Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schiebekonstruktion für Fenster oder Türen,
mit einem gebäudeseitig festlegbaren Blendrahmen, in dem mindestens ein verschiebbares
Füllungselement aufgenommen ist, wobei das Füllungselement mit einer
oberen und/oder unteren Haltevorrichtung verschiebbar in dem Blendrahmen
geführt ist.
Aus der EP 1. 101 894 ist eine Schiebekonstruktion bekannt, bei der in einem
Blendrahmen ein verschiebbarer Flügel gehalten ist. Der verschiebbare Flügel umfasst
im sichtbaren Bereich zwei dickere Rahmenprofile und zusätzlich noch zwei
dünne Rahmenprofile, die dann zusammen einen umlaufenden Rahmen bilden. Im
unteren Bereich des Rahmens ist dabei ein dickes Rahmenprofil zur Aufnahme einer
Haltevorrichtung vorgesehen, die aufgrund von auftretenden Belastungen relativ
groß und damit teuer sind. In optischer Hinsicht ist immer noch ein Teil des
Flügelrahmens sichtbar. Durch die Ausbildung eines Flügelrahmens um das Füllungselement
werden die Blendrahmenprofile relativ breit, was ebenfalls erhebliche
Herstellungskosten verursacht. Der Flügelrahmen selbst besitzt den Nachteil,
dass das Profil des Flügelrahmens auch mit Wärmedämmung einen guten Wärmeleiter
ausbildet und somit nur eine begrenzte Isolierung möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebekonstruktion für
Fenster oder Türen zu schaffen, die optisch ansprechend ausgestaltet ist, gute thermische
Eigenschaften aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Schiebekonstruktion mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
Erfindungsgemäß weist das Füllungselement zumindest an einer Seite kein umgebendes
Rahmenprofil auf und das Füllungselement ist an dieser Seite in einer Nut
des Blendrahmens aufgenommen. Durch den Verzicht an einer Seite auf ein umgebendes
Rahmenprofil wird die Herstellung des Füllungselementes vereinfacht, da
nicht vier einzelne Profile für einen Rahmen zusammengesetzt werden müssen, die
dann das Füllungselement umgeben. Vielmehr reicht es aus, wenn zumindest eine
Haltevorrichtung an dem Füllungselement und ein Betätigungsprofil montiert werden.
Das Füllungselement ist zumindest an einer Seite unmittelbar in einer Nut des
Blendrahmens aufgenommen, wobei. durch die schmale Ausbildung des Füllungselementes
ohne umgebendes Rahmenprofil der Blendrahmen ebenfalls schmal ausgebildet
sein kann. Ferner ist die Schiebekonstruktion optisch ansprechend ausgebildet,
da nur eine geringe Anzahl von Profilen erforderlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Blendrahmen
ein oberes Rahmenprofil und/oder ein unteres Rahmenprofil auf, die jeweils mit einer
das Füllungselement teilweise umgreifenden Nut versehen sind. Wenn das Füllungselement
von der Nut des Blendrahmens zumindest teilweise umgriffen ist,
bleibt eine Haltevorrichtung innerhalb der Nut des Blendrahmens versteckt angeordnet
und es wird der optische Eindruck erweckt, dass das Füllungselement ohne
umgebenden Rahmen in dem Blendrahmen gehalten ist und daher der überraschende
Effekt eintritt, dass das Füllungselement dennoch in dem Blendrahmen verschiebbar
ist. Dabei sind vorzugsweise zwischen Blendrahmen und Füllungselement
Bürsten angeordnet, mittels denen das Füllungselement geführt und abgedichtet
ist. Diese Bürsten sorgen für einen geringen Reibungswiderstand, so dass das
Füllungselement leichtgängig verschiebbar ist.
Die Haltevorrichtung ist vorzugsweise an der unteren Stimkante des Füllungselementes
festgelegt. Dadurch kann durch die Haltevorrichtung das Füllungselement
abgestützt werden und an der oberen Seite des Füllungselementes kann auf ein Profil
gänzlich verzichtet werden. Mit der Haltevorrichtung können dabei auch große
Lasten abgetragen werden. Für eine kompakte Bauweise ist die Breite der Haltevorrichtung
entsprechend der Breite des Füllungselementes ausgebildet, also Füllungselement
und Haltevorrichtung bilden eine gemeinsame seitliche Ebene aus.
Hierdurch können die Füllungselemente quasi direkt in eine Nut am Blendrahmen
eintauchen.
Vorzugsweise ist das Füllungselement als Isolierglasscheibe ausgebildet, die in
dem Blendrahmen aufgenommen ist. Die Haltevorrichtung kann dann mit mindestens
einem Vorsprung zwischen zwei Glasscheiben einer Isolierglasscheibe eingreifen,
um eine mechanisch stabile Befestigung zwischen der Isolierglasscheibe
und der abstützenden Haltevorrichtung zu erreichen.
