EP1506616A1 - Elektronische schaltungsanordnung zur fehlerabgesicherten analog-/digital-umwandlung von signalen - Google Patents

Elektronische schaltungsanordnung zur fehlerabgesicherten analog-/digital-umwandlung von signalen

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EP1506616A1
EP1506616A1 EP03727448A EP03727448A EP1506616A1 EP 1506616 A1 EP1506616 A1 EP 1506616A1 EP 03727448 A EP03727448 A EP 03727448A EP 03727448 A EP03727448 A EP 03727448A EP 1506616 A1 EP1506616 A1 EP 1506616A1
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EP
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analog
circuit arrangement
signal
digital
signals
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EP03727448A
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Inventor
Wolfgang Fey
Mario Engelmann
Peter Oehler
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Continental Teves AG and Co OHG
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/10Calibration or testing
    • H03M1/1071Measuring or testing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/1205Multiplexed conversion systems
    • H03M1/122Shared using a single converter or a part thereof for multiple channels, e.g. a residue amplifier for multiple stages
    • H03M1/1225Shared using a single converter or a part thereof for multiple channels, e.g. a residue amplifier for multiple stages using time-division multiplexing

Definitions

  • This task is accomplished by a circuit arrangement according to spell 1 solved.
  • Fig. 6 shows a circuit for generating an opposite signal.
  • the evaluation device receives via the data output 19, which, for. B. can be implemented in the form of a serial interface or a data bus, digital signals, which are obtained from the analog input signals i, ... and N '..., which are provided by Sensofen, for example pressure sensors.
  • the evaluation device cannot assign any signal errors that falsify the digital signals to an error source, e.g. B. Errors in the analog-to-digital converter 1, since the evaluation device receives only the superimposition of the digital signals with all errors occurring on the signal path as an input signal. As errors such. B. Inaccuracies of the sensors or static errors of the analog-Z digital converters 1, 2 are indicated. see.
  • the static errors of the analog-Z-digital converters 1, 2 are combined to form an overall error, which is placed around the ideal transmission curve 20 in the form of an error band, represented by the deviations + x LSB and -x LSB in FIG. 2. If, for example, it is assumed that only static errors in the analog-Z-digital converters 1, 2 and inaccuracies in the sensors can be present, suitable measures, e.g. B. addition, from the static errors and the inaccuracies around the ideal transmission curve 20, a tolerance range is defined, which is suitable for the detection of a signal error. With this procedure, however, all signals that are within the tolerance range count as error-free values.
  • the circuit arrangement described in FIG. 1 is completely redundant and, as described above, is spatially separated by the choice of the layout.
  • the input signals and their redundant signals can neither in the analog multiplexers 3, 4, nor in the analog-Z digital converters 1, 2 and in the result registers 8, 9 due to an error in the (common) address logic of the control logic 5 affect.
  • the digital multiplexers 6, 7 it is different, since the signals from the result registers 8, 9 on a data output, for. B. data bus, serial interface, etc., can be placed. This is done e.g. B. by time windows in which a signal is transmitted in a first time window and the signal redundant to the signal is transmitted in a second time window.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur fehlerabgesichertenAnalog-/Digital-Umwandlung von N analogen Eingangssignalen Ni in einerder Anzahl N entsprechende Anzahl von digitalen Ausgangssignalen mitgenau einem Analog-/Digital-Wandler (10), wobei N >= 1 ist, wobei weiterhin N´ weitere Redundanzeingänge N´i vorgesehen sind, die insbesondere der Anzahl N entsprechen, und welche dem besagten Analog-/Digital-Wandler (10) zugeführt werden, wobei die N und die N´ Eingänge einem oder mehreren Analogmultiplexer/n (3, 4, 11, 12, 16) zugeführt werden, und wobei die Schaltungsanordnung eine Fehlerüberprüfungsfunktionalität besitzt, wobei jedes Eingangssignal Ni zu dem entsprechenden Redundanzsignal N´i gegenläufig ist. Des weiteren betrifft die Erfindung die Verwendung der Schaltungsanordnung in elektronischen Kraftfahrzeugsteuergeräten mit Blockierschutzfunktion.

