Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von verspinnbarem
Synthetikgarn mit einer Schmelz-Spinneinrichtung für die Herstellung eines Filamentgarns oder
Filamentkabels und einer eine Einrichtung für die Erzeugung von Schwachstellen im
Filamentgarn oder Filamentkabel aufweisenden Behandlungseinrichtung.
Polyester ist bekanntlich eine Kunstfaser aus linearen Makromolekülen mit einer Kette mit
mindestens 85% Massenanteil von Diol und Terephtalsäure. Das erste Polyester wurde 1941
hergestellt; es ist als Polyethylen-Terephthalat (PET) bekannt und stellt die mengenmässig
wichtigste Kunstfaser dar. Die im Schmelz-Spinnprozess verwendete Schmelze wird zu einem
Endlos-Filament extrudiert und nach einem Dehnungsprozess aufgespult oder in Form eines
Filamentkabels gedehnt, gekräuselt und in Kannen abgelegt. Die Filamentkabel sind zur Weiterverarbeitung
mit Reisskonvertier- oder Streckbrechungseinrichtungen (stretch breaking devices)
vorgesehen. Diese werden eingesetzt, um Chemiefaserkabel aus endlosen Filamenten in
verspinnbare vliesartige Chemiefaserbänder aus Fasern endlicher Länge überzuführen. Dieser
Arbeitsgang beinhaltet mehrere Prozessstufen, in denen die Chemiefaserkabel zunächst
gedehnt und anschliessend durch weitere Dehnung zerrissen werden. Die Dehnung der
Chemiefaserkabel erfolgt im wesentlichen durch mit verschiedener Geschwindigkeit
angetriebene Rollenpaare. Am Ausgang der Reisskonvertiereinrichtung liegt ein Band aus
Stapelfasern vor, das für die Weiterverarbeitung in einer Streckmaschine, einem Mixer oder
einer Ring- oder Rotorspinnmaschine zur Verfügung steht.
Reisskonvertiereinrichtungen benötigen einen sehr starken Motor, dessen Geschwindigkeit
konstant gehalten werden muss. Beide Bedingungen wirken sich auf den Preis der Reisskonvertiereinrichtungen
stark erhöhend aus. Um die Anforderungen an die Stärke und die
exakte Geschwindigkeit des Antriebs der Reisskonvertiereinrichtung und damit auch deren
Preis deutlich zu reduzieren, wurde vorgeschlagen, die Behandlungseinrichtung mit einer
Einrichtung für Erzeugung von Schwachstellen im Filamentgarn oder Filamentkabel
auszurüsten. Diese Schwachstellen haben den Vorteil, dass die spätere Reisskonvertierung
einen wesentlich geringeren Energieaufwand erfordert und geringere Anforderungen an die
Genauigkeit der Geschwindigkeit des Antriebsmotors stellt.
In der US-A-2 447 984 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der
eine Mehrzahl von Filamenten in Form eines Filamentbündels extrudiert wird und ein das
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, mit einer Schmelz-Spinneinrichtung
für die Erzeugung eines Filamentgarns ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Behandlungseinrichtung mindestens eine Stufe zur Dehnung des Filamentgarns und eine
Aufwickelstufe für dieses enthält, und dass die genannte Einrichtung für die Erzeugung von
Schwachstellen zwischen der Schmelz-Spinneinrichtung und der mindestens einen Stufe zur
Dehnung des Filamentgarns oder unmittelbar vor der Aufwickelstufe angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen, bei denen das Ausgangsprodukt der Schmelz-Spinneinrichtung durch
ein Filamentgarn gebildet ist, dienen zur Herstellung von Polyester-Filamentgarn, und zwar
entweder in einem einstufigen oder in einem mehrstufigen Verfahren. Endprodukt ist ein auf
eine Spule aufgewickeltes Polyester-Filamentgarn, welches Schwachstellen aufweist und
deswegen in einem nachfolgenden Reisskonvertierverfahren energiesparender zu einem verspinnbaren
Polyestergarn verarbeitet werden kann.
