindest auf einen Teil seiner Länge von mindestens einer Funktionskammer vollständig umgeben und über eine Perforation an diese angekoppelt ist;
- die Perforation umfaßt mindestens einen von einer ggf. zusätzlich vorgesehenen üblichen Lochung abgesetzten Perforationsring mit einer umlaufenden Abfolge von Durchbrüchen, die in einer auf der Achse des Rohres senkrecht stehenden Ebene angeordnet sind;
- im Bereich des Perforationsringes weist das Rohr eine umlaufende, als Aufweitung oder Einschnürung ausgeführte Querschnittsänderung auf.
Ein grundlegender Aspekt des der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegenden technischen Konzepts ist somit, daß
der Abgasschalldämpfer ein durchgehendes Rohr umfaßt,
welches sich von dem zuströmseitigen Anschlußstutzen
bis zu dem abströmseitigen Anschlußstutzen erstreckt.
Das entsprechende Rohr kann dabei als das maßgebliche
tragende Teil des erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers
ausgeführt werden. Das Gehäuse des Abgasschalldämpfers
ist somit für dessen Statik nur noch von untergeordneter
Bedeutung. Es läßt sich somit besonders dünnwandig
und auf diese Weise besonders leicht ausführen. Hierbei
kommt wiederum in besonders günstiger Weise zum Tragen,
daß die spezifische Ausführung des Rohres mit mindestens
einem im Bereich einer Querschnittsänderung angeordneten
Perforationsring die durch mögliche
Wärmespannungen auf das Gehäuse wirkenden Kräfte begrenzt,
was wiederum seinerseits die Herstellung des
Gehäuses aus einem besonders dünnwandigen Material,
ohne daß die Statik des Abgasschalldämpfers darunter
leidet, begünstigt. Gegenüber bekannten gattungsgemäßen
Abgasschalldämpfern kann sich derjenige nach der vorliegenden
Erfindung sogar noch durch eine gesteigerte
Dauerhaltbarkeit auszeichnen, weil durch Verwendung des
durchgehenden Innenrohres als tragendes Teil keine
durch Wechselbeanspruchungen mechanisch belasteten
Schweißnähte existieren. Weiterhin vorteilhaft sind bei
dem erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfer die äußerst
geringen Herstellungskosten; denn gemäß der vorliegenden
Erfindung aufgebaute Abgasschalldämpfer können mit
einer minimalen Anzahl von Teilen wie auch mit einer
minimalen Anzahl von Fügeschritten auskommen.
Eine erste bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Abgasschalldämpfers zeichnet sich dadurch aus, daß
die Erstreckung der im Bereich des Perforationsringes
vorgesehenen Querschnittsänderung in Längsrichtung des
Rohres im wesentlichen der Abmessung der Durchbrüche in
Längsrichtung des Rohres entspricht, so daß, mit anderen
Worten, im Bereich des mindestens einen Perforationsringes
die Durchbrüche etwa in den beiden Ebenen
auslaufen, in denen auch die Aufweitung bzw. Einschnürung
des Rohres ausläuft. Im Falle dieser Weiterbildung
ergeben sich besonders günstige statische
Verhältnisse innerhalb des Abgasschalldämpfers im Hinblick
auf Biegekräfte, wie sie in den Schalldämpfer
durch die beidseitig an diesen angeschlossenen Abgasrohre
eingeleitet werden. Erst recht gilt dies, wenn
gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung genau zwei Perforationsringe vorgesehen
sind, von denen der eine im Bereich einer dem
zuströmseitigen Anschlußstutzen benachbarten Aufweitung
und der andere im Bereich einer dem abströmseitigen
Anschlußstutzen benachbarten Aufweitung angeordnet ist.
Unter der Angabe, wonach die beiden Aufweitungen benachbart
jeweils einem Anschlußstutzen angeordnet sein
sollen, ist dabei eine Anordnung der Aufweitungen mit
einem Abstand von maximal 20% der gesamten Länge des
Rohres zu dem zugeordneten Rohrende zu verstehen.