Description

Elektronische Schaltungsanordnung zur fehlerabgesicherten Analog-/Digital-Umwandlung von Signalen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur fehlerabgesicherten Analog-/Digital-Umwandlung gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, zur Verbesserung der allgemeinen Betriebsicherheit von Schaltungsanordnungen für besagte Steuergeräte einzelne, für die Funktion besonders wesentliche Schaltungsteile redundant oder teilredundant auszuführen. Im einfachsten Fall wird die gesamte Schaltung vollredundant ausgeführt, also dupliziert, und einer mehr oder weniger stark ausgeprägten räumlichen/physikalischen Trennung unterzogen, so dass Fehler möglichst nur einen der duplizierten Schaltungsteile betreffen. Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass sich häufig der Kostenaufwand, der Platzbedarf und der Stromverbrauch ebenfalls verdoppelt. Zur Verarbeitung sicherheitskritischer Signale werden üblicherweise aus Gründen der Redundanz zwei Analog-/Digital-Wandler eingesetzt. Unter einem Analog-/Digital-Wandler wird nachfolgend die gesamte Analog/Digital-Schnittsteile gezählt, d. h. inklusive Ana- log-Multiplexer am Eingang sowie Ergebnis-Registern und (Digital-) Multiplexer am Ausgang des Analog-/Digital-Wandlers .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kostengünstige Schaltungsanordnung zur Analog-/Digital-Wandlung bereitzustellen, welche durch die Verwendung nur eines Analog- /Digital-Wandlers in Verbindung mit einer Fehlerüberwachung auftretenden Fehler sicher erkennt.
Diese Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung gemäß An- spruch 1 gelöst.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren näher erläutert. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus der Figurenbeschreibung und den Unteransprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine an sich bekannte Anordnung mit zwei Analog- /Digital-Wandlern,
Fig. 2 eine Übertragungskurve eines Analog-ZDigital- Wandlers,
Fig. 3 eine Nachbildung der Multiplex-Strukturen für den Betrieb mit einem einzigen Analog-ZDigital- Wandler,
Fig. 4 eine Darstellung von gegenläufigen Signalen,
Fig. 5 eine Anordnung mit gegenläufigen, redundanten, Signalen über einen einzigen Analog-ZDigital-Wandler und
Fig. 6 eine Schaltung zur Erzeugung eines gegenläufigen Signals.
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer an sich bekannten Anordnung mit zwei Analog-ZDigital-Wandlern 1, 2. Hierbei werden Signale Ni, ... über einen Analogmultiplexer 3 einem Analog-ZDigital-Wandler 1 zur Verarbeitung zugeführt. Einem weiteren Analog-ZDigital-Wandler 2 werden die dazu redundan- ten Signale N'i, ... über einen Analogmultiplexer 4 zugeführt. Die gestrichelte Linie soll andeuten, dass die beiden Analog-ZDigital-Wandler 1, 2 räumlich (Layout) getrennt sein müssen, damit sie unabhängig voneinander funktionieren. Die Ausgangssignale der Analog-ZDigital-Wandler 1, 2 werden an einen Demultiplexer 15 übergeben und anschließend in Ergebnis-Registern 8, 9 gespeichert. Die Ergebnis-Register 8, 9 sind mit Digitalmultiplexern 6, 7 verbunden, welche die Ausgangssignale über einen Datenausgang 19 an eine nicht abgebildete Auswerteeinrichtung weiterleiten. Die Ansteuerung der Analogmultiplexer 3, 4, der Analog-ZDigital-Wandler 1, 2, des Demultiplexers 15, der Ergebnis-Register 8, 9 und der Digitalmultiplexer 6, 7 erfolgt hierbei über eine Ansteuerlogik 5. Als weiteres Eingangssignal liegt an den Analogmul- tiplexern 3, 4 ein mit BANDGAP bezeichnetes statisches Signal an, welches unabhängig von der Referenzspannung des Ana- log-ZDigital-Wandlers erzeugt wird. Durch die Überwachung eines solchen statischen Signals können Fehler an der Referenzspannung entdeckt werden.