Vorzugsweise enthält die Behandlungseinrichtung zwei Stufen zur Dehnung des Filamentgarns,
wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Schwachstellen zwischen den Stufen zur Dehnung
des Filamentgarns angeordnet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer
Schmelz-Spinneinrichtung für die Erzeugung eines Filamentkabels ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Behandlungseinrichtung mindestens eine Stufe zur Dehnung des Filamentkabels und
eine Stufe für dessen Kräuselung enthält, und dass die genannte Einrichtung für die Erzeugung
von Schwachstellen zwischen der Schmelz-Spinneinrichtung und der mindestens einen Stufe
zur Dehnung des Filamentkabels angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen, bei denen das Ausgangspunkt der Schmelz-Spinneinrichtung durch
ein Filamentkabel gebildet ist, dienen zur Herstellung von Polyester-Stapelgarn, wobei das
Filamentkabel mit einem als Cutter bezeichneten Schneidorgan zu Stapelfasern geschnitten
wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der einzigen
Zeichnung näher erläutert; welche eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Herstellung eines Filamentgarns und einer Vorrichtung zur Herstellung eines Filamentkabels
zeigt. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Behälter mit Polyethylen-Terephthalat-Schmelze
bezeichnet, welche anschliessend einer Spinneinheit 2 für die Herstellung eines
Filamentgarns 3 (linke Hälfte der Zeichnung) beziehungsweise einer Spinneinheit 4 für die
Herstellung eines Filamentkabels 5 (rechte Hälfte der Zeichnung) zugeführt ist. Das Filamentgarn
3 wird einer Behandlungseinrichtung 6 zugeführt, welche mindestens eine, darstellungsgemäss
zwei, Dehnungsstufen 7, 7' für die Dehnung des Filamentgarns 3 enthält. Im Anschluss
an die mindestens eine Dehnungstufe 7, 7' wird das Filamentgarn zu einer Spule 8 aufgespult.
Das auf der Spule 8 aufgespulte Produkt ist ein flaches Polyester-Filamentgarn. Dieser
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Schmelz-Spinneinrichtung
für die Erzeugung eines Filamentgarns, ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Behandlungseinrichtung mindestens eine Stufe zur Dehnung des Filamentgarns und eine
Aufwickelstufe für dieses enthält, und dass die genannte Einrichtung für die Erzeugung von
Schwachstellen zwischen der Schmelz-Spinneinrichtung und der mindestens einen Stufe zur
Dehnung des Filamentgarns oder unmittelbar vor der Aufwickelstufe angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen, bei denen das Ausgangsprodukt der Schmelz-Spinneinrichtung durch
ein Filamentgarn gebildet ist, dienen zur Herstellung von Polyester-Filamentgarn, und zwar
entweder in einem einstufigen oder in einem mehrstufigen Verfahren. Endprodukt ist ein auf
eine Spule aufgewickeltes Polyester-Filamentgarn, welches Schwachstellen aufweist und
deswegen in einem nachfolgenden Reisskonvertierverfahren energiesparender zu einem verspinnbaren
Polyestergarn verarbeitet werden kann.
Vorzugsweise enthält die Behandlungseinrichtung zwei Stufen zur Dehnung des Filamentgarns,
wobei die Einrichtung zur Erzeugung von Schwachstellen zwischen den Stufen zur Dehnung
des Filamentgarns angeordnet ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer
Schmelz-Spinneinrichtung für die Erzeugung eines Filamentkabels, ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Behandlungseinrichtung mindestens eine Stufe zur Dehnung des Filamentkabels und
eine Stufe für dessen Kräuselung enthält, und dass die genannte Einrichtung für die Erzeugung
von Schwachstellen zwischen der Schmelz-Spinneinrichtung und der mindestens einen Stufe
zur Dehnung des Filamentkabels angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen, bei denen das Ausgangspunkt der Schmelz-Spinneinrichtung durch
ein Filamentkabel gebildet ist, dienen zur Herstellung von Polyester-Stapelgarn, wobei das
Filamentkabel mit einem als Cutter bezeichneten Schneidorgan zu Stapelfasern geschnitten
wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der einzigen
Zeichnung näher erläutert; welche eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur
Herstellung eines Filamentgarns und einer Vorrichtung zur Herstellung eines Filamentkabels
zeigt. In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Behälter mit Polyethylen-Terephthalat-Schmelze
bezeichnet, welche anschliessend einer Spinneinheit 2 für die Herstellung eines
Filamentgarns 3 (linke Hälfte der Zeichnung) beziehungsweise einer Spinneinheit 4 für die
Herstellung eines Filamentkabels 5 (rechte Hälfte der Zeichnung) zugeführt ist. Das Filamentgarn
3 wird einer Behandlungseinrichtung 6 zugeführt, welche mindestens eine, darstellungsgemäss
zwei, Dehnungsstufen 7, 7' für die Dehnung des Filamentgarns 3 enthält. Im Anschluss
an die mindestens eine Dehnungstufe 7, 7' wird das Filamentgarn zu einer Spule 8 aufgespult.