Auch und gerade für Anwendungsfälle mit besonders hohen
Abgastemperaturen ist es von großem Vorteil, wenn nicht
ein einziger Perforationsring der vorstehend erläuterten
Art vorgesehen ist, sondern vielmehr deren zwei.
Gemäß einer wieder anderen bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchbrüche des
mindestens einen Perforationsringes länglich ausgeführt
sind mit einer sich in Längsrichtung des Rohres erstreckenden
langen Hauptachse. Als besonders günstig
hat sich eine ovale Ausführung der Durchbrüche erwiesen,
wobei das Maß der langen Hauptachse der Durchbrüche
zwischen dem 1,7-fachen und dem 3,5-fachen Wert des
Maßes der kurzen Hauptachse entspricht.
Infolge seiner für die Statik des Abgasschalldämpfers
untergeordneten Bedeutung kann das Gehäuse des erfindungsgemäßen
Abgasschalldämpfers nicht nur aus einem
besonders dünnwandigen Material hergestellt sein; vielmehr
kommt in Anwendung der vorliegenden Erfindung für
die Herstellung des Gehäuses auch eine besonders einfache
Bauweise in Betracht. So umfaßt gemäß einer abermals
anderen bevorzugten Weiterbildung das Gehäuse des
erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfers einen Blechmantel
und zwei endseitig angeordnete, ringförmige Endböden,
die jeweils radial innen mit dem zugeordneten Anschlußstutzen
verbunden sind. Der Blechmantel kann dabei insbesondere
zylindrisch ausgeführt sein, beispielsweise
indem er aus einem rechteckigen Zuschnitt gewickelt
ist. Unter Verwendung von lediglich vier Bauteilen, die
durch vier an gut zugänglichen Stellen angeordnete, im
Betrieb nur minimal beanspruchte Schweißnähte miteinander
verbunden werden, läßt sich somit in Anwendung der
vorliegenden Erfindung ein leistungsfähiger und haltbarer
Abgasschalldämpfer herstellen, wobei an die Herstellung
der vier Bauteile ihrerseits keine hohen
Anforderungen gestellt werden.
Schließlich zeichnet sich eine abermals andere bevorzugte
Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, daß das
den Abgasschalldämpfer durchgehend durchsetzende Rohr
endseitig im Bereich der beiden Anschlußstutzen gegenüber
seinen jeweils unmittelbar angrenzenden Querschnitten
aufgeweitet ist. Die entsprechenden
aufgeweiteten Bereiche dienen der Aufnahme der Enden
der dem Schalldämpfer vor- und nachgeschalteten Abgasrohre,
so daß sich eine besonders stabile Verbindung
des Schalldämpfers mit jenen beiden Abgasrohren erreichen
läßt Dies ist im Hinblick auf die statische Bedeutung
des den Schalldämpfer durchgehend durchsetzenden,
endseitig die Anschlußstutzen bildenden Rohres von erheblicher
Bedeutung.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand
dreier in der Zeichnung veranschaulichter bevorzugter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
- Fig. 1
- einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Abgasschalldämpfers nach der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2
- einen Längsschnitt durch das bei einem gegenüber Fig. 1 abgewandelten Schalldämpfer eingesetzte Rohr und
- Fig. 3
- das bei einem abermals gegenüber den Figuren 1 und 2 abgewandelten Abgasschalldämpfer eingesetzte Rohr, ebenfalls im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Abgasschalldämpfer umfaßt ein
Gehäuse 1, welches sich aus einem zylindrischen Mantel
2 und zwei Endböden 3 zusammensetzt, sowie ein den
Schalldämpfer durchgehend durchsetzendes Rohr 4. Der
Mantel 2 des Gehäuses 1 ist aus einem ebenen Blechzuschnitt
gewickelt; er ist mit den beiden Endböden 3
über jeweils eine Schweißnaht 5 verbunden.