In Fig. 2 ist die ideale Übertragungskurve 20 eines Analog- ZDigital-Wandlers dargestellt, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit die Treppenstufen nicht eingezeichnet sind. Hierbei ist auf der Abszisse die analoge Eingansspannung Uin, und auf der Ordinate der digitale Ausgang OUT des Analog- ZDigital-Wandlers aufgetragen. Um die ideale Übertragungskurve 20 befindet sich ein Fehlerband, dargestellt durch die Abweichungen +x LSB und -x LSB von der idealen Übertragungskurve 20.
Fig. 3 stellt eine erste erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unter Verwendung von lediglich einem Analog-ZDigital- Wandler dar. Im folgenden werden nur die Unterschiede zu der Fig. 1 beschrieben. An den Analogmultiplexern 11, 12 liegen wiederum Signale i, ... bzw. Signale N'i, ..., sowie das statische Signal BANDGAP an. Über zusätzliche Eingänge an den Analogmultiplexern 11, 12 sind weiterhin Testsignale Test und Test ' angeschlossen. Die Ausgänge der Analogmultiplexer 11, 12 sind mit einem (2 zu 1) -Analogmultiplexer 13 verbunden, dessen Ausgang an einen Analog-ZDigital-Wandler 10 angeschlossen ist. Der Ausgang des Analog-ZDigital- Wandlers 10 ist mit Demultiplexer 15 mit nachgeschalteten Ergebnis-Registern 8, 9 und Digital ultiplexern 6, 7 verbunden. Die Signaldaten an den Ausgängen der Digitalmultiplexer β, 7 werden über einen (2 zu 1) -Digitalmultiplexer 14 auf den Datenausgang 19 geschaltet. Die Ansteuerung der Analogmultiplexer 11, 12, des (2 zu 1) -Analogmultiplexers 13, des Analog-ZDigital-Wandlers 10, des Demultiplxers 15, der Ergebnis-Register 8, 9, der Digitalmultiplexer 6, 7 und des (2 zu 1) -Digitalmultiplexers 14 erfolgt hierbei über eine Ansteuerlogik 5' .
In Fig. 4 sind gegenläufige Signale UNi, UN'i dargestellt, welche an dem in Fig. 3 beschriebenen Analog-ZDigital- Wandler 10 als Einganssignale anliegen. Auf der Abszisse ist das zu messende Signal, z. B. ein Druck oder ein Strom, und auf der Ordinate ist die EingangsSpannung U eines Analog- ZDigital-Wandlers aufgetragen.
Fig. 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Schaltungsanordnung. An einem Analogmultiplexer 16 liegen Eingangssignale Ni, ..., 'i, ... und das statische Signal BANDGAP an. Der Ausgang des Analogmultiplexers 16 ist mit dem Analog- ZDigital-Wandler 10 verbunden, dessen Ausgang wiederum über den Demultiplexer 15 mit den nachgeschalteten Ergebnis- Registern 8, 9 verbunden ist. Die Ausgänge der Ergebnis- Register 8, 9 sind mit einem Digitalmultiplexer 17 verbunden, welcher Ausgangssignale über den Datenausgang 19 an eine nicht dargestellte Auswerteeinrichtung übergibt. Die An- steuerung des Analogmultiplexers 16, des Analog-ZDigital- Wandlers 10, des Demultiplexers 15, der Ergebnis-Register 8, 9 und des Digitalmultiplexers 17 erfolgt hierbei über eine Ansteuerlogik 5' ' .