Das auf der Spule 8 aufgespulte Produkt ist ein flaches Polyester-Filamentgarn. Dieser
bekannte Prozess kann entweder kontinuierlich oder diskontinuierlich stattfinden, wobei sich der
diskontinuierliche Prozess von dem in der Zeichnung dargestellten kontinuierlichen dadurch
unterscheidet, dass zwischen der Spinneinheit 2 und der Behandlungseinrichtung 6 eine Unterbrechung
im Herstellungsprozess erfolgt.
Wenn das Filamentgarn 3 versponnen werden soll, dann gelangt die Spule 8 anschliessend an
den in der Zeichnung dargestellten Prozess zu einer Reisskonvertiereinrichtung bekannter
Bauert (siehe dazu beispielsweise WO-A-00/77283). In dieser wird das auf der Spule 8 aufgespulte
Polyester-Filamentgarn, gedehnt, zu Stapelfasern zerrissen und zu einem verspinnbaren
Band verfestigt. Die Dehnung und das Zerreissen des Filamentgarns erfolgt durch mit
verschiedener Geschwindigkeit angetriebene Rollenpaare, deren Antriebsmotor eine hohe
Leistungsaufnahme aufweist. Ausserdem muss die Geschwindigkeit des Antriebsmotors exakt
einstellbar sein und konstant gehalten werden.
Zur Reduktion der Anforderungen an Leistungsaufnahme, exakte Einstellbarkeit und Konstanz
der Geschwindigkeit des Antriebsmotors der Reisskonvertierungseinrichtung werden bei dem in
der Zeichnung dargestellten Prozess im Filamentgarn 3 Schwachstellen erzeugt, so dass
dieses bei der nachfolgenden Reisskonvertierung mit deutlich weniger Energieaufwand in die
gewünschten Stapelfasern übergeführt werden kann. Die Erzeugung von Schwachstellen
erfolgt darstellungsgemäss durch eine in der Behandlungseinrichtung 6 vorgesehene Garnschwächungseinrichtung
9, die entweder vor der in Fadenlaufrichtung (Pfeil A) hinteren
Dehnungsstufe 7 oder zwischen den beiden Dehnungsstufen 7 und 7' oder zwischen der in
Fadenlaufrichtung A vorderen Dehnungsstufe 7' und der Spule 8 angeordnet ist.
Das Filamentkabel 5 (rechte Zeichnungshälfte) gelangt nach der Spinneinheit 4 in eine
Behandlungseinrichtung 6', welche mindestens eine, darstellungsgemäss zwei, Dehnungsstufen
10, 10' und eine Kräuselungsstufe 11 enthält. Im Anschluss an die Kräuselungsstufe 11
wird das Filamentkabel 5 in einem geeigneten Behälter, wie beispielsweise einer Kanne 12
abgelegt oder eventuell auch aufgewickelt. Dieser bekannte Prozess kann kontinuierlich oder
diskontinuierlich ablaufen, wobei sich der diskontinuierliche Prozess von dem in der Zeichnung
dargestellten kontinuierlichen dadurch unterscheidet, dass das aus der Spinneinheit 4
kommende Filamentkabel 5 in Kannen abgelegt, zwischengelagert und anschliessend den
Kannen entnommen, gedehnt, gekräuselt und wieder abgelegt wird.
Zur Gewinnung von Stapelfasern wird die Kanne 12 zu einer Reisskonvertiereinrichtung
gebracht, in der das Filamentkabel 5 in den zwei Brechzonen zu Stapelfasern zerrissen und in
einer Verfestigungszone zu einem verspinnbaren Band verfestigt wird.
Zur Reduktion der Anforderungen an Leistungsaufnahme und Geschwindigkeitskonstanz des
Antriebsmotors der Reisskonvertierungseinrichtung werden bei dem in der Zeichnung dargestellten
Prozess im Filamentkabel 5 Schwachstellen erzeugt, so dass dieses bei der
nachfolgenden Reisskonvertierung mit deutlich weniger Energieaufwand in die gewünschten
Stapelfasern übergeführt werden kann. Die Erzeugung von Schwachstellen erfolgt darstellungsgemäss
durch eine Garnschwächungseinrichtung 9, die zwischen der Spinneinheit 4 und der in
Laufrichtung des Filamentkabels 5 (Pfeil A) hinteren Dehnungsstufe 10 angeordnet ist.