Für ein leichtgängiges Verschieben des Füllungselementes weist die Haltevorrichtung
vorzugsweise Rollen zum Abstützen auf. Diese Rollen können dann schienenartig
auf dem Blendrahmen abgestützt sein.
Für ein Öffnen und Schließen des Füllungselementes kann zumindest an einer vertikalen
Seite ein Hohlprofil mit einem Betätigungsbeschlag festgelegt sein. Mittels
des Betätigungsbeschlages können in an sich bekannter Weise Feststellriegel mit
dem Blendrahmen verbunden beziehungsweise gelöst werden, so dass das Füllungselement
über den Betätigungsbeschlag auch verschließbar ist. Im unteren Bereich
kann das vertikale Hohlprofil dann auch mit der Haltevorrichtung verbunden
sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäß
Schiebekonstruktion;
- Figur 2
- eine schematische Ansicht der Füllungselemente der
Schiebekonstruktion der Figur 1;
- Figur 3
- eine schematische Ansicht zweier Füllungselemente gemäß
einem alternativen Ausfiihrungsbeispiel;
- Figur 4
- eine geschnittene Draufsicht auf die Schiebekonstruktion
der Figur 1;
- Figur 5
- eine geschnittene Seitenansicht der Schiebekonstruktion
der Figur 1 im unteren Bereich;
- Figur 6
- eine geschnittene Draufsicht auf den Bereich eines vertikalen
Profils nach der Figur 3;
- Figur 7
- eine perspektivische Ansicht der unteren Ecke der
Schiebekonstruktion der Figur 1;
- Figuren 8A bis 8E
- mehrere perspektivische Detailansichten einer Haltevorrichtung
für eine erfindungsgemäß Schiebekonstruktion;
- Figur 9
- eine geschnittene Ansicht der Haltevorrichtung der Figur
8E im montierten Zustand und
- Figur 10
- eine geschnittene Ansicht der Haltevorrichtung der Figur
8D im montierten Zustand.
Eine Schiebekonstruktion 1 umfasst einen Blendrahmen 2, in dem ein verschiebbares
Füllungselement 3 und ein weiteres Füllungselement 4, das entweder feststehend
oder auch verschiebbar ausgebildet ist, aufgenommen sind. Beide Füllungselemente
3 und 4 weisen keinen geschlossenen Rahmen auf, also es sind nicht an
allen vier Seiten umlaufende miteinander verbundene Profile vorgesehen. Nur in
der vertikalen Richtung sind Profile angeordnet. So weist das Füllungselement 4
ein vertikales Randprofil 5 auf, während das Füllungselement 3 ein zum Blendrahmen
2 hin gewandetes Randprofil 6 aufweist. Das Randprofil 6 weist hervorstehende
Abdeckleisten 7 auf, in denen das Füllungselement 3 seitlich abgedichtet
aufgenommen ist.
Wie in Figur 2 zu sehen ist, weist das Füllungselement 3 an der gegenüberliegenden
Seite des Randprofils 6 ein weiteres Randprofil 8 auf, das ebenfalls hervorstehende
Abdeckleisten 9 umfasst, die über den seitlichen Rand des Füllungselementes
3 hervorstehen. Eine untere Seite 10 des Füllungselementes 3 ist mit zwei hier
nur schematisch dargestellten Haltevorrichtung 30 versehen, die in den Ecken des
Füllungselementes 3 an der unteren Stirnkante angeordnet sind und auf der das Füllungselement
3 verschiebbar abgestützt ist. Die beiden Haltevorrichtungen 30
erstrecken sich nur auf einem kleinen Teil der Länge der unteren Stirnkante, könnten
bei Bedarf aber auch durchgängig über die Länge ausgebildet sein. An einer
oberen Seite 11 des Füllungselementes 3 ist keinerlei Profil vorgesehen, so dass
das Füllungselement 3 nicht von einem umlaufenden Rahmen umgeben ist.
In Figur 3 ist eine alternative Ausführungsform zweier Füllungselemente 3 und 4
dargestellt, wobei im Vergleich zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel nur
ein modifiziertes Randprofil 6' seitlich an dem Füllungselement 3 montiert ist. Die
übrigen Bauelemente sind wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ausgebildet.
Das Randprofil 6' ist dergestalt ausgebildet, das es wie der Randbereich
des Füllungselementes 3 ganz in einer Nut des Blendrahmens aufgenommen wird.
Das Randprofil 6' dient lediglich der Abdeckung des Randes einer Isolierglasscheibe.