In Fig. 6 ist eine Schaltung zur Erzeugung eines gegenläufigen Signals dargestellt. Hierbei wird ein Eingangssignal UNi zum einen direkt auf einen nicht dargestellten Eingang eines Analogmultiplexers geführt, während zum anderen das Eingangssignal UNi über einen Analoginverter 18 dem nicht dargestellten Analogmultiplexer als invertiertes Eingangssignal UN'i zugeführt wird.
In bekannten Schaltungsanordnungen gemäß Fig. 1 erhält die nicht dargestellte Auswerteeinrichtung über den Datenausgang 19, welcher z. B. in Form einer seriellen Schnittstelle oder einem Datenbus ausgeführt sein kann, digitale Signale, welche aus den analogen Eingangssignalen i, ... und N' ... gewonnen werden, welche von Sensofen, beispielsweise Drucksensoren, bereitgestellt werden. Die Auswerteeinrichtung kann hierbei eventuelle Signalfehler, welche die digitalen Signale verfälschen, nicht einer Fehlerquelle zuordnen, z. B. Fehler im Analog-ZDigital-Wandler 1, da die Auswerteeinrichtung nur die Überlagerung der digitalen Signale mit allen auf dem Signalweg auftretenden Fehlern als Eingangssignal erhält. Als Fehler werden z. B. Ungenauigkeiten der Sensoren oder statische Fehler der Analog-ZDigital-Wandler 1, 2 ange- sehen. Die statischen Fehler der Analog-ZDigital-Wandler 1, 2 werden hierbei zu einem Gesamtfehler zusammengefasst, welcher in Form eines Fehlerbandes, dargestellt durch die Abweichungen +x LSB und -x LSB in Fig. 2, um die ideale Übertragungskurve 20 gelegt wird. Wird beispielsweise davon ausgegangen, dass nur statische Fehler in den Analog-ZDigital- Wandlern 1, 2 und Ungenauigkeiten in den Sensoren vorliegen können, so kann durch geeignete Maßnahmen, z. B. Addition, aus den statischen Fehlern und den Ungenauigkeiten um die ideale Übertragungskurve 20 ein Toleranzbereich definiert werden, welcher zur Erkennung eines Signalfehlers geeignet ist. Allerdings gelten bei dieser Vorgehensweise alle Signale die innerhalb des Toleranzbereichs liegen als fehlerfreie Werte. Bei der Überlagerung von Fehlern wird bei einem Sensor ohne Abweichung ein Analog-ZDigital-Wandlerfehler erst erkannt, wenn dieser mindestens die Toleranz des Analog- ZDigital-Wandlers und die des Sensors übersteigt. Bei einem Sensor, der seine Toleranz voll ausschöpft, wird ein Analog- ZDigital-Wandlerfehler dagegen früher erkannt, da hierdurch der verbleibende Toleranzbereich im Vergleich zu einem Sensor ohne Abweichung schmaler ist.
Die in Fig. 1 beschriebene Schaltungsanordnung ist vollständig redundant und, wie oben beschrieben, durch die Wahl des Layouts räumlich getrennt aufgebaut. Hierdurch können sich die Eingangssignale und ihre redundanten Signale weder in den Analogmultiplexern 3, 4, noch in den Analog-ZDigital- Wandlern 1, 2 und in den Ergebnis-Registern 8, 9 durch einen Fehler in der (gemeinsamen) Adress-Logik der Ansteuerlogik 5 beeinflussen. Bei den Digitalmultiplexern 6, 7 ist es anders, da die Signale aus den Ergebnis-Registern 8, 9 auf einen Datenausgang, z. B. Datenbus, serielle Schnittstelle, etc., gelegt werden. Dies erfolgt z. B. durch Zeitfenster, in denen in einem ersten Zeitfenster ein Signal, und in einem zweiten Zeitfenster das zu dem Signal redundante Signal übertragen wird. Im Beispiel wurden die Digitalmultiplexer 6, 7 räumlich getrennt und mit „Tristate"-Ausgängen zusammengeschaltet. Durch eine geeignete Kodierung muss die Adress-Logik so ausgelegt werden, dass auch bei Fehlern in der Adress-Logik nie ein Signal und das zu diesem Signal redundante Signal in ein und demselben Zeitfenster aufeinander gelegt werden können.