In dem durch den Mantel 2 sowie die beiden Endböden 3
des Gehäuses 1 einerseits und das Rohr 4 andererseits
begrenzten Ringraum 6, welcher eine das Rohr 4 vollständig
umgebende Funktionskammer 7 bildet, ist ein
Schallschluckmaterial 8 aufgenommen. Der das Rohr 4
durchströmende Abgasstrom A ist an die Funktionskammer
7 über eine in dem Rohr 4 vorgesehene Perforation in
Form einer üblichen auf zwei Lochfelder verteilten Lochung
9 angekoppelt.
Darüber hinaus weist das Rohr 4, abgesetzt von den beiden
Lochfeldern, einen Perforationsring 10 auf. Dieser
umfaßt eine umlaufende Abfolge von Durchbrüchen 11, die
in einer auf der Achse 12 des Rohres 4 senkrecht stehenden
Ebene 13 angeordnet sind. Im Bereich des Perforationsringes
10 weist das Rohr 4 eine umlaufende, als
Aufweitung 14 ausgeführte Querschnittsänderung 15 auf.
Die Durchbrüche 11 sind oval ausgeführt. Ihre Erstrekkung
in Längsrichtung des Rohres 4 entspricht recht
genau der Erstreckung der Aufweitung 14 des Rohres 4 in
dessen Längsrichtung.
Endseitig bildet das Rohr 4 einen zuströmseitigen Anschlußstutzen
16 für ein dem Abgasschalldämpfer vorgeschaltetes
Abgasrohr 17 und einen abströmseitigen
Anschlußstutzen 18 für ein dem Abgasschalldämpfer nachgeschaltetes
Abgasrohr 19. Das zuströmseitige Abgasrohr
ist dabei in eine endseitige Aufweitung 20 des Rohres 4
im Bereich des zuströmseitigen Anschlußstutzens 16 eingesetzt.
Entsprechend ist das dem Abgasschalldämpfer
nachgeschaltete Abgasrohr 19 in eine im Bereich des
abströmseitigen Anschlußstutzens 18 vorgesehene Aufweitung
21 des Rohres 4 eingesetzt. Die beiden Endböden 3
sind mit dem Rohr 4 im Bereich des zuströmseitigen Anschlußstutzens
16 bzw. des abströmseitigen Anschlußstutzens
18 mittels jeweils einer umlaufenden
Schweißnaht 22 fest verbunden.
Fig. 2 zeigt ein Rohr 4', wie es alternativ zu dem in
Fig. 1 dargestellten Rohr 4 im Rahmen eines im übrigen
dem Schalldämpfer nach Fig. 1 entsprechenden Schalldämpfers
eingesetzt werden kann. Das in Fig. 4 gezeigte
Rohr 4' unterscheidet sich von dem Rohr 4 gemäß Fig. 1
allein dadurch, daß es nicht einen Perforationsring
aufweist, sondern vielmehr zwei Perforationsringe 10.
Deren Ausführung entspricht indessen derjenigen des
weiter oben erläuterten Perforationsringes, wie in Fig.
1 dargestellt. Die übliche Lochung 9, über welche der
das Rohr 4' durchströmende Abgasstrom A an die dieses
umgebende Funktionskammer angekoppelt wird, verteilt
sich im Falle des Rohres 4' auf insgesamt drei Lochfelder,
die jeweils von den Perforationsringen 10 abgesetzt
sind.
Fig. 3 veranschaulicht die Situation im Falle der Anordnung
der beiden Perforationsringe 10 in einem Rohr
4" benachbart dem zuströmseitigen Anschlußstutzen 16
sowie dem abströmseitigen Anschlußstutzen 18. Die von
den Perforationsringen 10 abgesetzte übliche Lochung 9
erstreckt sich auf ein einziges Lochfeld, welches zwischen
den beiden Perforationsringen 10 angeordnet ist.