Durch das Randprofil 6' wird ein optischer Vorteil erhalten und die
Herstellung weiter verbilligt.
Wie in Figur 4 zu sehen ist, befindet sich das Randprofil 8 an dem Füllungselement
3 hinter dem Randprofil 5. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen den Randprofilen
5 und 8 ist am Randprofil 5 ein Isolier- und Dichtprofil 12, das eine winklig hervorstehende
Leiste 13 umfasst. Auf ähnliche Weise ist an dem Randprofil 8 ein
Isolier- und Dichtprofil 14 montiert, das eine ebenfalls winklig hervorstehende
Leiste 15 aufweist, wobei die Leisten 13 und 15 in einem geschlossenen Zustand
der Füllungselemente 3 und 4 ineinandergreifen, so dass der Spalt zwischen den
Randprofilen 5 und 8 isoliert und abgedichtet ist.
An dem Randprofil 6 des Füllungselementes 3 ist ein Betätigungsbeschlag 16 angeordnet,
der beispielsweise über einen Hebel betätigbar ist, um einen Zapfen 17
zu bewegen, der mit weiteren Beschlagsteilen verbunden sein kann, die in einem
Hohlraum des Randprofils 6 geführt sind. Dadurch kann das Füllungselement 3
durch den Betätigungsbeschlag 16 an dem Blendrahmen 2 verriegelt und gesichert
werden.
Das Füllungselement 3 und 4 ist jeweils als Isolierglasscheibe ausgebildet und umfasst
zwei Glasscheiben 20 und 21, die über Abstandshalter 22 parallel zueinander
festgelegt sind. Die Isolierscheiben sind im Bereich der Randprofile 5, 6 und 8 jeweils
über Dichtungen 18 klemmend an den leistenförmigen Abdeckungen 7 und 9
beziehungsweise dem Randprofil 5 festgelegt. Die Isolierglasscheiben können auch
mit Silikon an den Randprofilen 5, 6 und 8 befestigt werden.
In Figur 5 ist der untere Bereich des verschiebbaren Füllungselementes 3 gezeigt.
An der Unterseite 10 ist eine Haltevorrichtung 30 montiert, die dieselbe Breite
aufweist wie die Isolierglasscheibe, so dass die Außenseite der Glasscheiben 20
und 21 bündig mit der Haltevorrichtung 30 abschließen. Die Haltevorrichtung 30
weist an der nach unten gerichteten Seite mindestens eine Rolle 31 auf, die drehbar
an der Haltevorrichtung 30 gelagert sind. Eine Rolle 31 weist jeweils mittig eine
Vertiefung auf, in die ein schienenförmiger Vorsprung 32 an dem Blendrahmen 2
eingreift. Dadurch ist das Füllungselement 3 durch die Rollen 31 auch seitlich geführt.
Das untere Blendrahmenprofil weist zwei parallel angeordnete Nuten 23 und 24
auf, die durch nach oben hervorstehende Wände 25, 27 und 28 gebildet sind. An
den Wänden 25 und 27 sind Dichtelemente 26 in Form von Bürstenprofilen montiert,
die an der Isolierglasscheibe anliegen. Durch die Dichtelemente 26 wird eine
Abdichtung und Führung erreicht, wobei die untere Haltevorrichtung 30 durch die
hervorstehenden Seitenwände 25, 27 und 28 jeweils verdeckt angeordnet sind.
In Figur 6 ist eine Schnittansicht des modifizierten Randprofils 6' dargestellt. Das
modifizierte Randprofil 6' ist U-förmig ausgebildet und umgreift mit zwei kleinen
Schenkeln etwas den Bereich der Isolierglasscheibe, in dem der Abstandshalter 22
randseitig angeordnet ist. Der übrige Bereich der Glasscheiben 20 und 21 wird
durch das Randprofil 6' nicht verdeckt. Das Randprofil 6' dient lediglich zur Abdeckung
des verklebten Randbereiches der Isolierglasscheiben. Das Randprofil 6'
ist optisch vorteilhaft und besonders klein ohne Hohlkammer ausgebildet und damit
kostengünstig herstellbar.
In Figur 7 ist die untere Ecke der verschiebbaren Füllungsplatte 3 ohne Blendrahmen
2 dargestellt. Die Haltevorrichtung 30 trägt das Gewicht der Isolierglasscheibe
über mehrere Rollen 31, die bodenseitig etwas über die Haltevorrichtung 30 hervorstehen.
An dem vertikalen Randprofil 6 sind über die leistenförmigen Abdeckungen
7 und die Dichtungen 18 die Isolierglasscheibe klemmend eingefasst, wobei
das vertikale Randprofil 6 im Bodenbereich mit der Haltevorrichtung 30 verbunden
ist.