Neben den beschriebenen Fehlern müssen weitere Fehler betrachtet werden. Unter der Annahme, dass keine Doppelfehler auftreten und auch die Ansteuersignale (z. B. Takt) der beiden Analog-ZDigital-Wandler 1, 2 unabhängig voneinander sind, können Fehler in einem der beiden Analog-ZDigital- Wandler 1, 2 durch die redundante Ausführung erkannt werden. Haft-Fehler (St-at-0, St-at-1, St-at-x, St-at-open) entlang der Signalwege (Die Signale N und 'i werden gemeinsam auf den Datenausgang geführt) werden aufgrund der Redundanz und der räumlichen Trennung erkannt.
Bei den Analog- und Digitalmultiplexer können folgende Fehler auftreten:
1. Multiplexer steht (z. B. wegen Haftfehler der Ansteuersignale)
2. Multiplexer überspringt ein Eingangssignal (statt dessen wird ein anderer Eingang ausgewählt; z. B. wegen Haftfehler der Ansteuersignale)
3. Verkopplung am Analog-Multiplexer : der Wert (Spannung) vom vorangegangenen Eingangssignal wird verwendet Neben der Redundanz und der räumlichen Trennung uss für eine Erkennung dieser Fehler die Unabhängigkeit der Ansteuersignale erfüllt sein. Dies gilt ebenfalls für die Ansteuersignale der Ergebnis-Register.
Im folgenden wird ein Test eines Analog-ZDigital-Wandler- Kerns beschrieben. Betrachtet man nur einen Analog-ZDigital- Wandler für sich alleine, also nur seinen Kern (Core) , so kann auf eine redundante Ausführung verzichten werden, wenn man den einzelnen Analog-ZDigital-Wandler-Kern entsprechend modifiziert. Hierzu kann ein während des normalen Betriebs eingefügter fortlaufender Analog-ZDigital-Wandler-Test vorgesehen werden, z. B. die Stimulierung durch einen Digital- ZAnalog-Wandler oder eine Rampe und eine entsprechende Auswertung. Dieses Verfahren ist aus der DE-A 19912766 (P 9541) an sich bekannt.
In einer ersten Ausführungsform werden die Multiplex- Strukturen für den Betrieb mit einem einzigen Analog- ZDigital-Wandler nachgebildet. Betrachtet man gegenüber dem Test lediglich eines Analog-ZDigital-Wandlers die gesamte Analog-ZDigital-Schnittstelle, dann reicht obiges Konzept nicht aus. Fig. 3 zeigt deshalb "eine Anordnung mit nur einem Analog-ZDigital-Wandler 10, wobei die Multiplex-Strukturen so gestaltet sind, dass sie sich im Fehlerfall ähnlich verhalten wie die räumlich getrennten Analogmultiplexer 3, 4 (Fig. 1) . Grundidee ist die Aufteilung in einen Bereich, der weiterhin aus zwei räumlich getrennten Analogmultiplexern 11, 12 besteht, und einem (2 zu 1) -Analogmultiplexer 13, der die getrennten Ausgänge der Analogmultiplexer 11, 12 auf ein gemeinsames Signal schaltet. Durch eine aktive Überwachung wird sichergestellt, dass der (2 zu 1) -Analogmultiplexer 13 und ein (2 zu 1) -Digitalmultiplexer 14 ordnungsgemäß funktionieren. Hierzu wird über den ersten Analogmultiplexer 3 testweise ein Signal Test angelegt, über den zweiten 'Analogmultiplexer 4 ein Signal Test Beide Signale müssen eindeutig voneinander unterscheidbar sein, Test ' ist also nicht auf die Invertierung von Test beschränkt. Außerdem darf kein anderes Signal vorkommen, dass dauerhaft nicht von Test und Test' zu unterscheiden ist. Notfalls dürfen die beiden Testsignale nicht aus jeweils einem statischen Wert (z. B. 2,5 V und 1,25 V) bestehen, sondern es müssen entsprechende Folgen von Werten nacheinander testweise angelegt werden. Der Analog-ZDigital-Wandler 10 (Core) muss hierbei, wie oben beschrieben, nach wie vor extra getestet werden.