Claims (9)
- Abgasschalldämpfer, insbesondere Mittelschalldämpfer, für ein verbrennungsmotorisch angetriebenes Kraftfahrzeug, umfassend ein Gehäuse (1), welches mindestens eine an den Abgasstrom (A) angekoppelte Funktionskammer (7) umschließt, sowie einen zuströmseitigen und einen abströmseitigen Anschlußstutzen (16; 18), die der Verbindung des Schalldämpfers mit einem vorgeschalteten bzw. einem nachgeschalteten Abgasrohr (17; 19) dienen, mit den folgenden Merkmalen:Der zuströmseitige und der abströmseitige Anschlußstutzen (16; 18) sind gebildet durch die Enden eines einstückigen, den Schalldämpfer durchgehend durchsetzenden Rohres (4, 4', 4"), welches zumindest auf einen Teil seiner Länge von mindestens einer Funktionskammer (7) vollständig umgeben und über eine Perforation an diese angekoppelt ist;die Perforation umfaßt mindestens einen von einer ggfs. zusätzlich vorgesehenen üblichen Lochung (9) abgesetzten Perforationsring (10) mit einer umlaufenden Abfolge von Durchbrüchen (11), die in einer auf der Achse (12) des Rohres (4) senkrecht stehenden Ebene (13) angeordnet sind;im Bereich des Perforationsringes (10) weist das Rohr eine umlaufende, als Aufweitung (14) oder Einschnürung ausgeführte Querschnittsänderung (15) auf.
- Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der im Bereich des Perforationsringes (10) vorgesehene Querschnittsänderung (15) in Längsrichtung des Rohres (4) im wesentlichen der Abmessung der Durchbrüche (11) in Längsrichtung des Rohres entspricht. - Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) des Perforationsringes (10) länglich ausgeführt sind mit einer sich in Längsrichtung des Rohres (4) erstreckenden langen Hauptachse. - Abgasschalldämpfer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) oval ausgeführt sind, wobei das Maß der langen Hauptachse zwischen dem 1,75fachen und dem 3,5fachen Wert des Maßes der kurzen Hauptachse entspricht. - Abgasschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei Perforationsringe (10) vorgesehen sind, von denen der eine im Bereich einer dem zuströmseitigen Anschlußstutzen (16) benachbarten Aufweitung (14) und der andere im Bereich einer dem abströmseitigen Anschlußstutzen (18) benachbarten Aufweitung (14) angeordnet ist. - Abgasschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (4, 4', 4") endseitig im Bereich der beiden Anschlußstutzen (16; 18) gegenüber seinen jeweils unmittelbar angrenzenden Querschnitten aufgeweitet ist. - Abgasschalldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Blechmantel (2) und zwei endseitig angeordnete, ringförmige Endböden (3) umfaßt, die jeweils radial innen mit dem zugeordneten Anschlußstutzen (16; 18) verbunden sind. - Abgasschalldämpfer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (2) zylindrisch ausgeführt ist. - Abgasschalldämpfer nach Anspruch 7 oder Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blechmantel (2) aus einem Blechzuschnitt gewickelt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP03023302A EP1524415A1 (de) | 2003-10-15 | 2003-10-15 | Abgasschalldämpfer |
PCT/EP2004/011631 WO2005038202A1 (de) | 2003-10-15 | 2004-10-15 | Abgasschalldämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
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EP03023302A EP1524415A1 (de) | 2003-10-15 | 2003-10-15 | Abgasschalldämpfer |
Publications (1)
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EP1524415A1 true EP1524415A1 (de) | 2005-04-20 |
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ID=34354454
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EP03023302A Withdrawn EP1524415A1 (de) | 2003-10-15 | 2003-10-15 | Abgasschalldämpfer |
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EP (1) | EP1524415A1 (de) |
WO (1) | WO2005038202A1 (de) |
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- 2003-10-15 EP EP03023302A patent/EP1524415A1/de not_active Withdrawn
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