Als Garnschwächungseinrichtung 9 kommt in beiden Fällen, sowohl beim Filamentgarn 3 als
auch beim Filamentkabel 5, eine Reihe von Einrichtungen in Frage, darunter insbesondere:
- Die Erzeugung von Schwachstellen im Filamentgarn 3 oder Filamentkabel 5 kann auch
durch Einwirkung von erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Verbindung mit mechanischem
Zug, auf das Filamentgarn beziehungsweise Filamentkabel erfolgen. Die Garnschwächungseinrichtung
9 ist in diesem Fall eine Kammer, in deren Innenraum eine erhöhte
Temperatur herrscht, und durch die das Garn oder Kabel geführt ist. Die Garnschwächungseinrichtung
9 kann aber auch eine Art von Ring sein, der das Garn oder Kabel umgibt und
auf eine erhöhte Temperatur von beispielsweise 160° bis 280° C_aufgeheizt ist.
- Die Erzeugung von Schwachstellen im Filamentgarn 3 oder Filamentkabel 5 kann auch
durch die Einwirkung eines Plasmas erfolgen. Die Behandlung mit Plasma ist ein sehr
leistungsstarkes System, um die Oberfläche der Polymere chemisch zu ändern. Als Folge
weist eine durch Plasma bestrahlte Faser ein "zerbrechlicheres" Verhalten auf als eine nicht
behandelte Faser. Die Behandlung findet durch eine so genannte Plasmafackel statt, die
eine sehr hohe Temperatur erzeugt und bei normalem Druck angewendet werden kann. Das
Garn oder Kabel ist in diesem Fall durch eine Kammer geführt, in der das Plasma erzeugt
wird. Bei der Plasmafackel (Spray Flame System) werden Sauerstoff und ein Brennstoff, in
den meisten Fällen Acetylen oder Propan, gemischt und im Inneren der Fackel verbrannt.
Ein drahtförmiges oder pulvriges Ausgangsmaterial wird gleichzeitig in die Fackel gefördert
und mit Druckluft in Richtung auf das Filamentgarn 3 oder Filamentkabel 5 beschleunigt. Die
geschmolzenen Partikel werden mit sehr kurzen, zufälligen Impulsen auf das Filamentgarn 3
oder Filamentkabel 5 verteilt, um im Garninneren zufällig verteilte Schwachstellen zu
erzeugen.
- Die Garnschwächungseinrichtung 9 kann auch durch einen das Garn oder Kabel mit
Elektronen von hoher Geschwindigkeit beaufschlagenden Elektronenstrahl-Prozessor
gebildet sein. Bei diesen Prozessoren, die unter der Bezeichnung "EB Processor" bekannt
sind, wird an im Inneren einer Vakuumkammer aufgespannte Wolframfäden eine hohe
Spannung angelegt, wodurch diese eine Elektronenwolke erzeugen. Aus der Elektronenwolke
werden Elektronen herausgezogen und auf extrem hohe Geschwindigkeiten
beschleunigt. Die beschleunigten Elektronen verlassen die Vakuumkammer durch ein
Folienfenster, dringen in das in einer Richtung senkrecht zum Elektronenstahl geführte
Filamentgarn 3 oder Filamentkabel 5 ein und verursachen in diesem die erwünschten
molekularen Veränderungen, im vorliegenden Fall also Schwachstellen. Bei Verwendung
klassischer Bombardierungssysteme sind die Elektronen in die Fasern eingedrungen und
haben makromolekulare Verbindungen vom Wasserstofftyp zerstört. Diese Zerstörung, die
zufallsbedingt erfolgt, schafft bevorzugte Ausgleichspunkte und vermindert den Widerstand
des Garns um 60%, was eine entsprechende Reduktion der Motorleistung der Reisskonvertiermaschine
um 60% ermöglicht.
Die dargestellte Spinnvorrichtung hat den Hauptvorteil, dass sie als Endprodukt ein mit
Schwachstellen versehenes Filamentgarn 3 oder Filamentkabel 5 liefert, welches bei der
anschliessenden Streckbrechung für die Gewinnung von Stapelfasern nicht mehr so stark
beansprucht zu werden braucht wie ein Garn oder Kabel ohne Schwachstellen, so dass die
Anforderungen an die Leistungsaufnahme und die Dimensionierung der betreffenden
Reisskonvertierungseinrichtung und an die Konstanz der Geschwindigkeit von deren
Antriebsmotor deutlich reduziert werden. Damit sinken auch die Kosten der Reisskonvertierungseinrichtung.