In Fig. 5 ist die Schaltungsanordnung einer zweiten Ausführungsform abgebildet. Hierbei wird durch die Nutzung der z. B. in Fig. 4 dargestellten gegenläufigen, redundanten Signale der komplette zweite Analog-ZDigital-Wandler eingespart und die Analog-ZDigital-Wandler-Prüfung vermieden. Unter einem gegenläufigen Signal wird nach der Erfindung verstanden, wenn sich das Hauptsignal N von dem Redundanzsignal Ni' unterscheidet, also diese Signale wie sonst bei der Verarbeitung von redundanten Signalen üblich sich nicht entsprechen. Eine Unterscheidbarkeit kann entweder durch einen Offset- Pegel undZoder durch eine für jeden Kanal charakteristische, der Schaltung bekannte Kennlinie herbeigeführt werden. Im einfachsten bevorzugten Fall sind Hauptsignal und Redundanzsignal lineare Funktionen mit entgegengesetztem Vorzeichen der Steigung.
Die im Analog-/Digital-Wandler 10 zu wandelnden Signale, welche z. B. Drucksensorsignale, Gierratensensorsignale, Stromwerte von PWM-Ventilen (PWM: Pulsweitenmodulation) usw. sein können, werden dem Eingang des Analog-ZDigital-Wandlers 10 gegenläufig zugeführt. Das heißt insbesondere, ein Signal mit einem niedrigen Spannungspegel korrespondiert mit einem redundanten Signal mit einem hohen Spannungspegel (bei gleichem Wert des zu messenden Signals, z. B. Druck oder Strom), und umgekehrt. Fig. 4 zeigt die Spannungen (hier am Eingang des Analog-ZDigital-Wandlers 10) der beiden zueinander redundanten Signale Ni und Nx' in Abhängigkeit des zu messenden Signals.
Durch die Gegenläufigkeit wird erreicht, dass ein Kurz- schluss zwischen zueinander redundanten Signalen an beliebigen Stellen der Signalwege erkannt wird (bzw. einem entsprechenden Logikfehler bezüglich der Multiplexer) . Dies gilt für die gesamte Signal-Kette, z. B. bis in einen Prozessorkern hinein. Ein Kurzschluss wird lediglich dann nicht erkannt, wenn sich die korrespondierenden Spannungspegel genau im mittleren Bereich befinden. Die dann gemessenen Werte sind aber noch korrekt. Spätestens wenn abgeschaltet wird (z. B. PWM-Ventile) , wird der Kurzschluss jedoch erkannt.
Durch die redundante Messung wird ebenfalls der eingesetzte Analog-ZDigital-Wandler 10 im jeweils verwendeten Spannungsbereich geprüft, in dem sich die Eingangsgrößen bewegen. Die zueinander redundanten Signale werden zwar über den gleichen Analog-ZDigital-Wandler 10 gemessen, allerdings an anderen Stellen der Ubertragungskurve. Damit kann das eine Signal +x LSB von der idealen Übertragungskurve 20 (Fig. 2) entfernt liegen, und das dazu redundante Signal -x LSB, bzw. umgekehrt. Bezüglich der Fehlerüberwachung gelten exakt die gleichen Überlegungen wie für die oben beschriebene Ausführung mit zwei Analog-ZDigital-Wandlern. Damit ist die Qualität der Überwachung des bzw. der Analog-ZDigital-Wandler von beiden Verfahren gleich.