In den Darstellungen der Figur 8 sind verschiedene Ausführungsbeispiele für die
Haltevorrichtung 30 dargestellt.
In Figur 8A ist die Haltevorrichtung 30 einzeln dargestellt. Besonders vorteilhaft
ist der Verbindungsschenkel 40 der an den rechtwinklig hierzu ausgebildeten Rollenkörper
41 angeordnet ist. Hier kann auf einfache Weise das Randprofil 6 aufgesteckt
und somit fest mit der Haltvorrichtung 30 verbunden werden.
Bei dem in Figur 8B gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Haltevorrichtung 30
noch eine Dichtung 33 vorgesehen, die den Spalt zwischen Isolierglasscheibe und
Randprofil 6 überbrückt. Das Dichtelement 33 schließt seitlich bündig mit der Haltevorrichtung
30 und dem Randprofil 6 ab, so dass ein Dichtelement 26 im Bereich
der Nut 24 des Blendrahmens 2 entlang einer Ebene geführt ist, also Isolierglasscheibe,
Haltevorrichtung 30, Randprofil 6 und Dichtelement 33 schließen seitlich
bündig ab.
Bei dem in Figur 8C gezeigten Ausführungsbeispiel ist wiederum das Dichtelement
33 an der Haltevorrichtung 30 montiert, wobei die Haltevorrichtung 30 über ein
Stabprofil 34 in Form eines Flachmaterials, beispielsweise aus Stahl oder Aluminium
mit der zweiten Haltevorrichtung, in der gegenüberliegenden Ecke des Füllungselementes
3 verbunden ist. Diese Ausführung ist bei besonders schweren Füllungselementen
vorteilhaft, um die Zugkräfte beim Öffnen und Schließen nicht nur
über die Verbindung Randprofil Füllungselement aufzunehmen, sondern auch um
Kräfte an den beiden Haltevorrichtungen übertragen zu können.
Bei dem in Figur 8D gezeigten Ausführungsbeispiel ist kein vertikales Randprofil
6 vorgesehen, sondern die Haltevorrichtung 30 ist unmittelbar an dem Füllungselement
3 befestigt. Hierfür sind an der Haltevorrichtung 30 Durchgangsbohrungen
35 ausgespart, die zum Verschrauben der Isolierglasscheibe dienen können
und/oder als Injektionskanal für eine Klebeverbindung einsetzbar sind.
Bei dem in Figur 8E gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung 30 mit
einem mittig hervorstehenden Steg 36 versehen, in dem Durchgangsbohrungen 37
ausgespart sind. Durch die Durchgangsbohrungen 37 lässt sich eine mechanische
Verbindung mit der Isolierglasscheibe über Schrauben oder Bolzen herstellen. Ferner
ist es möglich; wiederum eine Klebeverbindung zwischen Haltevorrichtung 30
und Isolierglasscheibe vorzusehen.
In Figur 9 ist eine Haltevorrichtung 30 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figur
8E im montierten Zustand gezeigt. Die Leiste 36 greift zwischen die Glasscheiben
20 und 21 der Isolierglasscheibe ein, wobei der Abstandshalter 22 randseitig versetzt
angeordnet ist, damit die Leiste 36 zwischen die Glasscheiben 20 und 21 eingreifen
kann. Die Glasscheiben 20 und 21 liegen randseitig wieder auf der Haltevorrichtung
30 auf. Die Verschraubung der Haltevorrichtung 30 kann über den Abstandshalter
22 erfolgen. Der Hohlraum zwischen Haltevorrichtung 30 und Abstandshalter
22 kann über einen Kleber ausgefüllt werden und stellt somit eine sichere
Verbindung dar.
In Figur 10 ist ein gegenüber Figur 9 modifizierte Ausführungsform eines Abstandshalters
22' gezeigt, die mit der Haltevorrichtung 30 verbunden ist. Der Abstandshalter
22' der Isolierglasscheibe weist eine Schraubnut 37 auf, so dass die
Haltevorrichtung 30 besonders gut verschraubbar ist. Ferner kann auch ein Klebemittel
in einen Hohlraum 36' eingefüllt werden. Es ist auch möglich, den Abstandshalter
22' und eine hervorstehende Leiste so auszubilden, dass eine formschlüssige
Verbindung erreicht wird, wobei entsprechende Profilkonturen, wie ineinandergreifende
Stege vorgesehen sein können.
In dem dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Blendrahmen und die Randprofile
aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet. Als Füllungselemente
sind Isolierglasscheiben gezeigt, wobei auch andere flächige Füllungselemente, wie
Platten aus Kunststoff, Holz etc. eingesetzt werden können.