Falls von einem Sensor keine gegenläufigen, redundanten Signale direkt zur Verfügung gestellt werden, kann alternativ an einem Eingang des Analogmultiplexers 16 ein Analoginver- ter 18 vorgesehen werden, um ein gegenläufiges Signal zu erzeugen. Eine hierzu geeignete Schaltung ist in Fig. 6 dargestellt. Hierdurch kann für den Analog-ZDigital-Wandler 10 einschließlich Multiplexer eine Fehlerüberwachung durchgeführt werden.
Eine weitere Möglichkeit, das Hauptsignal vom Redundanzsignal unterscheidbar zu machen wird im folgenden beschrieben: Probleme bei der Fehlererkennung können unter anderem dann entstehen, wenn ein Signal auf einen Ruhepegel geklemmt ist. Sei das Hauptsignal in Ruhe auf 0 V, das dazu redundante Signal auf UREF« Wird nun das Hauptsignal durch einen Fehler fest auf 0 V geklemmt, bzw. ein Logikfehler führt dazu, dass ein statisches Signal von ungefähr 0 V fälschlicherweise auf dieses Hauptsignal gelegt wird (durch einen Analog- oder Digitalmultiplexer) . Wird nun nach beliebiger Zeit, ohne dass die Ruhepegel verlassen werden, das redundante Signal fest auf URE geklemmt, so kann dieses Fehlerbild unter Umständen nicht entdeckt werden.
Bei sogenannten aktiven Signalen, bei denen eine Software eine Aktion vorgibt (Ventile schalten, Druck regeln etc.) und eine Reaktion erwartet, wird die Klemmung redundanter Signale auf ihre Ruhepegel erkannt. Bei sogenannten passiven Signalen, bei denen ein Einfluss von außen lediglich überwacht wird, gilt diese Aussage nicht. Ein Gierratensignal liegt in Ruhe z. B. typischerweise auf halben Pegel von UREF (und damit auch das redundante Gierratensignal) . Bei der Lösung mit nur einem Analog-ZDigital-Wandler reicht unter Umständen ein einfacher Logikfehler aus, um die Bandgap- Spannung (die z. B. ebenfalls auf UREFZ2-Niveau liegt) fälschlicherweise auf beide Gierratensignale zu legen. Bei einem dann auftretenden Ausschlag der Gierrate würde die Auswertung (Software) z. B. auf einen Lenkwinkel- Sensorfehler schließen, da beide Gierratensignale plausible Werte liefern.
Deshalb ist es zweckmäßig, statische Signale programmierbar bzw. umschaltbar auszuführen, z. B. durch einen Spannungsteiler. Damit werden sie dynamisch gestaltet. Als Lösung o- ben beschriebener Problematik bietet es sich beispielsweise an, die Bandgap-Spannung programmierbar zu gestalten, nämlich umschaltbar zwischen UREFZ2- und UEFZ4-Niveau. Es muss dann in regelmäßigen Abständen auf UREFZ4-Niveau umgeschaltet werden, und die beiden Gierratensignale geprüft werden, die dann in Ruhe beide einen Spannungspegel von UREFZ2 liefern müssen. Wichtig bei dieser Lösung ist, dass die Umschaltung der Bandgap-Spannung räumlich getrennt von dem Analogmultiplexer erfolgen muss. Außerdem sollte keine anderweitige Spannung von ungefähr UREFZ2-Niveau in der Nähe des Analogmultiplexers verlegt sein.
Diese Problematik mit statischen Signalen, dass sich z. B. eine Bandgap-Spannung fälschlicherweise auf beide Gierratensignale legt, tritt auch bei der Lösung mit zwei Analog- ZDigital-Wandlern auf. Hierbei ist allerdings ein Doppelfeh- ler notwendig, wobei der erste ein schlafender Fehler ist. Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Fehlerbild ist folglich geringer.

Claims

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur fehlerabgesicherten Analog- /Digital-Umwandlung von N analogen Eingangssignalen Ni in einer der Anzahl N entsprechende Anzahl von digitalen Ausgangssignalen mit genau einem Analog-ZDigital-Wandler
(10), wobei N >= 1 ist, wobei weiterhin N' weitere Redundanzeingänge N'i vorgesehen sind, die insbesondere der Anzahl N entsprechen, und welche dem besagten Analog- ZDigital-Wandler (10) zugeführt werden, wobei die N und die N' Eingänge einem oder mehreren AnalogmultiplexerZn (3, 4, 11, 12, 16) zugeführt werden, und wobei die Schaltungsanordnung eine Fehlerüberprüfungsfunktionalität besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eingangssignal Ni zu dem entsprechenden Redundanzsignal 'i gegenläufig ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Eingangssignal zur Erzeugung eines unterscheidbaren Signals über einen Analogin- verter (18) geführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Analog-ZDigital-Wandlers (10) einem Demultiplexer (15) zugeführt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Demultiplexers (15) zu Eingängen von einem oder mehreren Ergebnis-Registern (8, 9) zur Speicherung von N + N' Digitalworten geführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den analogen Eingangssignalen um gemessene Ströme von Lasttreiberstufen handelt, welche insbesondere zur Ansteue- rung von elektrohydraulischen Ventilen vorgesehen sind.
6. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prüfmittel vorgesehen ist, mit dem die ordnungsgemäße Funktion des Analog-ZDigital-Wandlers (10) mit einem Rampensignalgenerator und einer Schaltungsanordnung zur Aktivierung eines Testzyklusses geprüft werden kann.
7. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gewandelten N + N' Signale einem Multiplexer (17) zugeführt sind, welcher ein Datensignal erzeugt.
8. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zur Variation der Bandgap-Spannung undZoder eine andere von außen vorgebbare Spannung zur Erkennung von Fehlern vorhanden ist.
9. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandgap- Spannung undZoder eine andere von außen vorgebbare Spannung an den Eingang des Analog-ZDigital-Wandlers (10) zur Fehlererkennung geführt wird.
10. Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster und ein zweiter analoger Eingang vorgesehen ist und der erste Eingang mit N Signalen gemeinsam mit einem ersten Testsignal (Test) einem ersten (N zu 1)- Analogmultiplexer (11) zugeführt wird, und die N' Signale des zweiten Eingangs gemeinsam mit einem zweiten Testsignal (Test' ) , welches von dem Testsignal Test unterscheidbar ist, einem zweiten (N' zu 1)- Analogmultiplexer (12) zugeführt werden.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge der Analogmultiplexer (11, 12) einem (2 zu 1) -Analogmultiplexer (13) zugeführt werden und der Ausgang des Analog-ZDigital-Wandlers (10) mittels eines Demultiplexers (15) wieder in zweifache Anzahl digitaler Signalkanäle aufgespaltet wird, wobei anschließend über einen (2 zu 1) -Digitalmultiplexer (14) die in zweifacher Anzahl vorhandenen digitalen Signalkanäle auf einen Datenausgang (19) geschaltet werden.
12. Verwendung der Schaltungsanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11 in elektronischen Kraftfahrzeugsteuergeräten mit Blockierschutzfunktion, insbesondere in elektronischen Bremssystemen, insbesondere ESP- EHB- oder EMB-Steuergeräten.
EP03727448A 2002-05-08 2003-05-08 Elektronische schaltungsanordnung zur fehlerabgesicherten analog-/digital-umwandlung von signalen Ceased EP1506616A1 (de)

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DE10220762 2002-05-08
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EP (1) EP1506616A1 (de)
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